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Hot Spots sind offentliche drahtlose Internetzugangspunkte Sie sind sowohl in offentlichen Raumen einige Bibliotheken Krankenhauser Flughafen Bahnhofe usw als auch in privaten wie z B Gastronomie Hotels etc installiert Es kommt fast ausschliesslich eines der Protokolle der IEEE 802 11 Familie Umgangssprachlich WiFi oder WLAN genannt zur Anwendung eine Verbindung zum Hot Spot ist dadurch mit einer Vielzahl an Geraten moglich weil die Protokoll Familie in Mobilgeraten sehr haufig unterstutzt wird Als Open WLAN OWLAN bezeichnet man einen offentlichen Hot Spot dessen Betreiber ihn fur andere Benutzer zur Verfugung stellt ohne Nutzungsentgelte zu verlangen Auch in offentlichen Telefonen sind gelegentlich Hotspots eingebaut hier ein Modell von der Deutschen TelekomInhaltsverzeichnis 1 Aufbau eines Hot Spot Systems 2 Unterscheidung zum normalen Wireless Access Point 3 Unterschiede einzelner Anbieter 4 Unterschiede internes externes Roaming 5 Entgelt 5 1 Abo per Vorkasse 5 2 Vor Ort Bezahlung 5 3 Abrechnungssystem Benutzer Fairness Modell 6 Hot Spot Technologie 7 Roaming 8 Hotzones 9 Mobiler WLAN Hotspot 10 Qualitatsmerkmale 11 Hot Spots als Instrument der Kundenbindung und des Vertriebs 12 Siehe auch 13 Literatur 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseAufbau eines Hot Spot Systems Bearbeiten nbsp Schematischer Aufbau von Hot Spot SystemenDie Aufgabe eines Hot Spots besteht darin Benutzern einen Internetzugang zu ermoglichen und dafur die erforderliche Freischaltung der Empfangsgerate durchzufuhren Dafur werden mehrere Komponenten und Funktionen benotigt WLAN Access Points mit denen die Benutzer mit ihren WLAN Geraten zunachst einen Zugang zum lokalen Netzwerk erhalten eine Schnittstelle zwischen diesem WLAN und dem Internet An dieser findet meist durch einen Router eine Uberprufung statt wer eine Internetverbindung erhalt Das System erkennt beim Zugriff auf das Internet ob ein Benutzer bereits angemeldet ist Die Unterscheidung der Benutzer respektive der Computer geschieht uber IP Adressen bzw MAC Adressen Fur den Fall dass ein Benutzer noch nicht angemeldet ist wird sein Web Browser automatisch zunachst auf eine Anmeldeseite ein sogenanntes Captive Portal geleitet Dort kann man sich mittels Eingabe eines Codes oder Passwortes authentifizieren Der eingegebene Code wird anhand einer Datenbank die im Internet oder lokal auf einem Hot Spot Router liegt uberpruft und der Benutzer freigeschaltet Jeder Code hat ein bestimmtes vorgegebenes Zeitguthaben Prepaid Verfahren Die Anmeldung aktiviert einen Timer im Hot Spot Router der sicherstellt dass der Zugang nach Ablauf der gebuchten Zeit endet und gesperrt wird Bei fast allen Systemen kann der Benutzer die Internet Sitzung zwischenzeitlich unterbrechen Meldet er sich ab kann er sein nicht verbrauchtes Zeitguthaben spater weiter nutzen Einige Systeme bieten zudem die automatische Speicherung des Guthabens falls der Benutzer vergisst sich abzumelden Unterscheidung zum normalen Wireless Access Point BearbeitenIm Gegensatz zum normalen Wireless Access Point wird beim Hot Spot meist eine Kommunikation zwischen den Teilnehmern nicht gewunscht da hierdurch Sicherheitsprobleme auftreten konnten Auf Hot Spots ist daher in der Regel eine Benutzerisolierung konfiguriert Dabei werden Daten die an einen anderen Benutzer desselben Hot Spot gerichtet sind nicht weitergeleitet und damit der gegenseitige Zugriff auf Netzwerkdienste von Geraten anderer Benutzer unterbunden Die Benutzerisolierung bietet jedoch keinen Schutz gegen das Abhoren eigener Daten da diese von anderen Benutzern mit sogenannten Sniffer Programmen auch direkt empfangen werden konnen Bei einem Hot Spot ist der Zugang zum WLAN meist unverschlusselt oder der Schlussel einem grosseren Benutzerkreis bekannt Daher konnen Daten relativ leicht mitgelesen werden Besonders bei der Ubertragung von Zugangsdaten besteht die Gefahr dass diese unbemerkt mitgelesen und spater missbraucht werden Die Anmeldeseite des Hot Spot falls vorhanden ist aus diesem Grund in der Regel uber eine TLS Verbindung gesichert und stellt ein Zertifikat zur Verfugung Auch bei allen weiteren Anmeldevorgangen sollte jeder Benutzer diesen vergleichsweise offentlichen Charakter eines Hot Spots beachten und in einem besonderen Mass auf eine gesicherte Verbindung achten Unterschiede einzelner Anbieter BearbeitenEinige Hersteller verwenden statt eines Codes eine Kombination aus Benutzername und Passwort Zum Erwerb eines gultigen Zugangs ist in einigen Fallen ein Handy eines bestimmten Providers oder eine Kreditkarte erforderlich Haufig kann der Zugang einfach vor Ort erworben werden Zum Management des Hot Spots gehort die Abspeicherung der Guthaben Prinzipiell gibt es zwei Moglichkeiten Werden diese Daten lokal und dezentral gespeichert gehen die Guthaben auch angebrochene mit einem Neustart des Systems meist verloren Auch ist ein Roaming das heisst die Verwendung eines Zugangs an unterschiedlichen Orten dann grundsatzlich nicht moglich Werden die Daten an einem Ort gespeichert sind die Zugange von mehreren Hot Spots abfragbar Auf diese Weise konnen beispielsweise Hotelketten ihren Gasten Zugange anbieten die in allen angeschlossenen Hot Spots genutzt werden konnen Unterschiede internes externes Roaming BearbeitenInternes Roaming 1 Die mobile Station wechselt von einem Access Point zu einem anderen Access Point innerhalb eines Heimatnetzes weil die Signalstarke zu schwach wird Ein Authentifizierungs Server RADIUS ubernimmt dabei die Re Authentifizierung der mobilen Station via IEEE 802 1X Die Abrechnung der QoS erfolgt im Heimatnetz Externes Roaming 2 Die mobile Station Client wechselt in ein fremdes WLAN und nimmt deren Dienste in Anspruch Der Benutzer kann also unabhangig von seinem Heimatnetz ein anderes Fremdnetz benutzen sofern dies fur Besucher offen ist Dazu sind spezielle Authentifizierungs und Abrechnungssysteme erforderlich die den mobilen Nutzern Dienste im fremden Netz eindeutig verrechnen 1 nbsp Prinzipdarstellung internes beziehungsweise externes Roaming im WLANEntgelt BearbeitenJe nach gewunschtem Szenario kann ein Hot Spot fur die Nutzer kostenfrei sein meist organisiert in Hot Spot Communities siehe unten oder der Betreiber erhebt vom Benutzer ein Entgelt fur die Nutzung Die Preise sind seit 2003 stark gefallen auf etwa zwei bis acht Euro pro Stunde Guthabenkarten die auch mehrmaliges An und Abmelden erlauben sind zunehmend haufiger anzutreffen Man kann bei den kostenpflichtigen Hot Spot Anbietern jeweils unter zwei verschiedenen Zahlungsmethoden auswahlen Abo per Vorkasse Bearbeiten Man muss sich uber die Webseite des Anbieters im Voraus von zu Hause vom Arbeitsplatz anmelden und erwirbt ein Abo monatliches Freivolumen beziehungsweise Freistunden Vor Ort Bezahlung Bearbeiten Man stellt eine Verbindung zum Hot Spot her und bezahlt uber eine Seite im Intranet fur einen bestimmten Zeitraum Prepaid Verfahren per Abbuchung von einem Kundenkonto nach Identifikation per Kreditkarte per PayPal oder seltener per Debitkarte oder mit Munzen 2 Das sogenannte Post Paid Verfahren lasst Benutzer erst surfen und der Betreiber rechnet spater die genutzte Zeit ab Letztgenanntes Verfahren hat sich jedoch als nicht praxistauglich erwiesen da die Kostentransparenz fur die Benutzer schwindet Technisch gesehen wird bei einer hergestellten Verbindung zum Hotspot die angeforderte Seite abgefangen und stattdessen eine sogenannte Portalseite an den Client ausgeliefert Redirect Auf dieser Seite werden die Tarifinformationen angezeigt und gegebenenfalls die notigen Bezahlinformationen Ist die Bezahlung abgeschlossen wird automatisch an die ursprungliche Zieladresse weitergeleitet Fur Nutzer die haufig uber Hot Spots surfen ist das Abo per Vorkasse die gunstigere Alternative wahrend fur unregelmassige und seltene Nutzung die Vor Ort Bezahlung sinnvoller sein kann Abrechnungssystem Benutzer Fairness Modell Bearbeiten Das dynamische Gebuhrenmodell erlaubt eine volumenbasierte Abrechnung wobei nur die entsprechende Datenmenge Video Audio etc verrechnet wird Ferner wird der Tarif nach Netzauslastung und Verkehrsklassen Benutzerbedarf klassifiziert 3 Wenn die Netzauslastung steigt dann muss der Benutzer die nachsthohere Tarifklasse bezahlen Dabei wird der Benutzer gefragt ob er die Sitzung auch bei einem hoheren Tarif noch aufrechterhalten mochte Ferner wird bei zeitkritischen Anwendungen Video Audio eine hohere Tarifklasse verrechnet werden als bei nicht zeitkritischen Anwendungen z B Lesen von Webseiten E Mail nbsp Benutzer Fairness ModellDas Benutzer Fairness Modell wird technisch durch EDCF IEEE 802 11e realisiert Eine EDCF Benutzer Prioritatenliste teilt den Datenverkehr in drei Zugriffskategorien access categories und Benutzerprioritaten user priorities UP ein 4 Data UP 0 2 Video UP 5 4 Audio UP 7 6 Wenn die Netzauslastung steigt dann wird den Ubertragungsblocken der jeweiligen Zugriffskategorie im Netzwerk ein niedriger Prioritatswert zugewiesen ebenso wenn der Datentransfer nicht zeitkritisch ist nbsp EDCF Benutzer Prioritatenliste in Abhangigkeit vom Benutzerbedarf und NetzauslastungHot Spot Technologie BearbeitenFur Anmeldung und Datenubertragung wird meist der IEEE 802 11b g Standard verwendet Die Anmeldung am Hot Spot ist fast immer uber SSL verschlusselt Danach werden Daten in der Regel unverschlusselt ubertragen es sei denn es wird VPN verwendet Dies setzt jedoch eine VPN Client Installation am Mobilgerat Laptop Smartphone etc voraus Es gibt zwei Abrechnungsverfahren Losungen Zentrale Abrechnung uber Internet Der Hot Spot Anbieter ermoglicht die Abrechnung uber einen Backend Dienst mit redundanter Hardware und globalen Daten fur mehrere Hot Spot Betreiber Das heisst ein Kunde kann mit gleichen Daten an mehreren Standorten surfen z B Deutsche Telekom oder Swisscom Hierbei handelt es sich um eine Provider Losung Die Daten der Kunden werden auf einen zentralen Server gespeichert Lokale Abrechnung Der Hot Spot Anbieter der zugleich auch Betreiber ist macht selbst die Abrechnung und die Tarife Dabei wird der Hot Spot vom Internet Anschlussinhaber bereitgestellt Die Zugangsdaten werden auf dem Hot Spot gespeichert Der Inhaber des Hot Spot hat volle Kontrolle uber das Netzwerk Roaming BearbeitenVon Roaming spricht man analog zum Mobilfunk wenn ein Kunde eines kommerziellen Hot Spot Betreibers den Hot Spot eines fremden Betreibers im In oder Ausland benutzt Hier kann er sich mit den Login Daten seines Home Service Providers einloggen und bekommt von diesem auch seine Rechnung In Deutschland setzten vor allem die unabhangigen WLAN Betreiber auf Roaming so erlaubt etwa The Cloud seit einiger Zeit den Geschaftskunden von O2 den Zugriff auf das eigene Netzwerk 5 Dagegen ist zum Beispiel ein Roaming zwischen den Netzwerken von T Mobile und Vodafone im Moment noch nicht moglich Hotzones BearbeitenVerschmelzen mehrere Hot Spots zusammen so spricht man von Hot Zones Die Hersteller haben hier unterschiedliche Technologien entwickelt die jedoch meist inkompatibel zueinander sind Ansatze um Standards zum Zusammenschluss von Hot Spots zu entwickeln hat es zwar gegeben z B Greenspot WISPr nicht zuletzt aufgrund des kommerziellen Charakters vieler Hot Spots allerdings nicht sonderlich erfolgreich Mobiler WLAN Hotspot Bearbeiten nbsp Tragbarer MifiEin mobiler WLAN Hotspot umgangssprachlich auch als MIFI bezeichnet 6 dient fur ein oder mehrere Endgerate ohne eigenes GSM Modul als Datenbrucke in ein Mobilfunknetz Endgerate wie zum Beispiel der Apple iPod Touch ohne Mobilfunk Empfangsteil konnen so trotzdem Mobilfunkinternet nutzen Auch bleibt der Nutzer da er den Hotspot im Fahrzeug oder in seiner Tasche bei sich fuhrt wie im Mobilfunknetz in seiner Bewegungsfreiheit unbeeinflusst Diese Technik eignet sich im Ausland unter Verwendung einer geeigneten Gastland Provider SIM Karte vorzuglich zum Umgehen einer sonst teuren Roaming Gebuhr Die Telefonerreichbarkeit uber die gewohnte Rufnummer bleibt dabei erhalten Zur Energieversorgung dient ein im Hot Spot integrierter Akku fur den Hotspot Internetzugang ist je ein Mobilfunkvertrag Prepaid bis Mobilfunkvertrag notwendig Qualitatsmerkmale BearbeitenHot Spots im Sinne von abgerechneten oder kostenlosen drahtlosen Zugangen ins Internet unterscheiden sich durch folgende Qualitatsmerkmale Die Autorisierung von Nutzern bevor ein Internetzugang freigegeben wird Zugang zum WLAN und Internet ohne dass die Nutzer Netzwerkeinstellungen andern mussen Der Schutz der Benutzer untereinander Im Gegensatz dazu Standard Access Points bei denen ein Austausch von Daten gewunscht wird Die Abrechnung beziehungsweise Erfassung von Zeit und oder Volumenkontingenten sekunden und bytegenau revisionssicher Access Point Roaming den reibungslosen Standortwechsel vor Ort uber die angeschlossenen Access Points Bei kommerziellen Hot Spots in der Regel nicht angeboten Verschlusselung des Datenverkehrs durch WPA WEP ist veraltet und gilt nicht mehr als sicher Andernfalls sind nur verschlusselte Anwendungen wie HTTPS SSL Verschlusselung zu empfehlen Alternativ zu WPA kann der gesamte Verkehr etwa mit OpenVPN per SSL verschlusselt werden Die bestmogliche Sicherheit bieten Hotspots mit WPA Enterprise Verschlusselung weil dort im Unterschied zu unverschlusselten und PSK preshared key Netzwerken die Daten eines jeden Benutzers mit seinem personlichen Kennwort verschlusselt werden In dem Fall wird meistens eine zweite unverschlusselte SSID benotigt damit sich die Benutzer selbst registrieren und den personlichen Login uberhaupt erhalten konnen Die Absicherung von Nutzerverbindungen uber WLAN beziehungsweise LAN durch eine VPN Verbindung bis zum Internetgateway des Providers Die Zahl der unterstutzten Sprachen auf der Login oder Anmeldeseite Barrierefreiheit der Login oder Anmeldeseite Die Zahl der Abrechnungsmethoden Prepaid Postpaid und elektronischem Geld Der kostenfreien Moglichkeit von Ticketroaming standortubergreifende Gultigkeit von Zugangscodes Dem kostenfreien Roaming mit anderen Hot Spot Betreibern unter Einhaltung von Quotas Ausschaltung der Clearingstellen Bei selbstgemanagten Systemen Dem Einbehalten des vorher selbst festgelegten Ticketpreises zu 100 Prozent ohne Provisonsabgabe Hot Spots als Instrument der Kundenbindung und des Vertriebs Bearbeiten nbsp Aussenwerbung mit Internetkiosk und kostenfreiem Hotspot in Dusseldorf In den Vereinigten Staaten und Kanada bietet die Kaffeehaus Kette Starbucks ihren Kunden seit dem Sommer 2010 freien zeitlich unbegrenzten Zugang zu ihren Hot Spots an Allein im Oktober 2010 nutzten dies nach Angaben des Unternehmens mehr als 30 Millionen Kunden Seitdem betreibt die Kette ein digitales Mediennetzwerk Kunden die sich mit ihrem Notebook oder Smartphone im Hotspot einloggen erhalten auf einer Menuseite Musiktitel Videos Nachrichten Stellenangebote sowie digitale Bucher zur Auswahl Das Buchangebot soll taglich wechseln Die E Books konnen kostenlos in einem Browser gelesen werden solange der Kunde in der Filiale eingeloggt ist Die Nachrichten liefern unter anderem die drei grossen amerikanischen Zeitungen New York Times Wall Street Journal und USA Today Stellenangebote und Karrieretipps stammen vom Internetnetzwerk Linkedin Den Verkauf von Literatur Musik und Videos wickelt der Kooperationspartner Apple uber seinen iTunes Store ab Einmal wochentlich jeden Dienstag kann man einen kostenlosen Song herunterladen 7 Der Burgermeister von London hatte im Zuge der Olympischen Sommerspiele 2012 angekundigt die gesamte Stadt mit Hot Spots zu uberziehen um Touristen einen moglichst reibungslosen Internetzugang zur Verfugung zu stellen 8 In Deutschland finden sich offentliche Hotspots in Restaurants der Fastfood Ketten McDonald s Burger King Starbucks und Pizza Hut sowie vielerorts in Einkaufszentren Filialbackereien und auch den meisten offentlichen Buchereien 9 Die Deutsche Bahn kooperiert mit der Deutschen Telekom und ermoglicht Gratiszugange an mehreren Hauptbahnhofen 10 sowie in den Zugen 11 Die Firma Wall AG erstellt in Dusseldorf erstmals dauerhaft ein stadtweites Netz mit 50 kostenfreien Hotspots die in Aussenwerbung integriert sind 12 Mit dem Programm Wifi4EU bemuht sich seit Anfang 2018 ferner die EU darum Hotspots in offentlichen Einrichtungen zu fordern und sie dadurch fur Besucher attraktiver zu gestalten 13 11 Siehe auch BearbeitenWireless Metropolitan Area Network Freifunk FON IEEE 802 11e CSMA CA RTS CTS SnarfingLiteratur BearbeitenHermann Pommer Roaming zwischen Wireless Local Networks VDM Publishing Saarbrucken 2008 ISBN 978 3 8364 8708 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hot Spots Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Hermann Pommer Roaming zwischen Wireless Local Networks VDM Publishing Saarbrucken 2008 ISBN 978 3 8364 8708 5 S 63 WLAN Automat der Firma MEGA Web Wifi Kiosk Memento vom 15 Juni 2010 im Internet Archive der Firma Handlink Hermann Pommer Roaming zwischen Wireless Local Networks VDM Publishing Saarbrucken 2008 S 116 ff Hermann Pommer Roaming zwischen Wireless Local Networks VDM Publishing Saarbrucken 2008 S 117 O2 Kostenloser Hotspot Zugang bei The Cloud im Kurztest In Netzwelt de Jeder sein eigener Hotspot In derStandard at 3 Dezember 2009 Ein Cafe als Medienhaus Das Starbucks Buro In Sueddeutsche de 21 Oktober 2010 Vision London wird weltgrosster WLAN Hotspot In Netzwelt de WLAN fast uberall gratis nutzen In pcwelt de 10 Mai 2013 Bahn bietet 30 Minuten kostenloses WLAN an In zeit de 24 September 2013 a b WLAN in der Bahn Uberblick In Zugreiseblog 3 Mai 2017 zugreiseblog de abgerufen am 28 April 2018 Dusseldorf ist die erste Stadt in Deutschland die Gratis WLan anbietet In deutschlandradiokultur de 11 November 2013 Europaische Kommission Wifi4EU Free Wifi for Europeans Abgerufen am 28 April 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hot Spot WLAN amp oldid 228689233