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Neuermark Lubars ist ein Ortsteil der Gemeinde Klietz in der Verbandsgemeinde Elbe Havel Land im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt 2 Neuermark LubarsGemeinde KlietzWappen von Neuermark LubarsKoordinaten 52 39 N 12 3 O 52 652777777778 12 0425 29 Koordinaten 52 39 10 N 12 2 33 OHohe 29 m u NHNFlache 20 65 km Einwohner 292 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 14 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 39524Vorwahl 039327Neuermark Lubars Sachsen Anhalt Lage von Neuermark Lubars in Sachsen AnhaltEvangelische Dorfkirche NeuermarkEvangelische Dorfkirche Neuermark Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Neuermark Lubars 2 1 1 Eingemeindungen 2 1 2 Einwohnerentwicklung 2 2 Neuermark 2 2 1 Einwohnerentwicklung 2 3 Lubars 2 3 1 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Wappen 5 Historisches Siegelbild 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Neuermark 6 1 1 Grabstein des Caspar von Randow 6 2 Lubars 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Verkehr 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenNeuermark Lubars ein Doppeldorf mit zwei Kirchen liegt zwei Kilometer sudwestlich von Klietz 1 Kilometer ostlich der Elbe Die nachstgelegenen Stadte sind Arneburg und Tangermunde 3 Die Gemarkung Neuermark Lubars liegt am ostlichen Rand der Elbeniederung in einem ausgedehnten Flachland zwischen Elbe und dem Land Schollene einem waldreichen Endmoranenbogen Das Doppeldorf besteht aus den zusammengewachsenen Dorfern Neuermark im Norden und Lubars im Suden Zur Gemarkung gehoren ausserdem zwei Wohnplatze 3 Vorwerk 52 6729 12 0201 22 am ostlichen Elbufer das fruhere Vorwerk Burs direkt der Stadt Arneburg gegenuber gelegen Ziegelei 52 64145 12 0205 32 an einem Elbarm gegenuber von Billberge gelegenNachbarorte sind Arneburg im Nordwesten Klietz im Nordosten und Hohengohren im Suden Geschichte BearbeitenNeuermark Lubars Bearbeiten Das heutige Neuermark Lubars ist seit dem 1 Januar 2010 ein Ortsteil von Klietz Im Jahr 1957 entstand die Gemeinde Neuermark Lubars durch die Ausgliederung der Ortsteile Neuermark und Lubars aus der Gemeinde Klietz 4 Eingemeindungen Bearbeiten Neuermark und Lubars gehorten fruher zum zweiten Distrikt im Jerichowschen Kreis im Norden des Herzogtums Magdeburg 1816 kamen beide zum Kreis Jerichow II dem spateren Landkreis Jerichow II in der preussischen Provinz Sachsen der am 15 Juni 1950 in Landkreis Genthin umbenannt wurde 5 Am 20 Juli 1950 wurden die bis dahin eigenstandigen Gemeinden Lubars und Neuermark nach Klietz eingemeindet 6 Am 1 Januar 1957 wurden der Ortsteile Lubars und Neuermark wieder aus der Gemeinde Klietz ausgegliedert und es entstand die neue politisch selbststandige Gemeinde Neuermark Lubars im Kreis Havelberg 4 Manche meinen die Gemeinde Neuermark Lubars sei bereits im Jahre 1954 gebildet worden 7 8 Im Gemeindeverzeichnis von 1956 existiert die Gemeinde jedenfalls nicht 9 1971 und spater wurde die Gemeinde Neuermark mit dem Ortsteil Lubars gefuhrt 10 1986 hatte die Gemeinde Neuermark Lubars keinen Ortsteil mehr 11 Am 1 Juli 1994 kam die Gemeinde zum heutigen Landkreis Stendal 4 Bis zum 31 Dezember 2009 blieb Neuermark Lubars eine selbstandige Gemeinde ohne Ortsteile Durch einen Gebietsanderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Neuermark Lubars am 16 Juni 2009 dass die Gemeinde Neuermark Lubars in die Gemeinde Klietz eingemeindet wird Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft 12 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1964 5771971 5271990 00 411 13 2006 00 343 13 2008 00 351 13 2014 00 308 14 Jahr Einwohner2017 00 290 15 2018 00 293 16 2019 00 292 16 2020 00 290 17 2021 00 299 17 2022 0 292 1 Quellen 1964 und 1971 Unterlagen der Volkszahlung Neuermark Bearbeiten Im Lehnbuch des Magdeburger Bischofs Albrecht IV entstanden zwischen 1370 und 1400 wird das Dorf als villa Niemarke aufgefuhrt 18 Der Lehrer Schmidt gibt als erste Erwahnung das Jahr 946 an 19 womit Niecurim gemeint ware 20 was der Historiker Ernst Wernicke aber fur unpassend halt 21 Weitere Nennungen sind 1420 Nygermarke 21 1562 Niermarke als dort Hans von Treschkow und Jurgen von Randow wohnten Das Gut war offenbar geteilt 19 Neuermark war uber mehr als 100 Jahre im Besitz der Familie von Randow Randau die es am 24 Juni 1482 einem Caspar von Kostitz abgekauft hatte Der Besitz des Gutes schloss Jagdrechte Fischrechte auf der Elbe und ein Drittel des Kirchlehns zu Neuermark Lubars und Klietz ein sowie auch die eigene Gerichtsbarkeit Erst am Freitag nach Kiliani 1601 12 Julijul 22 Juli 1601greg wurde das Gut Neuermark fur 6 000 Gulden an Asmus von Woldicke verkauft nachdem der letzte Eigentumer Caspar von Randow am 26 Februar 1599 gestorben war Am 30 September 1928 wurde der Hauptteil des Gutsbezirks Neuermark mit der Landgemeinde Neuermark vereinigt Die in der Feldmark Lubars liegende Exklave des Gutsbezirks 5 Hektar wurde mit der Landgemeinde Lubars und die in der Feldmark Klietz liegende Exklave 26 Hektar mit der Landgemeinde Klietz vereinigt 22 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1782 23 1818 24 1840 24 1867 1871 1905 1910 1925 1933 1939 1946Neuermark 274 312 432 409 409 250 226 316 281 281 385Gut Neuermark 0 18 0 31 0 42 0 55Quellen 1867 bis 1946 Unterlagen der Volkszahlung Lubars Bearbeiten Der sudliche Teil des Doppeldorfes Lubars noch im 19 Jahrhundert auch Liebars geschrieben soll erstmals 1130 als Lubas genannt worden sein 7 Ein anderer Autor gibt das Jahr 1198 fur Lubas an 25 Im Lehnbuch des Magdeburger Bischofs Albrecht IV entstanden zwischen 1370 und 1400 wird ein Dorf villa Lubars aufgefuhrt 18 In der Magdeburger Schoppenchronik heisst es im Jahr 1371 lubas dat dorf 26 Weitere Nennungen sind 1420 Lubars und 1562 Lubars 27 1834 ist das Dorf durch einen Brand eingeaschert worden dem alle Gehofte ausser dem Kirchengebaude und einem angrenzenden Bauernhof zum Opfer fielen In den 1870er Jahren wurden in der Nahe des Dorfes wendische Urnen mit Spuren von Leichenverbrennung und Bronzegegenstanden gefunden 25 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1782 23 1818 24 1840 24 1867 1871 1905 1910 1925 1933 1939 1946Lubars 186 214 223 235 232 191 188 191 190 229 292Quellen 1867 bis 1946 Unterlagen der VolkszahlungReligion BearbeitenDie evangelischen Kirchengemeinden Neuermark und Lubars gehorten beide zur Pfarrei Lubars bei Klietz 28 Die heutige Kirchengemeinde Neuermark Lubars wird betreut vom Pfarrbereich Schonhausen im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 29 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Neuermark stammen aus dem Jahre 1680 die fur Lubars aus 1681 30 Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Elisabeth in Tangermunde im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 31 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Der letzte Burgermeister der Gemeinde war Hans Joachim Gross Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Von Blau und Silber geteilt oben eine schwimmende silberne Gans an der Teilung unten drei blaue Fische 2 1 Die Gans nimmt Bezug auf Neuermark als ehemalige Grenzbefestigung gegen die Slawen denn Ganse wurden statt Hunden zu jener Zeit als Wachtiere verwendet da sie bei geringster Storung zu Larmen beginnen Die Fische symbolisieren die fruhere Fischerinsel Lubars in der Elbe 32 Ein ahnliches Wappenbild wurde bereits als Armelaufnaher von der Freiwilligen Feuerwehr getragen Es war darum Beschluss der ehemaligen Gemeinde in Anlehnung an diese Symbolik ein heraldisch korrektes Wappen in das Genehmigungsverfahren zu fuhren was 2003 vom Kommunalheraldiker Jorg Mantzsch realisierte wurde Historisches Siegelbild BearbeitenDie ehemalige Gemeinde Neuermark fuhrte in ihrem Gemeindesiegel schon einmal ein wappenahnliches Siegelbild Dieses wurde im Zeitraum nach dem Zweiten Weltkrieg bis ca der Einfuhrung der Bezirke und Kreise in der DDR 1945 1952 benutzt Eine weitere Quelle ist das Kreisheimatmuseum in Genthin nbsp Kirche in Neuermark 1990 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenNeuermark Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Neuermark Die evangelische Dorfkirche Neuermark ist ein barocker Putzbau mit einem Backstein Westturm aus dem 19 Jahrhundert 33 Die Kirche steht auf dem Ortsfriedhof In der Kirche stehen Epitaphe der Familien von Treskow und von Randow Grabstein des Caspar von Randow Bearbeiten Der Grabstein des Caspar von Randow tragt oben uber zwei Wappen von Randow die Namen Caspar von Randow und Mattheus von Randow unten die Namen Anna von Hohenbosen und Anna von Schwarttenholtt mit den zugehorigen Wappen Der Grabstein deckte vermutlich ein Familienbegrabnis der von Randow in Neuermark Darauf deutet hin dass die Namen der beiden Randows und die der beiden Frauen vermutlich ihrer Ehefrauen offenbar spater nachgemeisselt wurden sind sie doch ziemlich unordentlich zwischen den Wappen angeordnet wobei sie auch willkurlich getrennt wurden Die Namen der beiden Frauen sind zudem in deutscher Schrift die der Randows in lateinischer Schrift gemeisselt In der Mitte des Grabsteins steht folgender Text ANNO DOMINI 1599 DEN 26 FEBRUARIDES MORGENS VMB 2 VHR IST DEREDLER EHRNVESTER CASPAR VON RANDOWIN GOTT DEN HERN SELIGLICH ENTSCHLAFFEN DER SEELEN GOTT GNEDIG VND BARMHERTZIG SEY AMENHIOB 19ICH WEIS DAS MEIN ERLOSER LEBETUND ER WIRDT MICH HERNACH AVSDER ERDEN AUFFWECKEN UND WERDE DARNACH MIT DIESER MEINER HAVTVMBGEBEN WERDEN VND WERDEIN MEINEN FLEISCH GOT SEHEN DENSELBEN WERDE ICH MIR SEHEN VNDMEINE AVGEN IN SCHAWEN VNDKEIN FREMDER Grabstein des Caspar von Randow nbsp Lubars Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Lubars Die evangelische Dorfkirche ist ein kleiner spatgotischer Backsteinbau der 1883 restauriert und verputzt wurde Der Westturm ist in Fachwerk ausgefuhrt und mit Schieferplatten behangen 33 Die Kirche steht auf dem Ortsfriedhof Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Neuermark Lubars liegt nahe der Bundesstrasse 107 von Havelberg nach Genthin Die Bahnstrecke Schonhausen Sandau wurde 1997 eingestellt In der sieben Kilometer entfernten Gemeinde Schonhausen Elbe besteht Bahnanschluss nach Stendal Rathenow und Berlin Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus 34 Rund zwei Kilometer westlich liegt die ostelbische Anlegestelle der Fahre Arneburg die Neuermark Lubars mit Arneburg verbindet Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Neuermark Lubars Sammlung von Bildern Verbandsgemeinde Elbe Havel Land Gemeinde Klietz Abgerufen am 13 August 2021 Neuermark Lubars im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 Gemeinde Klietz Hauptsatzung der Gemeinde Klietz PDF 24 Oktober 2019 abgerufen am 11 August 2021 a b Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise a b c Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 343 345 Erste Verordnung zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen vom 27 April 1950 GuABl S 161 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt Nr 15 22 Juni 1950 ZDB ID 511105 5 S 225 6 PDF Zweite Verordnung zum Gesetz zur Anderung der Kreis und Gemeindegrenzen zum 27 April 1950 GuABl S 161 In Landesregierung Sachsen Anhalt Hrsg Gesetz und Amtsblatt des Landes Sachsen Anhalt Nr 18 5 August 1950 ZDB ID 511105 5 S 276 PDF a b Gudrun Walinda Kirchen in der Altmark einschliesslich Elb Havel Winkel Ausfluge zu steinernen Zeugen der Geschichte Hrsg Landkreis Stendal Amt fur Wirtschaftsforderung III Region Elbe Hohenberg Krusemark 1996 S 27 29 Verbandsgemeinde Elbe Havel Land Gemeinde Klietz Abgerufen am 12 August 2021 Staatlicher Zentralverwaltung fur Statistik Hrsg Verzeichnis der Gemeinden und Ortsteile der Deutschen Demokratischen Republik Stand 1 Januar 1956 Statistik der Deutschen Demokratischen Republik Band 1 VEB Deutscher Zentralverlag 1956 ZDB ID 364757132 S 30 urn nbn de bsz 180 diggv 159 Heinz Adomeit Ortslexikon der Deutschen Demokratischen Republik Staatsverlag der DDR 1971 DNB 571677339 S 318 361 Karla Balkow Werner Christ Ortslexikon der Deutschen Demokratischen Republik Staatsverlag der DDR 1986 ISBN 3 7685 2185 0 S 215 Landkreis Stendal Gebietsanderungsvertrag uber die Eingemeindung der Gemeinde Neuermark Lubars in die Gemeinde Klietz In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 19 Jahrgang Nr 16 5 August 2009 ZDB ID 2665593 7 S 167 169 landkreis stendal de PDF 4 4 MB abgerufen am 12 August 2021 a b c Bevolkerung der Gemeinden nach Landkreisen Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Hrsg Statistische Berichte A I A II A III 102 ZDB ID 2921504 3 destatis de Jahr anklicken Anke Schleusner Reinfeldt Zahl der Einwohner sinkt nur leicht In Volksstimme Magdeburg Lokalausgabe Havelberg 30 Januar 2015 volksstimme de abgerufen am 12 August 2021 Anke Schleusner Reinfeldt 33 Einwohner weniger im Elbe Havel Land In Volksstimme Magdeburg Lokalausgabe Havelberg 15 Januar 2019 volksstimme de abgerufen am 12 August 2021 a b Anke Schleusner Reinfeldt Einwohnerzahl sinkt In Volksstimme Magdeburg Lokalausgabe Havelberg 17 Januar 2020 volksstimme de abgerufen am 12 August 2021 a b Ingo Freihorst Klietz und Kamern legen 2021 zu In Havelberger Volksstimme Elb Havel Echo 19 Februar 2022 DNB 1047268663 S 18 a b Gustav Hertel Die altesten Lehnbucher der Magdeburgischen Erzbischofe Historische Commission der Provinz Sachsen Hrsg Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete Band 16 S 256 261 Online a b W Schmidt Heimatkunde der Kreise Jerichow I und II fur Schule und Haus Selbstverlag des Verfassers Ferchels 1894 S 164 165 Nachdruck SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege Gottfried Wentz Die Bistumer der Kirchenprovinz Magdeburg Das Bistum Havelberg Germania Sacra Alte Folge Erste Abteilung Band 2 Berlin 1933 DNB 361869304 S 107 Digitalisat a b Ernst Wernicke Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler der Kreise Jerichow In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler der Provinz Sachsen Band 21 Hendel Halle an der Saale 1898 S 344 345 archive org Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1928 ZDB ID 3766 7 S 224 a b Johann Ludwig Heineccius Ausfuhrliche topographische Beschreibung des Herzogthums Magdeburg und der Grafschaft Mansfeld Magdeburgischen Antheils Berlin 1785 S 284 285 277 278 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10709863 SZ 3D00290 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D a b c d J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 181 183 52 Liebars auch Lubars 65 Neuermark eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b W Schmidt Heimatkunde der Kreise Jerichow I und II fur Schule und Haus Selbstverlag des Verfassers Ferchels 1894 S 167 168 Nachdruck SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege Max Dittmar Die Chroniken der niedersachsischen Stadte S 261 Zeile 12 Online Ernst Wernicke Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler der Kreise Jerichow In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler der Provinz Sachsen Band 21 Hendel Halle an der Saale 1898 S 335 366 archive org Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 102 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Schonhausen Abgerufen am 13 August 2021 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 15 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 13 August 2021 Jorg Mantzsch Das Wappen der Gemeinde Neuermark Lubars Dokumentation zum Genehmigungsverfahren hinterlegt beim Regierungsprasidium Magdeburg 2003 Gutachten Landeshauptarchiv Magdeburg a b Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 343 344 Fahrplan der Linie 910 In Stendalbus Abgerufen am 12 August 2021 Normdaten Geografikum GND 1164189247 lobid OGND AKS VIAF 1807153411825141700006 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Neuermark Lubars amp oldid 235317513