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Monika Hojnisz Starega 27 August 1991 in Chorzow als Monika Hojnisz ist eine polnische Biathletin Monika Hojnisz StaregaVerband Polen PolenGeburtstag 27 August 1991 32 Jahre Geburtsort Chorzow PolenGrosse 170 1 cmGewicht 51 kgKarriereVerein AZS AWF KatowiceTrainer Nationaltrainer Tobias TorgersenDebut im Europacup 2009Debut im Weltcup 2010Status nicht aktivMedaillenspiegelWM Medaillen 0 0 1 EM Medaillen 2 0 2 Universiade 0 2 0 JWM Medaillen 0 1 2 JEM Medaillen 1 0 0 SWM Medaillen 1 3 2 JSWM Medaillen 0 0 2 JSEM Medaillen 1 1 1 Biathlon WeltmeisterschaftenBronze 2013 Nove Mesto Massenstart Biathlon JuniorenweltmeisterschaftenBronze 2010 Torsby SprintBronze 2010 Torsby VerfolgungSilber 2012 Kontiolahti Einzel Biathlon EuropameisterschaftenGold 2013 Bansko VerfolgungBronze 2013 Bansko EinzelBronze 2013 Bansko SprintGold 2021 Duszniki Zdroj Einzel UniversiadeSilber 2013 Trentino SprintSilber 2013 Trentino Verfolgung Biathlon JunioreneuropameisterschaftenGold 2010 Otepaa Einzel Sommerbiathlon WeltmeisterschaftenSilber 2015 Cheile Grădiștei SprintSilber 2015 Cheile Grădiștei VerfolgungBronze 2016 Otepaa Mixed StaffelSilber 2018 Nove Mesto na Morave SprintBronze 2018 Nove Mesto na Morave Mixed StaffelGold Nove Mesto na Morave 2021 Sprint Sommerbiathlon Junioren WMBronze 2010 Duszniki Zdroj VerfolgungBronze 2010 Duszniki Zdroj Mixed StaffelGold 2011 Nove Mesto VerfolgungSilber 2011 Nove Mesto Sprint Junioren Sommerbiathlon EMBronze 2009 Nove Mesto MassenstartGold 2010 Osrblie VerfolgungSilber 2010 Osrblie MixedWeltcupbilanzGesamtweltcup 10 2018 19 Einzelweltcup 0 7 2019 20 Sprintweltcup 0 6 2018 19 Verfolgungsweltcup 15 2018 19 Massenstartweltcup 0 7 2019 20 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 0 1 0Massenstart 0 0 1letzte Anderung 2 Oktober 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Privates 3 Statistiken 3 1 Weltcupplatzierungen 3 2 Olympische Winterspiele 3 3 Weltmeisterschaften 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenMonika Hojnisz Starega lebt in Chorzow Sie tritt fur AZS AWF Katowice an und wird seit 2019 von Michael Greis trainiert Ihre altere Schwester Patrycja Hojnisz war ebenfalls als Biathletin aktiv Seit dem Beginn der Saison 2006 07 lief sie im Biathlon Europacup der Juniorinnen und erreichte meist Resultate im Bereich der Range 15 bis 50 selten gab es in der Leistung Ausreisser nach oben oder unten Ein erster Hohepunkt wurde die Teilnahme an den Junioren Weltmeisterschaften 2007 in Martell mit den Rangen 50 im Einzel 56 im Sprint 35 in der Verfolgung und neun mit der polnischen Staffel Im Sommer nahm sie an den Juniorenwettbewerben der Sommerbiathlon Weltmeisterschaften 2007 in Otepaa teil und wurde dort in den Crosslauf Wettbewerben 20 im Sprint und 21 im Massenstart auf Skirollern 23 im Sprint und 23 in der Verfolgung Nachstes Grossereignis wurden die Junioren Weltmeisterschaften 2008 in Ruhpolding bei denen Hojnisz Starega 26 des Einzels 20 des Sprints 12 der Verfolgung und Zehnte mit der Staffel wurde Es folgte die Teilnahme an den Junioren Europameisterschaften In Nove Mesto na Morave erreichte sie die Platzierungen 34 im Einzel 40 im Sprint 33 in der Verfolgung und in der polnischen Staffel zu der auch ihre Schwester Patrycja gehorte Rang acht In Haute Maurienne folgte wieder die Teilnahme an den Junioren Wettbewerben der Sommerbiathlon Weltmeisterschaften Im Crosslauf verpasste sie im Sprintrennen als Funftplatzierte knapp eine Medaille und wurde Elfte des Verfolgungsrennens Auf Skirollern belegte die Polin Platz 24 im Sprint In Canmore startete Hojnisz Starega 2009 zum dritten Mal bei Junioren Weltmeisterschaften In Kanada belegte die die Platze 34 im Einzel 17 im Sprint 25 in der Verfolgung und sieben mit der Staffel Polens Sehr gute Resultate erreichte sie bei den Sommerbiathlon Weltmeisterschaften 2009 in Oberhof wo sie bei den Junioren Wettbewerben im Crosslauf nach einem siebten Platz im Sprint in der Verfolgung als Viertplatzierte knapp gegen die Deutsche Nina Stocker eine Medaille verpasste Auch auf den Skirollern verpasste sie im Sprint als Viertplatzierte hinter Anastassija Romanowa knapp eine Medaille und fiel im Verfolgungsrennen auf Rang zehn zuruck Endlich eine Medaille gewann Hojnisz Starega als Drittplatzierte im Massenstartrennen bei den Sommerbiathlon Europameisterschaften 2009 in Nove Mesto na Morave Es folgten ihren letzten und erfolgreichsten Junioren Weltmeisterschaften in Torsby Im Einzel lief sie auf den siebten Platz in Sprint und Verfolgung gewann sie die Bronzemedaillen Mit der Staffel wurde sie zudem Sechste Bei den Biathlon Europameisterschaften 2010 der Junioren in Otepaa gewann Hojnisz Starega den Titel im Einzel wurde Zehnte im Sprint und Elfte der Verfolgung Erfolgreich waren auch die Sommerbiathlon Europameisterschaften 2010 in Osrblie Die Polin gewann nach einem funften Platz im Sprint den Titel in der Verfolgung sowie mit Zuzanna Smolec Mateusz Zawol und Rafal Lepel die Silbermedaille im Mixed Im weiteren Verlauf des Jahres kam sie auch bei den Junioren Rennen der Sommerbiathlon Weltmeisterschaften 2010 in Duszniki Zdroj zum Einsatz Im Sprint verpasste sie als Viertplatzierte noch knapp eine Medaille die sie als Dritte im Verfolgungsrennen erkampfte Zudem wurde sie mit Maria Bukowska Lukasz Slonina und Rafal Lepel Staffeldritte Es folgten die Juniorinnenrennen der Biathlon Europameisterschaften 2011 in Ridnaun wo sie Sechste des Einzels und 25 des Sprints wurde Besonders erfolgreich verliefen fur die Polin die Juniorinnenrennen der Sommerbiathlon Weltmeisterschaften 2011 in Nove Mesto na Morave Im Sprint wurde sie hinter Olga Galich Zweite im Verfolgungsrennen konnte sie Gold gewinnen Im Rennen mit der Mixed Staffel wurde sie Neunte Letzte Junioren WM wurden die Titelkampfe 2012 in Kontiolahti bei denen Hojnisz Starega im Einzel hinter Chardine Sloof die Silbermedaille gewann Funfte des Sprints Vierte der Verfolgung und Siebte mit der Staffel wurde Zuvor startete sie auch bei den Juniorinnenrennen der Europameisterschaften in Osrblie wo sie die Range acht im Einzel 21 im Sprint und 20 in der Verfolgung belegte Seit 2008 startet Hojnisz Starega bei den Frauen im Leistungsbereich Ihr erstes Rennen bestritt sie in Obertilliach im Rahmen des IBU Cups und wurde bei einem Einzel 25 und gewann damit sofort erste Punkte Im folgenden Sprint erreichte sie mit Rang zehn ihr bisher bestes Resultat in der zweithochsten Rennserie Erstes Grossereignis ausserhalb des Juniorenbereiches wurden die Biathlon Europameisterschaften 2010 in Otepaa Hojnisz Starega startete in den Einzelrennen bei den Juniorinnen wurde dann fur die Staffel zu den Frauen geholt Mit Paulina Bobak ihrer Schwester Patrycja und Karolina Piton erreichte sie den siebten Platz In Ostersund kam Hojnisz Starega zu Beginn der Saison 2010 11 zu ihrem ersten Einsatz im Biathlon Weltcup und wurde in einem Einzel 44 Damit verpasste sie erste Punkte um nur vier Range Diese gewann sie als 33 eine Woche spater in Hochfilzen und bestatigte schon bei der folgenden Station in Pokljuka diese Leistung mit Platz 22 als sie eine von funf Starterinnen mit fehlerfreiem Schiessen war 2011 startete sie in Chanty Mansijsk erstmals bei Biathlon Weltmeisterschaften und wurde in Sibirien 60 des Einzels 69 des Sprints und mit Paulina Bobak Magdalena Gwizdon und Agnieszka Cyl im Staffelrennen Neunte Bei den Europameisterschaften 2011 kam sie erneut im Staffelrennen bei den Frauen zum Einsatz und mit Beata Szymanczak ihrer Schwester Patrycja und Karolina Piton Elfte Auf der zweiten Station im Weltcup in Hochfilzen in der anschliessenden Saison verpasste sie an der Seite von Krystyna Palka Weronika Nowakowska Ziemniak und Agnieszka Cyl als Staffelvierte knapp eine erste Podiumsplatzierung Internationale Meisterschaft des Jahres 2012 wurden die Europameisterschaften bei denen Hojnisz Starega in den Einzelrennen bei den Juniorinnen startete und im Staffelrennen mit Karolina Piton Beata Szymanczak und Katarzyna Leja Sechste bei den Frauen wurde Erfolgreich wurde die Saison 2012 13 Hojnisz Starega erreichte in Oberhof als 19 des Sprints ihre erste Top 20 Platzierung Noch besser wurden die Resultate bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2013 in Nove Mesto na Morave Sie wurde 24 des Sprints verbesserte ihre personliche beste Platzierung auf hochster Ebene im anschliessenden darauf basierenden Verfolgungsrennen auf einen 13 Platz und qualifizierte sich damit auch fur das abschliessende Massenstartrennen in dem sie uberraschend hinter Darja Domratschawa und Tora Berger die Bronzemedaille gewinnen konnte Mit Krystyna Palka Magdalena Gwizdon und Weronika Nowakowska Ziemniak wurde sie zudem Neunte mit der Staffel Bei den Biathlon Europameisterschaften 2013 in Bansko gewann Hojnisz Starega die Bronzemedaille im Einzel und im Sprint das Verfolgungsrennen konnte sie vor Franziska Preuss und Karolin Horchler gewinnen Mit der polnischen Frauenstaffel die in der gleichen Besetzung wie bei den Weltmeisterschaften auflief belegte sie beim Weltcup in Sotschi Platz 4 Ihre besten Ergebnisse in der Saison 2013 14 erzielte Hojnisz Starega bei den Olympischen Spielen in Sotschi 2014 Mit einem 21 Platz im Sprint einem 19 Platz in der Verfolgung und einem 12 Platz im Einzel qualifizierte sie sich fur den Massenstart wo sie mit 20 Treffern den funften Platz belegte Im Staffelrennen wurde sie mit der polnischen Staffel Zehnte Bei den Biathlon Europameisterschaften 2015 in Otepaa wurde Hojnisz Starega Funfte im Einzel und Sechzehnte in der Verfolgung mit der Staffel verpasste sie auf dem vierten Platz das Podium knapp Bei den darauffolgenden Weltcuprennen in Oslo gelangen ihr ihre besten Einzelergebnisse der Saison 2014 15 als sie 5 im Einzel und 7 im Sprint wurde Eine weitere Top Ten Platzierung erzielte sie bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2015 in Kontiolahti dort belegte sie den 9 Platz im Einzel Im Sommer gewann sie bei den Sommerbiathlon Weltmeisterschaften 2015 im rumanischen Cheile Grădiștei Silber im Sprint und in der Verfolgung 2015 wurde ihr bestes Einzelresultat der Saison ein vierter Platz im Sprint von Canmore wo sie nur 1 7 Sekunden hinter der drittplatzierten Dorothea Wierer lag Dazu belegte sie drei Mal mit der polnischen Frauenstaffel den vierten Rang unter anderem auch bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2016 in Oslo Bei den Sommerbiathlon Weltmeisterschaften 2016 in Otepaa gelang ihr schliesslich wieder ein Medaillengewinn als sie mit der polnischen Mixedstaffel mit Magdalena Gwizdon Grzegorz Guzik und Mateusz Janik Bronze gewann In der Saison 2016 17 war ein siebter Platz im Einzel von Antholz ihre einzige Weltcupplatzierung in den Top 10 Nach einem durchwachsenen Saisonstart in die 2017 18 ohne Weltcup Punkte trat Hojnisz Starega vorubergehend wieder im zweitklassigen IBU Cup an wo sie das Einzelrennen in Obertilliach gewann und im Sprint Siebte wurde Bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang 2018 gelangen ihr ein 6 Platz im Einzel und ein 15 Platz im Massenstart was auch ihre besten Saisonleistungen waren Erfolgreicher als die Vorsaison verliefen die Sommerbiathlon Weltmeisterschaften 2018 in Nove Mesto na Morave wo sie zwei Medaillen holte Neben einem vierten Platz in der Verfolgung gewann sie Silber im Sprint und Bronze mit der Mixed Staffel zusammen mit Kinga Zbylut Grzegorz Guzik und Lukasz Szczurek Beim Einzelrennen auf der Pokljuka 2018 gelang Hojnisz Starega mit dem zweiten Rang ihre zweite Podiumsplatzierung im Weltcup in dem sie sich mit einem Fehler nur der fehlerfreien Ukrainerin Julija Dschyma geschlagen geben musste In Hochfilzen wurde sie 5 im Sprint und konnte sich in der Verfolgung dank eines fehlerfreien Schiessens nach dem vierten Schiessen mit gut zehn Sekunden Vorsprung an die Spitze des Feldes setzen Da sie in der letzten Runde lauferisch nicht mit den Athletinnen hinter ihr mithalten konnte wurde sie am Ende Vierte Privates BearbeitenIm Juni 2019 heiratete Monika Hojnisz den polnischen Skilanglaufer Maciej Starega und tritt seitdem unter dem Doppelnamen Hojnisz Starega an Statistiken BearbeitenWeltcupplatzierungen Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive MixedstaffelnPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 2 Platz 1 13 Platz 1 1Top 10 5 5 2 2 26 40Punkterange 14 40 31 15 42 142Starts 21 64 43 15 42 185Stand Saisonende 2018 19Olympische Winterspiele Bearbeiten Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeSprint Verfolgung Einzel Massenstart Damenstaffel MixedstaffelOlympische Winterspiele 2014 Russland nbsp Sotschi 21 19 12 5 10 Olympische Winterspiele 2018 Korea Sud nbsp Pyeongchang 45 43 6 15 7 Weltmeisterschaften Bearbeiten Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeSprint Verfolgung Einzel Massenstart Damenstaffel Mixed StaffelWeltmeisterschaften 2011 Russland nbsp Chanty Mansijsk 68 59 9 Weltmeisterschaften 2013 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 24 13 nbsp 3 9 Weltmeisterschaften 2015 Finnland nbsp Kontiolahti 74 9 12 Weltmeisterschaften 2016 Norwegen nbsp Oslo 44 29 40 4 Weltmeisterschaften 2017 Osterreich nbsp Hochfilzen 39 51 30 7 Weltmeisterschaften 2019 Schweden nbsp Ostersund 34 DNS 39 13 7 Weltmeisterschaften 2020 Italien nbsp Antholz 28 26 6 4 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Monika Hojnisz Starega Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Monika Hojnisz Starega in der Datenbank der IBU englisch Einzelnachweise Bearbeiten Monika Hojnisz Starega Eurosport abgerufen am 23 Februar 2020 Europameisterinnen im Biathlon uber 15 km im Einzel 1994 Halina Piton 1995 Swjatlana Paramyhina 1996 Andreja Grasic 1997 Katja Beer 1998 Nadeschda Talanowa 1999 Kathi Schwaab 2000 Iwa Karagjosowa 2001 Oksana Jakowljewa 2002 Radka Popowa 2003 Jelena Chrustaljowa 2004 Ekaterina Dafowska 2005 Swetlana Ischmuratowa 2006 Pawlina Filipowa 2007 Oksana Jakowljewa 2008 Natalja Lewtschenkowa 2009 Juliane Doll 2010 Kathrin Hitzer 2011 Juliane Doll 2012 Anastassija Sagoruiko 2013 Anastassija Sagoruiko 2014 Audrey Vaillancourt 2015 Luminița Pișcoran 2017 Irina Starych 2018 Chloe Chevalier 2019 Hanna Oberg 2021 Monika Hojnisz Starega 2022 Jewgenija Burtassowa 2023 Lisa SparkEuropameisterinnen im Biathlon uber 10 km in der Verfolgung 1998 Nadeschda Talanowa 2000 Magdalena Grzywa 2001 Katja Beer 2002 Irina Malgina 2003 Jekaterina Iwanowa 2004 Olena Petrowa 2005 Oksana Chwostenko 2006 Natalja Sokolowa 2007 Wolha Kudraschowa 2008 Nina Karassewytsch 2009 Anastasiya Kuzmina 2010 Wita Semerenko 2011 Juliane Doll 2012 Olena Pidhruschna 2013 Monika Hojnisz 2014 Mona Brorsson 2015 Jekaterina Schumilowa 2016 Nadseja Skardsina 2017 Irina Starych 2018 Chloe Chevalier 2019 Jekaterina Jurlowa Percht 2020 Jelena Krutschinkina 2021 Kamila Zuk 2022 Alina Stremous 2023 Selina Grotian PersonendatenNAME Hojnisz Starega MonikaALTERNATIVNAMEN Hojnisz MonikaKURZBESCHREIBUNG polnische BiathletinGEBURTSDATUM 27 August 1991GEBURTSORT Chorzow Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Monika Hojnisz Starega amp oldid 238919842