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Der McLaren F1 GTR ist die Rennversion des McLaren F1 Hypersportwagens die ab 1995 fur Langstreckenrennen wie die BPR Global GT Series die FIA GT Meisterschaft oder die Britischen GT Meisterschaften hergestellt wurde Angetrieben wird der F1 GTR von einem BMW S70 2 V12 Ottomotor der 680 PS leistet und den Wagen auf bis zu 370 km h beschleunigt Von insgesamt 106 gebauten McLaren F1 sind 28 F1 GTR Der F1 GTR dominierte in den 1990er Jahren die internationale Motorsportszene bis er 2005 in den Ruhestand geschickt wurde Er ist vor allem fur seinen Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Le Mans 1995 bekannt wo er sich bei sehr nassen Bedingungen gegen schnellere und speziell fur Le Mans angefertigte Prototypen durchsetzte 1 McLarenF1 GTRProduktionszeitraum 1995 1997Klasse RennwagenKarosserieversionen CoupeMotoren BMW S70 2 V12 6 1 l 600 PS Lange 4367 mmBreite 1900 mmHohe 1090 mmRadstand 2718 mmLeergewicht 1012 kg Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 1 1 1995 1996 1 2 1997 2 Renngeschichte 2 1 BPR Global GT Series 2 2 FIA GT Meisterschaft 2 3 All Japan Grand Touring Car Championship 2 4 Britische GT Meisterschaft 2 5 24 Stunden Rennen von Le Mans 3 Spatere Verwendung 4 Chassis 5 EinzelnachweiseEntwicklung Bearbeiten nbsp McLaren F1 GTR Chassis 01R source source 1995er McLaren F1 GTR MotorsoundDer Chefentwickler des McLaren F1 Gordon Murray hatte das Ziel das ultimative Strassenauto zu erschaffen ohne jegliche Intention es im Motorsport einzusetzen obwohl der F1 eine Menge Renntechnologien und designs verwendete Ausserdem hatte McLaren Automotive welches 1989 aus dem Rennstall McLaren Racing hervorgegangen war durch die Formel 1 Historie Erfahrung mit solchen Technologien Dennoch wurde bei der Entwicklung des F1 keinerlei Rucksicht auf eine spatere Modifikation in einen Rennwagen genommen 1995 1996 Bearbeiten Jedoch wurde nur kurz nach dem Release des McLaren F1 die BPR Global GT Series ins Leben gerufen welche mit der 1994er Saison an den Start ging und Rennmodifikationen von Sportwagen wie dem Ferrari F40 dem Porsche 911 Turbo oder dem Ventury 400 mitbrachte 2 Zudem wurde zu der Zeit nach starkeren und fahigeren GT1 Fahrzeugen gesucht Viele Teams wie beispielsweise die von Ray Bellm und Thomas Bscher sahen das Potenzial welches im McLaren F1 lag Le Mans Sieger John Nielsen wendete sich also an Gordon Murray um ihn davon zu uberzeugen eine renntaugliche Version des F1 fur die BPR Global GT Series zu entwickeln Letzten Endes stimmte Murray zu mehrere F1 fur die 1995er Saison der BPR Global GT Series zu Rennwagen zu modifizieren Also nahm McLaren das ungenutzte Chassis 019 und bauten daraus den Prototypen des McLaren F1 GTR mit der Chassisnummer 01R Da der F1 schon viele Eigenschaften eines Rennwagens mitbrachte waren nicht allzu viele Modifikationen notig In der Karosserie wurden mehr Lufteinlasse hinzugefugt wie der in der Mitte der Nase und zwei an den Seiten kurz vor den Hinterradern um den Motor mit mehr Frischluft zu versorgen Ausserdem verbaute McLaren einen massiven verstellbaren Heckflugel Allein dadurch war die 1995er Version des McLaren F1 GTR in der Lage genug Anpressdruck zu generieren um mit 160 km h ca 99 mph an einer Tunneldecke zu fahren 3 Um Gewicht zu sparen wurde der gesamte Komfort des Innenraums entfernt und mit einem Uberrollbugel versehen Die Serienbremsen wurden durch Carbon Keramikbremsen ersetzt Jedoch musste wegen der damaligen Regelungen in der BPR Global GT Series die Leistung des BMW S70 2 mithilfe eines Luftmengenbegrenzers auf ungefahr 600 PS reduziert werden was den GTR schwacher als das Serienfahrzeug machte Die F1 typischen Features wie die zentrale Sitzposition und die Flugelturen wurden beibehalten Sogar die Schaltung des Serienfahrzeugs wurde weiterverwendet Um mogliche Fehler und Schwachstellen zu finden organisierte McLaren ein 24 Stunden Testrennen auf dem Circuit de Nevers Magny Cours 4 Fur die 1995er Saison wurden insgesamt 9 Fahrzeuge gebaut von denen Chassis 01R zu Testzwecken bei McLaren verblieb Das britische Motorsportteam GTC Racing erhielt 2 F1 GTR auf welche spater ein dritter folgte Von den ubrigen Fahrzeugen erhielten David Price Racing BBA Competition Mach One Racing und Giroix Racing jeweils eins Das letzte Chassis 09R wurde dem Sultan von Brunai Hassanal Bolkiah fur seine Autosammlung verkauft Chassis 01R wurde von McLaren fur Le Mans 1995 an Kokusai Kaihatsu Racing herausgegeben welche mit dem F1 GTR den Gesamtsieg erzielten 2 und mit 281 km h ca 175 mph den Geschwindigkeitsrekord des Jahres aufstellten 5 Fur die 1996er Saison waren jedoch Modifikationen notig um den F1 GTR gegen die neu aufkommende Konkurrenz wie den Ferrari F50 GT oder den Porsche 911 GT1 zu wappnen Diese Modifikationen beinhalteten Erweiterungen der Karosserie an Front und Heck des F1 sowie einen grosseren Frontsplitter Die Verkleidung wurde ausserdem dahingehend abgeandert sie leichter abnehmbar zu machen und so Reparaturen in einer Boxengasse zu vereinfachen und zu beschleunigen Ebenso wurde die Serienschaltung mit einem leichteren Magnesiumgehause und robusteren Teilen ausgestattet Fur die 1996er Saison der BPR Global GT Series wurden neun weitere F1 GTR in der 1996er Variante gebaut wobei Chassis 03R und 06R zu 1996er Varianten umgebaut wurden Die 1996er Variante des McLaren F1 GTR war die schnellste bezuglich Geschwindigkeit Sie erreichte auf der Mulsanne Geraden in Le Mans 330 km h ca 205 mph was 13 km h schneller ist als die 1997er Long Tail Variante des F1 GTR und 6 km h schneller als der 1996er Porsche 911 GT1 1997 Bearbeiten nbsp 1997er McLaren F1 GTR Long Tail von BMW MotorsportMit der Ubernahme der BPR Global GT Series durch die FIA in 1997 und der damit einhergehenden Transformation in die FIA GT Meisterschaft wurde die Konkurrenz des F1 GTR wieder grosser Zudem machte Mercedes Benz mit ihrem CLK GTR in den Tests auf sich aufmerksam Um also konkurrenzfahig zu bleiben waren erneut Anderungen am Fahrzeug notig Dieses Mal noch drastischere als im Vorjahr Wahrend das Carbon monocoque des Serienfahrzeugs erhalten blieb wurde die Karosserie des F1 GTR massiv verandert um so viel Anpressdruck wie moglich zu generieren Die Nase und das Heck wurden extrem verlangert wahrend der Heckflugel verbreitert wurde Ausserdem wurden die Radlaufe verbreitert um den maximalen Grip der Reifen zu erzeugen Die Bodenfreiheit wurde zudem von vorne 60 mm und hinten 80 mm der 1996er Version zu vorne und hinten 70 mm abgeandert Durch die deutliche Verlangerung des Fahrzeugs wurden diese Varianten als Long Tail bekannt Auch der Motor wurde umfassend modifiziert Durch eine Hubraumverkleinerung wurde der Hubraum des BMW S70 2 V12 auf 5 990 Kubikzentimeter reduziert um die Lebensdauer der Motoren zu verlangern und gleichzeitig die durch Luftbegrenzer gesteuerte Leistung von 600 PS 441 kW beizubehalten Das Seriengetriebe wurde durch ein neues sequentielles X trac 6 Gang Getriebe ersetzt Von der 1997er Long Tail Variante wurden 10 weitere McLaren F1 GTR gebaut Um mit diesen aber auch antreten zu durfen war McLaren gezwungen eine Strassenversion des 97er GTR zu bauen da der 97er GTR so weit vom Serienwagen weg ist Von diesen Strassenfahrzeugen die den Namen McLaren F1 GT tragen wurden nur drei Stuck hergestellt In Le Mans 1997 erreichte der Long Tail GTR auf der Mulsanne Geraden eine Geschwindigkeit von 317 km h Dies war etwas langsamer als einige andere im Feld darunter der Porsche 911 GT1 Evo 326 km h ca 203 mph oder der Nissan R390 GT1 319 km h ca 198 mph Renngeschichte BearbeitenBPR Global GT Series Bearbeiten Am Debuttag des F1 GTR beim BPR Saisonauftakt 1995 in Jerez gingen drei GTRs an den Start zwei fur GTC Racing einer fur David Price Racing Die McLarens belegten die ersten drei Qualifikationsplatze Im Rennen konnte sich der McLaren F1 GTR von Ray Bellm und Maurizio Sandro Sala gegen die Konkurrenz eines Porsche 911 GT2 Evo den Sieg mit nur 16 Sekunden Vorsprung sichern Fur das zweite Rennen fugte die franzosische Mannschaft BBA Competition ihren neuen F1 GTR der Serie hinzu wahrend Bellm und Sala erneut den Sieg errangen Es folgte ein Sieg fur David Price Racing in Monza und ein erneuter Sieg von GTC in der vierten Runde in Jarama Allerdings wurde in Jarama das zweite Chassis von GTC 04R im Training schwer beschadigt Es wurde fur das nachste Rennen durch Chassis 08R ersetzt Beim nachsten Rennen auf dem Nurburgring belegte der McLaren F1 GTR erfolgreich die ersten funf Platze fur GTC David Price Racing und die neuen F1 GTR Besitzer Giroix Racing Team und Mach One Racing Nach einem weiteren Sieg in Donington erlebte der GTR eine kleine Durststrecke als er zunachst in Montlery gegen einen Porsche und dann in Anderstorp gegen einen Ferrari verlor Mit dem Sieg in den letzten vier Rennen der Saison kehrte der F1 GTR jedoch zu seiner Form zuruck David Price Racing gewann mit insgesamt zwei Siegen die Teammeisterschaft wahrend GTC mit funf Siegen Dritter und Mach One Racing mit drei Siegen Vierter wurde Zu Beginn der Saison 1996 stellte McLaren seine verbesserten GTR vor um seine Dominanz in der Serie fortzusetzen Bestehende Teams wie GTC Racing und Giroix Racing kauften neuere Autos der 96er Version wahrend neue Teams wie BBA Competition David Price Racing und Mach One die alteren Autos der Spezifikation 1995 behielten BMW Motorsport kaufte mit Unterstutzung des Bigazzi Teams ausserdem drei 1996er F1 GTR McLaren startete die Saison 1996 auf die gleiche Weise wie 1995 wobei GTC Racing mit Ray Bellm und James Weaver den ersten Sieg holte GTC David Price Racing und Mach One gewannen in den nachsten drei Rennen je einmal bis der McLaren F1 GTR schliesslich in Anderstorp erneut eine Niederlage gegen Ferrari hinnehmen musste GTC Racing errang auf dem Suzuka Circuit erneut den Sieg aber als die Serie in Brands Hatch ankam sah sich der F1 GTR neuer Konkurrenz gegenuber Porsche stellte seinen neuen 911 GT1 vor und gewann direkt das erste Rennen Auch wenn es ihm zunachst laut Regelwerk verboten war Punkte zu sammeln sollte der 911 GT1 in Spa erneut den Sieg erringen Porsche liess Nogaro aus und uberliess dem GTR den Sieg jedoch kehrte Porsche zum letzten Rennen in Zhuhai zuruck und holte sich erneut den Sieg 6 Obwohl der Porsche spat in der 96er Saison seine Dominanz zeigte gelang es GTC Racing mit dem McLaren F1 GTR immer noch die Teammeisterschaft zu gewinnen David Price Racing belegte den dritten Platz 1997 wurde aus der BPR Global Endurance GT Championship die FIA GT Meisterschaft 7 FIA GT Meisterschaft Bearbeiten nbsp 1997er McLaren F1 GTR Long Tail von Schnitzer Motorsport in der Box in DonningtonMcLaren hatte mit dem F1 GTR 1996 die Kontrolle uber die BPR Serie und erkannte nun dass ihr Auto in der vollig neuen FIA GT Meisterschaft gegen Konkurrenten wie den neuen Porsche 911 GT1 schwachelte Gleichzeitig war sich McLaren der Ankunft des neuen Mercedes Benz CLK GTR des Lotus Elise GT1 und des Panoz Esperante GTR 1 bewusst allesamt speziell gebaute Rennwagen die wenig mit strassenzugelassenen Fahrzeugen wie dem McLaren F1 zu tun hatten Aus diesem Grund wurden die neuen F1 GTR Long Tail Autos entwickelt und mit verstarkter Unterstutzung von BMW Motorsport setzte McLaren die Saison 1997 fort Zu den wichtigsten Teams gehorten das von BMW Motorsport unterstutzte Schnitzer Motorsport Team Davidoff und Parabolica Motorsports Beim Eroffnungsrennen zeigte der neue Mercedes sein Tempo und holte sich im Qualifying die Pole Position doch wahrend des Rennens hatte das Auto mechanische Probleme Die neueren F1 GTRs zeigten dass sie den Leistungsvorteil von Porsche uberwunden hatten indem sie einen Doppelsieg uber sechs zuruckliegende 911 GT1 errangen In der nachsten Runde wurde Mercedes Benz den McLarens jedoch gefahrlich wobei ein neuer CLK GTR dem BMW Motorsport F1 GTR um nur weniger als eine Sekunde unterlegen war In Helsinki holte sich der BMW Motorsport McLaren mit einem kleineren Feld auf dem temporaren Strassenkurs und durch mehr mechanische Probleme fur Benz erneut den Sieg Mercedes holte sich auf dem Nurburgring einen Doppelsieg vor funf F1 GTRs McLaren konnte sich in Spa einen weiteren Sieg erkampfen bevor Mercedes erneut die Fuhrung ubernahm und in den nachsten drei Rennen jeweils einen Doppelsieg errang McLaren erreichte in Mugello einen letzten Sieg bevor Mercedes die letzten beiden Siege des Jahres einfuhr BMW Motorsport das in diesem Jahr McLarens einzigen Siege errungen hatte belegte in der Teammeisterschaft deshalb nur den zweiten Platz wahrend Team Davidoff mit grossem Abstand Dritter wurde 8 9 BMW verliess das Projekt Ende 1997 offiziell um einen eigenen Le Mans Prototypen zu bauen den BMW V12 LM Als McLaren erkannte dass der F1 GTR nicht mehr mit einem noch weiterentwickelten Mercedes CLK LM mithalten konnte entschlossen sie sich die Werksunterstutzung fur 1998 zuruckzuziehen Das Team Davidoff und Parabolica Motorsports die mit BBA Competition zusammenarbeiteten versuchten 1998 mit ihren betagten Autos weiterzumachen konnten aber in keinem einzigen Rennen besser als funfter werden Team Davidoff war das einzige Team das in dieser Saison Punkte erzielte und den 6 Platz in der Teammeisterschaft belegte Nach 1998 wurde die GT1 Klasse aufgrund der Dominanz von Mercedes Benz abgeschafft und McLaren F1 Fahrzeuge traten nie wieder in der FIA GT an All Japan Grand Touring Car Championship Bearbeiten nbsp Team Lark McLaren F1 GTR1996 kaufte das japanische Team Goh zwei F1 GTRs der 1996er Version Chassis 13R und 14R fur die Teilnahme an der GT500 Klasse der All Japan Grand Touring Car Championship JGTC unter dem Namen Team Lark Bei seinem Debut in der Eroffnungsrunde auf dem Suzuka Circuit erwirkte das Lark Team einen Doppelsieg mit Naoki Hattori und Ralf Schumacher Beim folgenden Lauf in Fuji holten David Brabham und John Nielsen im Lark GTR den Sieg In den nachsten beiden Runden besiegten die japanischen Rivalen jedoch die McLarens aber Team Lark kehrte zuruck und holte sich in den letzten beiden Runden der Saison den Sieg Beim Sugo Rennen beschadigte Team Lark sein einziges Chassis schwer und musste sich das Chassis 04R von GTC Racing als Ersatz fur die letzte JGTC Runde ausleihen Mit vier Saisonsiegen gewann Team Lark die GT500 Teammeisterschaft vor den Werksmannschaften von Toyota und Nissan Der Meisterschaftssieg von Team Lark war die zweite Saison in der Geschichte von JGTC Super GT in der das Siegerauto der GT500 Klasse nicht von einem japanischen Hersteller stammt 1995 gewann ein Porsche 911 GT2 die Meisterschaft des GT500 Teams wobei die Fahrermeisterschaft in diesem Jahr von einem Nissan Fahrer gewonnen wurde 10 Aufgrund von Streitigkeiten mit der GT Association uber Auto Handicaps kehrte Team Lark 1997 nicht zuruck um seinen Titel zu verteidigen und in der Serie nahm kein McLaren Fahrzeug teil Der F1 GTR kehrte jedoch 1999 zuruck als das Team Take One den 1997er McLaren F1 GTR 19R fur den GT500 Wettbewerb kaufte Die Konkurrenz von Toyota Honda und Nissan hatte sich seit dem letzten Rennen mit F1 GTRs verbessert weswegen Team Take One Schwierigkeiten hatte konkurrenzfahig zu bleiben und erreichte auf dem Mine Circuit nur den 9 Platz Fur das Jahr 2000 beschloss Hitotsuyama Racing dem Beispiel von Team Take One zu folgen und sein eigenes 1997er Chassis 27R ins Rennen zu schicken welches das Team zuvor 1999 bei den 1000 km von Le Mans Fuji eingesetzt hatte Obwohl beide Teams wahrend der gesamten Saison unter mechanischen Problemen litten konnte sich Team Take One bei TI Aida den vierten Platz sichern Beide Teams machten auch im Jahr 2001 weiter wobei der Take One McLaren in den meisten Runden erfolgreicher als der von Hitotsuyama war Jedoch konnte sich der Take One McLaren am Ende der Saison den Gesamtsieg auf dem Mine Circuit nur neun Sekunden vor einem Werks Nissan Skyline GT R sichern 11 Im Jahr 2002 fuhren beide Teams mit ihren F1 GTRs weiter wobei Hitotsuyama in Motegi mit dem dritten Platz ihr bestes Ergebnis der Saison erzielte wahrend Team Take One keine nennenswerten Erfolge einfahren konnte und seine Bemuhungen am Ende der Saison schliesslich aufgeben musste Hitotsuyama machte bis 2003 weiter und erreichte als bestes Ergebnis nur den 9 Platz Das Auto sollte Ende 2003 ausgemustert werden doch Hitotsuyama beschloss den F1 GTR 2005 fur zwei kurze Auftritte zuruckzubringen Er scheiterte beim ersten Rennen in Fuji und belegte bei der Ruckkehr der Serie in Fuji nur den 18 Platz bevor er von Hitosuyama aus dem Rennengeschaft genommen wurde Dies war der letzte McLaren F1 GTR im weltweiten Wettbewerb Britische GT Meisterschaft Bearbeiten Ab 1996 mit der Erweiterung der BRDC GT Championship spater bekannt als Britische GT Meisterschaft sah das Lanzante Motorsports Team eine Gelegenheit einen ehemaligen GTC Racing F1 GTR Baujahr 1995 zu kaufen und einzusetzen Obwohl das Team schnell genug war um im Laufe der Saison sechs Pole Positions zu erringen hatte es bei den Rennen Probleme und schaffte nur einen einzigen Sieg gegen eine Vielzahl von anderen Sportwagen Obwohl es den Fahrern Ian Flux und Jake Ulrich problemlos gelang die Fahrermeisterschaft der GT1 Klasse zu gewinnen gelang es den beiden nicht die Teams der GT2 und GT3 Klassen um die Gesamtmeisterschaft zu bringen Nach der Saison gab Lanzante den F1 GTR auf 12 Im Jahr 1998 anderte die Britische GT Meisterschaft ihre Regeln um sie denen der FIA GT Meisterschaft naherzubringen Diese Regelanderungen fuhrten zur Ruckkehr eines McLaren F1 GTR in die britische GT Klasse wobei Steve O Rourkes EMKA Racing ein 1997er Chassis fuhr Spater in Silverstone kam ausserdem noch Team Carl hinzu EMKA schaffte es zwei Rennsiege zu erringen und die Fahrer Tim Sugden und Steve O Rourke wurden Zweiter in der Gesamtwertung der Fahrer 13 Obwohl die FIA GT Meisterschaft 1999 die GT1 Klasse aufgegeben hatte liess die Britische GT Meisterschaft die Autos weiterhin fahren EMKA Racing machte weiter wobei AM Racing mit einem weiteren 1997er F1 GTR beitrat bevor sie Mitte der Saison aussteigen mussten EMKA schaffte lediglich einen einzigen Sieg und wurde standig von Porsche 911 GT1 und Lister Storms geschlagen Im Jahr 2000 gab die Britische GT Meisterschaft ihre GT1 Klasse endgultig auf und die McLaren F1 GTRs waren nicht mehr teilnahmeberechtigt 24 Stunden Rennen von Le Mans Bearbeiten Obwohl die 24 Stunden von Le Mans offiziell nicht Teil einer Rennserie waren galten sie dennoch als wichtig genug damit McLaren mit seinen F1 GTR teilnahm In Le Mans anzutreten bedeutete gegen viele ihrer normalen GT1 Konkurrenten aus verschiedenen Serien anzutreten aber auch gegen einige einzigartige Autos die nur fur Le Mans entwickelt wurden McLaren trat erstmals 1995 in Le Mans an wobei alle damals gebauten sieben Chassis angemeldet waren Obwohl in der BPR Global GT Series nur sechs Autos zum Einsatz kamen wurde auch Chassis 01R das als McLaren Prototyp verwendet wurde fur das Team Kokusai Kaihatsu Racing bereitgestellt Vor dem Rennen ging man davon aus dass einer der Konkurrenten in der WSC Klasse der Le Mans Prototypen problemlos den Gesamtsieg erringen wurde da es sich um speziell angefertigte Rennwagen handelte die nichts mit Strassenfahrzeugen wie GT1 Wagen zu tun hatten Wahrend des Rennens hatten jedoch verschiedene WSC Fahrzeuge technische Schwierigkeiten und fielen in der Gesamtwertung deutlich zuruck wahrend die Fahrzeuge der GT1 Klasse problemlos weiterfahren konnten In den letzten Stunden des Rennens fuhren noch funf McLaren F1 GTRs wahrend nur noch drei WSC Autos ubrig waren In einem engen Kampf in den letzten Stunden trat der Kokusai Kaihatsu McLaren gegen den Courage Competition Prototyp an wobei der McLaren schliesslich den Gesamtsieg auf einer der kurzesten Distanzen seit den 1950er Jahren holte Die andere F1 GTR belegten die Platze 3 4 5 und 13 der Gesamtwertung nur zwei F1 GTRs schafften es nicht ins Ziel Zu Ehren der Leistung des F1 GTR entwickelte McLaren funf spezielle F1 LMs um die funf Finisher zu wurdigen Das Siegerauto das von Yannick Dalmas Masanori Sekiya und JJ Lehto gefahren wurde wurde von McLaren behalten und fuhr nie wieder Rennen 14 Bei der Ruckkehr im Jahr 1996 war die Konkurrenz durch die Le Mans Prototypen harter da Porsche ein Werksteam in der Klasse hatte Die GT1 Klasse selbst war ebenfalls wettbewerbsfahiger da Porsche wiederum ein Werksteam mit seinen neuen 911 GT1 antreten liess McLaren hatte erneut sieben Startplatze konnte seinen Erfolg jedoch nicht wiederholen obwohl sie nur von den beiden neuen 911 GT1 und dem Gesamtsieger Porsche LMP geschlagen wurden Sechs der sieben McLarens kamen ins Ziel und belegten den 4 5 6 8 9 und 11 Platz 15 Mit den verbesserten Fahrzeugen der Baureihe 1997 kehrte der F1 GTR im darauffolgenden Jahr mit sechs Teilnehmern zuruck Jetzt wo nicht nur Porsche sondern auch Lister Panoz und Nissan antraten schnitten die McLaren erneut gut ab Nur zwei Teilnehmer schafften es ins Ziel und belegten den 2 und 3 Gesamtrang 1 und 2 in der GT Klasse hinter dem wiederholten Sieger dem Porsche LMP Im Jahr 1998 wurden nur zwei McLaren F1 GTRs eingesetzt beide von Privatteams wobei eins der Autos den vierten Platz belegte 16 Im folgenden Jahr wurde die GT1 Klasse aufgegeben und die F1 GTR waren nicht mehr zugelassen Bei einer vom ACO genehmigten Veranstaltung in Japan im Jahr 1999 wurde jedoch ein McLaren F1 GTR von Hitotsuyama Racing in der neuen LMGTP Klasse fur Prototypen mit geschlossenem Cockpit angemeldet Hatte der McLaren seine Klasse gewonnen ware er im Jahr 2000 als Prototyp automatisch in Le Mans zugelassen worden doch das Auto schaffte es nicht ins Ziel und der spatere Klassensieger ein Toyota GT One lehnte die automatische Einladung ab da Toyota beschloss aufzuhoren das GT One Programm zugunsten der Formel 1 zu betreiben Spatere Verwendung Bearbeiten nbsp 1995er McLaren F1 GTR mit StrassenzulassungNach dem Ende des Wettbewerbs fur die meisten F1 GTR im Jahr 1998 wurden die verschiedenen Chassis unterschiedlich weiterverwendet Einige Autos wie das Le Mans Sieger Chassis 01R wurden auf Automobilausstellungen oder in Museen offentlich ausgestellt Andere wurden von privaten Sammlern gekauft entweder zu Sammelzwecken oder zur Verwendung durch ihre Besitzer bei historischen Track Day Wettbewerben wie etwa der GT90s Revival Series an der hauptsachlich ehemalige Konkurrenten der BPR Global GT Series teilnehmen Ein paar GTRs wurden nicht nur von Privatbesitzern gekauft sondern von McLaren auch umfassend umgebaut um sie strassentauglich zu machen Um den Vorschriften zu entsprechen musste die Bodenfreiheit der Autos vergrossert werden Ausserdem musste von einem Rennkraftstofftank und einlass auf einen traditionelleren Tank und Tankdeckel umgestellt werden Zusatzlich wurde der Luftmengenbegrenzer am Motor entfernt sodass die BMW Motoren ihr volles Leistungspotenzial von 680 PS entfalten konnen Auf Annehmlichkeiten wie das Schalldampfungssystem des Serienautos und manchmal sogar auf die beiden Beifahrersitze wurde verzichtet Diese modifizierten McLaren F1 GTR gelten als die ultimativen Versionen des Strassenautos da sie deutlich weniger wiegen als alle anderen Strassenautos Mehrere F1 GTR in dieser Form werden auch heute noch gefahren 1 Chassis BearbeitenChassis Geschichte 01R Vom Strassenfahrzeug Chassis Nr 019 modifiziert und als McLaren Testwagen verwendet Von Lanzante Motorsport Kokusai Kaihatsu Racing bei den 24 Stunden von Le Mans 1995 gefahren und erzielte den Gesamtsieg Unmittelbar danach aus dem Rennsport zuruckgezogen und von McLaren Automotive behalten 02R Modifiziert vom Strassenfahrzeug Chassis Nr 026 fur GTC Racing Gulf Racing fur die BPR im Jahr 1995 erzielte funf Siege und wurde Dritter in der Teammeisterschaft 4 Platz bei den 24 Stunden von Le Mans 1995 Verkauft an Lanzante Motorsport und startete 1996 in der Britischen GT Meisterschaft wo er einen Sieg und die GT1 Fahrermeisterschaft erzielte 03R Modifiziert vom Strassenfahrzeug Chassis Nr 027 fur David Price Racing West Racing fur die BPR im Jahr 1995 erzielte drei Siege und gewann die Teammeisterschaft Hat die 24 Stunden von Le Mans 1995 nicht beendet Wurde auf die Spezifikation von 1996 aufgerustet und fuhr 1996 in der BPR fort holte zwei weitere Siege und belegte den 3 Platz in der Teammeisterschaft 4 Platz bei den 24 Stunden von Le Mans 1996 In Curitiba wurde er Dritter und in Brasilia Vierter 04R 1995 fur GTC Racing Gulf Racing fur die BPR gebaut im Training in Jarama schwer beschadigt im Team durch 08R ersetzt 1996 an Team Goh verkauft um die beschadigte Nummer 014R zu ersetzen und nahm nur an der letzten Runde der JGTC Saison teil 05R Gebaut fur BBA Racing fur die BPR im Jahr 1995 belegte den 10 Platz in der Mannschaftsmeisterschaft Platz 13 beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1995 Fortsetzung in der BPR im Jahr 1996 24 Platz in der Mannschaftsmeisterschaft 1997 in der FIA GT weitergefuhrt konnte keine Punkte erzielen Fortsetzung in der FIA GT im Jahr 1998 gemeinsam mit Parabolica Motorsport ohne Punkte zu erzielen 2010 nach Grossbritannien verkauft 06R Gebaut fur David Price Racing Harrods Mach One Racing fur die BPR im Jahr 1995 erzielte drei Siege und wurde Vierter in der Teammeisterschaft Dritter Platz bei den 24 Stunden von Le Mans 1995 Auf die Spezifikation von 1996 aufgerustet und 1996 in der BPR weitergefuhrt erzielte einen Sieg und belegte den 8 Platz in der Teammeisterschaft Platz 6 bei den 24 Stunden von Le Mans 1996 Verkauft an Martin Vehle Racing nahm 1997 an der FIA GT teil und konnte keine Punkte erzielen Jetzt im Besitz von David Clark dem ehemaligen Vertriebsleiter von McLaren Automotive 07R Gebaut fur das Giroix Racing Team GRT Jacadi fur die BPR im Jahr 1995 belegte den 13 Platz in der Teammeisterschaft 1995 wurde es Funfter beim 24 Stunden Rennen von Le Mans Verkauft an einen Privatbesitzer in Grossbritannien 08R Ursprunglich fur Lanzante Motorsport gedacht wurde es aber an GTC Racing Gulf Racing verkauft um deren beschadigtes Chassis 04R zu ersetzen Teilnahme an der spateren Halfte der BPR im Jahr 1995 Beendete die 24 Stunden von Le Mans 1995 nicht Hat 1996 nur am ersten BPR Rennen teilgenommen 09R Verkauft an den Sultan von Brunei Hassanal Bolkiah Die Lackierung ist fast identisch mit dem Le Mans Siegerauto von Kokusai Kaihatsu Keine Wettbewerbshistorie 10R Erstes Auto der Baureihe 1996 Gebaut als Test und Entwicklungsauto als Ersatz fur die ausgemusterte Nummer 01R Wurde 1996 im Vorqualifikationstraining fur die 24 Stunden von Le Mans eingesetzt nahm aber nicht an Rennen teil Spater fur den Strassenzulassungszweck umgebaut und an Nick Mason verkauft Die Vorderseite des Chassis wurde nach einem Unfall wahrend einer Demonstrationsrunde auf der 75 Mitgliederversammlung des Goodwood Circuit beschadigt 17 11R Gebaut fur das Giroix Racing Team Franck Muller Racing fur die BPR im Jahr 1996 belegte den 11 Platz in der Teammeisterschaft Nahm 1996 im Namen von Kokusai Kaihatsu Racing bei den 24 Stunden von Le Mans teil kam aber nicht ins Ziel Zweiter in Monza Zweiter in Curitaba und Brasilia 1996 an Larbre Competition verkauft aber nie zu Rennen gefahren spater an Mercedes AMG verkauft wo es als Testwagen diente und umfangreich mit einer massgeschneiderten Karosserie modifiziert wurde um die Aerodynamik fur den kommenden CLK GTR Rennwagen zu testen Spater kehrte er zu McLaren zuruck wurde fur den Strassengebrauch umgebaut und in Papaya Orange lackiert Im Besitz eines privaten Autosammlers in Europa 12R Gebaut fur GTC Racing Gulf Racing fur die BPR im Jahr 1996 erzielte vier Siege und gewann die Teammeisterschaft Fur Ray Bellm zum Strassenauto umgebaut spater an Aaron Hsu verkauft 13R Gebaut fur Team Goh Team Lark McLaren fur die JGTC im Jahr 1996 erzielte drei Siege und gewann die Teammeisterschaft 14R Gebaut fur Team Goh Team Lark McLaren fur die JGTC im Jahr 1996 erzielte einen Sieg bevor es bei einem Unfall in Sugo zerstort wurde Durch generaluberholtes Fahrgestell 04R ersetzt und spater zu einem Strassenauto umgebaut 15R 1996 fur GTC Racing Gulf Racing in der BPR gebaut und belegte den 6 Platz in der Teammeisterschaft 1996 wurde er Funfter beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 16R Gebaut fur das Bigazzi Team SRL nahm 1996 an der BPR Runde in Silverstone teil und belegte den 11 Platz 11 Platz bei den 24 Stunden von Le Mans 1996 Spater fur den Strassengebrauch umgebaut und an Chris Palmer verkauft 17R Gebaut fur das Bigazzi Team SRL nahm 1996 an der BPR Runde in Silverstone teil und belegte den 4 Platz Platz 8 bei den 24 Stunden von Le Mans 1996 Im Besitz von BMW North America 18R Gebaut fur das Bigazzi Team SRL nahm an Ausstellungsrunden in Curitiba und Brasilia teil gewann 1996 beide Rennen und gewann dann 1997 das brasilianische Mil Milhas Im Besitz der BMW AG 19R Erstes Auto der Baureihe 1997 Gebaut als Test und Entwicklungsauto um die verkaufte Nummer 10R zu ersetzen Wird 1997 vom Team Goh beim FIA GT Rennen in Suzuka eingesetzt und belegt den 9 Platz Fur die JGTC Saison 1999 an Team Take One verkauft erzielte 2001 einen Sieg bevor es 2002 den Wettbewerb beendete 20R 1997 fur GTC Racing Gulf Team Davidoff fur die FIA GT gebaut und belegte den 3 Platz in der Teammeisterschaft Platz 2 bei den 24 Stunden von Le Mans 1997 21R Gebaut fur BMW Motorsport Schnitzer Motorsport fur die FIA GT im Jahr 1997 erzielte zwei Siege und wurde Zweiter in der Teammeisterschaft 1998 fur die Britische GT Meisterschaft an das Team Carl Racing verkauft fuhr nur in Silverstone und belegte den 8 Platz 22R 1997 fur GTC Racing Gulf Team Davidoff fur die FIA GT gebaut und belegte den 3 Platz in der Teammeisterschaft Gewann die 6 Stunden von Vallelunga Aufgrund eines Brandes im Training konnte das Auto beim 24 Stunden Rennen von Le Mans 1997 nicht starten und wurde umfassend repariert Beim Le Mans Autumn Cup kehrte er zuruck und belegte den 2 Platz 1998 fuhr er in der FIA GT fort und belegte den 6 Platz in der Teammeisterschaft Gewann die Eroffnungsrunde der GTR Euroserie Gewann die 1000 km von Monza Hat die 24 Stunden von Le Mans 1998 nicht beendet Beim GTR Euroserie Finale in Spa konnte er nicht ins Ziel kommen 23R Gebaut fur BMW Motorsport Schnitzer Motorsport fur die FIA GT im Jahr 1997 gewann ein Rennen und wurde Zweiter in der Teammeisterschaft 24R Gebaut fur BMW Motorsport Schnitzer Motorsport aber an GTC Racing ausgeliehen um die Nummer 22R wahrend der Reparatur vorubergehend zu ersetzen Bei den 24 Stunden von Le Mans 1997 scheiterte es Verkauft an EMKA Racing fur den Einsatz in der Britischen GT Meisterschaft 1998 wo es zwei Siege erzielte und die GT1 Fahrermeisterschaft gewann Platz 4 bei den 24 Stunden von Le Mans 1998 Fortsetzung in der britischen GT im Jahr 1999 erzielte einen Sieg und wurde Dritter in der GT1 Fahrermeisterschaft Derzeit im Einsatz in der historischen Rennserie GT90s Revival 25R Gebaut fur GTC Racing Gulf Team Davidoff fur die FIA GT im Jahr 1997 Bei den 24 Stunden von Le Mans 1997 schaffte er es nicht ins Ziel 1999 an Hitotsuyama Racing verkauft Beim 1000 km Rennen von Le Mans Fuji 1999 am Ziel gescheitert Im Jahr 2000 bis Ende 2003 im JGTC teilgenommen 2005 fur zwei JGTC Rennen in Fuji zuruckgekehrt 26R Gebaut fur BMW Motorsport Schnitzer Motorsport fur die FIA GT im Jahr 1997 erzielte zwei Siege und wurde Zweiter in der Teammeisterschaft Dritter Platz bei den 24 Stunden von Le Mans 1997 27R 1997 fur Parabolica Motorsport fur die FIA GT gebaut und belegte den 7 Platz in der Teammeisterschaft Wurde von Team Goh bei den 24 Stunden von Le Mans 1997 eingesetzt kam aber nicht ins Ziel 1999 fur die Britische GT Meisterschaft an AM Racing verkauft Verkauft bei einer Brooks Auktion beim Goodwood Festival of Speed 28R Ursprungliches Fahrgestell 27R aber beim Transport beschadigt Die Chassisplatte wurde auf das Chassis verschoben das jetzt als 27R bekannt ist Fur den GTC Wettbewerb als Ersatzwagen umgebaut kam er 1997 spat in der FIA GT zum Einsatz Das Chassis 28R wurde den Spirit of The Quail Award 2016 nach einem 138 stundigen Einsatz fur den Quail Concours einem Showteil der Monterey Car Week gewinnen Einzelnachweise Bearbeiten a b Sonke Brederlow Rennwagen im Check McLaren F1 GTR In MotorsportMarkt de 27 Dezember 2021 abgerufen am 22 Juni 2023 a b Paul Ricard 4 Hours 1994 Racing Sports Cars In RacingSportsCars Abgerufen am 22 Juni 2023 Anton Watts McLaren F1 LM King Of The Super Cars In Motor Trend 2 April 2000 abgerufen am 23 Juni 2023 englisch Richard Meaden McLaren F1 at the Le Mans 24 hours In evo co uk Autovia 24 Februar 2015 abgerufen am 23 Juni 2023 englisch Fastest speeds recorded since 1961 on the Hunaudieres straight and on the Mulsanne Indianapolis sector In lemans org Archiviert vom Original am 22 Februar 2009 abgerufen am 23 Juni 2023 englisch BPR Global GT Series In dacorsa com Abgerufen am 23 Juni 2023 englisch BPR Global Endurance GT Championship Championships Racing Sports Cars In racingsportscars com Abgerufen am 23 Juni 2023 englisch FIA GT Championship 1997 Championships Racing Sports Cars In www racingsportscars com Abgerufen am 23 Juni 2023 englisch FIA GT Championship 1997 Entrylist In Speedsport Magazine Abgerufen am 23 Juni 2023 englisch SUPER GT All Japan Grand Touring Car Championship In DriveContact Abgerufen am 24 Juni 2023 britisches Englisch All Japan Grand Touring Championship Championships In racingsportscars com Abgerufen am 24 Juni 2023 36 Fahrzeugen fur die Britische GT Meisterschaft bestatigt In Motorsport Vision Abgerufen am 24 Juni 2023 British GT Championship 1996 Championships In racingsportscars com Abgerufen am 24 Juni 2023 Die 24 Stunden von Le Mans 1995 In LeMansZone de Abgerufen am 24 Juni 2023 Le Mans 24 Hours 1996 Photo Gallery In racingsportscars com Abgerufen am 24 Juni 2023 Die 24 Stunden von Le Mans 1998 In LeMansZone de Abgerufen am 24 Juni 2023 Try Not To Cry As Pink Floyd Drummer Nick Mason Crashes His McLaren F1 GTR At Goodwood Abgerufen am 24 Juni 2023 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title McLaren F1 GTR amp oldid 236341831