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Die monopolistische Konkurrenz oder der monopolistische Wettbewerb auch heterogenes Polypol ist ein von Edward Hastings Chamberlin und Joan Robinson unabhangig voneinander entwickelter Begriff 1 der eine Marktform zwischen dem Monopol und der vollstandigen Konkurrenz kennzeichnet Hierbei handelt es sich um ein Polypol auf einem unvollkommenen Markt Auf diesem Markt treten sehr viele kleine Anbieter auf die in der Lage sind den Preis zu variieren Die Unvollkommenheit wird dadurch hervorgerufen dass einerseits die Nachfrager raumliche zeitliche oder sachliche Praferenzen haben und dass die gehandelten Guter zwar vergleichbar sind sich aber in gewissen Merkmalen unterscheiden Produktdifferenzierung Das erlaubt dem Verbraucher eine vielfaltige Auswahl zwischen substituierbaren Produkten die von spezialisierten Unternehmen hergestellt und angeboten werden Aufgrund der Produktdifferenzierung verfugt jeder Anbieter uber einen gewissen monopolistischen Spielraum innerhalb dessen es ihm moglich ist ahnlich wie in einem Monopol Preis oder Menge festzulegen 2 In diesem monopolistischen Bereich gilt die Gewinnmaximierungsregel Grenzerlos gleich Grenzkosten Wenn der Anbieter diesen Bereich verlasst wird der Preis wie beim Polypol durch den Markt festgelegt und man verliert bei hoheren Preisen die Nachfrager an die Konkurrenz In der Realitat ist diese Marktform recht haufig anzutreffen Beispiele fur solche Markte sind Markte fur zahlreiche Guter und Dienstleistungen des taglichen Bedarfs z B Brot Bucher Obst Friseure Reinigungen Formal dargestellt wird der Fall der monopolistischen Konkurrenz mit Hilfe einer zweifach geknickten Preis Absatz Funktion Inhaltsverzeichnis 1 Alternative Definitionen und Abgrenzung 2 Modellbeschreibung 2 1 Das Modell 2 1 1 Charakteristika 2 1 2 Grundannahmen 2 1 3 Marktgleichgewicht 2 2 Beschrankungen 3 Modellerweiterung Aussenhandel 3 1 Auswirkungen einer Vergrosserung des Marktes 3 2 Schlussfolgerung 4 Beispiele 5 Vergleich zur vollstandigen Konkurrenz 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAlternative Definitionen und Abgrenzung BearbeitenWeitere Definitionen sind Ein Markt auf dem Unternehmen frei eintreten konnen und jeweils ihre eigene Marke oder Version eines differenzierten Produktes herstellen 3 Das Marktmodell eines monopolistischen Wettbewerbs ist in der Realitat haufig anzutreffen Es stellt das Polypol auf dem unvollkommenen Markt polypolistische Konkurrenz dar auf dem viele Anbieter und viele Nachfrager unabhangig voneinander handeln 4 Man kann Markte nach verschiedenen Kriterien unterteilen Je nach Blickwinkel sind Markte nach Marktteilnehmern Monopol Oligopol Polypol Nachfrageintensitat Massenmarkt Schrumpfmarkt oder auch nach den gehandelten Gutern Guter oder Produktmarkt Faktormarkt zu differenzieren Das Modell des monopolistischen Wettbewerbs verbindet verschiedene Marktformen und modelle unter anderem das Monopol und das Oligopol mit den Charakteristika des Wettbewerbs Modellbeschreibung BearbeitenDurch eine ausreichend starke Produktdifferenzierung ist es dem einzelnen Anbieter moglich eine wenn auch schwache Monopolstellung einzunehmen Produktdifferenzierung bedeutet dass die Produkte sich zwar ahnlich sind aber trotzdem uber erkennbare Unterschiede verfugen Die Guter kann man als unvollkommene Substitute darstellen Innerhalb bestimmter Grenzen kann der Anbieter seinen Preis wie ein Monopolist verandern Auf einem Markt mit wenn auch wenigen anderen Anbietern fuhrt aber jede marktstrategische Massnahme immer auch zu einer Reaktion der Wettbewerber Edward Hastings Chamberlin entwickelte eine Theorie welche Monopolelemente in der Marktform des heterogenen Polypol berucksichtigt Im heterogenen Polypol sind die Anbieter hier in der Lage den Preis zu variieren Chamberlin geht also davon aus dass der einzelne Anbieter versucht den gewinnmaximalen Preis zu erzielen also wie ein Monopolist handelt Die gewinnmaximale Preis Mengen Kombination liegt somit fur jeden Anbieter in dessen Cournotschem Punkt Da der Markteintritt frei ist und Gewinne erzielt werden treten neue Anbieter mit vergleichbaren Produkten in den Markt ein und die Preis Absatz Funktion der bisherigen Anbieter verschiebt sich in Richtung Ursprung Ist letztlich keine Gewinnerzielung mehr moglich tangiert die Durchschnittskostenkurve die Preis Absatz Funktion Chamberlinsche Tangentenlosung Im Unterschied zur Tangentenlosung von Chamberlin geht Erich Gutenberg davon aus dass die individuellen Preis Absatz Funktionen aufgrund der Praferenzen und Intransparenz doppelt geknickt sind also dass sich ein monopolistischer Bereich in der polypolistischen Preis Absatz Funktion befindet Innerhalb dieses Bereiches kann das Unternehmen seine Aktionsparameter festlegen ohne eine Reaktion der Konkurrenten zu befurchten Gutenberg Funktion 5 Das Modell Bearbeiten Charakteristika Bearbeiten Im Rahmen der Produktdifferenzierung werden Guter auf den Markt gebracht die unvollkommene Substitute darstellen In einigen Fallen ist der Unterschied allein fur den Kunden erkennbar welcher uber Qualitats und Preisunterschiede wie auch Markenverbundenheit konsumiert Beispiel Kellogg s Cornflakes und ein No Name Produkt weisen den gleichen Zweck auf sind aber uber oben genannte Charakteristika zu unterscheiden Bei der Preispolitik wird unterstellt dass sich die Unternehmen wie Monopolisten verhalten Je grosser der Grad der Produktdifferenzierung desto unabhangiger kann der Preis gestaltet werden Weiterhin ist die Preispolitik uber spezielle Kundenprogramme wie Studenten oder Seniorentarife Rabattaktionen und auch uber eine generelle Preiseinstufung differenziert Die Unternehmen werden als symmetrisch angesehen d h sie haben identische Nachfrage und Kostenfunktionen 6 Es gibt in diesem Modell keine Markteintrittsbarrieren im Gegenteil sorgt das Nichtvorhandensein dieser dafur dass sich ein Preis gleich den Durchschnittskosten einpendelt Ist der Preis oberhalb der Durchschnittskosten so treten neue Akteure in den Markt ein fallt er bei einem Marktteilnehmer darunter so treten die Betroffenen aus dem Markt aus Gewinne Preis uber Durchschnittskosten resultieren im Krugman Modell also nur kurzfristig Langfristig sind die Gewinne gleich null 7 Charakteristisch fur diese Art des Wettbewerbs ist dass hier die Auswirkungen einer Preiserhohung der eigenen Produkte auf die Preise der Konkurrenten ausgeblendet werden jede Firma nimmt die Preise der Konkurrenten als gegeben hin Dies ist ein wesentlicher Unterschied zum Oligopol 6 Grundannahmen Bearbeiten Je hoher die Nachfrage nach einem Produkt ist und je hoher der Preis der Konkurrenten desto grosser ist der Absatz Folglich kann man annehmen dass der Absatz mit steigender Anzahl an Mitbewerbern sinkt Unter der Annahme dass alle Unternehmungen der Branche symmetrisch sind ergibt sich fur alle Unternehmen eine identische Nachfrage und Kostenfunktion Marktgleichgewicht Bearbeiten Hauptartikel Marktgleichgewicht bei monopolistischem Wettbewerb nbsp Marktgleichgewicht bei monopolistischer Konkurrenz 8 Das Marktgleichgewicht bei der monopolistischen Konkurrenz setzt voraus dass der Angebotspreis P und die Durchschnittskosten AC im Zusammenhang zu der Anzahl der Anbieter in dem jeweiligen Marktsegment stehen Weiterhin wird angenommen dass die Nachfrage und Kostenfunktion fur alle Unternehmen gleich sind 9 Unternehmensanzahl und Durchschnittskosten Die Kostenfunktion sagt aus dass sich bei sonst konstanten Bedingungen die Durchschnittskosten AC mit steigender Anzahl an Konkurrenten erhohen da das einzelne Unternehmen weniger produziert und absetzt Der Zusammenhang zwischen der Unternehmensanzahl und den Durchschnittskosten wird durch die steigende CC Kurve mit der Gleichung A C F Q c n F S c displaystyle AC tfrac F Q c n cdot tfrac F S c nbsp 10 abgebildet mit F displaystyle F nbsp die Fixkosten Q displaystyle Q nbsp die gesamte Marktnachfrage c displaystyle c nbsp die Grenzkosten bei linearer Kostenfunktion variable Stuckkosten n displaystyle n nbsp die Anzahl der Anbieter in diesem Marktsegment S displaystyle S nbsp nachgefragte Menge bei einem Anbieter x displaystyle x nbsp Anzahl der Unternehmungen und der Preis Mit steigender Anzahl der Unternehmen n displaystyle n nbsp sinkt der Preis P displaystyle P nbsp den jeder einzelne Anbieter verlangen kann Dadurch ergibt sich eine fallende PP Kurve mit der Gleichung P c 1 n b displaystyle P c tfrac 1 n cdot b nbsp 11 mit b displaystyle b nbsp mit b gt 0 displaystyle b gt 0 nbsp die branchenspezifische Absatzanderung nach Preisanderungen Verhaltnis von PP und CC Links vom Gleichgewichtspunkt GG macht die Branche Gewinne wodurch neue Anbieter angezogen werden Mit steigender Anzahl der Konkurrenten fallt der Angebotspreis und die durchschnittlichen Kosten steigen Die Marktsituation nahert sich dem Gleichgewicht Befindet sich der Markt rechts vom Punkt GG sind Verluste zu verzeichnen und es erfolgen Abwanderungen aus der Branche Die Durchschnittskosten ubersteigen die Preisfunktion Folglich werden die verbleibenden Anbieter ihre Angebotsmenge verringern sodass es zu einer Tendenz zum Gleichgewicht kommt Anzahl der Unternehmen im Gleichgewicht Der Punkt GG stellt das langfristige Gleichgewicht dar Hier schneiden sich die PP Kurve und die CC Kurve In der obigen Abbildung ist dies in n und AC P In diesem Punkt erzielt die Branche keine Gewinne aber auch keine Verluste da die Durchschnittskosten gleich dem Preis sind Algebraisch lasst sich der Gleichgewichtspunkt durch Gleichsetzen der Preis und Durchschnittskostenfunktion wie folgt herleiten A C P n F S c c 1 n b n F S 1 n b n 2 S 1 F b n S 1 F b displaystyle begin alignedat 3 amp amp AC amp P amp iff amp n cdot frac F S c amp c frac 1 n cdot b amp iff amp n cdot frac F S amp frac 1 n cdot b amp iff amp n 2 amp S cdot frac 1 F cdot b amp implies amp n amp sqrt S cdot frac 1 F cdot b end alignedat nbsp Beschrankungen Bearbeiten Das Modell des monopolistischen Wettbewerbs gilt nur fur wenige Branchen Die Annahme dass sich jedes Unternehmen als echter Monopolist verhalt ist fur die Realitat nicht aufrechtzuerhalten Vielmehr sind sich die einzelnen Anbieter uber ihren Einfluss auf das Verhalten der Konkurrenten bewusst Im Modell des monopolistischen Wettbewerbs werden zwei typische Verhaltensmuster des Oligopols ausgeschlossen Zum einen das abgestimmte Verhalten Kollusion welches fur die Konsumenten ungunstig ist da hier der Preis oberhalb des kalkulierten Gewinnniveaus gehalten wird Die Abstimmung kann durch explizite Vertrage oder stillschweigende Koordinationsstrategien erfolgen Die zweite Moglichkeit ist das strategische Verhalten das Marktschranken errichtet indem zusatzliche Kapazitaten eingerichtet werden Diese gezielten Entscheidungen mindern zwar den Gewinn beeinflussen aber das Verhalten der Konkurrenz und halten potentielle Rivalen vom Markteintritt ab Ein Modell beschrankt sich immer auf die wesentlichen Faktoren um die Realitat vereinfacht darzustellen So ist auch hier eine Vereinfachung fur das Verstandnis besonders in Bezug auf den Aussenhandel und im Rahmen der Globalisierung der Markte von grosser Bedeutung Modellerweiterung Aussenhandel BearbeitenDurch den Aussenhandel in der monopolistischen Konkurrenz soll der nationale Markt hin zum Weltmarkt vergrossert werden Durch die neue Marktgrosse werden die Beschrankungen hinsichtlich der moglichen Produktionsmenge gelockert Indem die Nationen auf dem vergrosserten Markt miteinander kooperieren konnen und sich auch mehr Platz fur eine hohere Zahl an Unternehmungen bietet wird es ihnen ermoglicht eine grossere Gutervielfalt herzustellen und den Preis zu variieren Den Konsumenten werden so niedrigere Preise als auch eine Vielzahl an Produktvarianten geboten Auf einem grosseren Markt ist mehr Platz fur eine hohere Anzahl an Unternehmen und der Spielraum des Preises erweitert sich Auch wenn zwischen den Unternehmen keine wesentlichen Unterschiede hinsichtlich der Ressourcen oder Technologien bestehen sind wechselseitige Vorteile vorhanden Diese konnen sich im Rahmen der Opportunitatskosten ergeben da ein Land fur ein Produkt beispielsweise geringere Produktionskosten aufweist als ein anderes Zusatzlich werden die Durchschnittskosten durch die grossere und vielfaltigere Produktionsmenge herabgesetzt Weitere Vorteile grosser Markte sind auf der Anbieterseite eine grossere Anzahl an Unternehmen die auch einen hoheren Absatz erzielen konnen Auf der Konsumentenseite sind niedrigere Preise und eine grossere Produktvielfalt signifikant Auswirkungen einer Vergrosserung des Marktes Bearbeiten nbsp Marktvergrosserung durch Aussenhandel 12 Vergleicht man zwei Markte mit unterschiedlichem Gesamtabsatz zeigt sich dass die CC Kurve des grosseren Marktes unterhalb der des kleineren Marktes liegt Das heisst dass der vergrosserte Markt es mehr Anbietern erlaubt auf dem Markt zu agieren wodurch die Produktvielfalt steigt und der Preis gleichzeitig sinkt Mit dem Preis und der Moglichkeit mehr Erzeugnisse zu produzieren sinken auch die Durchschnittskosten AC der Anbieter Da in der Formel fur den Preis der Gesamtabsatz nicht berucksichtigt ist verschiebt sich die PP Kurve aufgrund einer Marktvergrosserung nicht P c 1 b n displaystyle P c frac 1 b cdot n nbsp Schlussfolgerung Bearbeiten Durch eine Marktvergrosserung haben Unternehmen die Moglichkeit die Produktion zu steigern und dabei die Durchschnittskosten zu senken Deutlich wird dies durch die Abwartsverschiebung der CC Kurve vom Punkt GG1 nach GG2 Dies ergibt sich als Folge aus der steigende Anzahl an Unternehmen bei gleichzeitig sinkenden Preisen Die Situation in Punkt GG1 mit wenig Produktauswahl und relativ hohen Preisen ist fur die Konsumenten schlechter als die Situation in Punkt GG2 mit geringeren Preisen und mehr Auswahl Beispiele BearbeitenEin Backer steht an sich im Wettbewerb mit sehr vielen Konkurrenten die seinen Preissetzungsspielraum erheblich einengen Der einzige Backer in einem Stadtteil kann jedoch einen etwas hoheren Preis nehmen als seine umliegenden Wettbewerber da seine Kunden eine raumliche Praferenz haben da sie beim Einkauf eines Gutes des taglichen Gebrauchs grosse Wege scheuen Erst wenn der lokale Backer deutlich teurer ist als seine Konkurrenten lohnt sich fur den Kunden der weitere Weg Die Automobilindustrie in Europa 13 entspricht dem Marktmodell des monopolistischen Wettbewerbs da es neben einer Vielzahl an Herstellern wie beispielsweise Ford General Motors Volkswagen Renault Peugeot Fiat u a auch eine grosse Zahl an Fahrzeugmodellen und klassen gibt Weitere Beispiele die sich aufgrund von Produktdifferenzierung dem monopolistischen Wettbewerb zuordnen lassen sind Markt fur Zahnpasta Waschmittelmarkt Kaffeemarkt Einzelhandel Vergleich zur vollstandigen Konkurrenz Bearbeitenvollstandige Konkurrenz monopolistische KonkurrenzMarktform Polypol displaystyle rightarrow nbsp auf einem vollkommenen Markt Polypol displaystyle rightarrow nbsp auf einem unvollkommenen MarktProdukte homogene Guter homogene Guter heterogene Guter displaystyle rightarrow nbsp unvollkommene Substitute Preis nicht beeinflussbar displaystyle rightarrow nbsp Marktpreis beeinflussbar displaystyle rightarrow nbsp innerhalb des monopolistischen SpielraumesMarkteintritt austritt frei freiGewinn kurzfristig langfristig ja nein ja neinLiteratur BearbeitenStoetzer Volkswirtschaftslehre und Mikrookonomie 1 Auflage Fachbibliothek Verlag Buren 2014 ISBN 978 3 932647 58 1 Seidel Temmen Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 18 Auflage Gehlen Bad Homburg vor der Hohe 2000 ISBN 3 441 00194 X S 123 127 Krugman Obstfeld Internationale Wirtschaft 7 Auflage Pearson Munchen 2006 ISBN 3 8273 7081 7 S 167 174 Joseph E Stiglitz Volkswirtschaftslehre 2 Auflage Oldenbourg Verlag Munchen 1999 ISBN 3 486 23379 3 Robert S Pindyck Daniel L Rubinfeld Mikrookonomie 7 Auflage Pearson Munchen 2009 ISBN 978 3 8273 7282 6 Kapitel 12 1 Monopolistische Konkurrenz S 575 580 Monopolistische Konkurrenz In Duden Wirtschaft von A bis Z Grundlagenwissen fur Schule und Studium Beruf und Alltag 5 Auflage Bibliographisches Institut Mannheim 2013 hier Online Ausgabe der Bundeszentrale fur politische Bildung 2013 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Monopolistische Konkurrenz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Monopolistische Konkurrenz Definition im Gabler WirtschaftslexikonEinzelnachweise Bearbeiten Corwin D Edwards Reviewed Works The Theory of Monopolistic Competition by Edward Chamberlain The Economics of Imperfect Competition by Joan Robinson In The American Economic Review Band 23 Nr 4 S 683 685 JSTOR 1807525 Heinz Dieter Hardes Alexandra Uhly Grundzuge der Volkswirtschaftslehre Munchen 2007 S 246 Pindyck Rubinfeld 2005 Mikrookonomie 6 Auflage Munchen Pearson S 570 Seidel Temmen 2000 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 18 Auflage Bad Homburg vor der Hohe Gehlen S 126 Gabler Wirtschafts Lexikon Taschenbuch Kassette mit 6 Bd 12 Auflage Wiesbaden Gabler Band 4 L P S 471 472 a b Krugman Obstfeld 2006 Internationale Okonomie Pearson Verlag Munchen S 167 170 Krugman Obstfeld 2006 Internationale Okonomie Pearson Verlag Munchen S 167 170 Kempa Bernd 2012 Internationale Okonomie Kohlhammer Verlag Munster S 117 122 Krugman Obstfeld S 170 Susanne Wied Nebbeling Markt und Preistheorie Koln 1997 S 113 vgl Krugman Obstfeld 2006 Internationale Wirtschaft 7 Auflage Munchen Pearson Seite 169 vgl Krugman Obstfeld 2006 Internationale Wirtschaft 7 Auflage Munchen Pearson Seite 171 Krugman Obstfeld S 174 Krugman Obstfeld 2006 Internationale Wirtschaft 7 Auflage Munchen Pearson S 167 ff Normdaten Sachbegriff GND 4040100 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Monopolistische Konkurrenz amp oldid 233840254