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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Viele Informationen sind alter als 5 Jahre die Liste der Bahnhofe mit WLAN ist nicht mehr aktuell Das Nachfolgeprojekt WLAN DB WIFI DB WIFIonICE kostenlos zugubergreifend unabhangig von der Telekom ICEportal wird zudem nur kurz erwahnt Maggims177 Diskussion 12 44 24 Apr 2022 CEST Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Als Mobility Net bezeichnet die Deutsche Bahn ihre Bemuhungen Reisenden per WLAN Internetzugang entlang der Reisekette zu ermoglichen Das Projekt gliedert sich in den Internetzugang auf Bahnhofen per Hot Spot und in ICE Zugen Railnet Daruber hinaus sollen auch einige Regionalzuge mit WLAN ausgestattet werden Inhaltsverzeichnis 1 Internetzugang auf Bahnhofen 1 1 Baden Wurttemberg 1 2 Bayern 1 3 Berlin 1 4 Brandenburg 1 5 Bremen 1 6 Hamburg 1 7 Hessen 1 8 Mecklenburg Vorpommern 1 9 Niedersachsen 1 10 Nordrhein Westfalen 1 11 Rheinland Pfalz 1 12 Saarland 1 13 Sachsen 1 14 Sachsen Anhalt 1 15 Schleswig Holstein 1 16 Thuringen 2 Internetzugang in ICE Zugen 2 1 Railnet 2 2 Weiterer Ausbau 2 3 Multiprovider Technik 2 4 Ausblick 3 Regionalverkehr 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseInternetzugang auf Bahnhofen BearbeitenAuf allen genannten Stationen sind die Bahnhofsgebaude und Fernbahnsteige abgedeckt Teilweise konnen die HotSpots auch aus haltenden Zugen heraus erreicht werden Der Internetzugang ist kostenpflichtig Lediglich einzelne Angebote darunter die Seiten der Deutschen Bahn sowie deren Reiseauskunft sind kostenlos erreichbar An den HotSpots konnten zunachst ca 2008 Arcor The Cloud T Com T Mobile oder Vodafone als Anbieter genutzt werden Die Zahl der Anbieter wurde in den folgenden Jahren reduziert Seit Februar 2010 steht nur noch T Mobile zur Verfugung Seit September 2013 konnen die Hotspots nach Anmeldung 30 Minuten pro Tag kostenlos genutzt werden 1 Nach der Startphase mit T Mobile Hotspots von Januar bis November 2006 ubernahm im Dezember 2006 der Anbieter The Cloud die HotSpots auf den Bahnhofen 2 Bereits Ende Dezember 2006 gingen in Berlin Ostbahnhof Frankfurt Hauptbahnhof Kaiserslautern Leipzig und Nurnberg die ersten HotSpots in Betrieb und die Bahn kooperierte wegen der grossen Nachfrage zusatzlich mit Arcor T Com und Vodafone 3 Die bis Februar 2007 angefallenen Kosten zur Ausrustung der Bahnhofe wurden mit zwei Millionen Euro beziffert 4 Ursprunglich war geplant dieses Angebot bis Ende 2007 schrittweise auf 50 bis 80 Bahnhofe zu erweitern und fur die Aufrustung der weiteren Bahnhofe mit WLAN Technik ca acht Millionen Euro zu investieren 5 Im Fruhjahr 2010 kundigte die Deutsche Bahn an bis Ende 2010 30 neue Hotspot Standorte in Betrieb zu nehmen 2011 sollten weitere funfzig Bahnhofe folgen 6 Im Herbst 2013 waren 109 Bahnhofe ausgerustet 6 Momentan Stand Juli 2014 sind uber 120 Bahnhofe bzw Haltepunkte mit WLAN HotSpot ausgestattet Stand Juli 2014 7 Im Jahr 2009 nutzten mehr als 200 000 Menschen die Hotspot Angebote 6 Laut Angaben der Deutschen Bahn von Ende 2013 sei die Nutzung der Hotspots in Bahnhofen um 20 Prozent pro Jahr gestiegen Monatlich wurden drei Millionen Minuten genutzt Stand Ende 2013 8 Neben den von Telekom Deutschland betriebenen Hotspots bieten an vielen Bahnhofen Restaurants Cafes und andere Geschafte eigene Zugangspunkte Baden Wurttemberg Bearbeiten Baden Baden Biberach Riss Ehningen bei Boblingen Heidelberg Hauptbahnhof Heilbronn Hauptbahnhof 9 Hockenheim Horb Karlsruhe Hauptbahnhof Lahr Schwarzwald Leinfelden Ludwigsburg Mannheim Hauptbahnhof Metzingen Wurttemberg Offenburg Rastatt Reutlingen Hauptbahnhof Schorndorf Stuttgart Bad Cannstatt Stuttgart Hauptbahnhof Villingen Schwarzwald Waiblingen Weinheim Bergstrasse Bayern Bearbeiten Aschaffenburg Hauptbahnhof Augsburg Hauptbahnhof Baldham Erlangen Garmisch Partenkirchen Gunzburg Donauworth Holzkirchen Lindau Hauptbahnhof Memmingen Munchen Donnersbergerbrucke Flughafen Munchen Munchen Hauptbahnhof Nurnberg Hauptbahnhof Passau Hauptbahnhof Plattling Regensburg Hauptbahnhof Rosenheim Schwandorf Schweinfurt Hauptbahnhof Wurzburg Hauptbahnhof Berlin Bearbeiten Berlin Charlottenburg Berlin Gesundbrunnen Berlin Hauptbahnhof Berlin Lichtenberg Berlin Ostbahnhof Berlin Spandau Berlin Sudkreuz Berlin Wannsee Berlin Zoologischer Garten Brandenburg Bearbeiten Frankfurt Oder Potsdam Hauptbahnhof Prenzlau Bremen Bearbeiten Bremen Hauptbahnhof Hamburg Bearbeiten Hamburg Altona Hamburg Harburg Hamburg Hauptbahnhof Hessen Bearbeiten Bensheim Darmstadt Hauptbahnhof Eschborn Sud Frankfurt Flughafen Regiobf Frankfurt Main Flughafen Frankfurt Main Hauptbahnhof Frankfurt Main Hauptwache Friedberg Hessen Giessen Hanau Hauptbahnhof Kassel Wilhelmshohe Limburg Sud Marburg Lahn Raunheim Russelsheim Wiesbaden Mecklenburg Vorpommern Bearbeiten Schwerin Hauptbahnhof Stralsund Hauptbahnhof Niedersachsen Bearbeiten Delmenhorst Emden Hauptbahnhof Gottingen Hannover Hauptbahnhof Hannover Messe Laatzen Luneburg Wolfsburg Hauptbahnhof Nordrhein Westfalen Bearbeiten Aachen Hauptbahnhof Bielefeld Hauptbahnhof Bochum Hauptbahnhof Bonn Hauptbahnhof Dortmund Hauptbahnhof Dusseldorf Flughafen Dusseldorf Hauptbahnhof Duisburg Hauptbahnhof Essen Hauptbahnhof Gelsenkirchen Hauptbahnhof Hagen Hauptbahnhof Hamm Westfalen Hennef Sieg Horrem Koln Bonn Flughafen Koln Hansaring Koln Hauptbahnhof Koln Messe Deutz Krefeld Hauptbahnhof Minden Westfalen Monchengladbach Hauptbahnhof Oberhausen Hauptbahnhof Solingen Hauptbahnhof Siegburg Bonn Wuppertal Hauptbahnhof Rheinland Pfalz Bearbeiten Kaiserslautern Hauptbahnhof Koblenz Hauptbahnhof Mainz Hauptbahnhof Montabaur Neustadt Weinstr Hbf Trier Hauptbahnhof Saarland Bearbeiten Saarbrucken Hauptbahnhof Sachsen Bearbeiten Dresden Hauptbahnhof Dresden Neustadt Leipzig Hauptbahnhof Pirna Sachsen Anhalt Bearbeiten Halle Saale Hauptbahnhof Magdeburg Hauptbahnhof Stendal Schleswig Holstein Bearbeiten Kiel Hauptbahnhof Lubeck Hauptbahnhof Thuringen Bearbeiten Eisenach Erfurt Hauptbahnhof Jena Paradies In einer ersten Baustufe wurden 25 grosse deutsche Bahnhofe in weiten Teilen mit einem WLAN HotSpot ausgestattet Stand Juni 2010 10 Internetzugang in ICE Zugen BearbeitenRailnet Bearbeiten Das zunachst als Railnet bezeichnete drahtlose Internet in ICE Zugen wurde von der Telekom und durch die Deutsche Bahn realisiert Es wurde in der 2 Jahreshalfte 2016 ersetzt Im Fruhjahr 2005 wurde das geplante Internetangebot bekannt Nach der fur den Herbst 2005 geplanten Einfuhrung sollte das Angebot ab 2006 sukzessive auf alle ICE Zuge ausgeweitet werden 11 Das Projekt wurde am 20 Dezember 2005 in Koln vom Bahnchef Hartmut Mehdorn und dem T Mobile Vorstandsvorsitzenden Rene Obermann vorgestellt 12 Nach den Schwedischen Bahnen war die Deutsche Bahn damit weltweit der zweite Anbieter von mobilem Internet in Hochgeschwindigkeitszugen 13 Bis Ende Marz 2006 lief ein umfangreicher technischer Pilotversuch Dabei war auf dem Streckenabschnitt Dortmund Duisburg Koln Siegburg Bonn ein vollwertiger kostenloser Internetzugang moglich Danach war der Zugang kostenpflichtig Auf die Seite der Bahn kann in versorgten Gebieten kostenfrei zugegriffen werden nbsp ICE 3 mit T Mobile HotSpot Beklebung in Ingolstadt HbfZunachst 2006 wurden sieben von 63 ICE 3 Zugen der Deutschen Bahn mit W LAN Technik ausgerustet Der Empfang ist in allen Wagen des Zuges gewahrleistet Die Zuge sind durch ein HotSpot Logo von T Mobile im Einstiegsbereich gekennzeichnet zu Beginn des Projekts trugen zwei der Pilotzuge Triebzuge Freiburg Brsg und Wiesbaden eine grossflachige Aufschrift www im ICE sowie eine T Mobile Werbung langs zweier Wagen Die Anbindung der Zuge wurde zunachst uberwiegend uber Flash OFDM Flarion auf den Frequenzen des 2001 abgeschalteten C Netzes bei 450 MHz genutzt Die nutzbare Gesamtbandbreite lag dabei bei rund 1 5 MBit s 14 Den Reisenden stand zunachst zwischen Dortmund und Siegburg Bonn ein breitbandiger Internetzugang mit DSL Geschwindigkeit zur Verfugung Ein Server im Zug halt ein gewisses Informationsangebot rund um Bahn Wirtschaft und Nachrichten vor und kann wahrend der Fahrt abgerufen werden auch wenn der Zug ausserhalb der versorgten Strecken unterwegs ist Bei dem Projekt gab es eine Reihe von hohen technischen Herausforderungen So musste zum Beispiel die Anbindung des Zuges auch bei hohen Geschwindigkeiten von bis zu 300 km h stabil funktionieren und eine Versorgung auch im Tunnel gewahrleistet werden Bis Marz 2006 wurden auf der Pilotstrecke drei unterschiedliche Arten der Aussenanbindung des Zuges untersucht Eine Anbindung uber UMTS wobei bis zu drei UMTS Kanale mit je 384 kbit s gebundelt werden Vorteil UMTS ist im Bereich der Ballungszentren gut ausgebaut Nachteil Aufgrund der hohen Frequenz waren sehr viele Basisstationen entlang der Strecken notwendig Eine Anbindung uber Satellit Vorteil Hohe Datenraten im Downlink sind moglich Nachteil Bei den meisten kommerziellen Satelliten ist kein breitbandiger Ruckkanal vorhanden Auch ist eine Versorgung der Tunnel aufgrund des fehlenden Sichtkontaktes zum Satelliten nicht moglich Flash OFDM auf 450 MHz auf Frequenzen des abgeschalteten C Netzes Vorteil Grosse Zellradien sind moglich aufgrund der niedrigen Frequenz geringe Verzogerungszeiten von nur 50 ms und hohe Datenraten auch bei hohen Geschwindigkeiten Zur Anbindung der Hotspots kam zunachst UMTS und Flash OFDM zum Einsatz 15 Bewahrt hatte sich zunachst eine Kombination aus UMTS und Flash OFDM Im Durchschnitt ergeben sich Datenraten fur den Downlink von ca 1 0 bis 1 5 Mbit s und fur den Uplink von 300 bis 500 kbit s Das 2006 im Telekom Netz eingefuhrte HSPA konnte die Flash OFDM Anbindung sukzessive erganzen Heute Stand 2014 kommen die Funkstandards 4G 800 und 1800 MHz 3G 2100 MHz und 2G 900 1800 MHz zum Einsatz Steht nur eine EDGE Verbindung zur Verfugung 200 kBit s wird diese ausschliesslich zur Aufrechterhaltung einer Management Verbindung genutzt 14 Laut Angaben von DB Fernverkehr von Ende 2014 gehore mobiles Internet zu den drei wichtigsten Prioritaten fur Kunden 15 Fur den Mobilfunkempfang stehen daruber hinaus in allen ICE Zugen Intrain Repeater fur verbesserten Handyempfang Erste Erfahrungen wurden bereits 1999 mit dem Einrichten eines Online Kiosks in zwei ICE Ideenzugen gesammelt In den fahrplanmassig zwischen Hamburg und Stuttgart bzw Basel verkehrenden Zugen wurde erstmals weltweit ein Internetzugang in einem fahrenden Zug angeboten Die Datenubertragung erfolgte uber das GSM D2 Mobilfunknetz 16 Das Mitte November 1998 gestartete Pilotprojekt war auf sechs Monate befristet Die Nutzung des kostenlosen Internetterminals in den Servicewagen der Zuge sollte anschliessend ausgewertet und uber einen Serienausbau entschieden werden 17 Auch in anderen westeuropaischen Landern gibt es derzeit Bestrebungen Schnellfahrstrecken mit WLAN zu versorgen In England wird derzeit ein WiMAX Netz entlang der Bahnstrecken im Bereich von London und Brighton getestet In Frankreich setzt man dagegen auf die Anbindung uber Satellit 18 Weiterer Ausbau Bearbeiten Am 13 Marz 2007 gaben Deutsche Bahn und T Mobile den Ausbau des Programmes bekannt 19 Neben der Pilotstrecke von Dortmund nach Koln kamen im Marz 2007 die Schnellfahrstrecke Koln Rhein Main sowie im Oktober 2007 die Achse von Frankfurt uber Stuttgart nach Munchen hinzu 20 Noch 2007 wurden weitere 25 Triebzuge der Baureihe 403 mit Railnet ausgerustet Die sieben Pilotzuge wurden auf diesen Serienstand hochgerustet 21 Planungen aus dem Jahr 2007 sahen vor die Anzahl der internetfahigen Zuge bis Ende 2007 auf insgesamt 51 zu erhohen 22 23 Inklusive der sieben ICE 3 Zuge aus der Pilotphase sollten dann 32 ICE 3 Zuge und 19 ICE 1 Zuge mit Internetzugriff zur Verfugung stehen 24 Im Januar 2008 standen 38 entsprechend ausgerustete Zuge zur Verfugung 25 Die Aufrustung der ICE 1 Zuge erfolgte im Rahmen des sogenannten Redesigns 26 Regelmassig verkehren wenigstens 109 Garnituren auf den o g Relationen 27 Fur den Fahrgast war damit vor Antritt der Fahrt nicht vorhersehbar ob ein Internetzugriff fahrzeugseitig moglich sein wurde Dies wurde ab Ende 2008 mit Beendigung der Ausrustung der ICE 3 Zuge moglich soweit der Fahrgast den zum Einsatz kommenden Fahrzeugtyp kennt Die mit Hotspot ausgestatteten Zuge sind an Hotspot Logos aussen am Zug und in den Einstiegsbereichen zu erkennen Die Kosten fur die erste Ausbaustufe liegen laut Angaben von T Mobile aus dem Jahr 2007 im zweistelligen Millionenbereich 26 In weiteren Rollout Stufen sollten ursprunglich schrittweise bis 2011 nahezu alle ICE Strecken versorgt werden Fur das Jahr 2008 war geplant die Streckenabschnitte Dortmund Hannover Berlin Frankfurt Nurnberg Munchen und Mannheim Basel auszurusten Schritt fur Schritt sollte auch die Anzahl der mit Internetzugang versorgten ICE Zuge bis Ende 2011 auf alle ICE Zuge ausgedehnt werden Stand Mai 2007 28 29 Mitte Januar 2008 kundigte das Unternehmen die Ausdehnung des Internetangebots auf die Relation Hamburg Frankfurt am Main uber Hannover Fulda binnen kurzer Zeit an Im Laufe des Jahres 2008 sollten alle auf dieser Strecke verkehrenden ICE Garnituren dies waren wenigstens 59 ICE 1 und 44 ICE 2 entsprechend ausgerustet werden 30 T Mobile dementierte uber diese Relation hinausgehende Ausbauplane 31 Eine Woche spater kundigte das Unternehmen an weitere Strecken seien in Vorbereitung 30 Im April 2008 sollte das Internetangebot auf den Streckenabschnitten zwischen Hamburg und Frankfurt am Main uber Hannover Fulda in Betrieb gehen 32 Ende 2008 wurde der Internetzugang zwischen Hamburg und Frankfurt offiziell in Betrieb genommen 33 Bereits in den Vormonaten war ein inoffizieller Zugang moglich Anfang Januar 2009 kundigte die Deutsche Bahn schliesslich an im Laufe des Jahres 20 weitere ICE 3 fur den Internet Empfang zu ertuchtigen 34 Darin enthalten waren auch alle 13 Zuge der 2 Bauserie des ICE 3 Die Umrustung nahm je Zug funf Tage in Anspruch 35 Ende September 2009 wurde der Umbau der ICE 3 Triebzuge der Baureihe 403 abgeschlossen Neben diesen 50 ICE 3 sind auch 19 ICE 1 Zuge mit Railnet ausgerustet Stand Oktober 2009 35 Die 17 ICE 3 Zuge der Baureihen 406 und 406F welche auch im grenzuberschreitenden Verkehr unterwegs sind wurden nicht mit Railnet ausgerustet An der Ausrustung weiterer ICE Zuge wird derzeit gearbeitet DB Regio uberlegte um 2010 einige Zuge mit mobilem Internet auszurusten Die ICE 4 Triebzuge sollen von Beginn an mit mobilem Internet ausgerustet sein 36 Im Zuge des bis 2013 gelaufenen Redesigns wurden die 44 ICE 2 Triebzuge mit Hotspot Internetzugang ausgerustet 37 Ende Februar 2011 kundigte die Telekom an uber die bisher ausgerustete Flotte hinaus mehr als 200 weitere ICE Zuge mit Hotspot Zugang auszurusten Gleichzeitig soll die Gesamtlange des versorgten Streckennetzes von rund 1500 auf 5000 Streckenkilometer ausgebaut werden 38 Im Oktober 2011 kundigte DB Vorstandsvorsitzender Rudiger Grube an moglichst binnen drei bis funf Jahren alle DB Fernverkehrszuge mit WLAN Internetzugang auszurusten 39 Anfang 2012 wurde der Internetzugang zwischen Mannheim und Freiburg im Breisgau aktiviert Mit der Inbetriebnahme des Katzenbergtunnels sollte ab Ende 2012 auch der folgende Streckenabschnitt bis Basel mit mobilen Internetzugriff ausgerustet werden 40 Nach dem Planungsstand von Anfang 2011 sollte bis Ende 2014 das gesamte 5200 km lange ICE Kernnetz sowie alle weiteren ICE Triebzuge mit Internetzugang ausgerustet werden 41 42 Am 4 Juni 2013 wurde der Internetzugang zwischen Hamburg und Berlin zwischen Frankfurt am Main Nurnberg und Munchen zwischen Dortmund Hannover und Berlin zwischen Gottingen und Wolfsburg sowie zwischen Fulda und Wurzburg aktiviert Damit waren rund 3000 Kilometer des ICE Kernnetzes und 90 ICE Triebzuge fur mobilen Internetzugriff ausgerustet 43 Im Herbst 2013 waren nach DB Angaben mehr als 100 Zuge ausgerustet 8 Die vollstandige Ausrustung des Kernnetzes war Mitte 2013 fur Anfang 2014 und die Ausrustung der Flotte unverandert bis Ende 2014 geplant Mit 255 ausgerusteten Zugen wurde die Deutsche Bahn damit nach eigenen Angaben die grosste mit WLAN ausgestattete Flotte von Hochgeschwindigkeitszugen der Welt haben 44 Im Januar 2013 waren 1500 Streckenkilometer mit Flash OFDM ausgerustet im Juni 2013 waren es insgesamt 3000 die mit Flash OFDM und LTE angebunden wurden 44 Mit LTE sollen im Downstream Ubertragungsraten von bis zu 6 Megabit pro Sekunde und Endgerate erreicht werden Stand Juni 2013 45 Die Versorgung erfolgt dabei im landlichen Gebieten uber ein besonders dicht geknupftes LTE 800 Netz und in Stadten vorrangig uber LTE 1800 Netze Die verfugbare Bandbreite gegenuber der Flash ODFM Technik erhohte sich laut Messungen der Telekom damit auf durchschnittlich 10 MBit s in der Spitze auf 90 MBit s 14 UMTS soll weiterhin eingesetzt werden in Tunneln oder Gebieten mit guter 3G Versorgung 15 Ende 2014 waren bereits auf 211 Zugen die alten Flash ODFM Systeme durch reine LTE und UMTS Anbindungen ersetzt worden 14 Im Februar 2015 kam kein Flash OFDM mehr zum Einsatz 46 Die verfugbare Bandbreite soll mit LTE Carrier Aggregation auf 300 MBit s angehoben werden Darauf aufbauend soll durch die Verwendung von 4x4 MIMO Antennen eine Bandbreite von 600 MBit s erreicht werden 47 Im Mai 2014 waren 5200 Kilometer Kernnetz ausgerustet wovon 3000 Kilometer freigeben waren auf den restlichen 2200 Kilometer sollte bis Ende 2014 der Testbetrieb laufen Im Mai 2014 waren 200 ICE Triebzuge mit WLAN Hotspots ausgerustet bis Ende 2014 sollten 255 ICE Triebzuge weitgehend ausgerustet sein 48 Anfang 2015 waren 231 ICE Zuge mit dem mobilen Internetzugang ausgerustet 46 Die ICE 1 ICE 2 und der Baureihe 403 sind vollstandig die ICE T und die Baureihe 407 teilweise ausgerustet Die Baureihe 406 sowie die ICE TD sind bisher noch nicht mit Hotspots ausgerustet Seit Sommer 2014 wird die Baureihe 406 in der fur Belgien und die Niederlande zugelassenen Version mit Hotspots ausgerustet Seit Fahrplanwechsel im Dezember 2014 ist die Internetnutzung in der 1 Klasse kostenlos moglich Eine Ausdehnung auf die 2 Klasse werde nach Angaben der Deutschen Bahn angestrebt soweit eine stabile technische Verfugbarkeit gewahrleistet werden konne 49 Nach Angaben von Bahnchef Rudiger Grube von Oktober 2014 soll ab 1 Januar 2015 der Internetzugang in der 1 Klasse kostenlos angeboten werden In der 2 Klasse soll der Zugang ab Mitte 2016 kostenlos moglich sein 50 Der Start wurde spater zunachst auf Juni 2016 51 und schliesslich auf das zweite Halbjahr 2016 verschoben 52 Ab 2015 sollte die ICE Flotte mit einem per WLAN zuganglichen Informationsangebot mit Filmen Podcasts und Spielen ausgerustet werden 53 Im September 2015 wurde ein ICE Portal vorgestellt das im dritten Quartal 2016 um einen Einkaufs und Unterhaltungsbereich erweitert werden soll 54 Multiprovider Technik Bearbeiten 2016 sollte die Aussenanbindung von einem Mobilfunkanbieter Telekom auf mehrere Anbieter umgestellt werden um die Grundlage fur den kostenlosen Internetzugang in der zweiten Klasse zu schaffen 54 Ende August 2015 schrieb die Deutsche Bahn die sogenannte Next Generation Connectivity europaweit aus Im Rahmen des Projekts sollen der Internetzugang im Zug uber mehrere Multifunknetze sichergestellt werden 55 Dadurch soll der Internetzugang stabiler und schneller werden sowie mehr Datenvolumen ermoglichen Durch die Multiprovider Technik soll ein Internetzugang auch im Ausland moglich sein 56 Der Vertrag wurde Ende April 2016 vergeben 57 Im Juni 2016 wurde aus jeder ICE Baureihe ein Musterzug ausgerustet Nach einer Erprobung sollten zwischen Herbst und Jahresende 2016 20 ICE Zuge pro Woche umgerustet werden 58 Es sollen alle Zuge der ICE Flotte mit Ausnahme der ICE TD Zuge ausgerustet werden 58 Die Bandbreite sollte dabei eingeschrankt werden 59 In jedem Zug wurde ein Server installiert der mit bis zu sechs SIM Karten und mehreren Aussenantennen bestuckt ist 60 Nach eigenen Angaben investierte DB Fernverkehr in die Verbesserung des Internet und Mobilfunkangebots uber drei Jahre hinweg insgesamt 120 Millionen Euro 61 60 Der offizielle Startschuss durch Dobrindt sollte in der zweiten Januarhalfte 2017 folgen 62 Im August 2016 fand eine Testfahrt statt bei der 150 Personen mit 200 mobilen Endgeraten von Hamburg nach Dortmund fuhren 63 Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt forderte Bahnchef Rudiger Grube vor 2015 auf fur kostenloses WLAN in Fernzugen zu sorgen Nachdem es bis Fruhjahr 2016 keine nennenswerten Fortschritte gegeben habe machte Dobrindt dessen Vertragsverlangerung von der Umsetzung bis Ende 2016 abhangig 62 Die Deutsche Bahn kundigte Ende 2015 an mit WLAN DB im Zeithorizont bis 2020 das grosste mobile WLAN Netz in Deutschland einfuhren zu wollen Fernverkehr Nahverkehr und Bahnhofe sollen darin einbezogen werden Ein Mindeststandard von wenigstens 0 5 MBit s soll auf allen Zugen und in den 180 bedeutendsten Bahnhofen bereitgestellt werden soweit dies der Netzausbau der Mobilfunkbetreiber zulasse 54 Zu den Versorgungsauflagen der Digitalen Dividende II zahlt dabei die flachendeckende Abdeckung von ICE Strecken mit LTE 64 In der 2 Klasse wird Datenvolumen nach 200 MB pro Endgerat gedrosselt eine daruber hinausgehende Zukaufoption soll 2017 eingefuhrt werden 58 In der 1 Klasse ist zunachst keine Drosselung vorgesehen 60 Ungedrosselt soll die verfugbare Bandbreite nach unterschiedlichen Angaben bei etwas weniger als einem Megabit 65 bzw bei grosstenteils zehn Megabit 66 je Sekunde liegen Ausblick Bearbeiten Uber mehrere Jahre hinweg wurden mehrere zehntausend Terabyte Datenvolumen gebucht Laut eigener Aussage sei die Deutsche Telekom der wichtigste der drei Partner 67 Aufgrund politischen Drucks sagten die drei Mobilfunkanbieter zu bis 2018 im ICE Netz eine Bandbreite von jeweils 50 Megabit pro Sekunde zur Verfugung zu stellen 68 Ab Juli 2017 soll der mobile Internetzugang sukzessive auch im deutsch franzosischen Hochgeschwindigkeitsverkehr eingefuhrt werden 69 Ab dem 2 Quartal 2017 soll das kostenlose WLAN schrittweise auch im Ausland angeboten werden Daneben sei ein Ausbau des ICE Portals vorgesehen mit Film Horbuch und Zeitungsangeboten 65 2019 beginnt der Einbau eines WLAN Systems in die Doppelstock InterCitys des Fernverkehrs 68 70 Die Deutsche Bahn mochte noch 2020 ein einheitliches WLAN Netz in Bahnhofen und Zugen anbieten zu wollen 71 Versorgungsauflagen der Bundesnetzagentur sehen bis 2022 eine Versorgung mit mindestens 100 MBit s im Downlink je Antennensektor fur Bahnstrecken mit mehr als 2000 Fahrgasten pro Tag vor Fur Schienenwege bis zu 2000 taglichen Fahrgasten sind bis Ende 2024 eine Versorgung mit mindestens 50 Mbit s im Downlink je Antennensektor zu erreichen 72 Die Deutsche Bahn setzt sich fur eine Kooperation der offentlichen Mobilfunkanbieter ein um moglichst eine Infrastruktur entlang der Schienenwege aufzubauen die von allen genutzt werden kann Gemeinsames Ziel musse es sein Fahrgasten ab 2030 eine Bandbreite von einem Gigabit pro Sekunde pro Zug zu ermoglichen 73 Regionalverkehr BearbeitenDie Deutsche Bahn berichtete 2011 von Untersuchungen auch Regionalzuge mit WLAN Internetzugang auszurusten 39 Laut Bahnangaben von Ende 2015 wurden rund 75 Prozent der Reisenden mobiles Internet nutzen 54 Laut einer Studie einer Unternehmensberatung habe die Versorgung fur Regionalzuge fur mobiles Internet im Jahr 2015 rund 60 Prozent betragen Die Netzanbieter kundigten Ende 2015 an bis 2020 rund 400 Millionen zu investieren um eine Abdeckung von 90 Prozent zu erreichen Fur einen Abdeckungsgrad von 98 Prozent waren zusatzliche Investitionen von einer Milliarde Euro erforderlich 74 Dies sei aus Sicht der Mobilfunkanbieter unwirtschaftlich Fur die darauf aufbauenden Datentarife seien im Ubrigen weitere 300 bis 400 Millionen Euro erforderlich 75 Bis 2020 wollen SPNV Aufgabentrager daneben in mehreren Pilotprojekten fur 45 bis 110 Millionen Euro etwa 950 Zuge mit Mobilfunkverstarkern und oder WLAN ausrusten das entspricht etwa 8 Prozent der gesamten Flotte 74 75 Neue Regionalverkehrslinien im Schienenpersonennahverkehr in Baden Wurttemberg sollen uber kostenlosen Internetzugang per WLAN verfugen 76 Am 11 Januar 2016 begann bei der S Bahn Stuttgart die Erprobung eines kostenlosen WLAN Internetzugangs an zwei Triebzugen der Baureihe 423 77 Bis 2019 sollen alle Triebzuge der S Bahn Stuttgart mit WLAN ausgerustet werden 78 DB Regio kundigte im April 2017 an den gesamten Nahverkehr der Elbe Saale Bahn mit WLAN Internetzugang auszurusten 79 DB Regio mochte bis 2020 einen Grossteil der Nahverkehrszuge mit kostenlosem Internetzugriff per WLAN ausrusten und fuhrt dazu Gesprache mit den Bestellern 80 Einige Konkurrenten der DB Regio im Nahverkehr bieten bereits WLAN in ihren Zugen an Teilweise war das Teil der jeweiligen Ausschreibung Literatur BearbeitenConnect WEKA Media Publishing GmbH Juni 2006 S 133 ff Storck Clas Herberg Railnet Internet im Zug und am Bahnhof In ZEV rail Glasers Annalen Nr 130 Georg Siemens Verlag Mai 2006 S 200 207 WLAN in Fahrt In Funkschau Nr 17 WEKA Fachmedien GmbH Haar 2005 Bei Tempo 300 durchs Netz In BahnTech Ausgabe 2 2005 S 14 ff Weblinks BearbeitenInformationen zu Railnet auf dem Reiseportal der Deutschen BahnEinzelnachweise Bearbeiten Deutsche Bahn AG Hrsg Ab sofort 30 Minuten kostenloser WLAN Zugang an mehr als 100 Bahnhofen Presseinformation vom 24 September 2013 Weichenstellung fur das offene Plattform Modell Presseinformation von The Cloud vom 20 Dezember 2006 Weitere Partner fur WLAN auf Bahnhofen Meldung auf heise de vom 23 Dezember 2006 Drahtlos Internet am Bahnhof im Handelsblatt vom 23 Februar 2007 Bahn weitet drahtlosen Internetzugang an grossen Bahnhofen aus Meldung auf heise de vom 23 Februar 2007 a b c Auf 100 Bahnhofen drahtlos ins Internet In DB Welt Mai 2010 S 11 Deutsche Bahn WLAN am Bahnhof 30 Minuten kostenlos Memento vom 15 April 2015 im Internet Archive abgerufen am 9 April 2015 a b Gratis surfen im Bahnhof In mobil Nr 11 November 2013 ZDB ID 1221702 5 S 30 Heilbronn Hbf Abgerufen am 17 Juli 2023 Internetauftritt der Deutschen Bahn abgerufen am 15 Juni 2010 Meldung Bei Tempo 300 ins Internet In Eisenbahn Revue International Heft 5 2005 S 207 Deutsche Bahn Alle reden vom Internet wir auch Meldung vom 20 Dezember 2005 auf heise de Deutscher Bundestag Hrsg Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias Gastel Tabea Rossner Katharina Droge weiterer Abgeordneter und der Fraktion BUNDNIS 90 DIE GRUNEN Drucksache 18 3878 Mobiles Internet im Zug Band 18 Nr 4157 2 Marz 2015 ISSN 0722 8333 S 4 bundestag de PDF a b c d Urs Mansmann Ins Netz bei Tempo 300 In C t Nr 2 2015 S 60 f https shop heise de katalog ins netz bei tempo 300 heise de PDF Ins Netz bei Tempo 300 Memento des Originals vom 17 November 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot shop heise de a b c Bernd Theiss Verdammt weit weg Beilage connect Spezial Mobilfunk in der Bahn In Connect Dezember 2014 S 10 19 Meldung Surfen im ICE In Eisenbahntechnische Rundschau 48 Nr 1 2 1999 S 3 Meldung Aktuelles in Kurze In Eisenbahn Revue International Heft 1 2 1999 S 11 Anbindung uber Satellit in Frankreich Meldung auf Heise online vom 25 April 2005 Pressemitteilung von T Mobile vom 14 Marz 2007 Meldung Das Internet kommt in Fahrt In mobil Ausgabe 9 2007 S 79 Elektrischer Betrieb bei der Deutschen Bahn im Jahre 2007 In Elektrische Bahnen Jahrgang 106 2008 Heft 1 2 S 34 Bahn baut Internet Angebot im ICE aus Meldung auf Heise online vom 13 Marz 2007 Deutsche Bahn AG Hrsg Internet Zugang im ICE wird ausgebaut Presseinformation vom 14 Marz 2007 Highspeed Surfen in Highspeed Zugen In t mobile business Ausgabe 01 07 S 7 Mehr Zuge mit W LAN ausgestattet Memento vom 23 Dezember 2008 im Internet Archive In Connect 21 Januar 2008 a b Sicher surfen und mailen bei Tempo 300 In DB Welt Ausgabe Mai 2007 S 6 Auf diesen Relationen verkehren regelmassig die 50 Einsystem ICE 3 sowie 59 ICE 1 Zuge Einzelne ICE 2 sowie ICE T auf den Relationen sowie Zuge die die genannten Strecken abschnittsweise befahren bleiben unberucksichtigt Geplante Rolloutstufen I 2007 und 2008 und Geplante Rolloutstufen II 2009 und 2010 2011 im Artikel T Mobile rollt mit Edge HSDPA und WLAN schnelle Netze aus ip insider de vom 29 Mai 2007 Die Highspeed Netze von T Mobile im Uberblick Memento vom 21 August 2012 im Internet Archive PDF 1 5 MB Grafik auf Seite 13 der T Mobile Prasentation auf networker nrw de a b T Mobile Neue ICE Strecke mit WLAN Update Golem de 17 Januar 2008 WLAN Hotspots im Zug Reisen und Surfen in der Zeitmaschine Teltarif de 6 Januar 2008 Meldung Internetzugang auch zwischen Hamburg und Frankfurt In mobil Ausgabe 4 2008 S 53 54 Railnet Service jetzt auch zwischen Hamburg und Frankfurt In DB Welt Ausgabe Januar 2009 S 7 Deutsche Bahn AG Hrsg Internet im ICE Drahtlos surfen jetzt auch zwischen Frankfurt und Hamburg Presseinformation vom 9 Januar 2009 a b WLAN nun auch in allen ICE 3 Wagen In DB Welt Ausgabe November 2009 S 15 Piktogramme weisen den Weg zum Internetanschluss 1 2 Vorlage Toter Link www nz online de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2018 Suche in Webarchiven In Nurnberger Zeitung 16 Juni 2010 Das Nurnberger ICE Werk ist bis 2013 ausgelastet In Nurnberger Nachrichten 18 Februar 2011 Deutsche Telekom AG Hrsg Telekom optimiert ihr WLAN Angebot HotSpot Presseinformation vom 28 Februar 2011 a b Wir renovieren und bauen rund 100 Bahnhofe pro Jahr aus In DB Welt Nr 10 Oktober 2011 S 2 f Deutsche Bahn AG Hrsg Durchgehender Internetzugang jetzt auch auf der ICE Strecke Mannheim Freiburg Presseinformation vom 21 Februar 2012 Deutsche Bahn AG Hrsg Deutsche Bahn und Deutsche Telekom bauen Internetzugang im ICE aus Presseinformation vom 21 Dezember 2011 Deutsche Telekom AG Hrsg Telekom rollt den WLAN Teppich aus 2 5 Millionen neue HotSpots in Deutschland bis 2016 Presseinformation vom 4 Marz 2013 Mehr Internet im ICE In Eisenbahn Revue International Nr 7 Juli 2013 S 326 a b Schneller Surfen im ICE In DB Welt Nr 7 2013 Kai Biermann Bahn verspricht mehr Internet im Zug Zeit online 4 Juni 2013 a b Jeder Zug hat eine feste IP Adresse Golem de 5 Februar 2015 Achim Sawall Telekom sieht WLAN Versorgung im ICE grundsatzlich gesichert Golem de 7 April 2015 Bundesministerium fur Verkehr und digitale Infrastruktur Deutsche Bahn AG Hrsg Bund und Bahn wollen digitale Angebote weiter starken Presseinformation vom 27 Mai 2014 DB Mobility Logistics AG Hrsg Nullrunde in der 2 Klasse und bei BahnCards Stabile Preise fur rund 90 Prozent der DB Fernverkehrskunden Pressemitteilung vom 29 September 2014 Dirk Walter Die Bahn wird bestraft In Munchner Merkur 31 Oktober 2014 S 14 merkur de Deutsche Bahn AG Hrsg Mehr Bahn fur Metropolen und Regionen Memento vom 4 April 2015 im Internet Archive Prasentation vom 18 Marz 2015 S 15 Beat Balzli Nikolaus 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de wikipedia org w index php title Mobility Net amp oldid 236544992