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Dieser Artikel befasst sich mit dem Maler und Schriftsteller Heinrich Goertz Zu anderen Personen siehe Heinrich Gortz Heinrich Goertz 15 Mai 1911 in Duisburg 21 September 2006 in Buckeburg war ein deutscher Buhnenbildner Dramaturg Maler Journalist und Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Studium und die Jahre bis 1945 1 2 Die Arbeit am Theater 1943 1979 1 3 Arbeit als freier Schriftsteller Journalist und Maler 1970 2006 2 Werke 2 1 Romane 2 2 Buhnenwerke und Urauffuhrungen 2 3 Rowohltmonographien 2 4 Horspiele 2 5 Varia und Ausstellungskataloge 2 6 Ausstellungen in Auswahl 3 Theater Regie 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenStudium und die Jahre bis 1945 Bearbeiten Goertz stammte aus einer deutsch niederlandischen Familie vom Niederrhein Sein Grossvater mutterlicherseits war der in der Region bekannte Kirchenmaler Viktor Heinrich Moldrickx Goertz eigener Berufswunsch war zunachst Reklamemaler Ab 1930 studierte er an der Folkwangschule in Essen Freie Malerei bei Max Peiffer Watenphul Als zweites Fach belegte Goertz Buhnenbild bei Hein Heckroth den er spater zu Erwin Piscator brachte Nach dem Studium folgten erste Ausstellungen u a in der Rheinischen Sezession Dusseldorf und zweimal bei den Berlinern Sezessionisten Um 1932 betrieb er unter dem Namen Hinz Goertz Moldrickx zusammen mit funf weiteren Kunstlern unter ihnen die beiden Maler Heinrich Seepolt und Volkram Anton Scharf ein Atelier in Duisburg Lessingstrasse 2 Die Stadt Duisburg erwarb damals eines der ersten Bilder In dem Duisburger Atelier entwickelte sich auch eine enge Freundschaft mit dem expressionistischen Holzschneider und NS Gegner Heinz Kiwitz Eine von Goertz an Kiwitz geschriebene und in dessen Berliner Wohnung gefundene Postkarte brachte die Polizei auf Goertz Spuren und er wurde kurzzeitig inhaftiert 1 Sein Aquarell auf die Zeit des Nationalsozialismus mit dem Titel Dumm und zufrieden wurde 1933 in der Ausstellung Entartete Kunst gezeigt Neben der Malerei schrieb und publizierte Goertz bereits seit 1932 auch Erzahlungen und Kurzgeschichten in verschiedenen Feuilletons erschienen darunter das Gedicht Der Mensch in der November 1932 Ausgabe der Zeitschrift Der Querschnitt 1942 veroffentlichte Goertz im Karl Heinz Henssel Verlag unter dem Titel Johannes Geisterseher seinen ersten Roman der auch 70 eigene Zeichnungen enthielt Es grenzt schon an ein Wunder dass dieses Werk von den Nationalsozialisten nicht verboten wurde da es entgegen dem nationalsozialistischen Menschenbild eine education sentimentale in dusterer Zeit schildert Heinrich Goertz musste erleben dass seine fruhen Bilder im Atelier eines Freundes in Berlin in der Passauer Strasse neben dem Kaufhaus des Westens bei einem Bombenangriff verbrannten nur zwei Arbeiten aus der damaligen Zeit konnten gerettet werden Die Arbeit am Theater 1943 1979 Bearbeiten Die praktische Theaterarbeit begann 1943 Herbert Ihering machte Goertz mit Paul Verhoeven bekannt der gerade Intendant des Theaters am Schiffbauerdamm geworden war Er engagierte Goertz umgehend als Dramaturgen 1944 wurden die Theater geschlossen Goertz wurde dienstverpflichtet parallel widersetzte er sich der einsetzenden Einziehung von Staatenlosen deutscher Volkszugehorigkeit zur Waffen SS durch fingierte Krankheiten haufigen Wohnungswechsel und bis zum Kriegsende dann durch Verstecke auf dem Land Mit dem Ende der Zeit des Nationalsozialismus begann auch fur Goertz ein neuer kunstlerischer Anfang Er wollte zum Theater Wegen Brecht war er in den 1930er Jahren nach Berlin gekommen nun war es soweit Theater mit den Grossen der ersten Stunde an den Ost Berliner Buhnen jetzt als Dramatiker Buhnenbildner und Regisseur Erste Station war das Deutsche Theater Berlin wo am 22 September 1946 sein damals heiss umstrittenes Buhnenwerk Peter Kiewe 2 uraufgefuhrt wurde Heinrich Goertz markierte mit diesem Drama den Neubeginn junger deutschsprachiger Buhnenliteratur nach dem Krieg 3 Dieser Fakt ist in der Theaterliteratur dokumentiert und war u a 1990 auch Thema eines Seminars an der Berliner Humboldt Universitat Das Stuck Peter Kiewe wirft anhand des Schicksals eines Deserteurs der sein Leben retten kann wenn er seine Kameraden eigenhandig erhangt die Frage auf ob man nach einer derart ungeheuerlichen Tat jemals wieder die menschliche Wurde zuruckgewinnen kann Was Goertz in seinem Stuck am individuellen Schicksal aufzeigte war naturlich als Frage an die deutsche Befindlichkeit gerichtet die nach der Zeit des Nationalsozialismus lieber schnell vergessen als aufarbeiten wollte Das Stuck war seiner Zeit voraus Goertz in seiner damaligen Stellungnahme dazu Den Auftretenden wird eine Haut nach der anderen abgezogen und sie selbst sind von der schamlosen Lust beherrscht sich charakterlich zu enthullen Das Anliegen des zornigen jungen Buhnenautors die Demaskierung und Verdeutlichung von Tatbestanden und verborgenen Zusammenhangen im Geschehen ist uber all die Jahre auch immer sein Thema geblieben dem er sich in den verschiedenen kunstlerischen Disziplinen gewidmet hat Stationen seiner Theaterarbeit waren das Deutsche Theater wo er 1947 unter der Intendanz von Wolfgang Langhoff die Buhnenbilder zu Ernst Tollers Stuck Pastor Hall entwarf die Ostberliner Volksbuhne 4 und das Theater am Schiffbauerdamm 5 wo sein Schauspiel Das Leben kein Traum in der Regie von Fritz Wisten und mit der Musik von Paul Dessau uraufgefuhrt und nach nur funf Auffuhrungen von der SED abgesetzt wurde 6 ausserdem die Volksbuhne am Rosa Luxemburg Platz Goertz Ziel war immer zupackendes kraftiges Theater mit der Absicht einer aufbauenden Gesellschaftskritik Nach dem Mauerbau 1961 arbeitete Goertz zunachst weiter an der Ostberliner Volksbuhne wohnte im Westteil bis er 1963 vor die Alternative gestellt wurde auch im Ostteil zu leben oder den Vertrag zu losen Goertz entschied sich fur den Westen und damit fur eine neue Herausforderung Erwin Piscator holte ihn 1965 als Chefdramaturg an die Freie Volksbuhne Berlin Fur Piscator war das Theater ein Parlament das Publikum eine gesetzgebende Korperschaft Es folgte bis zum Tod Piscators am 30 Marz 1966 eine intensive Zeit gemeinsamer Arbeit Uber den Menschen und das kunstlerische Schaffen Piscators hat Goertz eine Monographie verfasst 7 1967 folgt Goertz dem Ruf des Hannoveraner Intendanten Franz Reichert als Chefdramaturg ans dortige Staatsschauspiel Arbeit als freier Schriftsteller Journalist und Maler 1970 2006 Bearbeiten 1970 traf er dann die Entscheidung sich nicht langer in der Theaterburokratie aufzureiben Nach 50 Inszenierungen an Theatern und weiteren 20 fur die Unterhaltungsabteilung des ostdeutschen Fernsehfunks Berlin Adlershof unternahm er wieder einen neuen Anfang als freier Schriftsteller Maler und Journalist 8 Seit 1963 hatte Goertz wieder zu malen begonnen und stellte 1969 auf Einladung des Galeristen Konrad Jule Hammer 22 Werke im Haus am Lutzowplatz in Berlin aus In der Folge wurde sein breites kunstlerisches Werk in zahlreichen Gruppen und Einzelausstellungen 9 vielfach prasentiert Goertz verfasste daruber hinaus nahezu 1 000 Beitrage fur Zeitschriften und Zeitungen und veroffentlichte Erzahlungen und Gedichte in Anthologien und im Rundfunk Ferner verfasste er Horspiele Buhnenstucke die beiden Romane Johannes Geisterseher und Lachen und Heulen sowie die Rowohlt Monographien zu Erwin Piscator Gustaf Grundgens Hieronymus Bosch und Friedrich Durrenmatt 1983 erhielt er das Kunstlerstipendium des Landes Niedersachsen 10 11 Zu seinem 90 Geburtstag 2001 erschienen Wurdigungen in in und auslandischen Zeitungen 8 Goertz lebte zuletzt mit seiner Frau und Mitarbeiterin Angela Goertz in Auetal in der Nahe von Hannover Werke BearbeitenRomane Bearbeiten Johannes Geisterseher Roman Berlin Karl Heinz Henssel Verlag 1942 12 Lachen und Heulen Roman Munchen List Verlag 1982 ISBN 3 471 77632 X 13 Buhnenwerke und Urauffuhrungen Bearbeiten Das Donnerwetter Schauspiel in funf Akten Berlin W 15 Aufbau Buhnen Vertrieb 1945 14 Doktor Wanner Schauspiel in 4 Akten Von Friedrich Wolf zs mit Heinrich Goertz Berlin Aufbau Buhnen Vertrieb 1945 Die Erbschaft des Galuche Lustspiel in 3 Akten von Alin Monjardin Ubers v Heinrich Goertz 1946 15 Peter Kiewe oder Die Methode von Thaddaus Wohltat und Dr Ast Drama Berlin Henschel amp Sohn 1946 Urauffuhrung 22 Juli 1946 am Deutschen Theater Berlin 16 Das goldene Tal Von Michail Arkad evic Svetlov Ins Dt ubertr von Tatjana Greif u Heinrich Goertz Die Gedichte ubers Hedda Zinner Ausgabe Als Ms vervielf Berlin Henschel 1950 Das Institut des Herrn Maillard Urauffuhrung 1950 am Ernst Barlach Theater in Gustrow 17 Das Leben kein Traum Urauffuhrung 1951 am Theater am Schiffbauerdamm Berlin 18 Sean O Casey Abschied 4 Uhr fruh Regie Volksbuhne Berlin Theater im 3 Stock 1959 Die schreckliche Gesellschaft auf dem Dachboden Urauffuhrung 1962 am Schauspielhaus Bochum 19 Die Antigone des Sophokles Zs mit Heinrich Kreppel Schauspiel Urauffuhrung 13 Marz 1969 Hannover Landestheater Candide oder der Optimismus nach Voltaire Urauffuhrung 1985 am Staatsschauspiel Hannover 20 Die Antigone des Sophokles in der Fassung von Heinrich Goertz Boing amp Co Badische Landesbuhne Bruchsal Die Badische Landesbuhne Corporation Bruchsal 1991 21 Rowohltmonographien Bearbeiten Erwin Piscator in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten 1974 ISBN 9783499502217 fruher ISBN 3499502216 Hieronymus Bosch in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten 1977 ISBN 9783499502378 fruher ISBN 3499502372 Gustaf Grundgens 1982 ISBN 9783499503153 fruher ISBN 3499503158 Friedrich Durrenmatt mit Selbstzeugnissen u Bilddokumenten 1987 ISBN 9783499503801 fruher ISBN 3499503808 Horspiele Bearbeiten Jack the Ripper 1975 22 Joachimsthaler 35 Mord in der Joachimsthaler 1976 23 Varia und Ausstellungskataloge Bearbeiten Theater am Schiffbauerdamm 5 Jahre Intendanz Fritz Wisten Red Heinrich Goertz Berlin Greif 1951 Komodiantisches Theater Fritz Wisten und sein Ensemble Hrsg von Heinrich Goertz und Roman Weyl Henschelverlag 1957 Macbeth Tragodie von William Shakespeare aus dem Urtext ubertr von Rudolf Schaller Red Heinrich Goertz Berlin 1959 Aussenpositionen des Realen Gunter Anlauf Chargesheimer Heinrich Goertz Grandville Gudrun von Leitner Male Ausstellung vom 11 Oktober bis 2 November 1969 Haus am Lutzowplatz Berlin 1969 Das Portrat als Auftrag e Werkstattbuch Hrsg u Trager d gleichnamigen Ausstellung Kunstamt Wilmersdorf Texte u Red Udo Christoffel Einf Heinrich Goertz Uber Hanns Fechner Kurt Pomplun Fotos Ingeborg Lommatzsch Berlin Kunstamt Wilmersdorf 1974 In den Zelten Vergnugen in Tiergarten Haus am Lutzowplatz in Zusammenarbeit mit Neue Heimat Berlin Dezember 1976 Februar 1977 Dokumentation Heinrich Goertz Siegfried Kiok und Kurt Pomplun Ausstellung Berlin 1976 Lutzowplatz Chronik Wandlungen in Tiergarten Haus am Lutzowplatz Juni September 1977 Dokumentation Heinrich Goertz Siegfried Kiok und Kurt Pomplun Ausstellung Berlin Fordererkreis 1977 Bilder Zeichnungen Lithographien Niederrheinisches Freilichtmuseum Grefrath Kreis Viersen 18 Dezember 1977 26 Februar 1978 Museumsverein Dorenburg e V Niederrheinisches Freilichtmuseum Corporation Museumsverein Dorenburg Grefrath Museumsverein Dorenburg 1977 Vom Stuckeschreiben im demokratischen Sektor In Theater in Berlin nach 1945 Materialien fur e Diskussion Dramaturgische Gesellschaft Berlin 1984 S 7 13 24 Arnold Leissler Braunschweig Westermann 1984 Niedersachsische Kunstler der Gegenwart N F Bd 23 ISBN 9783145091232 fruher 3145091239 Die zwanziger Jahre 1920 1929 in Kultur Tagebuch 1900 bis heute Braunschweig Westermann 1984 Johann Wolfgang Goethe Ol auf Leinwand In Goethe Gesellschaft in Weimar Bremer Ortsvereinigung Jahresheft Bremer Ortsvereinigung der Goethe Gesellschaft in Weimar Bremen ZDB ID 12925020 1994 1994 S 5 Ill 25 Erzahlende Malerei Katalog der Werkausstellung im Kubus Hannover veranstaltet vom Kulturamt der Landeshauptstadt Hannover Hannover Schafer 1997 Mein Lehrer Max Peiffer Watenphul in Essen exhibition catalogue 2006 pp 24 29 26 27 Daruber hinaus Mitarbeit uber Jahrzehnte am Berliner Tagesspiegel Rheinische Post General Anzeiger Bonn Stuttgarter Zeitung Hannoversche Allgemeine Zeitung Wiener Zeitung u a Ausstellungen in Auswahl Bearbeiten Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In und Ausland sowie diverse offentliche Ankaufe u a 1963 Galerie Konrad Jule Hammer im Haus am Lutzowplatz in Berlin 1972 Galerie Limbrock Dinslaken 1972 Galerie Huning Munster 1975 Galerie Schwertl Furth 1975 Galerie Zierenberg Kassel 1975 Galerie Horst Behrend Berlin 1977 Haus am Lutzowplatz Berlin 28 1977 Niederrheinisches Freilichtmuseum Grefrath 29 1980 kubus Hannover 30 1991 Stadtbibliothek Bremen 1993 Posthof Nienburg 1997 Kubus Hannover 31 32 1999 Teehauschen Bad Freienwalde 2000 Buch und Kunsthandlung Leuwer Bremen 2001 arche Hameln 33 2006 Literarische Woche Bremen 34 2006 Stadtbibliothek Bremerhaven 2009 Villa Ducontenia Saint Jean de Luz Frankreich Theater Regie Bearbeiten1947 Der Spekulant nach Honore de Balzac Theater am Schiffbauerdamm 1948 Autorenkollektiv Leben in Ruinen Frischer Wind Kabarett im Haus Vaterland Berlin 1948 Awo Erge Heitzenrother Berlin diesseits von Gut und Bose Frischer Wind Kabarett im Haus Vaterland Berlin 1952 Drei Einakter FEIERTASGSTRAUM VOR DEM ESSEN von Ostrowski DER BAR von Tschechow DIE SPIELER von Gogol Regie Heinrich Goertz und Kurt Jung Alsen Theater am Schiffbauerdamm 1956 Johannes Wusten Bessie Bosch Otto Leuschner Regie Heinrich Goertz Volksbuhne Berlin Theater im III Stock 1959 Sean O Casey Abschied 4 Uhr fruh Gerichtsprasident Volksbuhne Berlin Theater im 3 Stock Einzelnachweise Bearbeiten http www duisburger kuenstlerbund de DKB 60 Jahre Geschichte 1923 83 pdf https www nd archiv de artikel 781359 bpeter kiewe von heinrich goertz html Vgl Ruhle Gunther Theater in Deutschland 1945 1966 S Fischer 2014 S 403 1232 und 1362 vgl Komodiantisches Theater Fritz Wisten und sein Ensemble Hrsg von Heinrich Goertz und Roman Weyl Henschelverlag 1957 S 133f vgl Funke Christoph und Wolfgang Jansen Theater am Schiffbauerdamm Ch Links Verlag 1992 Ruhle Gunther Theater in Deutschland 1945 1966 S Fischer 2014 S 387 Erwin Piscator in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten 1974 ISBN 9783499502217 fruher ISBN 3499502216 a b Schriftsteller und Maler Heinrich Goertz wird 90 In derStandard at 14 Mai 2001 abgerufen am 14 Dezember 2017 Heinrich Goertz Erzahlende Malerei Hannover 1997 Katalog der Werkausstellung im Kubus Hannover veranstaltet vom Kulturamt der Landeshauptstadt Hannover http www literatur niedersachsen de autoren detailansicht heinrich goertz html Wallstein Verlag Literatur in Niedersachsen Wallstein Verlag 2000 ISBN 978 3 892 44443 5 S 33 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche vgl Denkler Horst Werkruinen Lebenstrummer Literarische Spuren der verlorenen Generation des Dritten Reiches Walter de Gruyter 2006 S 46 Werner Ross Goertz Heinrich Lachen und Heulen PDF In Frankfurter Allgemeine Zeitung 3 September 1982 S 26 abgerufen am 7 Januar 2017 DNB 573241473 DNB 575168382 vgl Ruhle Gunther Theater in Deutschland 1945 1966 S Fischer 2014 S 1232 und 1362 Berlin Verlag Bruno Henschel amp Sohn um 1950 66 S Textbuch Als Manuskript gedruckt vgl Ruhle Gunther Theater in Deutschland 1945 1966 S Fischer 2014 S 387 vgl Ruhle Gunther Theater in Deutschland 1945 1966 S Fischer 2014 S 1419 Heinrich Goertz Erzahlende Malerei Hannover 1997 Katalog der Werkausstellung im Kubus Hannover veranstaltet vom Kulturamt der Landeshauptstadt Hannover S 7 http gso gbv de DB 2 1 SET 5 TTL 11 SHW FRST 20 PRS HOL http www hordat de index php http www hordat de index php http gso gbv de DB 2 1 PPNSET PPN 274858282 http gso gbv de DB 2 1 SET 2 TTL 11 SHW FRST 11 PRS HOL http www peifferwatenphul de 7 2 texte 02 20goertz html http www peifferwatenphul de 6 1 bibliografie en html http gso gbv de DB 2 1 SET 5 TTL 41 SHW FRST 43 PRS HOL http gso gbv de DB 2 1 SET 5 TTL 43 PRS HOL SHW FRST 44 Archivlink Memento des Originals vom 30 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink 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SchriftstellerGEBURTSDATUM 15 Mai 1911GEBURTSORT DuisburgSTERBEDATUM 21 September 2006STERBEORT Buckeburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Goertz amp oldid 237981392