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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Die Nachschubbasis Giswil war ein Logistikstandort der Schweizer Armee in der Gemeinde Giswil im Kanton Obwalden in der Alpenstellung wahrend des Zweiten Weltkriegs und des Kalten Krieges 1 Sie ist ein Beispiel fur das Zusammenwirken des Milizsystems auf Bundes Kantons und Gemeindeebene Giswil 1978 links Bahnhof und Anlagen Diechtersmatt Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Geschichte 3 Militarische Anlagen Giswil 3 1 Mannschaftsunterkunfte Rossstallungen 3 2 Verpflegung 3 3 Treibstoffe 3 4 Munition 3 5 Material 3 6 Instandhaltung Reparatur Sanitat Veterinardienst Feldpost 3 7 Sperrstellen 3 8 Kommunikation 3 9 Transportanlagen und Rochadeachse 3 10 Interniertenlager 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDamit sich die Armee in die Reduitstellung zuruckziehen konnte mussten dort die notwendigen Befestigungen und Logistikeinrichtungen gebaut und fur sechs Monate Vorrate Waffen Munition Treibstoffe Kohle Lebensmittel usw fur die Truppe und die dortige Bevolkerung angelegt werden Mit dem Operationsbefehl Nr 12 vom 17 Juli 1940 wurden von Juli bis August vier Divisionen Div 1 3 6 8 in die Voralpen Alpen verschoben Zusammen mit den zwei Divisionen Div 7 9 die bereits im Reduitbereich waren befanden sich sechs von neun Divisionen im Reduit Nachdem dort Festungen gebaut und Vorrate angelegt waren wurden mit dem Operationsbefehl Nr 13 vom 24 Mai 1941 auch die ubrigen drei Div 2 4 5 Divisionen in den Zentralraum verlegt Um die benotigten Mittel fur die beabsichtigte Kampffuhrung in ausreichender Menge zur gewunschten Zeit an den richtigen Ort liefern oder von dort wegbringen zu konnen war eine entsprechende logistische Planung Beschaffung Lagerung Verwaltung und Verfugbarkeit von Transportmitteln Requirierung und Verkehrswegen Rochadeachsen sowie Kommunikationsmitteln Funk Telefon Brieftauben notwendig Die Verpflegungstruppen Dienste hinter der Front waren fur das Ersatzwesen Vorratsdepots und den Nach und Ruckschub zustandig Das umfasste Verpflegung Treibstoffe Schmiermittel Munition Mannschaftsunterkunfte Pferdestallungen Kleidung Sanitat Veterinardienst Instandhaltung Reparaturwesen Feldpost Verkehr und Transport Diese wichtigen Einrichtungen und Anlagen mussten militarisch bewacht und geschutzt werden Dazu konnte die Bewachung und Beschaftigung von Internierten kommen Geschichte Bearbeiten nbsp Kraftwerk Unteraa um 1930Anfangs September 1939 organisierte die Gemeinde Giswil einen Hilfsdienst ab 1940 militarische Ortswehr der vorerst das Kraftwerk Unteraa und die Druckleitungen spater Bahnhof Giswil Eisenbahnbrucken usw bewachen und verteidigen musste Mit dem Bundesbeschluss vom 25 Oktober 1940 wurde die Gemeinde luftschutzpflichtig weil sie wegen ihrer Lage im Verteidigungssystem Armeevorrate Verkehrsknotenpunkt Quartier hoherer Stabe den Fliegerangriffen besonders ausgesetzt sein wurde Fur den ortlichen zivilen blauen Luftschutz Kommandoraum Alarmzentrale Bereitschafts und Sanitatsraum Gerateraum musste eine bombensichere Anlage erstellt werden Zum Luftschutz bei dem auch Frauen mithalfen gehorten Fliegerbeobachtungsposten und Fliegeralarm Telefonzentrale Kriegsfeuerwehr Polizeiaufgaben Uberprufung von angeordneten Massnahmen wie Verdunkelung Bewachung von Luftschutzanlagen Abwehr von Sabotageakten usw Sanitat sowie der Chemische Giftstoffnachweis Entgiftung und Technische Dienst Trummerraumung Schadenbehebung Ab Sommer 1940 machte der Ruckzug ins Reduit den Bau logistischer Anlagen im Zentralraum notig Wegen ihrer strategischen Lage am Brunigpass der Obwalden und die Innerschweiz 4 Division mit dem Berner Oberland 3 Division verbindet wurde die Gemeinde Giswil zu einer wichtigen Logistikbasis des Reduits Ab Mai 1941 hatte die 8 Division die Hauptaufgabe den Raum Obwalden zu befestigen zu verteidigen sowie eine Rochadeachse zur Brunigachse einzurichten In Giswil wurden ab 1941 Munitionsmagazine Truppenunterkunfte Militarbackereien unterirdische Magazine Militarbaracken Zeughausbaracken und Tankanlagen erstellt und grosse Mengen Vorrate eingelagert Giswil erhielt das erste Eidgenossische Zeughaus im Kanton Obwalden Damit die weit verstreuten Baracken und Anlagen besser erreicht werden konnten mussten Wege zu Strassen oder bestehende ausgebaut werden 2 Giswil gehorte zum Raum der 1947 neu geschaffenen Reduitbrigade 22 R Br 22 Ob und Nidwalden Oberhasli Mit der Armee 61 wurden die Reduitbrigaden dem Gebirgsarmeekorps 3 unterstellt und 2003 mit der Armee XXI abgeschafft Militarische Anlagen Giswil Bearbeiten nbsp Soldatenstube Glaubenbergpass Sarnen Mannschaftsunterkunfte Rossstallungen Bearbeiten In Giswil mussten bei Kriegsbeginn Soldaten und Pferdeunterkunfte Kuchen und Militarburos bereitgestellt werden Zuerst wurden die zwei bestehenden Schulhauser bezogen und spater Militarbaracken Ankenmattli usw erstellt An Weihnachten 1940 waren uber 500 Soldaten einquartiert Fur die Soldaten wurden vom Schweizer Verband Volksdienst alkoholfreie Soldatenstuben in der Diechtersmatt und auf dem Glaubenberg Sarnen betrieben deren Reinertrag der Schweizerischen Nationalspende ubergeben wurde Mannschaftsunterkunfte Rossstallungen Morlialp 46 826827 8 110211 Pferdestallungen mit Kantonnementen im Oberried 46 832854 8 174553 Vier Pferdestallungen auf Gerbiplatz Allmend Nahe Pfarrkirche 46 833255 8 180667 Worbla Stall oberes Schibenried 46 835472 8 175926 Heu und Strohlager Diechtersmatt 46 838864 8 189646 Heu und Strohvorrate Forstmattli 46 855801 8 174723 Pferdestallungen mit Mannschaftsunterkunft Pfedli heute Forsthof 46 829909 8 168012 Baracke fur Heu und Strohvorrate Pfedli 46 829906 8 168549 Pferdestallungen mit Mannschaftsunterkunft Wolfsmatt Kleinteil 46 83319 8 15786 Baracken Strassenbau und Flab Fachshubel Glaubenbielen 46 822315 8 075033 nbsp Pferdestallung Oberried nbsp Pferdestall nbsp Heu und Strohlager ForstmattliVerpflegung Bearbeiten 1941 42 wurde in der Wolfsmatt eine von zehn Feldbackereien im Kanton Obwalden gebaut 1941 wurde bei Glaubenbielen die unterirdische Backerei Rubihutte erstellt 3 Um den Grad der Selbstversorgung des Landes mit dem Plan Wahlen steigern zu konnen hatten neben den Landwirtschaftsbetrieben auch grossere Industriebetriebe und Stadte eine Anbaupflicht fur Kartoffeln Gemuse Hafer usw In Giswil wurde neben dem Umpflugen von Wiesland durch Entwasserung von Riedgebieten neues Ackerland gewonnen Die Stadt Zurich und die Worbla AG in Worblaufen pachteten in Giswil trockengelegte Riedgebiete Muhlemattli Schwerzbachried Schibenried Aaried und bewirtschafteten sie mit eigenen Anbauleitern und Arbeitsgruppen wobei auch Personen aus Giswil angestellt wurden Die Lebensmittelknappheit fuhrte zu Rationierungsmassnahmen Ein Bundesratsbeschluss verpflichtete die Gemeinden Altstoffe Metalle Knochen Gummi Lumpen Papier Heizmaterial usw zu sammeln damit sie wiederverwertet werden konnten Lagergebaude Anbau Plan Wahlen Stadt Zurich im Schwerzbachried 46 846375 8 185634 Worbla Stall Anbau im oberen Schibenried 46 83558 8 17528 Fett und Speiseollager Diechtersmatt 46 840862 8 195022 Militarbackerei Wolfsmatt 46 833119 8 158382 Unterirdische Backerei Rubihutte 46 824165 8 078659 nbsp Fett und Speiseollager Diechtersmatt nbsp Militarbackerei Wolfsmatt nbsp Unterirdische Backerei RubihutteTreibstoffe Bearbeiten nbsp Diechtersmatt Giswil 1988 Hinter dem Giswiler Bahnhof wurden neben dem Schutzenhaus sieben unterirdische Tanks fur Normaltreibstoff mit Gleisanschluss gebaut In den 1950er Jahren wurde in einem Militarstollen hinter dem Scheibenstand ein grosses Treibstofflager erstellt Diese Anlagen wurden 2009 aufgegeben In der Anlage auf der Zollhausallmend Sachseln war Flugpetrol eingelagert Treibstofflager und Baracken Seilbahnstation Schalf 46 831924 8 115439 Tankanlage Zollhausallmend Diechtersmatt 46 841501 8 197614 Unterirdische Tankanlagen UTA UTA Areal Diechtersmatt Abbruch 2014 46 836831 8 188241 Unterirdischer Flammoltank fur Flammenwerfer Spechtsbrenden Grossteil ruckgebaut 46 848991 8 170526 Unterirdische Tankanlage Forst Baujahr 1951 46 857306 8 178546 nbsp Tanklager mit PumpenhausMunition Bearbeiten Das Felsenmagazin Pfedli wurde 1941 42 mit zwei 100 Meter langen Kammern als Munitionsstollen gebaut 1965 wurden hier Bristol Bloodhound Lenkwaffen eingelagert spater Triebwerke von Militarflugzeugen Heute wird ein Kaselager betrieben Munitionsbaracke Waldecke Durnacheli 46 83557 8 167709 Felskeller Pfedli Bloodhound Lenkwaffen 46 829361 8 166602 Munitionslager Forstwald 500 kg Bomben 46 859103 8 181548 Funf Munitionsbaracken Helferweg 46 831644 8 164103 nbsp Felskeller Pfedli nbsp Munitionsbaracke ForstwaldMaterial Bearbeiten nbsp Eidgenossisches Zeughaus Giswil 1980 Im Schanzzeugdepot wurden Werkzeuge fur Genieeinheiten und den Strassenbau sowie Stacheldraht eingelagert Baracke und Schutzunterstand Diechtersmatt 46 842498 8 197916 Schanzdepot Diechtersmatt 46 837727 8 188856 Eidgenossisches Zeughaus Giswil Rudenz 46 829389 8 183091 grosse Materialbaracken vor Lauidamm Durnacheli 46 834326 8 168033 Baracke hinter Halter Marcels Haus Durnacheli 46 836277 8 171061 Baracke neben Schibenried Kappeli oberes Schibenried 46 835518 8 175783 Materialbaracke im Durnacheli 46 836898 8 175225 Korpsmaterial Zelte Sanitatsfahrzeuge Grundwald 46 844267 8 162307 nbsp Schanzzeugdepot nbsp Materialbaracke darunter Kohlenlager an GrundwaldstrasseInstandhaltung Reparatur Sanitat Veterinardienst Feldpost Bearbeiten nbsp Baracken Grundwald 1988 Das Gebirgssappeurbataillon 8 ubernahm den Dienst im Schanzzeugdepot und den Strassenunterhalt im Divisionsraum In einer Baracke wurden Boote und Ubersetzboote untergebracht Zundli Baracken Schuhmacherei Sattlerei usw Grundwald 46 844389 8 160027 Feuerwehrlokal Grundwald 46 844469 8 161615 Kriegswascherei Tschachenplatz Grundwald 46 845139 8 163787 Sauerstoffwerk Grundwald Betrieb Nachkriegszeit 46 844322 8 165048 Schneiderei Ruteli Grundwald abgebrochen 46 843905 8 16554 Militarspital MSA Hirsern Abbruch 2001 46 845554 8 176313 nbsp Zundli Baracken nbsp Kriegswascherei nbsp Sauerstoffwerk Grundwald nbsp Militarspital MSA HirsernSperrstellen Bearbeiten Der Korpssammelplatz fur die Mobilmachung beim Bahnhof Giswil die Brunigstrasse und wichtige Objekte im Zentralraum wurden mit vier 7 5 cm und vier 20 mm Fliegerabwehrgeschutzen gesichert Zum Schutz der Militarseilbahn gab es bei der Talstation Morlialp und der Winkelstation Glaubenbielen je vier 20 mm Fliegerabwehrgeschutzstellungen Drei wichtige Sperrstellen gab es im Gebiet Chratzeren im Forst beim Steinibach und in Eschlen zwischen Zollhaus und Ewil Kommandoposten Schwand 8 Division Altibach 46 825853 8 152177 vier 20mm Flab Stellungen Winkelstation Glaubenbielen 46 821095 8 080758 vier 20mm Flab Stellungen Morlialp 46 825879 8 112362 acht 20mm 7 5cm Flab Stellungen Korbssammelplatz Giswil 46 836238 8 186778 15cm Artilleriestellungen Emmetti Schibenried Zundli Zwirchi Dorsmatt 46 825837 8 159005 Panzersperre Hotel Landhaus 46 823907 8 179503 nbsp Kommandoposten Schwand der 8 Division nbsp Panzersperre unterhalb des Hotels LandhausKommunikation Bearbeiten Zur Sicherstellung der Kommunikation zwischen den auf dem ganzen Gemeindegebiet verstreuten Militaranlagen wurden Telefon und Funknetze aufgebaut Zusatzlich wurde auch der Brieftaubendienst eingesetzt Funker Forsthutte Zwirchi 46 857121 8 098419 Telefonnetze Schwand Kleinteil usw 46 873542 8 147484 Ubermittlungstruppen Juch Grossteil 46 850539 8 166194 Telefonleitung Sorenberg Janzimatt Fluonalp 46 8046 8 12131Transportanlagen und Rochadeachse Bearbeiten Fur den Transport von Bau Militarmaterial und Nachschub sowie als wintersichere Rochadeachse wurden durch den Seilbahndienst mehrere Militarseilbahnen eingerichtet und betrieben 4 Ab Herbst 1941 bauten polnische italienische und sowjetische Internierte Verbindungsstrassen uber die Hohen ins Entlebuch Glaubenbielenstrasse Strasse zum Sattelpass Teile des Hohenkarrwegs Glaubenbielen Sattelpass Glaubenberg das Anfangsstuck der neuen Kleinteiler Bergstrasse vom Riedacher bis Mettlen und die Kilchwegstrasse im Grossteil 5 1941 brachte die Elektrifizierung der strategisch wichtigen Brunigbahn eine Zeiteinsparung auf der Strecke von Luzern nach Interlaken von fast einer Stunde Talstation Morlialp Glaubenbielen Habchegg MSB50 heute Restaurant Morlialp 46 825367 8 11073 Winkelstation in Glaubenbielen MSB50 46 820643 8 084357 Talstation Habchegg Mariental Sorenberg MSB50 46 811555 8 05706 Holzseilbahn Zimmerplatz Talwald MSB52 46 847513 8 148138 Umlenkstation Hinterbrenden MSB52 46 84602 8 13798 Talwald Bergstation MSB52 46 844901 8 122026 Seilbahn Talwald Schalf Iwi MSB53 1308 m u M 46 832958 8 115452 Standseilbahn Talwald Hohnegg MSB54 Versorgung Gebiet Sattelpass 46 849921 8 116019 nbsp Talstation Morlialp in Restaurant umgebaut MSB50 nbsp Talstation Habchegg MSB50 nbsp Umlenkstation Hinterbrenden MSB52Interniertenlager Bearbeiten Die Internierten waren in Giswil in den Lagern Forstwald Herber Ninzenacher Sattelpass Breitstein und in Unterkunften und Einsatzorten von der Morlialp bis Glaubenbielen untergebracht Sie stammten aus Polen Italien der Sowjetunion sowie einige aus Deutschland und Osterreich 6 Neben den Interniertenlagern musste die Gemeinde aufgrund einer Verfugung des Territorialkommandos 8 in Luzern Vorbereitungen Requisition eines Grundstucks in Untergass Grossteil fur ein allfalliges Lager mit 2000 bis 3000 Kriegsgefangenen treffen Interniertenlager Forstmattli 46 856046 8 175828 Polenkapelle Forstmattli 46 855869 8 175393 Interniertenbaracken Sattelpass Heiwmattli 46 865969 8 073621 Interniertenbaracken Italiener Herber Ninzenacher 46 828609 8 153197 nbsp Interniertenlager SattelpassSiehe auch BearbeitenLogistikbasis der Armee LBA Logistikbrigade 1 Schweiz Literatur BearbeitenAlbert Imfeld Erwin Muller et al Giswil Spuren Zweiter Weltkrieg Herausgeber Heimatkundliche Vereinigung Giswil Heft 11 Giswil 2011 Hans Richard Jurg Keller Militarseilbahnen Teleferiques militaires Verein Historische Militaranlagen Freiburg Bern VH MA Jahresheft 2016 Mike Bacher Die Militarseilbahn Morlialp Glaubenbielen Mariental In Rund um den Giswilerstock Heft 15 aus der Reihe Giswiler Geschichtsheft Heimatkundliche Vereinigung Giswil Giswil 2018 Militarische Denkmaler in den Kantonen Nidwalden Obwalden und Luzern Johannes Gerber et al Kommando Reduitbrigade 22 Hrsg Auftrag erfullt Die Reduit Brigade 22 Druck Shop Engelberger Stans 1994 Elsbeth Abacherli Dolder L histoire c est moi Zeit und Tondokumente DVD 7 Gregor Battig Die Wehranstrengungen im Raum Nidwalden 1935 1995 ein Beitrag zur Geschichte Nidwaldens 150 Jahre Offiziersgesellschaft Nidwalden 1857 2007 Aktiv Verlag Stans 2007 ISBN 3 909191 36 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nachschubbasis Giswil Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Heimatkundliche Vereinigung Giswil Luzernerzeitung vom 2 April 2019 Giswiler Erinnerungsarbeit wird 20 Jahre alt Christian 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Giswil 2018 Polenwege durch die Schweiz PDF 7 8 MB Urs Schorno Interniert in Obwalden Herausgeber Heimatkundliche Vereinigung Giswil Heft 14 Giswil 2018 Archimob L histoire c est moi Oral History Projekt uber die Zeit wahrend des Zweiten Weltkriegs in der Schweiz mit 555 Zeitzeugen 2004 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nachschubbasis Giswil amp oldid 224326555