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Mecki ist eine fiktive Figur die ursprunglich aus einem Puppenfilm der Bruder Diehl stammt und spater als Comicfigur zum Maskottchen der Zeitschrift Horzu wurde Seinen Namen verdankt der Igel dem ehemaligen Chefredakteur der Horzu Eduard Rhein Der Redaktionsigel war Namensgeber der Meckifrisur Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 1 1 Ursprunge der Figur 1 2 Werdegang als Comicfigur 1 3 Zeichnerische Entwicklung 1949 1978 1 4 Zeichnerische Entwicklung nach 1978 2 Die Mecki Bucher 3 Horspiele 4 Aktuelle Veroffentlichungen 5 Figuren 6 Verfilmungen 6 1 Puppentrickfilme 6 2 Werbetrickfilme fur die Horzu 6 3 Mecki und seine Freunde 7 Weitere Auftritte 8 Einzelnachweise 9 Literatur 9 1 Schriftenreihen 9 2 Einzelveroffentlichungen 10 WeblinksEntwicklung BearbeitenUrsprunge der Figur Bearbeiten nbsp Der Igel feiert seinen Sieg uber den Hasen Illustration von Gustav SusMeckis Ursprunge gehen zuruck in das 19 Jahrhundert als die Bruder Grimm ihre Marchensammlung erstellten 1 1843 wurde das Tiermarchen vom Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel in die funfte Auflage der Hausmarchen der Gebruder Grimm als Nummer 187 aufgenommen Zuvor hatte Wilhelm Schroder diese Geschichte 1840 den Lesern des Hannoverschen Volksblatts vorgestellt 1938 39 wurde das Marchen im Auftrag der Reichsstelle fur den Unterrichtsfilm RfdU verfilmt die 1940 in Reichsanstalt fur Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht RWU umbenannt wurde Verantwortlich dafur waren die Gebruder Diehl Sie gelten damit als die Vater der Igelfigur 2 aus der spater Mecki hervorgehen sollte Die drei Bruder Paul Ferdinand und Hermann Diehl produzierten im Familienbetrieb seit 1929 Animationsfilme Zunachst drehten sie mit Kalif Storch einen Scherenschnittfilm und wandten sich anschliessend dem Puppenfilm zu Hierbei kam es zu einer Arbeitsteilung Ferdinand agierte als Puppenspieler und Animationstechniker Hermann als Gestalter von Puppen und Kulissen und Paul war Drehbuchautor Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel wurde auf 16 mm als Stummfilm gedreht und mit Zwischentiteln versehen Insgesamt wurden 1600 Kopien von dem Film gezogen und im Unterricht eingesetzt Weiterhin wurde er im Zweiten Weltkrieg zur Unterhaltung der Frontsoldaten eingesetzt Der Film erfreute sich grosser Beliebtheit Um diese auszunutzen liessen die Bruder Diehl Postkarten des noch namenlosen Igels produzieren Nach dem Krieg schieden Hermann und Paul Diehl aus der gemeinsamen Firma aus Ferdinand Diehl startete 1948 seine Trickfilmproduktion Als er entdeckte dass sein Igel das Maskottchen der jungen Zeitschrift Horzu war strengte er einen Rechtsstreit gegen die Zeitschrift an Nach Klarung desselben vergab er weitere Lizenzen In der eigenen Firma wurden ab 1951 Mecki Puppenfilme produziert und neue Postkarten herausgeben Werdegang als Comicfigur Bearbeiten Die Programmzeitschrift Horzu war am 11 Dezember 1946 mit einer Startauflage von 250 000 Exemplaren auf den Markt gekommen Chefredakteur der Zeitschrift war Eduard Rhein Sein Bildredakteur stellte ihm die Igelfigur als mogliches Maskottchen vor Laut seiner Autobiographie war Rhein von der Idee angetan und wollte die namenlose Figur mit allen Rechten kaufen doch trotz intensiven Suchens habe er die Rechteinhaber nicht finden konnen 3 In seiner Autobiographie erklarte er die Namensgebung des Igels damit dass dieser auf den Seiten der Horzu ausgiebig meckern sollte Jahre zuvor hatte Eduard Rhein den Lesern der Horzu in seinem Artikel 15 Jahre Mecki noch erklart dass sich der Namen Mecki von dem seines Redakteurs Hans Mecklenburg ableite Dieser arbeitete 1947 fur einige Monate bei der Horzu und hatte den Spitznamen Mecki Seinen ersten Auftritt hatte Mecki auf der Titelseite der Horzu 43 1949 Seine Aufgabe sollte es sein das Radioprogramm kritisch zu kommentieren Anfangs wurden Motive der Diehl Postkarten verwendet Um neues Bildmaterial zur Verfugung zu haben beauftragte Rhein seinen Mitarbeiter Reinhold Escher erst Einzelbild Illustrationen und spater dann ganzseitige Geschichten mit Mecki anzufertigen 4 Bald erfuhr Ferdinand Diehl dass das Urheberrecht an seiner Figur verletzt worden war Er meldete seine Rechte an und nach einer langeren gerichtlichen Auseinandersetzung einigten sich die Parteien in einem Vergleich der besagte dass die Horzu Mecki ausschliesslich fur Comics und Bilderbucher verwenden durfe 5 Die Illustrationen und Comicfolgen erscheinen seitdem mit dem Vermerk Zeichnungen der Mecki Figur nach Diehl Film 6 Diehl vergab nach diesem Vergleich unterschiedliche Verwertungsrechte Die Lizenz zur Herstellung einer Puppenfigur wurde an die Firma Steiff abgetreten 1951 wurde die erste Meckifigur produziert der schnell weitere u a auch Meckis Frau Micki und die Kinder Macki und Mucki folgten Zeichnerische Entwicklung 1949 1978 Bearbeiten Zeichnerisch umgesetzt wurde Mecki in den ersten Jahren von Reinhold Escher Dieser war von 1948 bis 1976 freier Mitarbeiter bei der Horzu und entwickelte in Eduard Rheins Auftrag die Meckifigur die zunachst in Einzelillustrationen eine kommentierende Funktion hatte Im Heft 32 1951 erschien mit Der Aussenseiter die erste Comicgeschichte in der Horzu Mecki war dort nur in seiner Funktion als Kommentator Gast im letzten Panel Funf Wochen spater erschien die Geschichte Charly Pinguin geht fischen die mit dem Pinguin Charly eine der wichtigsten Figuren des spateren Mecki Universums vorwegnahm In der nachsten Woche erschien mit Mecki reist astral in Horzu 38 1951 die erste Comicgeschichte mit dem Redaktionsigel In den Folgewochen erschienen in unregelmassigen Abstanden weitere Geschichten Erst ab der Ausgabe 43 1953 erschienen die Mecki Comics wochentlich in derselben Ausgabe begann mit Die grosse Nummer die erste langere Geschichte Waren die Comics vorher unabhangig voneinander bauten die wochentlichen Fortsetzungen nun aufeinander auf Nach und nach erganzte Reinhold Escher das Mecki Universum mit neuen Figuren zum Beispiel Charly Pinguin der Schrat oder die sieben Goldhamster aber auch mit Bosewichten wie dem Urwaldzauberer Kokolastro der Hexe Drule und dem Fliegenpeter Bereits 1952 und damit noch vor den langeren aufeinander aufbauenden Comicgeschichten erschien das erste Bilderbuch mit dem Igel Mecki im Schlaraffenland Zeichner des Buches war ebenfalls Reinhold Escher Da er sich mit Eduard Rhein nicht uber ein besseres Honorar fur die Bucher einigen konnte konzentrierte er sich fortan auf die Comicgeschichten in der Horzu Die Gestaltung der Bilderbucher wurde an einen anderen Zeichner ubertragen Bereits in der Planungsphase des ersten Bilderbuches liess Eduard Rhein seinen Mitarbeiter Wilhelm Petersen Mecki Arbeitsproben anfertigen 7 Dieser arbeitete seit 1950 fur die Horzu Als Kunstler der im Dritten Reich zur Prominenz zahlte fiel es ihm schwer nach dem Zweiten Weltkrieg Arbeit zu finden Fur ihn waren die Mecki Arbeiten reine Auftragsarbeit 8 Fur die Horzu gestaltete Petersen zunachst Illustrationen fur den redaktionellen Teil und Titelseiten im Stil amerikanischer Illustrierter Ab 1953 gestaltete er die im Jahr zuvor gestartete Mecki Bilderbuchreihe Bereits in seinem ersten Buch Mecki bei den Sieben Zwergen fugte er dem Mecki Universum zwei neue Figuren hinzu den Kater Murr und die Ente Watsch Diese wurden ausschliesslich in seinen Mecki Bilderbuchern verwendet Eine weitere populare Figur die Petersen einfuhrte war sein Namensvetter Kaptn Petersen der spater auch in die Mecki Comicseiten der Horzu ubernommen wurde Die seit 1953 in der Horzu praktizierte Publikationsform der Comics als Fortsetzungsgeschichten hatte sich als erfolgreiche Massnahme zur Kundenbindung erwiesen 9 Der kindlichen Zielgruppe wurden nun verstarkt Geschichten prasentiert die Mecki und seine Freunde seinen Abenteuern in den Mecki Buchern gemass in fremde Lander und Marchenwelten fuhrte und die Leser mit anderen Kulturen bekannt machte Erschienen die Comicseiten anfangs komplett in sepia und spater sporadisch auch in Farbe 10 waren nun die Mecki Comicseiten ab 53 1957 vollstandig in Farbe Als 1958 Reinhold Escher der Zeichner der Comics krankheitsbedingt ausfiel ubernahm Petersen zusatzlich zu seiner Arbeit am jahrlichen Mecki Buch die Gestaltung der Comicgeschichten in der Horzu Nachdem Escher von seiner Krankheit genesen war kam es zu der Einigung dass Petersen von nun an ein Drittel der Geschichten zeichnen sollte Im Gegensatz zu Escher der seine Geschichten zusammen mit seiner Frau Gretel Escher selber schrieb entwickelte fur Petersen die Redaktion den Text fur die wochentlichen Comics Weitere Zeichner die Mecki in der Ara unter Eduard Rhein gestalteten waren die Kunstler Bruno Hanich und Hans Held sowie die Kunstlerin I Wille Sie gestalteten zwar keine Comicgeschichten mit Mecki waren jedoch fur Illustrationen und Plakate mit Meckiwerbung zustandig Insbesondere die rund 150 bekannten Meckiplakate von Bruno Hanisch erfreuen sich bei Sammlern einer grossen Beliebtheit 1963 fiel Petersen fur einige Wochen wegen Krankheit aus Um die wochentliche Produktion der Meckicomics nicht zu gefahrden gab Eduard Rhein dem Zeichner Heinz Ludwig der seit 1952 als Pressezeichner fur die Horzu tatig war den Auftrag eine Meckigeschichte uber mehrere Folgen zu gestalten Auch in den folgenden drei Jahren zeichnete er jeweils eine Meckigeschichte 1965 loste Hans Bluhm Eduard Rhein als Chefredakteur der Horzu ab die Bilderbucher wurden eingestellt die Comicgeschichten wurden vorerst unverandert weitergefuhrt aber Heinz Ludwig bekam uber 1966 hinaus keine weiteren Auftrage mehr fur Mecki Geschichten Eine damals unveroffentlicht gebliebene Geschichte wurde erstmals ab 1993 in Stachelkopf 12 15 der Zeitschrift des Mecki Fanclubs abgedruckt Als Petersen 1969 in den Ruhestand ging wurde kein neuer Zeichner engagiert um die Lucke zu fullen Vielmehr fiel Reinhold Escher die Aufgabe zu das Layout und die Geschichten zu modernisieren Escher nutzte die neuen Bedingungen als Chance und experimentierte unter anderem mit der Seitenaufteilung und dem Einsatz von Sprechblasen Ab der Nummer 41 69 war Mecki keine agierende Comicfigur mehr sondern erzahlte nur noch die Abenteuer von Charly Pinguin und dem Schrat In drei Jahren 1970 bis 1972 erschienen nur 4 Geschichten mit zusammen lediglich 58 Folgen In den Ausgaben dazwischen erschienen andere Comics zum Beispiel Die Unbesiegbaren von Hans Martin und Sherlock Holmes von Volker Ernsting Mit Ausgabe 34 1972 verschwanden die Mecki Figuren ganz aus der Horzu und machten anderen Comicfiguren Platz zum Beispiel Die Unbesiegbaren von Hans Martin Mike Macke von Volker Ernsting Ramses von Reinhold Escher und Gotz Lichtenfals amp Co von Hans Martin 1975 Peter Bacher war seit ca einem Jahr neuer Chefredakteur der Horzu erlebte Mecki sein erstes Comeback Wilhelm Petersen war seit 1969 im Ruhestand und Reinhold Escher konnte aus gesundheitlichen Problemen nur einen Teil der anfallenden Arbeit ubernehmen Aus diesem Grund engagierte der fur Mecki zustandige Redakteur Rainer Schwarz den Zeichner Jurgen Alexander Hess Schwarz als Texter und Hess als Zeichner modernisierten das altvertraute Mecki Universum erganzten die Geschichten um parodistische Elemente und Zeitbezuge Nach etwas mehr als 3 Jahren war Meckis Comeback gescheitert In der Horzu 2 1978 erschien die vorerst letzte Mecki Comicseite fur mehr als 6 Jahre stattdessen wurden andere Comics abgedruckt wie zum Beispiel Captain Future Zeichnerische Entwicklung nach 1978 Bearbeiten Meckis zweites Comeback startete 1983 mit Einzelillustrationen in denen der Redaktionsigel das Fernsehgeschehen kommentierte Chefredakteur der Horzu war immer noch Peter Bacher unter dem Mecki bereits sein erstes Comeback und den daran anschliessenden vorlaufigen Ruhestand erlebt hatte Ab der Ausgabe 27 1984 erschienen neue Mecki Comics Wieder waren Rainer Schwarz als Texter und Alexander Hess als Zeichner fur die Gestaltung zustandig das Format hatte sich aber geandert die nun halbseitigen Comicstrip in schwarz weiss waren darauf ausgelegt mit einem Gag zu enden 1985 loste Felix Schmidt Peter Bacher als Chefredakteur der Horzu ab Schmidt wollte die Comicseite der Horzu reformieren und war daran interessiert Brosels Werner fur die Horzu zu gewinnen Doch Brosel hatte kein Interesse und vermittelte der Horzu Redaktion den Kontakt zu seinen Kunstlerkollegen Bernd Pfarr und Volker Reiche 11 Bernd Pfarr schuf fur die Horzu die Comicstrips Die Tiere aus dem Eichenwald die in den Ausgaben 19 36 1985 parallel zu den Mecki Gagstreifen von Hess erschienen Volker Reiche hingegen machte der Horzu den Vorschlag Mecki ubernehmen zu wollen und fertigte eine Probeseite an Er bekam den Auftrag mit der Vorgabe dass es sich dabei um Onepager handeln sollte das sind einseitige in sich abgeschlossene Comics In der Horzu Ausgabe 23 1985 erschien die erste Mecki Folge Volker Reiches der seine Texte fur die Serie immer selbst verfasste Eine weitere Vorgabe war dass sich Reiche moglichst auf die Figuren Mecki Charly und den Schrat zu beschranken habe 11 Reiches Modernisierung konfrontierte Mecki und seine Freunde mit der Welt der 1980er Jahre Nach etwas mehr als zwei Jahren integrierte Reiche seine Figur Willi Wiedhopf 12 in das Mecki Universum Kurz darauf Helmut Reinke hatte Felix Schmidt als Chefredakteur der Horzu abgelost begann Reiche mit der Konzeption und Gestaltung von Mecki Fortsetzungsgeschichten die sich nahtlos an die Onepager anschlossen 1989 loste Klaus Stampfuss den bisherigen Chefredakteur Helmut Reinke ab und liess den Mecki Comic ab Ausgabe 42 1989 auf eine Drittelseite reduzieren zusatzlich erschienen Mafalda von Quino und der Drache Siegfried von Peter Butschkow Fur Reiche bedeutete das eine Umstellung weg von den langen Handlungsbogen zu kurzen Gagstrips 1997 loste Andreas Petzold Klaus Stampfuss als Chefredakteur ab und Mecki wechselte den Platz innerhalb der Zeitung 1999 engagierte Petzold das Studio Ully Arndt eine neue Mecki Fassung zu entwerfen Die erste Veroffentlichung derselben fiel aber schon in die Amtszeit von Petzolds Nachfolger Michael Lohmann Hauptzeichner der Mecki Comicstrips nach Figuren Entwurfen von Ully Arndt war Wittek die Texte stammten von Calle Claus 2001 ubernahm Jorg Walberer die Stelle des Chefredakteurs und loste Michael Lohmann ab Walberer hatte den Auftrag und den Anspruch das Gesamtbild der Horzu zu verandern 13 Neuer Mecki Zeichner wurde Kolja Wilcke Er hatte sich an die Vorgabe der Horzu zu halten dass Mecki als Reporter Kontakt zu realen Personen haben und das Zeitgeschehen kommentieren sollte 14 So traf er in der ersten Folge auf Angela Merkel und Edmund Stoiber und schlich sich in der zweiten als Harald Schmidt zur Verleihung der Goldenen Kamera Aufgrund negativer Lesermeinungen 15 entschloss sich die Redaktion nach nur zwei Folgen zu einem Abbruch der Zusammenarbeit mit dem Kunstler eine bereits fertige Episode in der Mecki aus Salt Lake City von den XIX Olympischen Winterspielen berichten und Sven Hannawald interviewen sollte blieb unveroffentlicht Zwei weitere Episoden lagen bereit als Scribble vor 16 Nachfolger von Kolja Wilcke als Mecki Zeichner wurde Harald Siepermann der zunachst einige Mecki Illustrationen schuf In Ausgabe 11 2002 erschien sein erster Mecki Strip doch bereits ab der nachsten Ausgabe wurde das Konzept zugunsten einer langeren Geschichte abgeandert Nach nur 23 Folgen wurde diese Geschichte im Spatsommer des Jahres 2002 mitten in der Handlung mit den Worten und so brechen unsere Freunde in ihr bisher grosstes Abenteuer auf beendet In den folgenden 6 Wochen war Mecki lediglich in Einzelillustrationen in der Horzu prasent Ab Ausgabe 40 2002 prasentierte wieder Volker Reiche den Lesern einen Mecki Comicstrip in dem neben Mecki die drei Kinder Mucki ein kleiner Igel Pingi ein kleiner Pinguin und Clara ein Madchen mit Ahnlichkeit zu dem Schrat sowie der Hund Bobo die Hauptfiguren waren Kurz darauf loste Thomas Garms den erfolglosen Jorg Walberer als Chefredakteur der Horzu ab 17 Fur den Mecki Comicstrip hatte dieser Wechsel nur geringe Folgen bzgl des Formates und der Platzierung im Heft Zum Jahreswechsel 2005 2006 jedoch veranderte Volker Reiche auf Wunsch des Chefredakteurs Thomas Garms das Mecki Universum vollig Mecki ist in diesen Geschichten ca 20 bis 30 Jahre junger lebt plotzlich in Berlin und ist wie bereits unter Wilcke von Beruf Reporter Die Geschichte war auf 47 Folgen angelegt und eine spatere Veroffentlichung als Comicalbum geplant 15 In der Ausgabe 48 2006 verabschiedete sich Volker Reiche von seinen Lesern 18 zuvor hatte er der Horzu noch seinen Nachfolger Johann Kiefersauer vermittelt In Heft 49 2006 feierte die Horzu ihren sechzigsten Geburtstag und Johann Kiefersauers erste Mecki Seite erschien Kiefersauer hatte der Redaktion die Entscheidung uberlassen die Comicserie in Reiches Stil weiterzufuhren oder einen etwas klassischeren Stil zu wahlen der dem von Escher und Petersen aus den 1950er und 1960er Jahren etwas naher kam Letzteres wurde bevorzugt 19 Kiefersauer entwickelte die Geschichten zusammen mit seiner Frau Lilli Herschhorn Er zeichnete sie mit Tusche auf Zeichenkarton Beim Kolorieren am Computer wurde er von seiner Frau unterstutzt Er begann mit Onepagern die er in den Gesamtzusammenhang eines Skiurlaubes setzte anschliessend wechselten sich Onepager mit kurzen Fortsetzungsgeschichten sechs bis acht Seiten ab bevor er langere Fortsetzungsgeschichten begann Fur diese etablierte er wieder einige der altbekannten Figuren die seit Jahrzehnten bei Mecki kaum mehr eine Rolle gespielt hatten wie Kapt n Petersen oder der Fliegenpeter Anfang 2022 gab Kiefersauer die Arbeit an Mecki an Sascha Wustefeld Illustration und Ulf S Graupner Szenario ab Wustefeld erzahlte seinen Stil fur Mecki am ehesten an die Zeichnungen von Escher anzulehnen 20 Die Mecki Bucher BearbeitenZwischen 1952 und 1964 erschien jedes Jahr punktlich zu Weihnachten ein Mecki Bilderbuch im Verlag Hammerich amp Lesser der zum Springer Konzern gehorte Das erste Buch Mecki im Schlaraffenland wurde von Reinhold Escher gezeichnet Alle weiteren von Wilhelm Petersen Fur den Text aller 13 Bucher war Eduard Rhein verantwortlich unterstutzt wurde er dabei von seiner Chefsekretarin Hildegard Brandes und einigen Redakteuren Ursprunglich war Reinhold Escher daran interessiert gewesen auch weitere Bucher zu gestalten doch seine Forderung einer Umsatzbeteiligung mit 5 am Verkaufspreis wurde vom Chefredakteur abgelehnt 7 Auf der letzten Seite des 13 Bandes Mecki bei Frau Holle ist eine Ankundigung fur einen nachsten Band mit dem Titel Mecki bei Aschenputtel zu finden Dieser ist nicht mehr erschienen Als Eduard Rhein 1965 als Chefredakteur der Horzu abgelost wurde war damit das Ende der erfolgreichen Buchreihe gekommen die bis zum damaligen Zeitpunkt eine Gesamtauflage von 1 5 Millionen Exemplaren erreicht hatte Bei seinem Abschied behielt Rhein die Mecki Verwertungsrechte fur die Bucher und Comicseiten die bis 1964 produziert wurden 21 Es erschienen folgende Bilderbucher Mecki im Schlaraffenland 1952 Mecki bei den Sieben Zwergen 1953 Mecki bei den Eskimos 1954 Mecki bei den Chinesen 1955 Mecki bei den Indianern 1956 Mecki bei den Negerlein 1957 Mecki bei Prinz Aladin 1958 Mecki auf dem Mond 1959 Mecki und die 40 Rauber 1960 Mecki bei Harun Al Raschid 1961 Mecki bei Sindbad 1962 Mecki bei Zwerg Nase 1963 Mecki bei Frau Holle 1964 Fur 1965 wurde das Buch Mecki bei Aschenputtel angekundigt das jedoch nicht erschien Ab 1979 erschienen die dreizehn MECKI Bucher im Lingen Verlag Spater zum Teil auch in anderen Verlagen Seit 2007 erscheinen die Meckibilderbucher im Esslinger Verlag Die Neutralitat dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten Eine Begrundung steht auf der Diskussionsseite Weitere Informationen erhaltst du hier Die Mecki Bucher haben die offentliche Wahrnehmung mehr gepragt als die Comicstrips 22 Bernhard Schmitz vom Bilderbuchmuseum Troisdorf ausserte sich wie folgt zu den Mecki Bilderbuchern Die Bedeutung der Mecki Bilderbucher ergibt sich vorrangig aus ihrer ungewohnlich grossen Popularitat Es ist sicher keine Ubertreibung wenn man davon ausgeht dass fast jeder Bundesburger Mecki kannte Ursache fur diese Beliebtheit war m E der Umstand dass Protagonisten und Geschichten ideal an Zeitumstande und gesellschaftlichen Befindlichkeiten angepasst waren Text und Bild sind betont konservativ entlehnt einer Welt vor NS und Weltkrieg en konservativ gemutlich alt bewahrt Haufig haben wir eine Mischung von Marchenstoffen 1001 Nacht Schlaraffenland und Reiseabenteuer Wilder Westen China Karl May ohne Mord und Totschlag die Bekanntes variieren Es fallt mir auch auf eine Mischung von Bescheidenheit Mecki mit geflickter Hose und Deutschtumelei z B wenn Kinder in Afrika unterrichtet werden Aussereuropaische Kulturen sind entweder tumlich Chinesen oder sehr lernbedurftig Afrika es spiegelt sich hier vielleicht der typische Zwiespalt wider zwischen deutscher Arroganz und bundesdeutscher Einsicht in die Fehlentwicklungen der letzten Jahrzehnte Diese starke Zeitbezogenheit ist es dann auch die eine naive Lekture unmoglich macht Unsere Einstellungen zu fremden Kulturen ethnischen Fragen haben sich ebenso gewandelt wie unsere Sicht auf Geschlechterrollen sozialen Hierarchien etc Im Abstand von 60 oder 50 Jahren merken wir wie fremd uns die Generationen unserer Eltern und Grosseltern geworden sind Das schliesst Missverstandnisse und Fehlinterpretationen ein Solche Vorbehalte sind allerdings dem nostalgischen Charme auch nicht in jedem Fall abtraglich Mecki erlebt z Z die Gefahren und Chancen der Historisierung Ob er sie bestehen wird kann nur von jeden nachgeborenen Generationen entschieden werden Horspiele Bearbeiten1976 erschienen zwei Horspiele von Eduard Ernst beim Horspiel Label Peggy Mecki und der Spuk im Gespensterhaus 23 Mecki Ein verrucktes Wiedersehen 24 Sprecher sind dabei unter anderem Paul Edwin Roth Erzahler Joachim Wolff Mecki Balduin Baas Charly Wilken F Dincklage Schrat Alexandra Doerk Katharina Doerk und Franz Josef Steffens Regie fuhrten Lothar Zibell und Michael Weckler Hans Joachim Herwald war fur den Ton verantwortlich Aktuelle Veroffentlichungen BearbeitenAktuell 25 erscheint wochentlich in der Horzu eine neue Folge der Mecki Comics diese werden von Johann Kiefersauer gestaltet Der Redaktionsigel hat heute keine kommentierende Funktion mehr wie beispielsweise in den 1950er Jahren Auch von der Webseite der Horzu ist er verschwunden Im Esslinger Verlag erscheinen seit 2007 ausgewahlte Nachdrucke der Mecki Bilderbucher Es sind bisher drei Titel erschienen diese folgen der neuen Rechtschreibung Im gleichen Verlag erscheinen seit Juli 2009 die alten Comic Geschichten in Form von Jahrgangsbanden Begonnen wurde mit dem Jahrgang 1958 da in diesem erstmals alle Folgen in Farbe erschienen Spater wurden auch Sammelbande fur 1956 und 1957 aufgelegt 26 Fur das Cover wurde auf ein Motiv von Hans Held zuruckgegriffen Im ersten Band wurde eine Folge ausgelassen 27 Des Weiteren liegt wegen Protesten uber die klischeehafte Darstellung von Zigeunern den Banden ein Blatt bei das die Comics als historisches Zeitdokument einordnet das im Kontext der 50er Jahre zu verstehen ist 28 Die Ausgabe folgt den Neuerungen der deutschen Rechtschreibreform von 1996 Figuren BearbeitenCharly Pinguin ist neben Mecki die zweite Hauptfigur in den Mecki Geschichten der deutschen Programmzeitschrift Horzu Ist Charly Pinguin in manchen der alten Mecki Bucher noch fast auf der Intelligenzstufe seiner tierischen Artgenossen unklar ob er zu jener Zeit uberhaupt schon sprechen konnte so wurde er in den Horzu Fortsetzungscomics als begabter Erfinder dargestellt Ausserdem ubernimmt er die agile als Gegensatz zum Schrat immer mal wieder uberschiessende auch leicht mal beleidigte Rolle Charly Pinguin ist heute in den aktuellen Geschichten des Kunstlers Volker Reiche um Mecki und seine Familie eher ein Durchschnittstyp der den guten Onkel fur die Kinder spielt Chilly Charlys immer etwas mondan dargestellte Pinguin Freundin Chilly etwa vom Typ Daisy Duck nur nicht so naiv war ebenfalls eine Comicfigur die in den klassischen Mecki Geschichten eine nicht gar so bedeutende Rolle spielte trotz einiger spektakularer Auftritte siehe beispielsweise in der Story Der Seerauberball Der Schrat Nennung immer mit dem Artikel voraus ist in den Mecki Comics der Horzu nach Mecki selber und Charly Pinguin die wichtigste Hauptfigur Auch in den klassischen Mecki Buchern war er vertreten Die grosse Beliebtheit des Schrat von den 1950er bis vor allem in die 1970er Jahre also in den Blutejahren der Mecki Fortsetzungsgeschichten resultiert aus seiner grossen Mudigkeit mit der er eine Art Gegenfigur zum umtriebigen Wirtschaftswunder Burger darstellte Faul lag er die meiste Zeit in einem Halbdammerzustand herum und wurde als ein geradezu im Schlaf Stehender durch die Abenteuer der Mecki Familie gezerrt Sternstunden fur den Mecki Fan waren dann naturlich die wenigen Momente wenn der Schrat durch zum Beispiel grosste Gefahr plotzlich hellwach wurde und mit weit offenen Augen klug die Initiative ergriff War der mude Schrat zeitweise eine Figur eher auf Kleinkinder Niveau und von der grossen Mudigkeit wenig zu spuren darf er in den aktuellen langen Abenteuergeschichten wieder ausgiebig schlafen Micki Meckis Frau die schon auf den ganz alten Vorkriegs Postkarten zu sehen war spielte in den Escher und Petersen Geschichten eher immer eine Nebenrolle Ruhig gutmutig und immer im Hintergrund verkorperte sie das Frauenbild der 1950er Jahre auch wenn sie ins Reich der Damonen oder zu den Inkas mitgeschleppt wurde Micki war die einzige Gewinnerin in den Mecki Comics von Volker Reiche und hat deutlich schlanker und irgendwie auch grosser und junger geworden in fast jeder Folge einen Auftritt Sie wirkt neben Chilly aber immer noch reichlich hausbacken Kaptn Petersen Ein grosser barenstarker Seemann der seinen ersten Auftritt im Bilderbuch Mecki bei den Negerlein hat Ursprunglich war Kaptn Petersen eine Figur die nur in den Bilderbuchern von Eduard Rhein auftrat Spater hatte er aber auch einige grossere Rollen in den Comic Geschichten vor allem wenn diese im hanseatischen Milieu spielten Kokolastro Er ist der ganz grosse Widersacher von Mecki und wurde 1957 von Reinhold Escher in die Serie eingefuhrt Immer wieder kreuzt er den Weg Meckis und seiner Freunde und versucht diesen durch seine Zauberkraft Schaden zuzufugen Weitere wichtige Figuren sind unter anderem Charlys Pflegesohn Poppo die Krahe Dora die Maus Karolus die sieben echt syrischen Goldhamster der Kater Murr und die Ente Watsch Letztere wurden ausschliesslich durch Professor Wilhelm Petersen in den Mecki Bilderbuchern verwendet Verfilmungen BearbeitenPuppentrickfilme Bearbeiten Der erste MECKI Film entstand 1938 39 im Auftrag der Reichsstelle fur den Unterricht RfdU Die Puppenfilme nach dem Zweiten Weltkrieg wurden zumeist im Auftrag fur die Neue Deutsche Wochenschau NDWS produziert Es entstanden jedoch auch einige Filme fur die Bundeszentrale fur Heimatdienst BfH die heutige Bundeszentrale fur politische Bildung fur die Horzu und fur Steiff Diese klassischen Puppenfilme erschienen mit Ausnahme dreier Folgen bei Tacker Film auf DVD unter dem Titel Mecki und seine Abenteuer 29 Fur diese Filme erweiterte Ferdinand Diehl das Figurenensemble das bisher aus Mecki und seiner Frau bestand um die Kinder Beppl und Susi 1939 Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel RfdU 1951 HOR ZU Horzu 1952 Mecki stellt sich vor NDWS 1952 Mecki und der Unfall NDWS 1952 Mecki feiert Weihnachten NDWS 1952 Mecki bekampft die Grippe NDWS 1952 Mecki und der Osterhase NDWS 1952 Mecki auf dem Oktoberfest NDWS 1952 Neujahrswunsch NDWS 30 1953 Mecki spricht zur Wahl BfH 30 1953 Wochenschau der Tiere NDWS 30 1954 Die Karre im Dreck BfH 1954 Feierabend NDWS 1954 Mecki der Gerechte NDWS 1954 Mecki und die Kaktusblute NDWS 1954 Schlaf Kindchen schlaf BfH 1955 Das Paradies Steiff 1957 Der Liebesbrief BfH 1958 Das Werkkonzert NDWS Werbetrickfilme fur die Horzu Bearbeiten Die Hans Held Produktion produzierte 1958 zwolf Zeichentrickfilme als Werbung fur die Horzu in denen Mecki auftrat Zwei dieser Werbefilme befinden sich auf der Puppenfilm DVD Mecki und seine Abenteuer Mecki und seine Freunde Bearbeiten 1995 wurde eine Zeichentrickserie mit 13 Folgen zu je 25 Minuten unter dem Titel Mecki und seine Freunde im Auftrag des Bayerischen Rundfunks von Pannonia in Budapest hergestellt Regie fuhrte Bela Ternovszky Mit den Buch und Comicgeschichten hat diese Serie jedoch nichts gemein sie verwendet lediglich einige Figuren aus den Geschichten Als Begleitmaterial zur Serie erschienen u a mehrere VHS und Horspiel Kassetten Figuren von Bullyland ein Malbuch und ein Buch zur Serie geschrieben von Claudia Weiland und Milada Krautmann und erschienen im Unipart Verlag Weitere Auftritte Bearbeiten1954 war Mecki zentrale Figur der Werbekampagne der Deutschen Bundesbahn Gute Reise mit Mecki 31 Dies war mit einem Preisausschreiben in Zusammenarbeit mit der Rundfunk Illustrierten Hor zu verbunden 32 Einzelnachweise Bearbeiten vgl Sackmann 1994 S 8ff Fleischer 2009 S 28 vgl Rhein 1992 S 402 403 vgl Fleischer und Forster 2009a S 8 9 vgl Sackmann 1994 S 22 spater aktualisiert als Zeichnungen der Mecki Figur nach F und H Diehl a b Fleischer und Forster 2009a S 15 Sackmann 1994 S 55 Fleischer und Forster 2009a S 9 Die erste farbige Mecki Folge erschien in der Horzu 14 1956 a b Sackmann 2009 S 32 Ein Sammelband mit Geschichten dieser Figur erschien bereits 1984 im Semmel Verlach Daten im Comic Guide Chefredakteur Jorg Walberer der seit Anfang Dezember 2001 im Amt ist HORZU ist ein Klassiker in dem man sich seit Jahren wie zu Hause fuhlt Doch jedes Wohnzimmer muss ab und an renoviert werden Auch Mecki das traditionelle Maskottchen von HORZU wurde optisch uberarbeitet Zukunftig werden die Abenteuer des Comic Stars von Zeichner Kolja Wilcke umgesetzt Zitat aus der Pressemitteilung der Axel Springer AG vom 5 Februar 2002 online Version abgerufen am 25 November 2009 Sackmann 2009 S 34 a b Sackmann 2009 S 35 Projekt und Gallerieseite des Kunstlers Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 14 Juni 2018 abgerufen am 14 Juni 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www keinegna de vgl Simon Ulrike 2003 Zuruck zu den Wurzeln Die Horzu muss besser werden Der Chef der Welt am Sonntag soll s richten In Tagesspiegel 25 Juli 2003 online Version In Tagesspiegel Online vgl Sackmann 2009 S 36 vgl Muhle Joachim u a 2009 Ein Interview mit Johann Kiefersauer In Muhle Joachim Herchenbach Uschi und Becker Hartmut Hrsg Stachelkopf 19 S 20 30 Bela Sobottke Comic Klassiker Mecki im neuen Gewand In tagesspiegel de 28 Januar 2022 abgerufen am 29 Januar 2023 Fleischer und Forster 2009a S 17 vgl Fleischer und Forster 2009a S 15ff Eduard Ernst Mecki Und Der Spuk Im Gespensterhaus bei Discogs Eduard Ernst Mecki Ein Verrucktes Wiedersehen bei Discogs Stand Dezember 2009 vgl Daten im Comic Guide Es handelt sich um die Folge 29 1958 Mecki und die Zigeuner In www tagesspiegel de 14 August 2009 archiviert vom Original abgerufen am 6 Januar 2023 Fleischer und Forster 2009c S 27 a b c Dieser Film ist nicht auf der DVD Mecki und seine Abenteuer enthalten Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 2 April 1954 Nr 14 Bekanntmachung Nr 165 S 85 Bundesbahndirektion Mainz Hg Amtsblatt der Bundesbahndirektion Mainz vom 2 April 1954 Nr 14 Nachrichten S 89 Literatur BearbeitenSchriftenreihen Bearbeiten Stachelkopf seit 1981 wechselnde Herausgeber im Eigenverlag bisher 19 Ausgaben Stand Dezember 2009 Einzelveroffentlichungen Bearbeiten Daniela Dietrich Hrsg Mecki Marchen amp Schnurren Die Puppenfilme der Gebruder Diehl Ausstellung Retrospektive Deutsches Filmmuseum 19 November 1994 bis 15 Januar 1995 Deutsches Filmmuseum Frankfurt am Main 1994 ISBN 3 88799 048 X Werner Fleischer Die Ruckkehr des Redaktionsigels Mecki ist wieder da In Eckhardt Walter Hans Simon Hrsg Sammlerherz 5 Eigenverlag Sulzbach Rosenberg 2009 Werner Fleischer Gerhard Forster Mecki Eine Legende kehrt zuruck Auf den wunderlichen Spuren des Redaktionsigels von HORZU 1949 1978 In Gerhard Forster Hans Stojetz Hrsg Sprechblase 215 Abenteuer pur Wien 2009 S 5 24 Werner Fleischer Gerhard Forster Stachelkopf die Zeitschrift des Mecki Fanclubs In Gerhard Forster Hans Stojetz Hrsg Sprechblase 215 Abenteuer pur Wien 2009 S 24 Werner Fleischer Gerhard Forster Die Mecki Checkliste In Gerhard Forster Hans Stojetz Hrsg Sprechblase 215 Abenteuer pur Wien 2009 S 25 27 Mobus Frank Mecki und die Rassenlehrer Der un heimliche Schalk Wilhelm Petersen als Illustrator deutscher Kinderbucher der Nachkriegszeit In Michael Fritsche Kathrin Schulze Hrsg Sesam offne dich Bilder vom Orient in der Kinder und Jugendliteratur BIS Oldenburg 2006 ISBN 3 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