www.wikidata.de-de.nina.az
Der Netzpython Malayopython reticulatus Syn Python reticulatus zahlt zur Gattung Malayopython in der Familie der Pythons Pythonidae Er ist eine der grossten Schlangen der Welt Netzpythons leben in den Tropen Sudostasiens Ursprunglich bewohnte die Art dort feuchte Regenwalder und Sumpfe sie ist jedoch sehr anpassungsfahig und besiedelt auch landwirtschaftliche Nutzflachen und Siedlungen NetzpythonNetzpython Malayopython reticulatus Systematikohne Rang ToxicoferaUnterordnung Schlangen Serpentes Uberfamilie Pythonartige Pythonoidea Familie Pythons Pythonidae Gattung MalayopythonArt NetzpythonWissenschaftlicher NameMalayopython reticulatus Schneider 1801 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Systematik 4 Verhalten 5 Ernahrung 6 Fortpflanzung 7 Alter und Lebenserwartung 8 Gefahrdung 9 Quellen 9 1 Einzelnachweise 9 2 Literatur 9 3 WeblinksBeschreibung BearbeitenDer Netzpython zahlt zu den grossten Schlangen der Welt Hinsichtlich Korperlange und gewicht zeigt die Art einen sehr starken Sexualdimorphismus Weibchen sind im Mittel erheblich grosser und schwerer als Mannchen Im Suden Sumatras erreichten bei einer Stichprobe von insgesamt 1046 Individuen Mannchen maximal eine Kopf Rumpf Lange von 4 25 Meter und ein Gewicht von 20 Kilogramm Weibchen eine Kopf Rumpf Lange von 6 08 Meter und ein Maximalgewicht von 75 Kilogramm 1 2 Inselformen bleiben wie bei vielen Wirbeltieren wesentlich kleiner Inselverzwergung Auf der zwischen Sulawesi und Flores liegenden Insel Jampea erreichen Mannchen maximal eine Gesamtlange von 2 10 Meter Weibchen maximal 3 35 Meter 3 Gesicherte Angaben zur Maximallange der Art liegen bisher nicht vor Generell sind Netzpythons von uber 6 m Gesamtlange selten Eines der langsten bisher serios vermessenen Individuen stammt aus der Nahe von Balkipapan Ost Borneo wies im anasthesierten Zustand eine Gesamtlange von 6 95 m auf und war nach einer Fastenzeit von 3 Monaten 59 kg schwer 4 Zum Teil weithin publizierte Angaben zu weit grosseren Exemplaren mit Langen bis fast 9 m hielten bisher in keinem Fall einer wissenschaftlichen Uberprufung stand auch der Netzpython Colossus war nach einer neueren Untersuchung bei seinem Tod nicht knapp 9 m sondern nur 6 35 m lang 5 Dieser Python ist relativ schlank der Kopf ist gross abgeflacht und sehr deutlich vom Hals abgesetzt Auf den Schwanz entfallen etwa 13 14 der Gesamtlange Von oben erscheint der Kopf recht langlich die Schnauze ist gerundet Die Nasenlocher sind seitlich angeordnet aber noch von oben sichtbar Das Rostrale ist von oben kaum sichtbar Die vorderen Prafrontalia sind ebenfalls gross und langer als breit Dahinter folgt ein Band unregelmassig geformter Schuppen die wahrscheinlich die hinteren Prafrontalia darstellen Das Frontale selbst ist gross und oval und haufig durch eine vertikale Sutur geteilt Die Supraocularia sind gross und meist ungeteilt Die Parietalia sind zahlreich und klein 6 nbsp Portrat eines NetzpythonsIn der Seitenansicht befinden sich zwischen Nasale und Auge zwei bis vier grosse unregelmassig geformte Zugelschilde Lorealia und zwei Praocularia Es gibt zwei bis vier kleine und unregelmassig geformte Postocularia Die Anzahl der grossen Supralabialia kann zwischen 10 und 14 liegen die ersten vier zeigen tiefe Labialgruben mit ziemlich schmalen schragen Schlitzen Im Normalfall beruhrt nur das siebte Supralabiale das Auge Der Unterkiefer zeigt 20 23 Infralabialia von denen die vorderen 6 rundliche Labialgruben zeigen 6 Die Anzahl der Bauchschuppen Ventralschilde variiert je nach Herkunft der Individuen zwischen 290 und 334 3 die der paarigen Subcaudalia zwischen 78 und 102 7 und die Anzahl der dorsalen Schuppenreihen in der Korpermitte zwischen 64 und 81 3 Die Grundfarbe ist sehr variabel uber gelb hell und dunkelbraun bis fast schwarz Die Art zeigt auf dem Rucken eine komplizierte Zeichnung unregelmassiger heller Rauten die breit dunkel und anschliessend hell gerandet sind Diese Rautenzeichnung wird an den Flanken durch dunkle Flecken mit einem hellen Zentrum erganzt An den Flanken stossen jeweils nach oben zugespitzte Dreiecke zwischen diese dunklen Flecken Insgesamt entsteht so eine Netzzeichnung der die Art ihren deutschen Namen verdankt Der Kopf ist einfarbig und bis auf einen schmalen schwarzen Streifen vom Auge bis zum Mundwinkel und einen dunklen Mittelstrich ungezeichnet Die Iris ist meist orange auf Sulawesi jedoch haufig auch goldfarben im Osten Indonesiens eher weisslich grau Die Zunge ist meist fast schwarz mit einer weisslichen Spitze auf den indonesischen Inseln Jampea und Selayar ist die Zungenbasis eher rosa bis dunkellila Der weitestgehend zeichnungslose Kopf und die sehr markante Ruckenzeichnung unterscheiden die Art von allen anderen Pythons Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitung des NetzpythonsDas Verbreitungsgebiet des Netzpythons umfasst grosse Teile des tropischen Sud und Sudostasiens Es erstreckt sich von Bangladesch und dem Bundesstaat Assam in Indien und den Nikobaren im Westen nach Osten bis zu den Philippinen und in den Osten Indonesiens Die Nordgrenze der Verbreitung ist im Detail noch umstritten so wird das Vorkommen im Nordosten Indiens zum Teil bezweifelt auch ob in Vietnam eine nordliche Verbreitungsgrenze existiert und ob die Art in China vorkommt wird kontrovers diskutiert 8 Die Art schwimmt sehr gut und hat daher auch alle grosseren Inseln in diesem Areal besiedelt Bereits 1908 wurde sie als eine der ersten Wirbeltierarten wieder auf der 1883 durch einen Vulkanausbruch vollig zerstorten Inselgruppe Krakatau festgestellt 9 Die Art bewohnte ursprunglich feuchte tropische Regenwalder und Sumpfe Netzpythons haben sich jedoch als sehr anpassungsfahig erwiesen und besiedeln heute auch Sekundarwalder landwirtschaftliche Nutzflachen und menschliche Siedlungen bis hin zu Grossstadten die Art ist beispielsweise in Bangkok nicht selten und wurde auch mehrfach in Jakarta nachgewiesen In allen besiedelten Habitaten sind Netzpythons eng an Wasser gebunden und halten sich meist in der Nahe kleiner Flusse Kanale oder Tumpel auf 8 Systematik BearbeitenBevor der Netzpython von Reynolds et al 2014 der neu eingefuhrten Gattung Malayopython zugeordnet wurde war er als Python reticulatus in die Gattung der Eigentliche Pythons Python eingruppiert Die Monophylie der Gattung Python wurde seit langem kontrovers diskutiert Unter anderem Walls wies darauf hin dass zumindest der Netzpython in einer Reihe von morphologischen Merkmalen den Pythons der Gattung Morelia viel naher steht als den anderen Arten der Gattung Python 10 Eine 2008 veroffentlichte molekulargenetische Untersuchung hat die Paraphylie der Gattung Python bestatigt 11 Demnach ist der nachste Verwandte des Netzpythons der Timorpython Diese beiden Arten bilden das Schwestertaxon aller Pythons Australiens und Papua Neuguineas sind mit diesen also naher verwandt als mit den ubrigen Arten der Gattung Python Aufgrund dieser Ergebnisse wurden Netzpython und Timorpython zunachst in die bereits von Hoser 12 vorgeschlagene Gattung Broghammerus uberfuhrt die allerdings ungultig ist da die Gattung in einer Zeitschrift beschrieben wurde die kein Peer Review Verfahren durchfuhrt Anfang 2014 wurde deshalb der Gattungsname Malayopython fur den Netzpython und den Timorpython eingefuhrt 13 Der Netzpython tragt seitdem den wissenschaftlichen Namen Malayopython reticulatus und ist Typusart der neuen Gattung 14 Trotz des riesigen Verbreitungsgebietes wurde die Frage ob Unterarten differenzierbar sind erst 2002 untersucht Aufgrund molekulargenetischer und morphologischer Untersuchungen wurden neben der Nominatform vorerst mindestens zwei weitere Unterarten vorgeschlagen 3 14 M r reticulatus Nominatform Asiatisches Festland Grosse und Kleine Sundainseln M r saputrai Sudwesten und Sudosten von Sulawesi sowie die Insel Selayar sudlich von Sulawesi M r jampeanus nur auf der Insel Jampea zwischen Sulawesi und FloresDie molekulargenetischen Ergebnisse legen ausserdem eine Abgrenzung der Population auf der etwa 200 km nordlich von Sulawesi liegenden Insel Sangihe als weitere Unterart nahe 15 Verhalten BearbeitenTrotz des riesigen Verbreitungsgebietes und ihrer Haufigkeit in vielen Bereichen des Areals ist uber das Verhalten der Art fast nichts bekannt Studien zur Lebensweise der Art im Freiland gibt es nicht schon der Lebendfang der Tiere zur Vermessung oder Markierung ist extrem aufwandig und schwierig 16 Netzpythons sind offenbar ausschliesslich nachtaktiv und bewegen sich sehr unauffallig und meist in dichter Vegetation Uber Aktivitatsphasen und uber die Grosse des genutzten Lebensraumes einzelner Individuen gibt es keine Erkenntnisse Der Tag wird in Verstecken verbracht Auch uber diese Verstecke ist wenig bekannt in besiedelten Bereichen ruhen die Tiere aber regelmassig unter Hausern wo sie dann haufig entdeckt und getotet werden Uber die nachtlichen Jagdmethoden ist ebenfalls nichts bekannt da viele der Beutetiere z B Affen baumlebend sind wird eine zumindest gelegentliche Jagd in Baumen vermutet 17 nbsp Malaiische Schuppentiere Manis javanica werden regelmassig von Netzpythons erbeutetErnahrung BearbeitenDie Nahrung des Netzpythons besteht fast ausschliesslich aus Saugern und Vogeln gelegentlich werden auch Warane verzehrt Intensive Untersuchungen zur Ernahrung des Netzpythons wurden bisher nur auf Sumatra durchgefuhrt hier wurden Mageninhalte von zur Ledergewinnung getoteten Tieren untersucht Die Beute wird nach dem Auflauern im Uberraschungsangriff umschlungen und dann ausdauernd erdruckt wodurch die Atmung bzw der Blutkreislauf aussetzen Danach wird die Beute mit dem Kopf voran im Ganzen verschlungen Die Grosse der Beute andert sich mit zunehmender Korpergrosse des Pythons Im Suden Sumatras ernahren sich Netzpythons mit einer Kopf Rumpf Lange bis zu etwa 2 8 Meter zu uber 80 von Ratten uberwiegend Reisfeldratten Rattus argentiventer und Leopoldamys sabanus Bei grosseren Individuen nimmt der Rattenanteil in der Ernahrung stark ab sie fressen dann dort unter anderem auch Schuppentiere Stachelschweine Affen Javaneraffen Macaca fascicularis Braune Sumatra Languren Presbytis melalophos und Silberne Haubenlanguren Trachypithecus cristatus Wildschweine und Kantschile Tragulus sp Primar geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Ernahrung wurden nicht festgestellt Grossere Anteile grosser Beutetiere bei den Weibchen waren durch deren im Mittel erheblich grossere Korpermasse bedingt nur Weibchen erreichten hier Kopf Rumpf Langen uber 4 25 Meter Die Autoren der Studie vermuten dass diese teilweise Umstellung der Ernahrung auch mit einem Wechsel der genutzten Habitate verbunden ist Wahrend Mannchen und junge Weibchen sich uberwiegend in stark von Menschen beeinflussten und damit rattenreichen Bereichen aufhalten wandern altere Weibchen offenbar in naturnahere Habitate mit einem grosseren Spektrum grosserer Wirbeltierarten ab 1 Auch hinsichtlich der Ernahrung zeigt die Art jedoch eine grosse Anpassungsfahigkeit Im Norden Sumatras der durch intensive landwirtschaftliche Nutzung bedingt kaum noch naturnahe Habitate aufweist besteht auch die Nahrung grosser Weibchen fast ausschliesslich aus Ratten und Haushuhnern 2 Beutetiere mit einem Gewicht zwischen 20 und ca 50 Kilogramm sind mehrfach nachgewiesen worden u a ein 24 Kilogramm schwerer Malaienbar und ein ausgewachsenes Sulawesi Pustelschwein Sus celebensis 17 Nach unbestatigten Berichten eines Schlangenverarbeiters auf Sumatra wurde in einem grossen Netzpython ein 60 Kilogramm schweres Wildschwein gefunden 1 Auch die Totung von Menschen durch Netzpythons ist mehrfach nachgewiesen worden sogar das vollstandige Verschlingen erwachsener Menschen ist belegt 17 Das durchschnittliche Beutegewicht ist jedoch viel geringer im Suden Sumatras lag das mittlere Beutegewicht von 1070 untersuchten Pythons bei Mannchen bei 0 75 Kilogramm bei den grosseren Weibchen bei 1 35 Kilogramm 1 Fortpflanzung BearbeitenZur Fortpflanzung im Freiland ist ebenfalls nur sehr wenig bekannt auch hier stammt das bekannte Wissen fast ausschliesslich von Untersuchungen toter Tiere und aus Gefangenschaft Netzpythons werden mit zwei bis vier Jahren geschlechtsreif auf Sumatra haben Mannchen dann eine Kopf Rumpf Lange von mindestens 137 Zentimetern Weibchen sind mindestens 210 Zentimeter lang 2 Im Norden Sumatras wurden reproduktiv aktive Weibchen von Dezember bis Marz gefunden ausnahmsweise auch im Juni pro Jahr wird demnach ein Gelege uberwiegend im April und im Mai gezeitigt Ein erheblicher Anteil der Weibchen pflanzt sich offenbar nicht jedes Jahr fort Die Gelege umfassten in Sumatra meist 10 40 im Mittel 24 Eier Extremwerte waren 8 und 73 Eier die Gelegegrosse war mit der Grosse der Weibchen korreliert Die Eier sind 200 300 Gramm schwer 2 Das Gelege wird nach Beobachtungen in Gefangenschaft 80 90 Tage lang bebrutet Das Weibchen liegt in dieser Zeit zusammengerollt uber den Eiern sorgt jedoch im Gegensatz zu anderen Pythonarten nicht durch Muskelzittern fur gleichmassige Temperaturen Die Brutfursorge endet mit dem Schlupf der Jungen Frisch geschlupfte Jungtiere sind im grossten Teil des Verbreitungsgebietes 60 83 Zentimeter lang bei den kleinen Tieren auf Tanahjampea unter 30 Zentimeter 3 Alter und Lebenserwartung BearbeitenAngaben zum Durchschnitts und Maximalalter freilebender Individuen sind unbekannt in Gefangenschaft werden Netzpythons regelmassig uber 25 Jahre alt 18 Ein Exemplar im Tierpark Dessau erreichte ein Alter von fast 40 Jahren Gefahrdung BearbeitenNetzpythons werden in grossen Mengen zur Ledergewinnung gefangen die Zahl der zu diesem Zweck getoteten Pythons wird auf mindestens 500 000 pro Jahr geschatzt Der grosste Teil der Tiere wird auf den Inseln Sumatra und Borneo erbeutet 19 nbsp Netzpython der Zuchtform tiger mit stark abgewandelter Ruckenzeichnung bei einem privaten Halter zwei Jahre altes Weibchen von rund drei Metern LangeZumindest in Indonesien werden Netzpythons nach Angaben der Bevolkerung auch haufig als Nahrungsquelle genutzt oder getotet um eine Belastigung durch Tiere zu vermeiden die sonst Huhner Hunde oder Kinder fressen wurden that might otherwise devour chicken dogs or children 2 Obwohl die intensive Verfolgung offenbar zumindest dazu fuhrt dass sehr grosse Netzpythons selten werden gibt es bisher noch keine Anzeichen einer Gefahrdung Vermutlich konnen die Verluste durch das schnelle Wachstum die fruhe Geschlechtsreife und die hohe Reproduktion ausgeglichen werden Da Netzpythons keine enge Bindung an naturnahe Lebensraume zeigen und auch ausschliesslich von im menschlichen Siedlungsbereich sehr haufigen Ratten sowie Huhnern leben konnen konnte die Art durch menschliche Aktivitaten sogar eher gefordert worden sein 2 Der Netzpython ist im Washingtoner Artenschutzubereinkommen in Anhang II gelistet und unterliegt daher Handelsbeschrankungen In Deutschland ist die Art nach dem Bundesnaturschutzgesetz besonders geschutzt Quellen BearbeitenEinzelnachweise Bearbeiten a b c d R Shine P S Harlow J S Keogh Boeadi The influence of sex and body size on food habits of a giant tropical snake Python reticulatus In Functional Ecology Band 12 Nr 2 1998 S 248 258 doi 10 1046 j 1365 2435 1998 00179 x a b c d e f R Shine Ambariyanto P S Harlow Mumpuni Reticulated pythons in Sumatra biology harvesting and sustainability In Biological Conservation Band 87 Nr 3 1999 S 349 357 doi 10 1016 S0006 3207 98 00068 8 a b c d e M Auliya P Mausfeld A Schmitz W Bohme Review of the reticulated python Python reticulatus Schneider 1801 with the description of new subspecies from Indonesia In Naturwissenschaften Band 89 Nr 5 2002 S 202 doi 10 1007 s00114 002 0320 4 G M Fredriksson Predation on Sun Bears by Reticulated Python in East Kalimantan Indonesian Borneo In Raffles Bulletin of Zoology Band 53 Nr 1 2005 S 165 168 PDF D G Barker S L Barten J P Ehrsam L Daddono The Corrected Lengths of Two Well known Giant Pythons and the Establishment of a New Maximum Length Record for Burmese Pythons Python bivittatus In Bulletin of the Chicago Herpetological Society Band 47 Nr 1 2012 S 1 6 PDF a b J G Walls The Living Pythons T F H Publications 1998 ISBN 0 7938 0467 1 S 159 ff J G Walls The Living Pythons T F H Publications 1998 ISBN 0 7938 0467 1 S 161 a b M Auliya F Abel Zur Taxonomie geographischen Verbreitung und Nahrungsokologie des Netzpythons Python reticulatus Teil 1 Einleitung Material und Methode Taxonomie und geographische Verbreitung In herpetofauna Band 22 Nr 127 2000 S 5 18 P A Rawlinson R A Zann S van Balen I W B Thornton Colonization of the Krakatau islands by vertebrates In GeoJournal Band 28 Nr 2 1992 S 225 231 doi 10 1007 BF00177236 J G Walls The Living Pythons T F H Publications 1998 ISBN 0 7938 0467 1 S 166 L H Rawlings D L Rabosky S C Donnellan M N Hutchinson Python phylogenetics inference from morphology and mitochondrial DNA In Biological Journal of the Linnean Society Band 93 Nr 3 2008 S 603 619 doi 10 1111 j 1095 8312 2007 00904 x R T Hoser A reclassification of the Pythoninae including the descriptions new genera two new species and nine new subspecies Continued In Crocodilian Journal of the Victorian Association of Amateur Herpetologists 4 2004 S 21 39 R Graham Reynolds Matthew L Niemiller Liam J Revell Toward a Tree of Life for the boas and pythons Multilocus species level phylogeny with unprecedented taxon sampling In Molecular Phylogenetics and Evolution Band 71 Nr 1 Februar 2014 S 201 213 doi 10 1016 j ympev 2013 11 011 Volltextversion a b Malayopython reticulatus In The Reptile Database M Auliya P Mausfeld A Schmitz W Bohme Review of the reticulated python Python reticulatus Schneider 1801 with the description of new subspecies from Indonesia In Naturwissenschaften Band 89 Nr 5 2002 S 204 und Abb 2 S 205 doi 10 1007 s00114 002 0320 4 z B M A Riquier Status Population Biology and Conservation of the Water Monitor Varanus salvator the Reticulated Python Python reticulatus and the Blood Python Python curtus in Sumatra and Kalimantan Indonesia Project Report Kalimantan In Mertensiella Band 9 1998 S 119 129 a b c M Auliya F Abel Taxonomie Geographische Verbreitung und Nahrungsokologie des Netzpythons Python reticulatus Teil 2 In herpetofauna Band 22 Nr 128 2000 S 19 28 Cameron Brown Python reticulatus Animal Diversity Web online auf animaldiversity ummz umich edu B Groombridge R Luxmoore Pythons in South East Asia A Review of Distribution Status and Trade in Three Selected Species A CITES report Lausanne 1991 ISBN 2 88323 003 X Zitiert in R Shine Ambariyanto P S Harlow Mumpuni Reticulated pythons in Sumatra biology harvesting and sustainability In Biological Conservation Band 87 Nr 3 1999 S 349 357 doi 10 1016 S0006 3207 98 0006 Literatur Bearbeiten M Auliya P Mausfeld A Schmitz W Bohme Review of the reticulated python Python reticulatus Schneider 1801 with the description of new subspecies from Indonesia In Naturwissenschaften Band 89 Nr 5 2002 S 202 doi 10 1007 s00114 002 0320 R Shine P S Harlow J S Keogh Boeadi The influence of sex and body size on food habits of a giant tropical snake Python reticulatus In Functional Ecology Band 12 Nr 2 1998 S 248 258 doi 10 1046 j 1365 2435 1998 00179 x R Shine Ambariyanto P S Harlow Mumpuni Reticulated pythons in Sumatra biology harvesting and sustainability In Biological Conservation Band 87 Nr 3 1999 S 349 357 doi 10 1016 S0006 3207 98 00068 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Netzpython Malayopython reticulatus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Netzpython auf Animal Diversity Web englisch Video Beutemachen und Fressen bei einer Riesenschlange Python reticulatus Institut fur den Wissenschaftlichen Film IWF 1941 zur Verfugung gestellt von der Technischen Informationsbibliothek TIB doi 10 3203 IWF C 361 nbsp Dieser Artikel wurde am 21 Juli 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Netzpython amp oldid 236691420