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Friedrich Felix Martin Hauffe 20 Oktober 1886 in Dahlen Sachsen 1972 war ein deutscher Offizier und Funktionar sowie Verwaltungsleiter des Furstenhauses von Hohenzollern Er war in Personalunion Fuhrer des Landesverbandes Sachsen des Gaues Ostsachsen und des Stadtgaues Dresden sowie Geschaftsfuhrer der Ortsgruppe Dresden des Nationalsozialistischen Deutschen Frontkampferbundes Stahlhelm 1 galt als wichtiges Verbindungsglied in Adelskreise und zur Reichswehr 2 und war als Exponent des Widerstandes im Stahlhelm 3 zeitweise in Gestapohaft 4 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Familie 3 Schriften Auswahl 4 Nachlass 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenEr war der Sohn von Friedrich Wilhelm Hauffe und dessen Ehefrau Karoline Wilhelmine geborene Schlegel Nach dem Schulbesuch schlug er eine militarische Laufbahn ein Zum Zeitpunkt seiner Verlobung 1910 war er Leutnant im 4 Konigl Sachsischen Feldartillerie Regiment Nr 48 in Dresden 5 und stieg zunachst bis zum Hauptmann auf Nach Berlin gewechselt wurde er 1927 im Reichswehrministerium in der Abteilung Fremde Heere T3 Bereich zur Erstellung von Feindbildanalysen verwendet Leiter der Abteilung bei der die Informationen der nachrichtendienstlichen Institutionen der Dechiffrierstelle der Horchdienste der zur Fremdaufklarung im Ausland eingesetzten Reiseoffiziere zusammenflossen war Oberst Curt Liebmann 1881 1960 Zu diesem Zeitpunkt war der militarische Nachrichtendienst Abwehr noch Bestandteil der Abteilung Auf Grund ausserordentlicher Missstande hervorgerufen durch Schwarze Kassen Beteiligung an zahlreichen geheimen Rustungsprojekten und illegale Finanzmachenschaften musste die Abteilung Anfang 1928 umgestaltet werden In diese Neuausrichtung der Arbeit war Hauffe mit einbezogen Die Leitung ubernahm im Marz 1928 Oberst Erich Kuhlenthal Anfang April erliess Reichswehrminister Wilhelm Groener eine neue Richtlinie zur zukundftigen Ausgestaltung und Arbeitsweise dieses in Schieflage geratenen Bereiches In der neuen Abteilungsstruktur ubernahm Hauffe die Leitung der Zentral Gruppe I somit fungierte er zugleich als Kuhlenthals Stellvertreter Damit war er zustandig fur allgemeine und grundsatzliche Aufgaben des Bereiches Fremde Heere 6 und hatte vor allem reprasentative und diplomatische Aufgaben zu bewaltigen Neben der Wahrnehmung seiner dienstlichen Aufgaben in Berlin war er eingebunden und ein besonders aktives Mitglied der Stahlhelm Organisation Dresden Er bereitete Aufmarsche offentliche Auftritte und Publikationen dieses Frontkampferbundes mit vor Artikel von ihm erscheinen in der Tagespresse als auch in den Publikationen des Bundes Mehrfach entstammten kampferische Aufrufe zur Mobilisierung der ihm untergeordneten Kampfer seiner Feder in denen er zu deutlicher Positionierung aufforderte So wurde ihm im Januar 1927 in der Tageszeitung der Kommunistischen Partei Deutschlands Bezirk Sachsen Arbeiterstimme vorgeworfen dass er in Uniform vor dem Stahlhelmheim in der Zirkusstrasse zu Misshandlung der dort versammelnden Arbeitern aufgerufen habe In Folge kam es zu blutigen Auseinandersetzungen 7 Im Range eines Hauptmanns a D war Hauffe damals bereits Vorsitzender des Stahlhelms Bund der Frontsoldaten im Gau Sachsen und der Stadt Dresden Von den Uberwachungsbehorden wurde er als geschickter Organisator und zundender Redner eingeschatzt dem es deshalb gelang die Zahl der Mitglieder der Dresdner Ortsgruppe von 30 bei der Grundung 1924 auf uber 2000 im Jahr 1929 zu erhohen 8 Daneben war Hauffe auch zweiter Landesvorsitzender des Stahlhelms in Sachsen In dieser Funktion war er unter anderem Mitorganisator des Gautreffens des Stahlhelm Gaues Ostsachsen in Grossenhain am 25 26 Oktober 1930 Noch 1932 bezeichnete er in der Offentlichkeit Adolf Hitler als Demagogen der sich zum Heiland machen wollte und zog ihn ins Lacherliche in dem er ausserte mit rollenden Augen und Schaum vor dem Munde kann man Deutschland nicht retten Fortan stand Hauffe unter anhaltender Beobachtung des Sicherheitsdienstes der SS Dabei zeigte sich dass er keinesfalls vor spitzfindigen Ausserungen wie Im dritten Reich marschieren wir im vierten Reich regieren wir zuruckschreckte 2 Auf Reichsebene sorgte Hauffe auf der zweiten Reichsfuhrertagung des Stahlhelms am 5 Mai 1932 in Magdeburg fur Aufsehen in dem er sich in seiner Ansprache offentlich gegen Hitler aussprach Fur den Stahlhelmer gibt es neben der Person seiner obersten Fuhrer und der Unantastbarkeit der Idee keinen andern Gott im politischen Leben 9 Kurz darauf nahm er in Mannheim gemeinsam mit anderen Stahlhelmfuhrern an der Weihe des neuen Stahlhelmheimes teil 10 und war der Gastredner auf der Reichsgrundungsfeier im Januar 1933 in Karlsruhe 11 In dieser Zeit entwickeln sich vor allem durch gemeinsame Auftritte bei den Massenveranstaltungen die Beziehungen von Hauffe zur Familie Hohenzollern und zur Familie des sachsischen Konigshauses Im Dezember 1932 musste Hauffe scharfste Kritik und Anfeindung uber sich ergehen lassen da in einem vom Stahlhelm herausgegebenen Kalender fur das judische Unternehmen Pintas das ein Sponsor des Stahlhelms war geworben wurde SA Obergruppenfuhrer Manfred von Killinger ordnete Ende Juli 1933 im Zuge der Eingliederung des Stahlhelms in die SA an dass Hauffe Stahlhelmfuhrer bei der SA Gruppe Sachsen wird und Karl Huhold die gleiche Funktion in der SA Gruppe Mitte ubernimmt Max Juttner aus Halle Saale wurde hingegen als Stahlhelmfuhrer fur die in die SA ubernommenen Mitglieder in den Stab der SA Obergruppe IV Dresden ubernommen 12 13 Im Oktober 1933 sprach Hauffe neben dem NSDAP Gauleiter Martin Mutschmann auf dem Brigadetreffen in Chemnitz anlasslich der Unterstellung des Stahlhelms unter die SA und am 9 November 1933 organisierte er eine grosse Wahlkampfveranstaltung in Dresden auf der neben Hauffe auch Franz Seldte sprach Ende September 1933 leitete er eine Gruppe von 20 deutschen Stahlhelm Fuhrern beim Besuch des sogenannten Frontkampfertages in Ungarn Den Gasten zu Ehren veranstaltete der ungarische Ministerprasident eine Ehrenparade 14 Am 5 November 1933 ubergab Hauffe in Beisein der ca 35 000 angetretenen Mitglieder der Brigade 33 auf dem Alaunplatz in Dresden die aus dem Stahlhelmverband in die SA ubergehenden Mitglieder der Stahlhelms an den Dresdner SA Oberfuhrer Joachim Schroedter der diese dort in die Standarte J 13 ubernahm 15 Spatestens Mitte 1933 gehorte Hauffe durch die von Adolf Hitler veranlasste Gleichschaltung des Stahlhelms zur SA Reserve I und war ab da mit dem Dienstgrad eines Oberfuhrers Mitglied der SA 16 Nach dem Ausscheiden von Johannes Bruckner wurde er 1934 Landesfuhrer des Stahlhelms der im Marz 1934 zum Nationalsozialistischen Deutschen Frontkampferbund NSDFB umgewandelt worden war Mit der Verordnung des Sachsischen Ministers des Inneren zum Uniform und Versammlungsverbot des Stahlhelms NSDFB in Sachsen vom 30 Juli 1935 stand auch das Ende von Hauffes Funktion als Landesfuhrer des NSDFB bevor Er war auf der Titelseite der amtlichen Tageszeitung des NSDAP im Gau Sachsen Der Freiheitskampf am 31 Juli 1935 offentlich angeprangert worden Ihm wurde vorgeworfen sich bewusst als Fuhrer der Grauen Kompanie von der Volksgemeinschaft abzusondern Als Beispiel wurde die streng von der Offentlichkeit abgeschirmte Fuhrerbesprechung des Stahlhelms im Jagdschloss Rehefeld am 21 22 Juni 1935 genannt In einer Rede in Zittau hatte Hauffe sogar behauptet Wenn wir nicht gewesen waren hatten wir das Dritte Reich uberhaupt nicht Ausserdem erinnerte die Parteipresse daran dass Hauffe Adolf Hitler noch im Mai 1932 als einen ungebildeten Trommler und Demagogen bezeichnet hat 17 Hauffes letzte Aktivitat als NSDFB Landesfuhrer war eine Rede gelegentlich des letzten Fuhrerappells des Landesverbandes Sachsen im NSDFB am 16 November 1935 im Vereinshaus zu Dresden die spater auch mit seinem Portrat in Druck und auf Schallplatte erschien In seinem Aufsatz Die ganze Kompanie hatte er sich im kurz vor dem Verbot 1935 erschienenen Druckwerk Der NSDFB Stahlhelm offentlich zu Adolf Hitler bekannt Etwa ab 1936 ging Hauffe auf Distanz zum NS Regime da ihm durch die Ende 1935 erfolgte Auflosung der Stahlhelm Formationen bewusst geworden war dass er auch nur instrumentalisiert worden war Mehrmals wurde er von der Gestapo uberwacht kurzzeitig in Haft genommen und verhort In einer im Bundesarchiv uberlieferten Akte befinden sich 146 Protokolle uber die Abhorung seines Telefons 2 Zusammen mit anderen Stahlhelm Mitgliedern wie dem ehemaligen Bundeskanzler Siegfried Wagner sowie Jeno von Egan Krieger und Theodor Gruss bildete Hauffe einen Widerstandskreis der Verbindungen zu anderen Widerstandsgruppen hatte so u a zum Kreis um Wilhelm Leuschner und Richard Woldt 18 19 Eine Enttarnung seiner Widerstandsarbeit ist jedoch der Gestapo durch konsequente Einhaltung konspirativer Regeln nicht gelungen So zog er sich Mitte 1944 mit Einsetzen der Verfolgungswelle nach dem missgluckten Attentat aus mehreren bestehenden Verbindungen zuruck 1945 hatte er den Dienstrang eines Oberstleutnant der ihm wahrscheinlich noch wahrend seiner Zugehoerigkeit zum Lehrkorper an der Kriegsakademie Dresden verliehen worden war Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde er am 2 Juni 1945 zum Geheimen Kabinettsrat durch Friedrich Furst von Hohenzollern ernannt dessen Verwaltung er fortan und ab 1951 wieder auf Schloss Sigmaringen leitete 20 Er sagte 1946 neben den beiden fruheren Stahlhelm Angehorigen Otto von Waldenfels und Theodor Gruss bei den Nurnberger Prozessen als Zeuge aus 21 22 23 Spater hatte er Kontakte zum 1951 gegrundeten Der Stahlhelm Kampfbund fur Europa und bemuhte sich u a um die Aufklarung des Verbleibs von fruheren fuhrenden Stahlhelm Angehorigen 24 Am 29 Mai 1952 erhielt Martin Hauffe das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen Familie BearbeitenAm 9 Marz 1911 heiratete Hauffe in Dresden Ilva Algunde Franziska Vogel Tochter des promovierten Philosophen Max Benno Vogel aus Chemnitz Die Ehe wurde am 10 Dezember 1925 geschieden Schriften Auswahl BearbeitenRede des Hauptmanns a D Martin Hauffe Fuhrer der Bezirks und Ortsgruppe Dresden des Stahlhelm B d F gehalten am 9 XI 1928 in der grossen nationalen Kundgebung des Stahlhelm Dresden im Zirkus Sarrasani o O o J 25 2 Reichs Stahlhelm Fuhrertagung 5 Mai 1932 zu Magdeburg Reden Stahlhelm Bundesamt Propagandaabteilung Berlin nach 1932 auch als Filmdokument in der Wochenschau Neujahrsgruss der sachsischen Stahlhelms In Erzgebirgischer Volksfreund vom 2 Januar 1934 S 2 Festschrift 1924 Zehn Jahre Stahlhelm 1934 Dresden 1934 Rede des Landesfuhrers Hauptmann a D Martin Hauffe geh gelegentl d letzten Fuhrerappells d Landesverbandes Sachsen im N S Dt Frontkampfverbund Stahlhelm am 16 Nov 1935 im Vereinshaus zu Dresden Dresden 1935 mit Portrat Die ganze Kompanie In Der NSDFB Stahlhelm Geschichte Wesen und Aufgabe des Frontsoldatenbundes Freiheitsverlag Berlin 1935 Er war Herausgeber der Reihe Kameradenhilfe die spatestens 1939 ihr Erscheinen einstellte 26 Nachlass BearbeitenSein schriftlicher Nachlass aus der Zeit von 1945 bis 1966 wird heute im Bundesarchiv verwahrt Darin enthalten ist u a der Schriftwechsel mit General Alexander von Falkenhausen dem Leiter der Sicherheitsgruppe im Amt Blank Achim Oster dem Widerstandskampfer Rudolf Pechel und der Traditionsgemeinschaft Der Stahlhelm 27 Literatur BearbeitenTheodor Duesterberg Der Stahlhelm und Hitler Verlag Speyer amp Peters Hameln 1950 Anke Hoffstadt Frontgemeinschaft Der Stahlhelm Bund der Frontsoldaten und der Nationalsozialismus In Gerd Krumeich Hrsg Nationalsozialismus und Erster Weltkrieg 2010 S 191 206 hier S 196 ff Brian E Crim Antisemitism in the German Military Community and the Jewish Response 2014 S 194 Weblinks BearbeitenNachlass Martin Hauffe im Bundesarchiv Eintrag in der Deutschen Digitalen Bibliothek Eintrag bei LEO BW Baden Wurttemberg Landeskunde entdecken online Eintrag beim Landesarchiv Baden Wurttemberg Staatsarchiv SigmaringenEinzelnachweise Bearbeiten Der Tag der alten Frontkampfer 1924 Zehn Jahre Stahlhelm 1934 In Dresdner Neueste Nachrichten vom 14 Oktober 1934 S 5 mit Foto von Martin Hauffe a b c Carsten Schreiber Das Erkennen des Gegners Ideologie Mentalitat Denkstil und Organisation des Sicherheitsdienstes SD In Manuel Becker Christoph Studt Hrsg Der Umgang des Dritten Reiches mit den Feinden des Regimes XXII Konigswinterer Tagung Februar 2009 Schriftenreihe der Forschungsgemeinschaft 20 Juli 1944 e V Band 13 LIT Verlag Berlin 2010 ISBN 978 3 643 10525 7 S 68 f Sigmund Graff Von S M zu N S Erinnerungen eines Buhnenautors 1963 S 383 Theodor Duesterberg Der Stahlhelm und Hitler 1949 S 129 Leipziger Tageblatt und Handelszeitung Amtsblatt des Rates und des Polizeiamtes der Stadt Leipzig vom 23 August 1910 S 5 Ulrich Ringsdorf Organisatorische Entwicklung und Aufgaben der Abteilung Fremde Heere Ost im Generalstab des Heeres In Friedrich P Kahlenberg Hrsg Aus der Arbeit der Archive Festschrift fur Hans Booms Schriften des Bundesarchivs Band 36 Harald Boldt Verlag Boppard am Rhein 1989 S 800 810 hier S 802 Polizeikommando an der Seite des Stahlhelms In Arbeiterstimme Tageszeitung der Kommunistischen Partei Deutschlands Sektion der Kommunistischen Internationale Bezirk Sachsen Verbreitungsgebiet Ostsachsen vom 20 Januar 1927 S 4 Carsten Voigt Kampfbunde der Arbeiterbewegung Das Reichsbanner Schwarz Rot Gold und der Rote Frontkampferbund in Sachsen 1924 1933 Geschichte und Politik in Sachsen Bd 26 Bohlau Koln Weimar Wien 2009 ISBN 3 412 20449 8 S 433 Scharfe Antwort an Hitler In Kolnische Zeitung mit Wirtschafts und Handelsblatt vom 6 Mai 1932 Titelseite Neue Mannheimer Zeitung vom 13 Mai 1932 S 9 Karlsruher Zeitung vom 14 Januar 1933 S 3 Eingliederung des Sachsischen Stahlhelms in die SA In Erzgebirgischer Volksfreund vom 1 August 1933 Beiblatt Die Eingliederung des Stahlhelms in die SA In Dresdner Neueste Nachrichten vom 2 August 1933 S 4 Frontkampfertag in Budapest In Dresdner Neueste Nachrichten vom 3 Oktober 1933 S 3 Der Aufmarsch der Brigade 33 In Sachsische Volkszeitung vom 7 November 1933 S 4 Kunst und Lichtdruck Gg Dresden Zollnern Strasse 37 dem Bild wurde spater noch eine Unterschrift zugefugt M Hauffe SA Brigadefuhrer Der Freiheitskampf vom 31 Juli 1935 Titelseite Susanne Meinl Nationalsozialisten gegen Hitler Die nationalrevolutionare Opposition um Friedrich Wilhelm Heinz Siedler Verlag Berlin 2000 ISBN 3 88680 613 8 S 277 Rudolf Pechel Deutscher Widerstand Eugen Rentsch Verlag Erlenbach Zurich 1947 S 84 Ernennungsurkunde von Oberstleutnant Martin Hauffe zum Geheimen Kabinettsrat durch Friedrich von Hohenzollern Abgerufen am 10 Marz 2023 Trial of de Major War Criminals Bd XLII Nurnberg 1949 S 134 ff Der Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militargerichtshof Nurnberg Band 20 1948 S 23 Anforderung als Zeuge und Band 22 1948 S 178 191 Kommissionsvernehmung und Bezugnahme Theodor Duesterberg Der Stahlhelm und Hitler Verlag Speyer amp Peters Hameln 1950 S 129 133 f Hauffe Martin Oberstleutnant Abgerufen am 10 Marz 2023 Eintrag in der Deutschen Digitalen Bibliothek Ulrich Gundelach Der nationale Wehrgedanke in der Weimarer Republik Ein Beitrag zum Militarismusproblem in Deutschland zwischen 1918 und 1933 Dissertation Bonn 1977 S 455 Sperlings Zeitschriften und Zeitungs Adressbuch 1939 S 384 Hauffe Martin 1886 1972 Nachlass Bundesarchiv abgerufen am 10 Marz 2023 Normdaten Person GND 109325498X lobid OGND AKS VIAF 257145911179727061953 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hauffe MartinALTERNATIVNAMEN Hauffe Friedrich Felix Martin vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier Funktionar und VerwaltungsleiterGEBURTSDATUM 20 Oktober 1886GEBURTSORT Dahlen Sachsen STERBEDATUM 1972 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Hauffe amp oldid 232513699