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Natakamani war ein nubischer Konig der um 50 n Chr regierte Er ist von einer grossen Anzahl verschiedener Denkmaler bekannt die seine enorme Bautatigkeit belegen Er ist sicherlich der bedeutendste Herrscher der meroitischen Epoche von 300 v Chr bis etwa 350 n Chr des Reiches von Kusch Namen von NatakamaniThronname Cheper ka Re Ḫpr k3 Rˁ Erscheinung das Ka des Re in agyptischen Hieroglyphen Eigenname Natakamani Ntkimn in meroitischen Hieroglyphen Natakamani Ntk jmn in agyptischen Hieroglyphen Natakamani Ntk jmn andere Schreibung in agyptischen Hieroglyphen 1 Das Reich von Kusch ist die erste schwarzafrikanische Zivilisation die im heutigen Sudan bluhte und in deren Kultur sich agyptische subsahara afrikanische und hellenistische Elemente mischten Inhaltsverzeichnis 1 Quellenlage 2 Leben 2 1 Herkunft 2 2 Die Namen 2 3 Die Regierungszeit 2 3 1 Die Mitregenten 2 3 2 Bautatigkeit 2 3 3 Die Pyramide 2 4 Datierung 2 5 Nachfolger und Wertung 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Anmerkungen und Einzelnachweise 6 WeblinksQuellenlage BearbeitenObwohl Natakamani der bedeutendste Herrscher von Meroe war und es viele Monumente mit seinem Namen gibt ist wenig Gesichertes zu seiner Person und Regierungszeit bekannt Seine meroitischen Inschriften sind bisher nicht ubersetzbar Seine Inschriften in agyptischen Hieroglyphen sind meist nur sehr kurz und stammen von Tempeln auf denen der Herrscher vor Gottheiten opfernd dargestellt wird Historische Begebenheiten werden auf Tempelwanden nicht wiedergegeben Natakamani wird nicht in zeitgenossischen griechischen oder romischen Texten genannt Leben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Die Herkunft und die Eltern des Natakamani sind unbekannt Da damals Meroe die Hauptstadt Nubiens war kann vermutet werden dass er dort geboren wurde obwohl dies nicht beweisbar ist Es sind kaum Belege uber die Art der Thronfolgeregelungen im meroitischen Nubien bekannt Fur einige fruhere Herrscher der napatanischen Periode ca 700 300 v Chr die der meroitischen vorausging gibt es Inschriften die zeigen dass der Sohn dem Vater oder ein Bruder seinem Bruder auf dem Thron folgte Aspelta war z B der Sohn eines Konigs und der Bruder seines Vorgangers Anlamani Fur die meroitische Epoche fehlen solche eindeutigen Belege Bei Arqamani ca 200 v Chr wurde vermutet dass er der Sohn eines Konigs war da ein Prinz Arqa in dem Tempel seines Vorgangers genannt wird und man Arqa fur eine Kurzform von Arqamani hielt Bei anderen Konigen der meroitischen Periode sind die Namen der Eltern uberliefert wobei diese nie koniglich sind siehe z B Amanitaraqide und Takideamani Ob dies Zufall der Erhaltung oder Regel in dieser Periode war kann bisher nicht entschieden werden Bei Natakamani fehlen leider alle Hinweise auf seine Abstammung Er erscheint immerhin zusammen mit der Kandake Amanitore Kandake heisst vielleicht Konigsmutter so dass Amanitore eventuell auch einmal Konigsgemahlin war und Natakamani somit Sohn eines Herrschers Das Problem ist allerdings dass die Bedeutung von Kandake als Konigsmutter nicht uber alle Zweifel erhaben ist und daneben eine Konigsmutter nicht unbedingt Konigsgemahlin gewesen sein muss Es wurde deshalb sogar schon vorgeschlagen dass Natakamani nichtkoniglicher Abstammung sei und mit Amanitore zusammen regierte um seine Macht zu legitimieren 2 Die Herkunft von Natakamani bleibt im ungewissen Anhand der Reihenfolge der koniglichen Pyramiden in Meroe haben fruhere Forscher versucht die Reihenfolge der meroitischen Herrscher festzulegen Es wurde angenommen dass der erste Konig den gunstigsten Standort des Friedhofes fur seine Pyramide auswahlte wahrend die Nachfolger ihre Pyramiden daneben errichteten Diese daraus gewonnenen Abfolgen konnen jedoch nicht als sicher gelten Die Pyramide von Natakamani steht abseits der anderen Pyramiden so dass er nicht einmal mit dieser Methode eingeordnet werden kann Es hat aber den Anschein dass er seine Pyramide in einiger Entfernung der fruheren bauen liess weil schlichtweg der Baugrund auf dem Hugel des Nordfriedhofes auf dem die Pyramiden der Vorganger standen schon vollkommen besetzt war Dies deutet auf ein relativ fortgeschrittenes Datum seiner Person in der Reihenfolge der hier begrabenen Herrscher Auch die Pyramide der mit ihm regierenden Amanitore liegt etwas abseits der anderen Pyramiden Verschiedene Konige wurden als Vorganger von Natakamani identifiziert dazu gehoren Amanichabale und die Konigin Amanishakheto Keine dieser Zuordnungen ist aber wirklich sicher Die Namen Bearbeiten Mit Beginn seiner Regierung erhielt der Herrscher eine konigliche Titulatur die in seinem Fall aus dem Eigen und dem agyptischen Thronnamen bestand Von dem Eigennamen wird meist vermutet dass es sich um den Geburtsnamen des Herrschers handelte Dies kann jedoch anhand der meroitischen Quellen weder bestatigt noch widerlegt werden Die Bedeutung des Namens Natakamani der in meroitischen und agyptischen Hieroglyphen uberliefert ist ist unbekannt Der Name enthalt wie die meisten meroitischen Konigsnamen das Wort imn Amun machte also eine Aussage zu diesem Gott Sein Name ist in drei verschiedenen Schreibungen bekannt zwei Versionen in agyptischen Hieroglyphen und eine in meroitischen Hieroglyphen Die eine Schreibung in agyptischen Hieroglyphen ist nur einmal belegt und mag eine spielerische Version sein Solche spielerische Schreibungen hieroglyphischer Texte sind auch gut auf zeitgenossischen agyptischen Tempeln belegt und mogen ein Indiz sein dass Handwerker aus diesem Land in Nubien arbeiteten Natakamani trug neben seinem Eigen auch einen agyptischen Thronnamen Cheperkare Dies ist der Thronname des agyptischen Konigs Sesostris I der um 1900 v Chr regierte Ob der Name dieses Herrschers bewusst ausgewahlt wurde kann aber nicht mit Bestimmtheit gesagt werden Schon Arnekhamani trug diesen Thronnamen und er wurde vorher auch schon beim agyptischen Konig Nektanebos I 380 363 v Chr verwendet Obwohl von Natakamani zahlreiche Inschriften bekannt sind sind aber keine weiteren Namen im Stil eines agyptischen Konigs belegt Es kann daher vermutet werden dass schon vorher die funfteilige agyptische Konigstitulatur aufgegeben wurde Dies ist ein Phanomen das sich auch im zeitgleichen romischen Agypten beobachten lasst Die romischen Kaiser lassen sich auf Denkmalern als Pharaonen verewigen doch auch sie verzichten auf die volle Konigstitulatur Des Weiteren ist zu beobachten dass die bekannten Thronnamen der folgenden nubischen Herrscher sich immer wiederholen Die Konige heissen alle soweit bekannt Cheperkare oder Nebmaatre Dem Thronnamen wurde anscheinend keine grosse Bedeutung mehr beigemessen und er erscheint auch nur noch in Inschriften die in meist gutem Agyptisch verfasst wurden wobei das Agyptische fast nur noch auf Tempelwanden und in den Pyramidenkapellen erscheint Die Regierungszeit Bearbeiten Unter Natakamani erlebte das meroitische Reich wie die vielen Bauwerke belegen seine grosste Blutezeit Eine Siegesinschrift des unter Natakamani dienenden Shorakaror fand sich am Berg Qeili 3 und ist die ostlichste gefundene Inschrift der Meroiten Die Inschrift mag andeuten dass das Reich jetzt seine grosste Ausdehnung hatte Dieses Denkmal des Shorakaror ist jedoch der einzige eindeutige Beleg fur militarische Aktionen unter dem Konig Auf Tempelreliefs wird der Herrscher beim Erschlagen von Feinden dargestellt 4 Solche Darstellungen sind jedoch symbolischer Natur und lassen daher keine Aussagen zu politischen Ereignissen zu nbsp Kolossalfigur die sich in Tabo auf der Insel Argo fand Sie stellt eventuell Natakamani darIn der Architektur sind ab etwa dieser Zeit starke Ubernahmen aus dem romischen Raum typisch Der sog Romische Kiosk Naqa bei dem es sich wohl um einen kleinen Hathor Tempel handelt ist in einem griechisch romischen meroitischen Mischstil erbaut worden und besteht aus acht Saulen mit korinthischen Kapitellen Der Palast des Herrschers in Napata M 295 war an den Wanden mit glasierten runden Scheiben dekoriert die in einem rein hellenistischen Stil gearbeitet waren und Kopfe von griechischen Gottheiten zeigen Sie belegen wie sehr hellenistische Kunst damals in der Alltagswelt vordrang 5 Fast identisch glasierte Scheiben fand man im sogenannten romischen Bad in Meroe das deshalb vielleicht auch von Natakamani erbaut wurde 6 Funde aus Grabern dieser Zeit belegen dass viele Luxusartikel darunter sogar Bronzestatuen vom Mittelmeerraum nach Nubien exportiert wurden In der profanen Architektur gibt es eine starke Beeinflussung aus dem hellenistischen Bereich Andererseits wurde beim Tempelbau und in Tempelinschriften auch wieder verstarkt auf agyptische Hieroglyphen zuruckgegriffen Interessanterweise sind diese Inschriften meist in gutem Agyptisch geschrieben und nicht wie vorher kaum mehr lesbar Es kann vermutet werden dass Natakamani Handwerker aus dem damals romisch regierten Agypten nach Nubien kommen liess In den Darstellungen des Herrschers findet man vor allem in Bezug auf Kleidung Schmuck und Regalia starke afrikanische Elemente 7 Obwohl die meisten Tempeldarstellungen im agyptischen Stil gehalten sind wirken diese Bilder vor allem wegen dieser Elemente uberraschend un agyptisch Dieser Eindruck wird auch noch weiter durch die opulenten Korperformen in diesen Bildern unterstutzt Schliesslich vermeint man auch in der starken Rolle der Kandake Amanitore mutterrechtlich afrikanische Elemente wiederfinden zu konnen Die Mitregenten Bearbeiten Auf den Abbildungen der Tempelwande und in Inschriften erscheinen neben dem Herrscher oftmals noch zwei weitere Personen deren Beziehung zu Natakamani umstritten ist Hier ist vor allem die Kandake Amanitore zu nennen 8 die auf zahlreichen Denkmalern gleichberechtigt neben ihm abgebildet ist Auf dem Pylon des Lowentempels von Naga sind sie beide sich gegenuber stehend dargestellt wie sie Feinde erschlagen 9 Meist wurde bisher angenommen dass es sich um ein Ehepaar handelte das zusammen das Land regierte Neuere Untersuchungen vor allem zu dem Titel Kandake sehen aber in Amanitore eher die Mutter des Herrschers die fur ihn die Regierungsgeschafte fuhrte als dieser noch sehr jung war Neben dem Herrscher und Amanitore erscheint jeweils ein weiterer Mann es handelt sich nacheinander um die folgenden Personen Arikancharora Arakachatani und Shorakaror Diese Personen schreiben ihren Namen wie ein Konig in einer Kartusche und sie tragen auch einen Thronnamen Aus der Position dieser dritten Figur als Begleiter eines koniglichen Paares wurde zunachst geschlossen dass es sich um einen Sohn und Thronfolger handeln musse Dies ist jedoch nicht belegbar Diese Manner waren zweifellos machtige Personen doch ist ihre Position unbekannt wobei Amanitore wohl nicht ihre Mutter war denn fur Arikancharora ist eine andere Mutter mit Sicherheit belegt wahrend fur die anderen beiden keine Aussagen gemacht werden konnen Es wurde vermutet dass es sich um jeweils den hochsten General oder um einen obersten Minister unter dem Konig gehandelt haben konnte Fur Shorakaror wurde vermutet dass er auch als eigener Herrscher regierte Dies wird jedoch neuerdings fur immer weniger wahrscheinlich gehalten Bautatigkeit Bearbeiten nbsp Barkenuntersatz des Herrschers aus Wad ban NaqaDie Tempelbauten des Natakamani fanden sich in fast allen Teilen des meroitischen Reiches Wegen des desolaten Zustandes der meisten meroitischen Tempel ist es jedoch oftmals nicht sicher wie diese Bautatigkeit aussah An einigen Orten scheint er vollig neue Tempel errichtet zu haben an anderen hat er anscheinend nur seine Statuen oder kleine Bauteile zum schon bestehenden Tempel hinzugefugt Natakamani errichtete mit Shorakaror in Amara einen Amuntempel 10 in Tabo liessen die beiden im dortigen Amuntempel einen Kiosk errichten 11 Der Herrscher liess hier wohl auch die zwei dort gefundenen Kolossalstatuen aufstellen In Napata wurde der Amuntempel restauriert 12 Dort wird sein Name merkwurdigerweise auch etwas anders geschrieben als in den sonstigen hieroglyphischen Inschriften Der Tempel in Napata mag von dem Herrscher renoviert worden sein nachdem er einige Jahre vorher in einem Feldzug von den Romern verwustet wurde Ein weiterer Tempel wurde dort von ihm erbaut 13 und ein dortiger Palast datiert aus seiner Regentschaft In Meroe wurde am Amuntempel M 260 gebaut 14 Hier liess er auch einen Prozessionsweg zu dem Tempel der auf beiden Seiten von kleinen Heiligtumern flankiert war errichten Von weiteren Tempelbauten fanden sich in der Stadt verstreute Blocke und es wurden diverse Palaste in der Stadt renoviert oder neu erbaut Weiter im Suden wurden am Tempel von Duanib Arbeiten durchgefuhrt 15 und besonders viele Tempelbauten stammen aus Naqa der Lowentempel 16 der Amuntempel in dem sich drei Barkenuntersatze fanden 17 diverse kleine Statuen 18 oder der sog Romische Kiosk 19 der ihm neuerdings zugeschrieben wird In Wad ban Naqa stammt der Isistempel von ihm Hoer fand sich ein Barkenuntersatz 20 Die Pyramide Bearbeiten nbsp Pyramide N22 von Natakamani nbsp Pyramide N22 hinten rechts etwas abseits vom Nord PyramidenfeldDer Herrscher wurde in Meroe in der Pyramide Beg N22 begraben Auf der Wand der dortigen Pyramidenkapelle fanden sich seine Namen Der Bau der eigentlichen Pyramide ist nur 8 92 8 92 m gross wobei sich der Eingang zu den unterirdischen Kammern vor dem Bau befindet 35 Stufen fuhren in einen ersten Raum an dessen Langswanden sich jeweils drei Nischen befinden Dahinter lag die eigentliche Grabkammer Das Grab war stark beraubt als es gefunden wurde 21 Die Pyramide erscheint klein fur diesen wichtigsten Herrscher der meroitischen Zeit doch geht dies wohl nicht auf fehlende Mittel sondern auf ein allgemeines Nachlassen in den Pyramidengrossen ab dem ersten nachchristlichen Jahrhundert zuruck 22 Das Konigtum scheint sich ab dieser Zeit anderen Aufgaben zugewandt zu haben Der Pyramidentempel ist nur zum Teil erhalten 23 die Mauern stehen nur noch zum Teil und die Decke ist eingefallen Trotzdem kann man die wichtigsten Szenen erkennen Auf der Sudwand also der Ruckwand sieht man Natakamani als Osiris Vor ihm steht ein Priester hinter ihm eine Gottin wohl Isis oder Nephthys Auf der Westwand sitzt der Herrscher vor einem Opfertisch vor ihm steht wieder ein Priester und hinter diesem kommen Diener in mehreren Registern angeordnet und bringen Opfergaben 24 Auf der gegenuber liegenden Wand befindet sich eine so gut wie identische Szene 25 Datierung Bearbeiten Die genaue chronologische Einordnung von Natakamani ist ungewiss und umstritten 26 Doch durfte er im ersten nachchristlichen Jahrhundert regiert haben Auch neuere Uberlegungen anhand der Palaografie meroitischer Inschriften untermauern diese Datierung Als Ausgangspunkt wird dabei Amanirenas genommen die wahrscheinlich die Romer 25 24 v Chr besiegen konnte Nach ihr regierten aufgrund palaografischer Beobachtungen der Inschriften dieser Zeit mit einiger Gewissheit Amanishakheto Nawidemak und Amanichabale 27 Deren genaue Regierungslangen sind naturlich unbekannt doch kann man einige Jahrzehnte von Durchschnittswerten ausgehend veranschlagen womit Natakamani mit Sicherheit in das erste nachchristliche Jahrhundert datiert werden kann Bei seiner grossen Bautatigkeit kann vermutet werden dass er relativ lange auf dem Thron blieb Nachfolger und Wertung Bearbeiten Genauso wie die Herkunft und der Vorganger von Natakamani unbekannt sind so gibt es auch Schwierigkeiten seinen Nachfolger zu identifizieren Falls Shorakaror als Konig regierte war dieser der Nachfolger doch ist dessen Herrschaft als Konig zweifelhaft Auf Grund palaografischer Uberlegungen wurde neuerdings Amanichareqerem vorgeschlagen 27 Mit Natakamani beginnt die letzte Periode meroitischer Geschichte in der das Reich immer mehr die agyptischen Traditionen abstreifte Die Herrscher nach ihm sind oft schlecht belegt Dies wurde oft als Zeichen eines Niedergangs gewertet doch mag dies einfach auf eine Verschiebung der koniglichen Interessen deuten Tempel und Pyramidenbauten im agyptischen Stil die bisher die Hauptquelle zum Konigtum darstellten verloren an Bedeutung In diesem Zusammenhang wurde dem Herrscher sogar vorgeworfen dass er mit seiner enormen Bautatigkeit die Ressourcen des Landes uberstrapazierte Bei der schwierigen Quellenlage zur meroitischen Geschichte sollte man von solchen Aussagen jedoch Abstand halten zumal gerade fur Unternubien in den folgenden Jahrhunderten ein grosser allgemeiner Wohlstand belegt ist Siehe auch BearbeitenListe der nubischen Konige Reich von KuschLiteratur BearbeitenInge Hofmann Beitrage zur meroitischen Chronologie Studia Instituti Anthropos Band 31 Anthropos Institut St Augustin 1978 ISBN 3 921389 80 1 S 120 122 Laszlo Torok The Kingdom of Kush Der Nahe und der Mittlere Osten Band 31 Brill Leiden New York Koln 1997 ISBN 90 04 10448 8 S 461 464 Laszlo Torok u a Fontes historiae Nubiorum textual sources for the history of the middle nile region between the 8th century BC ant the 6th century AD Vol III From the first to the sixth century AD Fontes historiae Nubiorum Band 3 University of Bergen Bergen 1998 ISBN 82 91626 07 3 S 896 901 Michael H Zach Gedanken zur kdke Amanitore In Caris Beatrice Arnst Ingelore Hafemann Angelika Lohwasser Hrsg Begegnungen Antike Kulturen im Niltal Festgabe fur Erika Endesfelder Karl Heinz Priese Walter Friedrich Reineke und Steffen Wenig Wodtke amp Stegbauer Leipzig 2001 ISBN 3 934374 02 6 S 509 520 Anmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten Alle Eigennamen der meroitischen Konige sind in Meroitisch geschrieben Die Schriftzeichen dieser eigenen Sprache sind dann zum Teil in agyptische Hieroglyphen ubernommen worden wobei der Name meroitisch und damit erst einmal unverstandlich bleibt diskutiert von Zach Gedanken zur kdke Amanitore S 514 1 2 Vorlage Toter Link www dignubia org Kopie der Siegesinschrift Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2020 Suche in Webarchiven Natakamani und Amanitore beim Erschlagen von Feinden Memento vom 19 August 2004 im Internet Archive Derek A Welsby Julie R Anderson Hrsg Sudan Ancient Treasurers London 2004 S 162 Nr 145 Glasierte Scheibe aus dem romischen Bad in Meroe Laszlo Torok The Royal crowns of Kush a study in Middle Nile valley regalia and iconography in the 1st millennia B C and A D Oxford 1987 ISBN 0 86054 432 X diskutiert von Zach Gedanken zur kdke Amanitore Der Lowentempel in Naqa Memento vom 19 August 2004 im Internet Archive F LI Griffth Meroitic Inscriptions Part II Napata to Philae and Miccellaneous EES Archaeological Survey of Egypt 20 London 1912 S 1 13 Ch Mayster Excavatio at Tabo Argo Island 1965 1968 In Preliminary Report Kush Band 15 1973 S 196 197 Tafel xxxvA B XXXVIA R Lepsius Denkmaler aus Aegypten und Aethiopien Band V Genf 1972 Nachdruck Blatt 14g Bild Griffth Meroitic Inscriptions S 4 Zusammenfassung der italienischen Grabungen in Napata Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive John Garstang A H Dayce F Li Griffith Meroe the city of the Ethiopians being an account of the first season s excavations on the site 1909 1910 Clarendon Press Oxford 1911 S 11 12 71 72 Tafel XII 1 4 LXIX 15a c R Lepsius Denkmaler aus Aegypten und Aethiopien Band V Genf 1972 Nachdruck Blatt 68e Bild Tempel von Duanib Ingrid Gamer Wallert Karola Zibelius Chen Der Lowentempel von Naq a in der Butana Sudan Reichert Wiesbaden 1983 ISBN 3 88226 158 7 Dietrich Wildung in Derek A Welsby Julie R Anderson Hrsg Sudan Ancient Treasurers London 2004 178 179 Nr 159 D Wildung ebenda 184 Nr 170 Bild Der Romische Kiosk in Naqa Memento vom 19 August 2004 im Internet Archive homestead com Dows Dunham The Royal Cemeteries of Kush Band 4 Royal tombs at Meroe and Barkal Museum of Fine Arts Boston MA 1957 S 116 119 Fritz Hintze Die Grosse der Meroitischen Pyramiden In W K Simpson W M Davies Herausgeber Studies in Ancient Egyt The Aegean and the Sudan Essays in honor of Dows Dunham on the occasion of his 90th birthday June 1 1980 Museum of Fine Arts Boston 1981 ISBN 0 87846 197 3 S 91 98 Beschreibung bei Lepsius Auf 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