www.wikidata.de-de.nina.az
Max Bair 28 April 1917 in Puig 1 Tirol 25 Juli 2000 in Berlin war ursprunglich Kleinbauer anschliessend Interbrigadist im Spanischen Burgerkrieg kommunistischer Parteikader in der Sowjetunion und Osterreichischer Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus in Slowenien Nach Ende des Zweiten Weltkriegs war Bair der erste Landessekretar der Kommunistischen Partei Osterreichs KPO in Tirol Nach seiner Ubersiedlung in die Deutsche Demokratische Republik DDR und Abschluss eines Wirtschaftsstudiums wurde er in Ost Berlin Mitarbeiter der Staatlichen Plankommission SPK Besondere Bekanntheit erlangte Bair als Protagonist der literarischen Reportage Die drei Kuhe des beruhmten Journalisten und Schriftstellers Egon Erwin Kisch Inhaltsverzeichnis 1 Lebensgeschichte 1 1 Kindheit und Jugend in Tirol 1 2 Spanischer Burgerkrieg 1 3 Exil in Frankreich und in der Sowjetunion 1 4 Partisaneneinsatz in Slowenien und Ruckkehr nach Osterreich 1 5 Emigration in die DDR 2 Rezeption 3 Literatur chronologisch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLebensgeschichte BearbeitenKindheit und Jugend in Tirol Bearbeiten Bair wuchs als Altester von drei Geschwistern in einer Kleinbauernfamilie in Puig auf einem kleinen Weiler zwischen den Gemeinden Steinach und Matrei am Brenner Fur damalige Verhaltnisse nicht unublich musste er bereits im Kindesalter in der elterlichen Landwirtschaft mitarbeiten weshalb er nur zwei Klassen der Grundschule absolvieren konnte 2 Bair erzielte fruh gute Schulleistungen eine hohere Ausbildung an einem Priesterseminar wie sie vom ortlichen Pfarrer in Aussicht gestellt worden war blieb dem Jungen jedoch verwehrt da ihn seine Eltern am Hof nicht entbehren konnten 3 Im Alter von sechzehn Jahren wurde Bair infolge des fruhen Todes beider Eltern zum Vollwaisen Gemeinsam mit seiner Schwester erbte er daraufhin den elterlichen Hof Aus juristischen Grunden wurde ein Onkel bis zu Bairs Volljahrigkeit als Vormund eingesetzt um den Besitz im Sinne der Erben zu verwalten Bair arbeitete in der Zwischenzeit mehrere Jahre als Holzknecht 4 1937 im Alter von 20 Jahren ubernahm Bair seinen Hof in verschuldetem Zustand Um einen Teil der Kosten zu tilgen nahm er daraufhin den Arbeiter Johann Winkler als Kostganger bei sich auf Uber Winkler kam Bair erstmals mit sozialistischem Gedankengut in Kontakt 5 nachdem er zuvor kurzzeitig Mitglied der katholisch austrofaschistischen Ostmarkischen Sturmscharen gewesen war 6 Wenige Monate spater im Juni 1937 beschloss Bair gemeinsam mit Winkler und zwei weiteren Arbeitern aus der Umgebung Ludwig Geir und Stefan Zlatinger nach Spanien zu reisen um sich dort als Mitglied der Internationalen Brigaden am Burgerkrieg zu beteiligen Um die Reise fur alle vier finanzieren zu konnen verkaufte Bair seine drei Kuhe 7 Wenngleich wirtschaftliche Not vgl Weltwirtschaftskrise und mangelnde Zukunftsperspektiven Bairs Entscheidung begunstigt haben durften nannte er selbst in spateren Interviews seine Enttauschung uber die moralischen Versprechungen der Katholischen Kirche als ausschlaggebenden Grund Ich bin sehr streng katholisch erzogen worden habe die Zehn Gebote ernst genommen Aber der Vergleich mit dem wirklichen Leben hat mich zweifeln lassen an deren Richtigkeit Ich habe nicht mehr glauben konnen was die Kirche gesagt hat Die Auseinandersetzung mit meinen Zweifeln war fur mich sehr schwer und ich hatte lange Zeit grosse Angstgefuhle Ich kam zum Schluss dass in der Welt etwas geandert werden muss sagte mich schliesslich los von der Religion und war diese Angstgefuhle los Niemand konnte mir dabei helfen Arbeiter die ich spater als Kostganger aufgenommen habe eroffneten mir dann eine neue Welt Sie vermittelten mir wieder einen Glauben an eine bessere Gesellschaft Deshalb bin ich nach Spanien gegangen um dafur zu kampfen Max Bair 1993 im Interview mit Waltraud Kreidl 8 Spanischer Burgerkrieg Bearbeiten nbsp Originalausgabe der Reportage Die drei Kuhe aus dem Jahr 1938Mit einem Reiseticket fur die Weltausstellung fuhr Bair gemeinsam mit seinen drei Gefahrten per Zug von Innsbruck nach Paris Dort meldete er sich in einem Parteiburo als Freiwilliger zu den Internationalen Brigaden und wurde bereits nach wenigen Tagen mit einem Freiwilligentransport uber die Pyrenaen nach Spanien transferiert 9 Nach einer kurzen Ausbildung wurde Bair wie auch Zlatinger Winkler und Geir in die 11 Internationale Brigade 4 Bataillon auch Bataillon 12 Februar genannt integriert und stieg wahrend seines Einsatzes in der Schlacht von Brunete zum Unteroffizier alsbald zum Sergeanten auf 10 Bei Brunete traf Bair auch zum ersten Mal mit dem Schriftsteller Egon Erwin Kisch zusammen 11 Am 24 August 1937 wurde Bair bei Quinto wahrend eines Patrouillengangs durch einen Scharfschutzen schwer verwundet Im Laufe eines mehrmonatigen Lazarettaufenthalts in Benicasim setzte sich daraufhin die Bekanntschaft mit Egon Erwin Kisch fort der dabei die Lebensgeschichte Bairs schriftlich dokumentierte und im Fruhjahr 1938 als Broschure sowie als Artikel in der Moskauer Exilzeitschrift Das Wort veroffentlichte 12 Literarisch stilisiert gelangte Bair unter den Milizionaren daraufhin kurzzeitig zu relativer Bekanntheit Bereits im April 1938 wurde Benicasim jedoch von den gegnerischen Truppen General Francos eingenommen und Bair der sich zu diesem Zeitpunkt auf Kurzaufenthalt in Barcelona befand vorerst nach Katalonien im Sommer 1938 schliesslich nach Frankreich evakuiert 13 Exil in Frankreich und in der Sowjetunion Bearbeiten In Paris lebte Bair der noch in Spanien Mitglied der Kommunistischen Partei Osterreichs geworden war kurzzeitig von Spendengeldern fur ehemalige Spanienkampfer gelangte uber Vermittlung Kischs jedoch bald zu einer Anstellung als Melker auf einem Gehoft im zentralfranzosischen Departement Correze Im Fruhjahr 1939 wenige Monate vor Beginn des Zweiten Weltkriegs und dem Bekanntwerden des Hitler Stalin Pakts gelang Bair schliesslich die Ausreise in die Sowjetunion Dort eroffneten sich ihm Kuraufenthalte zur Rekonvaleszenz Beschaftigung in der Industrie und schliesslich eine politisch militarische Grundausbildung fur einen geplanten Partisaneneinsatz im Krieg gegen das nationalsozialistische Deutschland Bairs Jahren in der UdSSR war u a eine russische Ubersetzung der Drei Kuhe vorausgegangen die Willi Bredel 1939 in Moskau veroffentlicht hatte 14 Partisaneneinsatz in Slowenien und Ruckkehr nach Osterreich Bearbeiten Im Oktober 1944 wurde Bair von Moskau nach Slowenien entsendet und dort zum Kommandanten des 1 Osterreichischen Freiheitsbataillons ernannt beteiligte sich als solcher jedoch nicht an Kampfhandlungen Durch ein Attentat war Bair bald nach seinem Eintreffen in Slowenien erneut schwer verwundet worden und bis Kriegsende 1945 de facto einsatzunfahig geblieben 15 Nach der Befreiung Innsbrucks wurde Bair im Sommer 1945 vom Zentralkomitee der KPO als Landessekretar in Tirol eingesetzt er konnte acht Jahre nach seiner unvermittelten Abreise aus Tirol dort jedoch nicht mehr Fuss fassen Soziale Bindungen waren abgebrochen und als Landessekretar der KPO die in Tirol eine isolierte politische Kraft blieb trat Bair mangels Erfahrung und Kontakt zu den lokalen Parteimitgliedern nach kurzer Zeit zuruck 1947 verkaufte er seinen Bauernhof in Puig ubersiedelte in die damalige sowjetische Besatzungszone nach Wien und holte dort die Matura nach 16 Im April 1949 wurde Bair in Salzburg vom US Geheimdienst CIC wegen angeblicher Mithilfe bei der Verschleppung von Arbeitern in die sowjetische Zone festgenommen und uber 11 Monate lang in einem Geheimgefangnis in Hallein festgehalten Bairs Verhaftung wurde zur Staatsaffare Der Nationalrat befasste sich mit der Angelegenheit das Parteiorgan der KPO die Volksstimme druckte die Drei Kuhe erneut ab konservative Zeitungen machten ihrerseits Stimmung gegen den bolschewistischen Kidnapper 17 Emigration in die DDR Bearbeiten Nach seiner Freilassung gegen Kaution im April 1950 kehrte Bair nach Wien zuruck Unter dem Eindruck der Spionageaffare nahm er noch im Sommer desselben Jahres schliesslich die Moglichkeit wahr unter dem Namen Martin Jager gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth Morawitz 1924 2019 in die DDR zu emigrieren Im brandenburgischen Forst Zinna absolvierte Bair daraufhin ein Wirtschaftsstudium Mitte der 1950er Jahre ubersiedelte er schliesslich nach Ost Berlin wo er als Mitarbeiter in der Staatlichen Plankommission SPK tatig wurde und dort zum Abteilungsleiter des integrierten Rechenzentrums aufstieg Bair wurde fur seine Tatigkeiten in der DDR u a mit dem Vaterlandischen Verdienstorden und dem Banner der Arbeit ausgezeichnet 18 Nach seiner Pensionierung im Jahr 1977 beteiligte sich Bair in Wien im Umfeld der KPO an zeithistorischen Arbeiten wobei Journalisten auch seine personliche Geschichte in mehreren Zeitungsreportagen vervollstandigten 19 Nach dem Zusammenbruch der DDR blieb Bair in Berlin wohnhaft Er verstarb dort im Jahr 2000 als verheirateter Vater von zwei Tochtern und eines Sohnes aus erster Ehe Eine Gedenkrede im Rahmen der Beisetzungsfeierlichkeiten hielt Gerhard Schurer der langjahriger Leiter der Staatlichen Plankommission zeitweise Mitglied im Politburo des Zentralkomitee der SED und Bairs Vorgesetzter gewesen war 20 Rezeption Bearbeiten nbsp Kommentierte Neuauflage der Drei Kuhe aus dem Jahr 2012Die literarische Reportage Egon Erwin Kischs erreichte bereits kurz nach ihrem Erscheinen im Fruhjahr 1938 vor allem uber die Zweitpublikation in der deutschen Exilzeitschrift Das Wort sowie Ubersetzungen ins Englische 1939 und Russische 1939 eine internationale Verbreitung Nach Ende des Zweiten Weltkriegs erschien der Text im Globus Verlag der KPO 1948 Anschliessend wurde er bis in die spaten 1980er Jahre in mehreren DDR Verlagen kontinuierlich neu aufgelegt und ins Slowakische 1951 Tschechische 1955 und Serbokroatische 1958 ubersetzt In einem Tiroler Regionalmedium erschien Kischs Reportage erstmals 1980 mit Veroffentlichung im links alternativen Gaismair Kalender 21 Zu Bairs Leben nach Ende des Spanischen Burgerkriegs publizierte der Berliner Journalist Klaus Haupt 1982 erste Details in der Tageszeitung Neues Deutschland In den Folgejahren vervollstandigten mehrere bundesdeutsche osterreichische und Tiroler Zeitungsjournalisten Bairs Biographie in unterschiedlichen Pressebeitragen Seit 2003 ist Bairs Leben auch in biographischen Lexika zu osterreichischen und Tiroler Spanienkampfern erfasst 22 2012 erschien eine umfassend kommentierte Neuauflage der illustrierten Erstausgabe von Kischs Reportage Im Nachwort des Herausgebers Joachim Gatterer wird neben der Gesamtbiographie Bairs und den historischen Hintergrunden erstmals die literaturgeschichtliche Bedeutung des Textes ausfuhrlich dargestellt 23 Rund um die Neuauflage fand im Janner 2016 79 Jahre nach dem Entstehen der Geschichte im Tiroler Wipptal erstmals eine Buchvorstellung der Reportage Kischs statt 24 an der u a eine Tochter und eine Enkelin Bairs aus Berlin teilnahmen 25 Literatur chronologisch BearbeitenEgon Erwin Kisch Die drei Kuhe Eine Bauerngeschichte zwischen Tirol und Spanien Amalien Verlag Madrid 1938 48 Seiten mit Illustrationen von Amado Oliver Mauprivez Klaus Haupt Egon Erwin Kisch und Die drei Kuhe in Neues Deutschland 30 April 1982 S 12 Klaus Haupt Einer hat auf mich hingewiesen und Kisch hat dann gefragt In Klaus Haupt Harald Wessel Kisch war hier Reportagen uber den Rasenden Reporter Verlag der Nation Ost Berlin 1985 S 221 236 Waltraud Kreidl Das ganze Leben war schon Interview mit Max Bair in Michael Gaismair Gesellschaft Hrsg Gaismair Kalender 1993 Selbstverlag Innsbruck 1993 S 41 44 Gunther Schwarberg Drei Kuhe und ein Leben In Zeitmagazin Hamburg 2 September 1994 S 10 14 Hans Landauer unter Mitarbeit von Erich Hackl Lexikon der osterreichischen Spanienkampfer 1936 1939 Theodor Kramer Gesellschaft Wien 2003 Vollstandige erweiterte Onlineversion Klaus Haupt Der Tiroler Bauernjunge Max Bair und Die drei Kuhe In Lisl Rizy Willi Weinert Hrsg Bin ich ein guter Soldat und Genosse gewesen Osterreichische Kommunisten im Spanischen Burgerkrieg und danach Ein Lesebuch Wiener Stern Verlag Wien 2008 ISBN 978 3 9502478 0 0 S 69 76 Friedrich Stepanek Ich bekampfte jeden Faschismus Lebenswege Tiroler Spanienkampfer Studienverlag Innsbruck 2010 ISBN 978 3 7065 4833 5 Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Eine Bauerngeschichte zwischen Tirol und Spanien Mit Illustrationen von Amado Oliver Mauprivez hrsg und kommentiert von Joachim Gatterer Edition Raetia Bozen 2012 173 Seiten ISBN 978 88 7283 425 1 Joachim Gatterer Friedrich Stepanek Internationalismus und Region Uber die schwierige Einordnung antifaschistischer Spanienkampfer in regionale Erinnerungsdiskurse am Beispiel Tirol und Sudtirol in Geschichte und Region Storia e regione Heft 1 2016 25 Jg S 143 158 Joachim Gatterer Lokalgeschichte und Weltliteratur Egon Erwin Kischs Spanienkriegsreportage Die drei Kuhe in Georg Pichler Heimo Halbrainer Hrsg Camaradas Osterreicherinnen und Osterreicher im Spanischen Burgerkrieg 1936 1939 Clio Verlag Graz 2017 S 197 207 ISBN 978 3 902542 56 4 Weblinks BearbeitenEgon Erwin Kischs literarische Reportage Die drei Kuhe im Volltext im Projekt Gutenberg Biographischer Eintrag zu Max Bair im Onlinelexikon der Osterreichischen SpanienkampferInnen des Dokumentationsarchiv des osterreichischen Widerstandes DOW O Ton von Max Bair Min 31 35 im Radiofeature von Renate Beckmann u Klaus Ihlau 1998 Don Kischote oder wohin fanatische Neugier fuhrt Erinnerungen an den rasenden Reporter Archiv der Osterreichischen MediathekEinzelnachweise Bearbeiten Der Weiler Puig gehort administrativ zur Gemeinde Steinach am Brenner Max Bair nannte in selbst verfassten Lebenslaufen hingegen stets Matrei am Brenner als Bezugsgemeinde seines Geburtsorts was auf soziale bzw kirchliche Bindungen des Weilers Puig zur Gemeinde Matrei zuruckzufuhren ist Vgl hierzu die abgedruckten Dokumente in Joachim Gatterer Hg Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Eine Bauerngeschichte zwischen Tirol und Spanien Bozen 2012 S 133 140 und 156 160 Vgl Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Madrid 1938 S 10 12 Lebenslauf von Max Bair abgedruckt in Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Bozen 2012 hrsg von Joachim Gatterer S 156 Vgl Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Bozen 2012 hrsg von Joachim Gatterer S 12 13 Vgl Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Bozen 2012 hrsg von Joachim Gatterer Note 2 Vgl Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Madrid 1938 S 13 15 u S 22 Lebenslauf von Max Bair abgedruckt in Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Bozen 2012 hrsg von Joachim Gatterer S 156 Friedrich Stepanek Ich bekampfte jeden Faschismus Innsbruck 2010 S 186 Vgl Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Madrid 1938 S 21 23 Lebenslauf von Max Bair abgedruckt in Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Bozen 2012 hrsg von Joachim Gatterer S 156 Max Bair zitiert nach Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Bozen 2012 hrsg von Joachim Gatterer S 77 Das vollstandige Interview von Waltraud Kreidl erschien im Gaismair Kalender 1993 S 41 44 Vgl Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Madrid 1938 S 29 41 Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Madrid 1938 S 42 44 Hans Landauer Hrsg Lexikon der osterreichischen Spanienkampfer 1936 1939 S 56 Klaus Haupt Der Tiroler Bauernjunge Max Bair und Die drei Kuhe in Lisl Rizy Willi Weinert Hrsg Bin ich ein guter Soldat und Genosse gewesen Wien 2008 S 69 76 Joachim Gatterer Nachwort in Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Bozen 2012 S 73 81 Joachim Gatterer Nachwort in Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Bozen 2012 S 80 81 Joachim Gatterer Nachwort in Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Bozen 2012 S 81 86 Vgl Brief von Max Bair an Egon Erwin Kisch vom Oktober 1946 abgedruckt in Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Bozen 2012 hrsg von Joachim Gatterer S 146 Joachim Gatterer Nachwort in Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Bozen 2012 S 98 104 Friedrich Stepanek Ich bekampfte jeden Faschismus Innsbruck 2010 S 152 157 Joachim Gatterer Nachwort in Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Bozen 2012 S 106 110 Lebenslauf von Max Bair abgedruckt in ebd S 157 Vgl Gunther Schwarberg Drei Kuhe und ein Leben in Zeitmagazin Hamburg 2 September 1994 S 10 14 Joachim Gatterer Nachwort in Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Bozen 2012 S 113 114 Lebenslauf von Max Bair abgedruckt in ebd S 157 Joachim Gatterer Anhang in Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Bozen 2012 S 162 165 Joachim Gatterer Anhang in Egon Erwin Kisch Die drei Kuhe Bozen 2012 S 165 165 Siehe Buchbesprechung von Erich Hackl Schreib das auf Kisch in Die Presse 19 April 2013 Mit drei Kuhen in den Spanischen Burgerkrieg in meinbezirk at 29 Januar 2016 Markus Schramek Der Mann mit den zwei Namen in Tiroler Tageszeitung online 7 Februar 2016 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 28 Mai 2022 PersonendatenNAME Bair MaxKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Kommunist Freiwilliger im spanischen Burgerkrieg und WiderstandskampferGEBURTSDATUM 28 April 1917GEBURTSORT Puig TirolSTERBEDATUM 25 Juli 2000STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Bair amp oldid 235255287