www.wikidata.de-de.nina.az
Maruny deutsch Gross Maraunen ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Barczewo Stadt und Land Gemeinde Wartenburg in Ostpreussen im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein Maruny Maruny Polen MarunyBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OlsztynGmina BarczewoGeographische Lage 53 51 N 20 40 O 53 850278 20 659222 Koordinaten 53 51 1 N 20 39 33 OEinwohner 342 2011 1 Postleitzahl 11 010 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOLWirtschaft und VerkehrStrasse Barczewo DK 16 Dabrowka Mala Szynowo TulawkiEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Amtsbezirk Maraunen 1874 1945 3 Kirche 4 Verkehr 5 Personlichkeiten 5 1 Aus dem Ort geburtig 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenMaruny liegt im Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren 14 Kilometer nordostlich der Kreis und Woiwodschaftshauptstadt Olsztyn deutsch Allenstein Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Als Kunlawken wurde der Gutsort mit den spateren Namen Merunen Merunendorf und Gross Maraunen im Jahre 1349 gegrundet 3 1785 wurde er als adliges Gut und Bauerndorf Maraunen im Amt Wartenburg im Kreis Heilsberg mit 16 Feuerstellen erwahnt 4 Am 7 Mai 1874 wurde Gross Maraunen Sitz des neu errichteten Amtsbezirks Maraunen der bis 1945 bestand und zum Kreis Allenstein im Regierungsbezirk Konigsberg ab 1905 Regierungsbezirk Allenstein in der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte 5 Im Jahre 1910 zahlte der Gutsbezirk Gross Maraunen 174 Einwohner 6 Am 30 September 1928 vergab Gross Maraunen seine Selbstandigkeit und wurde nach Neu Maraunen polnisch Biedowo eingemeindet 5 Am gleichen Tag wurde die Gemeinde Neu Maraunen in Maraunen umbenannt In Kriegsfolge kam das gesamte sudliche Ostpreussen 1945 zu Polen Die Ortschaft Gross Maraunen erhielt die polnische Namensform Maruny wahrend die Gemeinde Maraunen polnisch Biedowo genannt wurde Das kleine Dorf Maruny ist heute ein Teil der Stadt und Land Gemeinde Barczwo Wartenburg i Ostpr im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein 1975 bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Amtsbezirk Maraunen 1874 1945 Bearbeiten Zum Amtsbezirk Maraunen gehorten bei seiner Errichtung funf Orte am Ende waren es aufgrund struktureller Veranderungen nur noch zwei 5 Deutscher Name Polnischer Namen AnmerkungenAlt Wartenburg BarczewkoGross Maraunen Maruny 1928 nach Neu Maraunen eingemeindetKlein Damerau Dabrowka Mala wohl ebenfalls nach Neu Maraunen eingegliedertNeu Maraunen1928 1945 Maraunen BiedowoReuschhagen Ruszajny in die Stadt Wartenburg eingegliedertIm Januar 1945 bildeten lediglich noch Alt Wartenburg und Maraunen den Amtsbezirk Maraunen Kirche BearbeitenBis 1945 war Gross Maraunen in die evangelische Kirche Wartenburg Ostpreussen 7 polnisch Barczewo in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche St Anna in Wartenburg 8 eingepfarrt Wahrend Maruny katholischerseits weiterhin zu Barczewo nun im Erzbistum Ermland gelegen gehort ist der Ort evangelischerseits der Christus Erloser Kirche Olsztyn Allenstein zugeordnet Sie gehort zur Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenMaruny liegt an einer Nebenstrasse die unweit von Barczewo Wartenburg bei Dabrowka Mala Klein Damerau der der polnischen Landesstrasse 16 einstige deutsche Reichsstrasse 127 abzweigt und uber Szynowo Schonau bis nach Tulawki Tollack in der Gmina Dywity Landgemeinde Diwitten fuhrt Eine Bahnanbindung besteht nicht Personlichkeiten BearbeitenAus dem Ort geburtig Bearbeiten Paul Kunckel 27 Juni 1844 in Gross Maraunen deutscher Richter und Kommunalbeamter 1925 Einzelnachweise Bearbeiten Polska w Liczbach Wies Maruny w liczbach polnisch Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 767 polnisch Dietrich Lange Gross Maraunen in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 GenWiki Gut Gross Maraunen a b c Rolf Jehke Amtsbezirk Maraunen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Allenstein Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostrpeussens Band 3 Domumente Gottingen 1968 S 490 GenWiki Kirchspiel Wartenburg St AnnaGmina Barczewo Stadt und Land Gemeinde Wartenburg Ostpreussen Amtssitz BarczewoOrtsteile Schulzenamter Barczewko Alt Wartenburg Barczewo Wartenburg i Ostpr Bartolty Male Klein Bartelsdorf Bartolty Wielkie Gross Bartelsdorf Biedowo Neu Maraunen Maraunen Bogdany Bogdainen Jedzbark Hirschberg Kaplityny Kaplitainen Kierzliny Kirschlainen Kromerowo Kramersdorf Kronowo Gross Cronau Cronau Lamkowko Klein Lemkendorf Lamkowo Gross Lemkendorf Lapka Lapkaabfindung Legajny Lengainen Leszno Gross Leschno Leschnau Maruny Gross Maraunen Mokiny Mokainen Nikielkowo Nickelsdorf Prole Prohlen Radosty Ottendorf Ramsowko Klein Ramsau Ramsowo Gross Ramsau Ramsau Rejczuchy Karolinenhof Ruszajny Reuschhagen Skajboty Skaibotten Stare Wloki Alt Vierzighuben Wipsowo Wieps Wojtowo Fittigsdorf Zalesie Vorwerkswalde Andere Ortschaften Barczewski Dwor Klein Wartenburg Bark Bark h eim Czerwony Bor Rothwalde Dadaj Schonfliess Dobrag Debrong Kierzbun Kirschbaum Klimkowo Klinkowo Klimkau Klucznik Klutznick Klausen Kolaki Kollacken Kallacken Koronowo Kronowko Klein Cronau Krupoliny Kroplainen Leszno Male Forsterei Leschno Klein Leschno Forsterei Leschnau Niedzwiedz Barenbruch Odryty Odritten Orzechowko Rycybalt Rittebalde Sapunki Klein Sapuhnen Sapuny Sapuhnen Studzianek Kutzborn Szynowo Schonau Teguty Tengutten Tumiany Daumen Wrocikowo Robertshof Zarek Neurode Sonstige Orte Dabrowka Mala Klein Damerau Untergegangene Orte Gaj Gayhof Kamiensko Kaminskiruh Zielonka Grunheide Zimnowo Zimnowo sowie Terka Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maruny amp oldid 227114971