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Max Peiffer Watenphul 1 September 1896 in Weferlingen 13 Juli 1976 in Rom war ein deutscher Anm 1 Maler Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Jugendjahre und Studium 1 2 Reisen und Freundschaften 1 3 Italien 1 4 Erneute Anerkennung 1 5 Rom 2 Ehrungen 3 Ausstellungen Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 Anmerkungen 7 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenJugendjahre und Studium Bearbeiten Max Peiffer Watenphul wurde als Sohn des Apothekers Karl Josef Emil Peiffer und seiner Frau Anna geboren Im Jahre 1903 starb der Vater 1906 heiratete die Mutter in zweiter Ehe Dr Heinrich Watenphul Lehrer am Gymnasium in Quedlinburg wo die Familie bis 1911 wohnte Danach ubersiedelte die Familie nach Hattingen an der Ruhr wo der Stiefvater der auch Bucher uber mittellateinische Dichtung verfasste Direktor des Realgymnasiums wurde Max Peiffer besuchte in Hattingen das Gymnasium 1907 wurde sein Halbbruder Heinz geboren 1913 seine Halbschwester Grace 1914 legte er die Abiturprufung ab Auf Wunsch der Eltern begann er ein Medizinstudium in Bonn entschied sich dann aber zum Jurastudium in Strassburg Frankfurt am Main und Munchen Dort sah er Bilder Paul Klees in der Buchhandlung Goltz spater begegnete er dem Kunstler auch personlich 1918 promovierte er uber Kirchenrecht in Wurzburg und legte das Referendarexamen ab Es folgten einige Monate Militarausbildung in einer Kaserne in Mulheim an der Ruhr 1919 war er Referendar am Amtsgericht Hattingen Ab September fuhrte er den Doppelnamen Peiffer Watenphul Im Herbst fasste er den Entschluss Maler zu werden und die juristische Laufbahn aufzugeben Reisen und Freundschaften Bearbeiten 1919 wurde Max Peiffer Watenphul Schuler am Bauhaus in Weimar Von Walter Gropius erhielt er die Erlaubnis in allen Werkstatten zu hospitieren Er bekam ein eigenes Atelier und besuchte den Vorkurs von Johannes Itten In diese Zeit fallt der Beginn der Freundschaft mit Oskar Schlemmer Wassily Kandinsky Gerhard Marcks Josef Albers Paul Klee Kurt Schwitters und Else Lasker Schuler Bis Ende 1923 hatte Peiffer Watenphul seinen Wohnsitz in Weimar Ab 1920 war er Mitglied im Kunstlerbund Das Junge Rheinland in Dusseldorf befreundet mit Otto Dix der ihn portratierte Werner Gilles Otto Pankok und Max Ernst Der Galerist Alfred Flechtheim nahm Max Peiffer Watenphul unter Vertrag und sicherte ihm so finanzielle Unabhangigkeit 1920 machte er seine erste Reise nach Salzburg und Wien 1921 wurde die erste Ausstellung durch Ernst Gosebruch im Stadtischen Kunstmuseum Essen veranstaltet Im November des Jahres 1921 folgte die erste Italienreise die ihn uber Rom und Neapel nach Positano fuhrte wo er seinen Kunstlerfreund Karli Sohn Rethel traf 1922 arbeitete er in der Emailwerkstatt von Maria Cyrenius in Salzburg einer ehemaligen Mitschulerin am Bauhaus In Essen lernte er Alexej Jawlensky kennen Am 1 Juli 1924 reiste er auf einem Frachtschiff uber Kuba nach Mexiko wo er sich fast ein Jahr lang aufhielt 1925 war er mehrfach bei Jawlensky in Wiesbaden wo er eine Ausstellung im Museum einrichtete Es folgten eine Reise mit Maria Cyrenius nach Ragusa Jugoslawien und eine Reise nach Sudfrankreich Paris Florenz und Rom 1927 bis 1931 war er Lehrer fur allgemeinen kunstlerischen Entwurf an der Folkwangschule in Essen wo auch Max Burchartz und Grete Willers die mit ihm am Bauhaus in Weimar gewesen waren unterrichteten Mehrere Aufenthalte in Berlin und Reisen nach Paris wo er sich mit Karli Sohn Rethel und Florence Henri traf folgten ferner Reisen nach Sudfrankreich und Marokko mit dem Sammler Klaus Gebhard Das wahrend der Bauhauszeit entstandene Interesse an der Fotografie konnte Peiffer Watenphul an der Folkwangschule vertiefen 1931 beendete er seine Lehrtatigkeit in Essen Er erhielt den Rom Preis Italien Bearbeiten Von Oktober 1931 bis Juli 1932 hielt Peiffer Watenphul sich in Rom an der Deutschen Akademie in der Villa Massimo auf gleichzeitig mit ihm Uli Nimptsch Ernst Wilhelm Nay Karl Rossing und Fritz Rhein Er schloss Bekanntschaft mit Ludwig Curtius Bernhard Degenhart und Eckart Peterich Im Juli hielt er sich mit der Schwester Grace Erika und Klaus Rossing in Gaeta auf 1933 erfolgte die Verleihung des Additional Award des Carnegie Institute Pittsburgh fur ein Blumenstillleben 1936 reiste er nach Italien unter anderem nach Rom Latina Sorrent Capri Ischia und Sizilien 1937 wurde die Situation in Deutschland immer bedruckender die Post des Kunstlers wurde uberwacht 1937 wurden in der Nazi Aktion Entartete Kunst aus dem Kronprinzen Palais der Nationalgalerie Berlin dem Museum Folkwang Essen dem Nassauischen Landesmuseum Wiesbaden dem Museum fur Kunst und Heimatgeschichte Erfurt den Kunstsammlungen der Universitat Gottingen der Stadtische Kunsthalle Mannheim dem Staatlichen Museum Saarbrucken der Ruhmeshalle Wuppertal Barmen und der Stadtischen Bildergalerie Wuppertal Elberfeld beschlagnahmt 1 Das in Pittsburgh ausgezeichnete Blumenstilleben Ol 75 5 73 cm 1932 2 inzwischen Bestand der Nationalgalerie wurde in der Ausstellung Entartete Kunst in Munchen 1937 gezeigt Peiffer Watenphul entschloss sich im Herbst zur endgultigen Ubersiedlung nach Italien Unterstutzung erhielt er durch seine Schwester Grace die mit dem romischen Architekten Enrico Pasqualucci verheiratet war Die Watenphuls Eltern zogen in diesem Jahr nach Essen da der Stiefvater aus politischen Grunden vorzeitig aus dem Schuldienst entlassen wurde Im Dezember 1937 reiste Peiffer Watenphul nach Ischia Dort trafen sich mehrere deutsche Maler und Intellektuelle wie Werner Gilles Rudolf Levy Eduard Bargheer und der Komponist Gottfried von Einem 1940 starb der Stiefvater 1941 war Peiffer Watenphul aus finanziellen Grunden gezwungen eine von Georg Muche vermittelte Stellung in Krefeld an der Fachschule fur textile Flachenkunst als Nachfolger von Johannes Itten anzunehmen und nach Deutschland zuruckzukehren Er ubernahm die Zeichen und Malklasse Haufigere Besuche bei Oskar Schlemmer in Wuppertal fanden statt 1943 wurde das Krefelder Atelier zerstort Den Sommer desselben Jahres verbrachte Peiffer Watenphul in Wien danach unterrichtete er bis Winter 1946 an der Kunstgewerbeschule in Salzburg wo er grossen Einfluss auf die jungen Salzburger Maler ausubte 1946 erhielt Peiffer Watenphul als Deutscher keine Aufenthaltsgenehmigung in Salzburg Er fluchtete deshalb uber Sudtirol zu seiner Schwester nach Venedig wo er dann zwolf Jahre lebte 1948 nahm er an der Biennale in Venedig teil Er schloss Freundschaft mit den Malern Filippo De Pisis und Felice Carena sowie mit der Sammlerin Peggy Guggenheim In Venedig fand 1948 seine erste Einzelausstellung nach dem Krieg statt 1949 machte er die erste Nachkriegsreise in den Suden Italiens nach Rom Neapel Caserta Positano und Capri In Positano fand ein Wiedersehen mit Karli Sohn Rethel und Stefan Andres statt Erneute Anerkennung Bearbeiten Im April 1950 war er fur einen Monat in Florenz Im selben Jahr erhielt er von Eberhard Hanfstaengl einen Raum auf der Biennale in dem seine Venedig Bilder gezeigt wurden Im Herbst 1951 bekam Peiffer Watenphul wieder einen Pass und konnte eine Fahrt nach Salzburg antreten Die Stadt stellte dem Kunstler ein Atelier im Salzburger Kunstlerhaus zur Verfugung das ihm bis 1971 erhalten blieb In Venedig traf er Max Ernst und Jean Arp wieder Emilio Vedova Giuseppe Santomaso Carlo Cardazzo und der Kritiker Bruno Alfieri zahlten zu seinen Freunden Jean Cocteau schrieb ihm ein Vorwort fur seine Ausstellungen Im Januar 1952 machte er die erste Deutschlandreise nach dem Krieg Essen Dortmund Wuppertal Braunschweig Munchen waren die Stationen danach fuhr er weiter nach Zurich Seit 1952 beteiligte er sich regelmassig an der Grossen Kunstausstellung im Haus der Kunst Munchen Er wurde Mitglied im wiedergegrundeten Deutschen Kunstlerbund 3 und gehorte auch langere Zeit der Munchner Secession an Er begann auf Anregung der Zurcher Galeristin Chichio Haller geb Trillhaase erste Farblithographien zu erstellen 1952 hatte er Ausstellungen im Museum Folkwang Essen im Museum am Ostwall Dortmund und im Stadtischen Museum Wuppertal Im Fruhjahr 1953 besuchte er Paris wo er u a Daniel Henry Kahnweiler und Florence Henri wiedersah Seit 1954 verbrachte Peiffer Watenphul das Fruhjahr und den Herbst auf Ischia den Sommer in Salzburg Im Marz 1956 hatte er eine bedeutende Ausstellung in der Salzburger Residenz 1957 zeigte der Kunstverein in Stuttgart in seinen Raumen eine Ausstellung mit 60 Gemalden 40 Aquarellen und mehreren graphischen Blattern und Zeichnungen Im Herbst 1957 erwarb der Kunstler ein kleines Atelier in Rom in der Nahe der Piazza di Spagna Von der Terrasse aus hatte er den Blick auf den Pincio Er beteiligte sich an einer Ausstellung im romischen Palazzo delle Esposizioni 1958 59 mit dem Titel Arte tedesca dal 1905 ad oggi Eine umfassende Retrospektive im Stadtischen Museum Leverkusen zeigte neben dem Fruhwerk die Venedig Bilder Rom Bearbeiten Im Herbst 1958 ubersiedelte Peiffer Watenphul nach Rom In den 1960er Jahren machte er viele Reisen in den Suden Italiens Befreundet war er mit den deutschen Korrespondenten in Rom Josef Schmitz van Vorst Gustav Rene Hocke und Erich Kusch 1960 reiste er fur einen Monat in den Libanon und im Oktober 1961 zum ersten Mal nach Griechenland Eine Ausstellung der Kunsthalle Kiel betonte 1961 die Bedeutung der Venedig und Rom Bilder Im Februar 1963 starb die Mutter des Kunstlers in Rom Seit 1964 reiste er jedes Jahr nach Korfu wo er eine kleine Wohnung mietete Er blieb dort meistens von April bis Juni Peiffer Watenphul wurde als Nachfolger Kokoschkas an die Internationale Sommerakademie fur Bildende Kunst in Salzburg berufen und unterrichtete dort jeweils drei Monate im Jahr Er erhielt den Ehrenring der Stadt 1965 wurde der Kunstler ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schonen Kunste in Munchen Im selben Jahr zeigte die romische Galleria La Medusa eine Ausstellung seiner Werke von 1921 bis 1964 Zu seinem 70 Geburtstag 1966 veranstalteten die Galeristen Otto Stangl in Munchen und Friedrich Welz in Salzburg Ausstellungen Im November 1969 erhielt er das Grosse Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland Im Dezember 1970 entstand das letzte Gemalde im weiteren Verlauf nur noch Zeichnungen Aquarelle und Lithographien 1972 fand eine Retrospektive in der Kunsthalle in Darmstadt mit 90 Gemalden und 60 Aquarellen statt Max Peiffer Watenphul starb kurz vor seinem 80 Geburtstag am 13 Juli 1976 in Rom er wurde auf dem Cimitero acattolico in Rom beigesetzt Die Ausstellung in der Bayerischen Akademie der Schonen Kunste in Munchen wurde postum eroffnet Ehrungen BearbeitenRom Preis Additional Award der Universitat Pittsburgh 1933 Ehrenring der Stadt Salzburg 1964 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schonen Kunste Munchen seit 1965 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1969Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1921 Stadtisches Kunstmuseum Essen und Grosse Berliner Kunstausstellung 1925 Museum Wiesbaden 1933 Pittsburgh Thirty First Annual International Exhibition of Paintings Carnegie Institute 1948 Venedig XXIV Biennale 1950 Venedig XXV Biennale 1952 Essen Max Peiffer Watenphul Museum Folkwang 1956 Salzburger Residenz Salzburg 1957 Kunstverein Stuttgart 1959 Retrospektive im Stadtischen Museum Leverkusen 1961 Kunsthalle Kiel 1965 Galleria La Medusa Rom 1972 Retrospektive in der Kunsthalle Darmstadt 1976 Bayerische Akademie der Schonen Kunste Munchen 1991 Wuppertal Max Peiffer Watenphul Gemalde Von der Heydt Museum 1995 Mailand Rifugio precario Artisti e intellettuali tedeschi in Italia 1933 1945 Palazzo della Ragione Berlin Akademie der Kunste 1996 1997 Rom Max Peiffer Watenphul Deutsche Akademie Villa Massimo Hannover Sprengel Museum Venedig Deutsch Italienische Kulturgesellschaft Palazzo Albrizzi 1999 Berlin Max Peiffer Watenphul Ein Maler photographiert Italien Bauhaus Archiv 4 2000 Rom Max Peiffer Watenphul e l Italia Museo Nazionale di Castel Sant Angelo 4 2001 Salzburg Max Peiffer Watenphul Stilleben und Photographien Rupertinum 2004 Salzburg Max Peiffer Watenphul Salzburg Bilder einer Stadt Galerie der Stadt Salzburg 2005 Essen Max Peiffer Watenphul Das Industriebild Museum Folkwang 2007 Munchen Max Peiffer Watenphul Zeichnungen Pinakothek der Moderne Staatliche Graphische Sammlung 2022 Chemnitz Max Peiffer Watenpuhl Vom Bauhaus nach Italien Museum Gunzenhauser ChemnitzLiteratur BearbeitenWilhelm Pferdekamp Dr Max Peiffer Watenphul Ein neuer Photograph In Gebrauchsgraphik Jg 12 1935 Heft 12 S 50 59 Digitalisat Nikolaus Schaffer Anton Gugg Max Peiffer Watenphul Salzburg Bilder einer Stadt Mit personlichen Erinnerungen von Alessandra Pasqualucci Verlag Galerie Welz Salzburg 2004 Brigitt Frielinghaus Max Peiffer Watenphul 1896 1976 Gemalde und Aquarelle aus dem Stadtischen Museum Stadtisches Museum Braunschweit 1993 Arbeitsberichte Veroffentlichungen aus dem Stadtischen Museum Braunschweig 63 ISBN 3 927288 15 4 formal falsch Grace Watenphul Pasqualucci Alessandra Pasqualucci Max Peiffer Watenphul Werkverzeichnis Band I Gemalde Aquarelle Mit einem Geleitwort von Bernhard Degenhart DuMont Buchverlag Koln 1989 ISBN 3 7701 2521 5 Band II Zeichnungen Emailarbeiten Textilien Druckgraphik Photographie Mit einem Geleitwort von Sabine Fehlemann DuMont Buchverlag Koln 1993 ISBN 3 7701 3204 1 Gustav Rene Hocke Max Peiffer Watenphul Personlichkeit Leben Werk Belser Stuttgart 1976 ISBN 3 7630 1598 1 Friedrich Welz Max Peiffer Watenphul Verlag Galerie Welz Salzburg 1976 Bert Bilzer Peiffer Watenphul Musterschmidt Gottingen 1974 Niedersachsische Kunstler der Gegenwart 13 Heinrich Goertz Mein Lehrer Max Peifer Watenpuhl In Hannoversche Allgemeine Zeitung 3 Januar 1971 5 Eva Chrambach Peiffer Watenphul Julius Franz Max In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 161 f Digitalisat Frederic Bussmann Anja Richter Hrsg Max Peiffer Watenphul Sandstein Dresden 2022 ISBN 978 3 95498 666 8 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Max Peiffer Watenphul im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website uber Max Peiffer Watenphul Heinrich Goertz Mein Lehrer Max Peifer Watenpuhl In Hannoversche Allgemeine Zeitung 3 Januar 1971Anmerkungen Bearbeiten Er lebte lange in Italien behielt aber immer die deutsche StaatsburgerschaftEinzelnachweise Bearbeiten Stale Session Abgerufen am 24 September 2022 Blumenstilleben auf emuseum campus fu berlin de abgerufen am 26 September 2022 kuenstlerbund de Peiffer Watenphul Max Memento des Originals vom 13 Oktober 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kuenstlerbund de abgerufen am 6 Dezember 2015 a b Max Peiffer Watenphul Die Stilleben Ausstellungs Katalog Von der Heydt Museum Wuppertal 2001 S 103 Mein Lehrer Max Peiffer Watenphul auf peifferwatenphul deNormdaten Person GND 118850326 lobid OGND AKS LCCN n90673798 VIAF 27376479 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Peiffer Watenphul MaxALTERNATIVNAMEN Peiffer Watenphul Max Watenphul Max Peiffer Max Watenphul Peiffer MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 1 September 1896GEBURTSORT WeferlingenSTERBEDATUM 13 Juli 1976STERBEORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Peiffer Watenphul amp oldid 232497789