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Mokiny deutsch Mokainen ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Barczewo Stadt und Land Gemeinde Wartenburg in Ostpreussen im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein Mokiny Mokiny Polen MokinyBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OlsztynGmina BarczewoGeographische Lage 53 47 N 20 42 O 53 785833 20 706111 Koordinaten 53 47 9 N 20 42 22 OEinwohner 125 2011 1 Postleitzahl 11 010 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOLWirtschaft und VerkehrStrasse Barczewo DK 16 Sapuny Skajboty SiliceEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Amtsbezirk Mokainen 1874 1945 3 Kirche 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenMokiny liegt im Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren 15 Kilometer ostlich der Kreis und Woiwodschaftshauptstadt Olsztyn deutsch Allenstein nbsp Ortseinfahrt MokinyGeschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten 1364 ist das Grundungsjahr des damaligen Orte Grunenwald der nach 1364 Mockin und vor 1785 Mockeinen und spater Mokeinen genannt wurde 3 am 25 Mai jenen Jahres grundete der Bischof das Dorf das 1785 als konigliches Bauerndorf mit 37 Feuerstellen im Amt Wartenburg im Kreis Heilsberg erwahnt wurde 4 Wurde der Ort 1817 mit 43 Feuerstellen und 208 Einwohnern genannt so ergab die Volkszahlung am 3 Dezember 1861 insgesamt 69 Wohngebaude bei 495 Einwohnern 4 Am 7 Mai 1874 wurde Mokainen Amtsdorf und damit namensgebend fur einen Amtsbezirk im Kreis Allenstein im Regierungsbezirk Konigsberg ab 1905 Regierungsbezirk Allenstein in der preussischen Provinz Ostpreussen Er bestand bis 1945 5 Die Einwohnerzahl Mokainens belief sich im Jahre 1910 auf 580 6 Am 30 September 1928 vergrosserte sich die Gemeinde Mokainen um die beiden Gutsbezirke Kroplainen polnisch Krupoliny und Sapuhnen Sapuny die beide eingegliedert wurden 5 So stieg die Einwohnerzahl bis 1933 auf 662 und belief sich im Jahre 1939 auf 598 7 In Kriegsfolge wurde 1945 das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen abgetreten Mokainen erhielt die polnische Namensform Mokiny und ist heute Sitz eines Solectwo 8 Schulzenamt im Verbund der Stadt und Land Gemeinde Barczewo Wartenburg i Ostpr im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein von 1975 bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Im Jahre 2011 zahlte Mokiny 125 Einwohner 1 Amtsbezirk Mokainen 1874 1945 Bearbeiten Zum Amtsbezirk Mokainen gehorten bei seiner Errichtung 1874 funf Kommunen Am Ende waren es aufgrund struktureller Veranderungen noch zwei 5 Deutscher Name Polnischer Name AnmerkungenAar See Seebezirk vor 1927 umgegliedertKroplainen Krupoliny 1928 nach Mokainen eingemeindetMokainen MokinySapuhnen Sapuny 1928 nach Mokainen eingemeindetSkaibotten SkajbotyIm Januar 1945 bildeten lediglich noch die Gemeinden Mokainen und Skaibotten den Amtsbezirk Mokainen Kirche BearbeitenBis 1945 war Mokainen in die evangelische Kirche Wartenburg Ostpreussen 9 polnisch Barczewo in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche St Anna in Wartenburg 10 eingepfarrt Heute gehort Mokiny katholischerseits weiterhin zu Barczewo jetzt im Erzbistum Ermland liegend Evangelischerseits orientieren sich die Einwohner zur Christus Erloser Kirche Olsztyn Allenstein in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenMokiny liegt sudlich der jetzt im Ausbau zur Schnellstrasse begriffenen polnischen Landesstrasse 16 einstige deutsche Reichsstrasse 127 und ist uber den Abzweig Barczewo Wartenburg i Ostpr auf einer Nebenstrasse die nach Silice Quidlitz fuhrt zu erreichen Eine Bahnanbindung besteht nicht Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mokiny Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten a b Polska w Liczbach Wies Mikiny w liczbach polnisch Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 792 polnisch Dietrich Lange Mokainen in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 a b GenWiki Mokainen a b c Rolf Jehke Amtsbezirk Mokainen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Allenstein Michael Rademacher Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Allenstein Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Gmina Barczewo Wykaz jednostek pomocniczych polnisch abgerufen am 15 Oktober 2022 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumnete Gottingen 1968 S 489 GenWiki Kirchspiel St Anna WartenburgGmina Barczewo Stadt und Land Gemeinde Wartenburg Ostpreussen Amtssitz BarczewoOrtsteile Schulzenamter Barczewko Alt Wartenburg Barczewo Wartenburg i Ostpr Bartolty Male Klein Bartelsdorf Bartolty Wielkie Gross Bartelsdorf Biedowo Neu Maraunen Maraunen Bogdany Bogdainen Jedzbark Hirschberg Kaplityny Kaplitainen Kierzliny Kirschlainen Kromerowo Kramersdorf Kronowo Gross Cronau Cronau Lamkowko Klein Lemkendorf Lamkowo Gross Lemkendorf Lapka Lapkaabfindung Legajny Lengainen Leszno Gross Leschno Leschnau Maruny Gross Maraunen Mokiny Mokainen Nikielkowo Nickelsdorf Prole Prohlen Radosty Ottendorf Ramsowko Klein Ramsau Ramsowo Gross Ramsau Ramsau Rejczuchy Karolinenhof Ruszajny Reuschhagen Skajboty Skaibotten Stare Wloki Alt Vierzighuben Wipsowo Wieps Wojtowo Fittigsdorf Zalesie Vorwerkswalde Andere Ortschaften Barczewski Dwor Klein Wartenburg Bark Bark h eim Czerwony Bor Rothwalde Dadaj Schonfliess Dobrag Debrong Kierzbun Kirschbaum Klimkowo Klinkowo Klimkau Klucznik Klutznick Klausen Kolaki Kollacken Kallacken Koronowo Kronowko Klein Cronau Krupoliny Kroplainen Leszno Male Forsterei Leschno Klein Leschno Forsterei Leschnau Niedzwiedz Barenbruch Odryty Odritten Orzechowko Rycybalt Rittebalde Sapunki Klein Sapuhnen Sapuny Sapuhnen Studzianek Kutzborn Szynowo Schonau Teguty Tengutten Tumiany Daumen Wrocikowo Robertshof Zarek Neurode Sonstige Orte Dabrowka Mala Klein Damerau Untergegangene Orte Gaj Gayhof Kamiensko Kaminskiruh Zielonka Grunheide Zimnowo Zimnowo sowie Terka Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mokiny amp oldid 233607756