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Muhammad Abduh agyptisch arabisch Mohamed Abdou arabisch محمد عبده Muḥammad ʿAbduh 1849 im Nildelta 11 Juli 1905 in Alexandria war ein agyptischer Journalist Religions und Rechtsgelehrter der panislamische Ziele verfolgte und zu den wichtigsten Vertretern der islamischen Reform Bewegung gehorte Von 1899 bis 1905 bekleidete er das Amt des Grossmufti von Agypten Sein wichtigster Beitrag zur islamischen Reformbewegung stellte die Vermittlung der Sicht auf den Islam als eine rationale Religion dar die zu modernen Entwicklungen wie Wissenschaften und Technik keinesfalls im Widerspruch stehen musse 1 Muhammad Abduh Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Fruhe Jahre in Agypten 1 2 Paris 1 3 Beirut 1 4 Ruckkehr nach Agypten 2 Denken 2 1 Die Debatte zwischen ʿAbduh und Faraḥ Anṭun 1902 2 2 ʿAbduhs Religionsverstandnis 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFruhe Jahre in Agypten Bearbeiten Muhammad Abduh wuchs in einer Bauernfamilie aus Unteragypten auf Bevor er 1866 an der al Azhar Universitat 2 in Kairo studierte besuchte er eine weiterfuhrende Schule und eine Madrasa wo er mit der mystischen Lehre der Sufis durch seinen Onkel Scheich Darwisch in Kontakt kam 3 1870 lernte er den aus Iran stammenden schiitischen Rechtsgelehrten Dschamal ad Din al Afghani kennen der ihm einen neuen Blick auf die traditionellen Lehrinhalte eroffnete Von ihm ubernahm er den Blickwinkel dass sich Muslime zur gegenwartigen Zeit vom wahren Islam entfernt hatten und daher wachsende Niederlagen gegenuber dem Westen eingestehen mussten Ausserdem wurde er von ihm an die europaische Literatur Philosophie Theologie sowie Wissenschaften herangefuhrt und lernte durch ihn technischen und wissenschaftlichen Fortschritt im Westen anzuerkennen wahrend die westliche Lebensweise fur die islamische Welt jedoch abzulehnen sei 4 Durch seinen Lehrer angeregt und durch die Lekture westlicher Literatur veranderte sich Abduhs Blick fur die aktuellen politischen und gesellschaftlichen Probleme Agyptens Sein Ziel wurde es Agypten durch hohere Bildung und richtig gelebte Religiositat in die Moderne zu fuhren 5 Abduh lehnte die parallel dazu stattfindenden Entwicklungen in Europa allen voran in Frankreich ab Den dortigen Prozess der Sakularisierung empfand er als falsch da dieser seinen Vorstellungen einer Vereinigung von Wissenschaft und Religion widersprach Abduh sah in den Ereignissen zudem einen Beleg fur seine These dass nur der Islam aufgrund seines Wesens in der Lage sei Wissenschaft und Religion zu vereinen 6 Im Jahr 1876 schloss er seine Studien mit dem Titel eines Gelehrten ab und lehrte anschliessend oftmals als Privatlehrer Logik Theologie Ethik und Politik 1878 wurde er Geschichtsprofessor an der Hochschule Dar al ulum arabisch Haus der Wissenschaften sowie spater Professor fur Arabisch an einer weiteren Hochschule Abduh war auch als Journalist tatig schrieb u a fur die Zeitung al Ahram 2 in der er zu Bildungsreformen und zum Erlernen der modernen Natur und Geisteswissenschaften aufrief 4 1879 ging er fur kurze Zeit ins Exil forciert wegen seines Widerstandes gegenuber einer auslandischen Fremdregierung Ein Jahr spater durfte er zuruckkehren und wurde Herausgeber der offiziellen Regierungszeitung al Waqaʾiʿ al Miṣriyya Unter seiner Fuhrung wurde die Zeitung zum Sprachrohr reformistischer Ideen die ausserdem die Befreiung der Muslime von europaischer Hegemonie und die Erneuerung des Islam aus eigener Kraft propagierte Gleichzeitig wurde er Zensor aller agyptischen Medien 4 Paris Bearbeiten 1882 ergriff er bei einem nationalistischen Aufstand gegen die Regierung Partei fur die Oppositionellen und musste daraufhin Agypten verlassen Uber Beirut gelangte er 1884 nach Paris wo er wieder auf seinen alten Lehrer Dschamal ad Din al Afghani traf Zusammen begannen sie die reformistische Zeitschrift al ʿUrwa al Wuthqa herauszugeben In der Zeitschrift die in Agypten und Indien von den britischen Regierungsbeamten sofort verboten wurde riefen beide die Muslime dazu auf sich unter ihrer Religion gegen Fremdherrschaft zu vereinen und zuruck zur wahren Religion der frommen Vorvater as salaf as salih zu finden Noch im Jahre 1884 reiste ʿAbduh nach Tunis Beirut Bearbeiten Anfang 1885 kehrte ʿAbduh nach Beirut zuruck wo er zunachst private Vorlesungen uber das Leben des Propheten und die Auslegung des Korans hielt Gegen Ende 1885 wurde er zum Lehrer an der Madrasa Sultaniya ernannt Hier ubersetzte er al Afghanis Schrift gegen die Dahriya und erstellte einen Kommentar zur Nahdsch al Balagha einer Sammlung von Ansprachen Briefen und Ausspruchen von ʿAli ibn Abi Talib 7 In Beirut schrieb er auch sein moglicherweise wichtigstes Werk die Abhandlung uber das Einheitsbekenntnis Risalat al tauḥid 4 Ruckkehr nach Agypten Bearbeiten nbsp Muhammad Abduh1889 kehrte ʿAbduh wieder nach Kairo zuruck Dort fand er eine Anstellung als Qadi 1897 grundete er zusammen mit dem jungeren syrischen Gelehrten Raschid Rida die Zeitschrift al Manar Der Leuchtturm die sich fur die Uberwindung der Madhhab Gegensatze unter den Muslimen einsetzte und ahnlich wie al ʿUrwa al wuthqa internationale Ausstrahlung entwickelte 1898 brachte er in dieser Zeitschrift die Idee auf unter der Fuhrung des Amir al muʾminin Abdulhamid II in Mekka einen gesamtislamischen Kongress abzuhalten der als dauerhafte Institution in jedem Land eine Zweigniederlassung haben sollte 8 Die Ernennung zum Grossmufti von Agypten 1899 war fur Abduh eine grosse Auszeichnung Dieses Amt ubte er bis zu seinem Tod 1905 aus 9 In seiner Rolle als Grossmufti verfasste er auch eine Reihe theologischer juristischer und philologischer Schriften und begann ausserdem die Arbeit an einem umfassenden Korankommentar der auch in einer Zeitschrift veroffentlicht wurde Dieser Kommentar loste einen Sturm der Entrustung und Ablehnung bei anderen Gelehrten aus Muhammad Abduh starb am 11 Juli 1905 in Agypten Denken BearbeitenAbduh trat zeit seines Lebens fur die Synthese von westlichem Gedankengut und islamischen Vorstellungen ein Obwohl er bei vielen heutigen Salafisten als Modernist gilt forderte er die Idee der Salafiyya d h der Ruckbesinnung auf den vorbildlichen Lebenswandel der muslimischen Vorfahren Er ist daher als wichtiger Denker in der salafistischen Bewegung selbst zu sehen Abduh fuhrte die Lehre seines Tutors Dschamal ad Din al Afghanis fort indem er dessen Uberzeugung aufgriff dass der Islam kein Hindernis fur moderne Entwicklung Technologie und Wissenschaft sei Abduh war davon uberzeugt dass der Islam sogar die besten Voraussetzungen fur Modernitat besasse Traditionalisten und Orthodoxie vor allem in der konservativen al Azhar Universitat vermittelten seiner Auffassung nach eine veraltete und teilweise falsche Version des Islam Er konstruierte einen Islam als moderne Gegenstellung zum Christentum das nicht modern fahig sei Das Christentum war nicht in der Lage sich mit Naturwissenschaft zu vereinbaren Zudem kenne im Gegensatz zum Christentum der Islam keine Institutionen Kirche Klerus und Wunder Zeit seines Lebens setzte sich Abduh deshalb vor allem fur Bildungseinrichtungen ein in denen eine neue Religionsanschauung vermittelt werden sollte was sich bis zu seinem Tod jedoch nicht verwirklichen liess 5 Die allgemeine Schwache der Muslime seiner Zeit fuhrte er auf zwei Probleme zuruck Unkenntnis uber die eigene Religion bzw falscher Glaube und Despotismus der muslimischen Herrscher Seiner Meinung nach konnten diese zentralen Probleme nur durch eine Ruckbesinnung auf die wahre Religion aṣl al din al islami gelost werden vor allem durch verbesserte Bildungssysteme und eine Modernisierung alter Interpretationen der religiosen Orthodoxie Er lehnte es ab die Interpretationen und den Konsensus fruherer Generationen von Rechtsgelehrten als einzig wahre Interpretation von Glaubensfragen zu akzeptieren ebenso wie die blinde Nachahmung fruherer Generationen taqlid Daher war er fur die Offnung des Tores des Idschtihad Seine kritische Haltung gegenuber dem blinden Autoritatsglauben stiess allerdings dort auf eine Grenze wo es um die Autoritat des Korans ging So meinte er dass im Falle von Widerspruchen zwischen koranischen Aussagen und ausserkoranischen Geschichtsdarstellungen allein dem Koran Glauben zu schenken sei 10 Einige traditionelle Verbote wie das des Tragens europaischer Hute lehnte er ab Transvaal Fatwa 11 ebenso die Polygynie Obwohl er in vielerlei Hinsicht eine liberale Haltung gegenuber Frauen vertrat wollte er Frauen keine politische Macht zugestehen 4 Abduhs wichtigster Schuler war Raschid Rida Wahrend dieser einen konservativen Pfad einschlug entwickelte ʿAli ʿAbd ar Raziq Abduhs Ansatze in sakularer Richtung weiter Die Debatte zwischen ʿAbduh und Faraḥ Anṭun 1902 Bearbeiten Im Jahr 1902 veroffentlichte der libanesische Denker Faraḥ Anṭun in seiner Zeitschrift Al Jamia Die Gemeinschaft einen Artikel uber die Geschichte und Philosophie des andalusischen muslimischen Gelehrten Ibn Rusd in dem er zwischen Christentum und Islam in Bezug auf Unterdruckung der Wissenschaft und Wissenschaftler im Laufe der Geschichte vergleicht 12 Das Christentum in Europa sei toleranter als der Islam Anṭun pladiert zudem fur eine Trennung zwischen Religion und Wissenschaft 13 ʿAbduh reagierte auf Anṭun seine ausfuhrlichen Antworten wurden von seinem Schuler Rasid Riḍa im Buch Islam und Christentum mit Wissenschaft und Zivilisation veroffentlicht 14 Er kritisiert das Christentum im europaischen Kontext und identifiziert die Grundlagen der christlichen Religion diese seien der Glaube an Wunder die religiose Herrschaft Ablehnung des Diesseits Glaube an das Unvernunftige umfassende religiose Schriften Unterscheidung zwischen Christen und Nicht Christen 15 Zudem verteidigt er den Islam als tolerante und rationale Religion und ubt Kritik an den muslimischen Religionspraxis 16 ʿAbduh vertritt die Ansichten der Islam sein kein Hindernis fur Zivilisierung es konne keinen Widerspruch zwischen Religion und Wissenschaft geben sie seien miteinander vereinbar durch neue Interpretationen Er sieht einerseits keine endgultige Trennung zwischen Religion din bzw Herz qalb und Wissenschaft ʿilm bzw Vernunft ʿaql definiert sie andererseits unterschiedlich 17 ʿAbduhs Religionsverstandnis Bearbeiten ʿAbduhs Religionsverstandnis entwickelte sich im Rahmen eines globalen Diskurses um Religion der in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts im Kontext des Kolonialismus stattfand der einerseits zur Trennung zwischen Religion und neu formulierten Naturwissenschaft und andererseits zur Bildung eines neuen Religionsverstandnisses als Innerlichkeit fuhrte 18 ʿAbduhs Religionsverstandnis ist gepragt sowohl von seinem Studium Lehrer Al Afghani und seiner Teilnahme an den lokalen Debatten um Religion Materialismus und Darwinismus im arabischsprachigen Raum als auch von seinen globalen Konstanten und Auseinandersetzungen etwa mit Isaac Taylor Herbert Spencer Ernest Renan und Gabriel Hanotaux 19 Beobachtbar sind daher seine universalistischen Anspruche ʿAbduh verbindet Religion din mit der menschlichen Natur fiṭra und dem inneren Gefuhl suʿur dass es einen Gott gebe der das Universum steuere Dieses Gefuhl sei der Normalfall universal und bei allen Menschen bekannt Hingegen sieht ʿAbduh den Atheismus nicht nur als Sonderfall an sondern auch als soziale Krankheit maraḍ 20 In Risalat Al Tawḥid die Abhandlung uber das Einheitsbekenntnis betrachtet er Religion din als allgemeinen Sinn bzw allgemeine Empfindung ḥassa ʿamma die das aufdecke was die Vernunft ʿaql als Gluckswege wahrnehme und die Vernunft habe die Fahigkeit diesen Sinn zu erkennen und zu verwenden 21 Wie viele seiner Zeitgenossen vertritt er ein Evolutionsmodell der Religionen in dem er der islamischen Religion eine Uberlegenheit gegenuber anderen Religionen zuschreibt und sie als die hochste Stufe von Religion im Allgemeinen erscheinen lasst 22 Siehe auch BearbeitenPolitischer IslamLiteratur BearbeitenUbersetzungenMuhammad Abduh The theology of Unity Ubersetzt von Ishaq Masa ad und Kenneth Cragg Allen amp Unwin London 1966 Menschen oder Maultiere Muhammad Abduh im Gesprach mit Lord Hartington dem englischen Kriegsminister In Andreas Meier Hrsg Politische Stromungen im modernen Islam Quellen und Kommentare Bundeszentrale fur politische Bildung BpB Bonn 1995 ISBN 3 89331 239 0 sowie Peter Hammer Verlag Wuppertal 1995 ISBN 3 87294 724 9 S 45 50 23 Bismarck und die Religion in Andreas Meier Hrsg Der politische Auftrag des Islam Programme und Kritik zwischen Fundamentalismus und Reformen Originalstimmen aus der islamischen Welt Peter Hammer Wuppertal 1994 ISBN 3 87294 616 1 S 90 94 Original Jahr 1900 Deutsch nur in dieser Ausgabe EinfuhrungenPeter Heine Muhammad Abduh In Terror in Allahs Namen Extremistische Krafte im Islam Herder Freiburg 2001 ISBN 3 451 05240 7 S 93 98 StudienCharles C Adams Islam and modernism in Egypt A Study of the Modern Reform Movement Inaugurated by Muhammad Abduh American University at Cairo Kairo 1933 Digitalisat ʿAbdelḥamid Muḥammad Aḥmad Die Auseinandersetzung zwischen al Azhar und der modernistischen Bewegung in Agypten von Muhammad Abduh bis zur Gegenwart Hamburg 1963 Antony Black The History of Islamic Political Thought Routledge New York 2001 ISBN 0 415 93243 2 Carl Brockelmann Geschichte der arabischen Litteratur Supplement Band III E J Brill Leiden 1942 S 315 321 Thomas Hildebrandt Waren Ǧamal ad Din al Afġani und Muḥammad ʿAbduh Neo Muʿtaziliten in Welt des Islams 42 2002 S 207 262 Elie Kedourie Afghani and Abduh An Essay on Religious Unbelief and Political Activism in Modern Islam Frank Cass London 1997 Andreas H E Kemke Stiftungen im muslimischen Rechtsleben des neuzeitlichen Agypten Die shari atrechtlichen Gutachten von Muḥammad ʿAbduh st 1905 zum Waqf Frankfurt 1991 Anke von Kugelgen Averroes und die arabische Moderne Leiden 1994 Christopher Radler Eine Biographie als politisches Mittel Muhammad Abduh 1849 1905 und die Rebellion des Ahmad Urabi in der Rezeption Tahir at Tanahis Mudakkirat al Imam Muhammad Abduh Berlin 2010 ISBN 978 3 87997 375 0 William Montgomery Watt Islamic Philosophy and Theology Edinburgh University Press Edinburgh 1985 ISBN 0 7486 0749 8 Rotraud Wielandt Offenbarung und Geschichte im Denken moderner Muslime Wiesbaden 1971 S 49 72 Weblinks BearbeitenStephan Conermann Abduh Muhammad Lexikonartikel in Ralf Elger und Friederike Stolleis Hrsg Kleines Islam Lexikon Geschichte Alltag Kultur Munchen 5 aktualisierte und erweiterte Auflage 2008 Abrufbar bei der Bundeszentrale fur politische Bildung Einzelnachweise Bearbeiten Definition nach Anke von Kugelgen Abduh Muḥammad Encyclopaedia of Islam THREE Edited by Gudrun Kramer Denis Matringe John Nawas and Everett Rowson a b Jean Pierre Filiu Le Milieu des mondes Une histoire laique du Moyen Orient de 395 a nos jours Editions du Seuil Paris 2021 ISBN 978 2 02 142024 1 S 223 Muhammad Zaki Badawi The reformers of Egypt London Croom Helm c1978 a b c d e Anke von Kugelgen ʿAbduh Muḥammad Encyclopaedia of Islam THREE Edited by Gudrun Kramer Denis Matringe John Nawas and Everett Rowson Brill 2008 a b Elie Kedourie Afghani and ʿAbduh An Essay on Religious Unbelief and Political Activism in Modern Islam Frank Cass London 1997 Gunnar Hasselblatt Herkunft und Auswirkung der Apologetik Muhammed Abduhs 1849 1905 untersucht an seiner Schrift Islam und Christentum im zu Wissenschaft und Zivilisation Gottingen 1969 S 145 146 Vgl Brockelmann Geschichte der arabischen Litteratur 1942 Bd III S 317 Vgl Martin Kramer Islam assembled The Advent of the Muslim Congress New York Columbia Press 1986 S 27 30 Imad Mustafa Der politische Islam Zwischen Muslimbrudern Hamas und Hizbollah Promedia Verlag Wien 2013 S 26 f Vgl Wielandt 51 f Voll J O Abduh and the Transvaal fatwa the neglected question In T Sonn Hrsg Islam and the question of minorities Atlanta South Florida Rochester Saint Louis Studies on Religion and the Social Order Band 14 1996 S 27 39 Ammeke Kateman Muhammad Abduh and his interlocutors conceptualizing religion in a globalizing world Brill Leiden Boston 2019 ISBN 978 90 04 39835 1 S 253 f Faraḥ Anṭun Tariẖ Ibn Rusd wa Falsafatuhu Ibn Rusds Geschichte und Philosophie In Faraḥ Anṭun Hrsg Al Ǧamiʿ a 8 3 Juni 10 1902 S 517 540 Muḥammad ʿAbduh Al Islam wa Al Naṣranyya maʿ Al ʿ Ilm wa Al Madanyya Islam und Christentum mit Wissenschaft und Zivilisation Hrsg Muḥammad Rasid Riḍa 3 Auflage Al Manar Agypten Kairo 1922 Muḥammad ʿAbduh Al Islam wa Al Naṣranyya maʿ Al ʿ Ilm wa Al Madanyya Islam und Christentum mit Wissenschaft und Zivilisation Hrsg Muḥammad Rasid Riḍa 3 Auflage Al Manar Agypten Kairo 1922 S 21 28 Muḥammad ʿAbduh Al Islam wa Al Naṣranyya maʿ Al ʿ Ilm wa Al Madanyya Islam und Christentum mit Wissenschaft und Zivilisation Hrsg Muḥammad Rasid Riḍa 3 Auflage Al Manar Agypten Kairo 1922 S 99 f Muḥammad ʿAbduh Al Islam wa Al Naṣranyya maʿ Al ʿ Ilm wa Al Madanyya Islam und Christentum mit Wissenschaft und Zivilisation Hrsg Muḥammad Rasid Riḍa 3 Auflage Al Manar Agypten Kairo 1922 S 134 f Michael Bergunder Umkampfte Historisierung Die Zwillingsgeburt von Religion und Esoterik in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts und das Programm einer globalen Religionsgeschichte In Erkenntnis Interesse Epistemologie und Episteme in Religionswissenschaft und Interkultureller Theologie Veranstaltung 2019 Rostock Wissen um Religion Erkenntnis Interesse Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2020 S 47 131 Ammeke Kateman Muhammad Abduh and his interlocutors conceptualizing religion in a globalizing world Brill Leiden Boston 2019 ISBN 978 90 04 39835 1 S 20 253 Muḥammad ʿAbduh Al Aʿ mal Al Kamila li Al Imam Al Sayẖ Muḥammad ʿ Abduh Gesamtwerke Hrsg Muḥammad ʿAmara 1 Auflage Band 1 Dar Al Suruq Beirut Kairo 1993 S 151 f Vgl Muḥammad ʿAbduh Al Aʿ mal Al Kamila li Al Imam Al Sayẖ Muḥammad ʿ Abduh Gesamtwerke Hrsg Muḥammad ʿAmara 1 Auflage Band 3 Dar Al Suruq Beirut Kairo 1993 S 439 Vgl Muḥammad ʿAbduh Al Aʿ mal Al Kamila li Al Imam Al Sayẖ Muḥammad ʿ Abduh Gesamtwerke Hrsg Muḥammad ʿAmara 1 Auflage Band 3 Dar Al Suruq Beirut Kairo 1993 S 459 Diese Ausgabe auch als Sonderauflage der Landeszentrale fur politische Bildung Nordrhein Westfalen mit gleicher ISBN Gekurzte Versionen von dsb Der politische Auftrag des Islam Programme und Kritik zwischen Fundamentalismus und Reformen Originalstimmen aus der islamischen Welt Peter Hammer Wuppertal 1994 dort S 84 90 Mit langerer Vorbemerkung zur Person AbduhsNormdaten Person GND 118643584 lobid OGND AKS LCCN n50012949 NDL 00472008 VIAF 27297150 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Abduh MuhammadALTERNATIVNAMEN محمد عبدهKURZBESCHREIBUNG islamischer ReformerGEBURTSDATUM 1849GEBURTSORT NildeltaSTERBEDATUM 11 Juli 1905STERBEORT Alexandria Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Muhammad Abduh amp oldid 237877559