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Bei der Mariensequenz aus Seckau Seckauer Mariensequenz handelt es sich um einen fragmentarisch uberlieferten gereimten Marienpreis aus dem 12 Jahrhundert der als mittelhochdeutsche Ubersetzung der lateinischen Sequenz Ave praeclara maris stella im Augustiner Chorherrenstift Seckau in der Steiermark Osterreich entstanden ist und zur gesanglichen Begleitung der festlichen Liturgie diente Sie gilt als die fruheste erhaltene Sequenz in deutscher Sprache Das zentrale Thema ist die Verehrung Marias in ihrer Rolle als Jungfrau und Mutter sowie die Bedeutung der Verkundigung an Maria fur die Heilsbotschaft des christlichen Glaubens Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Uberlieferung 1 1 Uberlieferungslage 1 2 Entstehungshintergrund 2 Aufbau und Inhalt 2 1 Formaler Aufbau 2 2 Inhaltliche Gliederung 2 3 Typologie Allegorie und Symbolik 3 Sangbarkeit 4 Weiterwirken 5 Literatur 5 1 Textausgaben 5 2 Weiterfuhrende Literatur 6 Weiterfuhrende Links 7 EinzelnachweiseEntstehung und Uberlieferung BearbeitenUberlieferungslage Bearbeiten Die Seckauer Mariensequenz entstand um die Mitte des 12 Jahrhunderts als Ubersetzung der lateinischen Sequenz Ave praeclara maris stella einer Dichtung des Benediktinermonchs Hermann von Reichenau Hermannus Contractus 1013 1054 1 Uberliefert ist die Seckauer Mariensequenz auf Blatt 8v der Grazer Handschrift UB Ms 287 2 die in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts angefertigt wurde und heute in der Universitatsbibliothek Graz liegt Es handelt sich dabei um das Faszikel eines deutsch lateinischen Nonnengebetsbuches der Seckauer Chorfrauen enthalten sind neben der Seckauer Mariensequenz auch ein Calendarium mit Monatsregeln Grazer Monatsregeln Zeittafeln zur Berechnung des Ostertermins und mehrere Buchmalereien die Themen der Heilsgeschichte abbilden In der Handschrift ist nur ein Teil der Sequenz erhalten insgesamt 38 Verse bis zum Seitenende das folgende Blatt das vermutlich den Rest der Dichtung enthielt wurde herausgeschnitten und ist verloren 3 Da in fruheren Forschungen eine Herkunft aus dem Stift St Lambrecht angenommen wurde findet sich in alteren Textausgaben auch die Bezeichnung Mariensequenz aus St Lambrecht diese These wurde jedoch widerlegt und seither ist die Bezeichnung Seckauer Mariensequenz gebrauchlich 4 In der Frage der Autorschaft gibt es keine genauen Anhaltspunkte Der Verfasser der Seckauer Mariensequenz ist nicht bekannt Auch die Datierung ist ahnlich wie der Herkunftsort nicht unstrittig belegt Aufgrund des Stils wird die Entstehung der Sequenz von einigen Forschern auf die erste Halfte des 12 Jahrhunderts festgelegt noch vor 1140 5 andere wiederum stellen inhaltliche Kriterien in den Vordergrund und berufen sich auf die in der Sequenz erkennbare Tendenz zur Vermenschlichung des Marienbildes vgl Entstehungshintergrund wovon sich die Datierung in die zweite Halfte des 12 Jahrhunderts auf etwa 1150 70 6 ableitet Trotz Uneinigkeit in der Datierung gilt die Seckauer Mariensequenz insgesamt als die alteste deutschsprachige Mariensequenz 7 und gehort damit zu den besonders bedeutenden Errungenschaften der mittelhochdeutschen mariologischen Dichtung in der Steiermark 8 Entstehungshintergrund Bearbeiten Die Einordnung der Dichtung in die Gattung Sequenz wird durch die rubrizierte Betitelung sequentia an der rechten Seite der ersten Zeile in der Handschrift selbst festgelegt Form und Metrik die verwendeten Allegorien das hymnische du sowie die Bezeichnung sequentia und nicht zuletzt die deutlichen Verbindungen zur Vorlage Ave praeclara maris stella zeigen die Nahe zur lateinischen Marienlyrik 9 In der Seckauer Mariensequenz wird die Ausweitung der Marienverehrung bis in den Bereich der Volkssprache und damit ein Vordringen der Mariologie bis zu den illiteraten Laien sichtbar Maria gewinnt als Bezugspunkt der Volksfrommigkeit immer mehr an Bedeutung 10 Auch wurde ab der 2 Halfte des 11 Jahrhunderts die Inkarnation Gottes zu einem wichtigen Thema der Liturgie sodass das Verhaltnis von Maria zu Gott Jesus auf der Ebene eines Verhaltnisses von Mutter und Kind prasentiert und das Wunder der menschlichen Geburt Gottes durch Maria hervorgehoben wurde 11 Im Zusammenhang damit zeigt sich im eigenstandigen Teil der Seckauer Mariensequenz eine weitere neue Konzeption die Vorstellung einer Mitwirkung Marias an der Erlosung 12 Die konzeptuellen und inhaltlichen Unterschiede die sich beim Vergleich mit der lateinischen Vorlage finden lassen sich grossteils durch die Veranderungen in der Tradition der Marienfrommigkeit des 12 Jahrhunderts erklaren Durch die Stellung der Mariensequenz im Nonnenbrevier der Seckauer Chorfrauen und die starke Fokussierung auf Maria und den weiblichen Aspekt der Erlosung wird dem Inhalt des Gebetsbuches und der gesamten Heilsgeschichte ein mariologischer Akzent verliehen der in direktem Bezug zum Benutzerkreis den Seckauer Chorfrauen gesehen werden kann 13 Aufbau und Inhalt Bearbeiten nbsp Digitalisat von Blatt 8v der Grazer Handschrift Ms 287 13 JahrhundertFormal wie auch inhaltlich wird in der Seckauer Mariensequenz zunachst das Muster der lateinischen Vorlage verfolgt Direkte Parallelen lassen sich durch eine deutliche Anlehnung an den Strophenbau der lateinischen Sequenz und die teilweise Ubernahme lateinischer Reimworter in den mittelhochdeutschen Text erkennen Allerdings lasst sich vor allem in Bezug auf inhaltliche Schwerpunkte eine zunehmende Abweichung vom Muster der lateinischen Vorlage feststellen Formaler Aufbau Bearbeiten Erhalten sind 38 Verszeilen der Mariensequenz die fortlaufend niedergeschrieben sind und sich durch die rubrizierten Initialen in der Handschrift in sieben Strophen Versikel einteilen lassen Nicht ganz einheitlich wird das Schema der paarweise gebundenen Kurzzeile verwendet die erste Strophe besteht aus nur drei Zeilen die durch einen dreifachen Endreim verbunden sind Auch die Kurzzeilen sind im Gegensatz zur lateinischen Vorlage bis auf kleine Unregelmassigkeiten durch Endreime jeweils paarweise gereimt Die Form der paarweise gereimten Kurzzeile wird allerdings nicht in jeder Edition verwendet bei Friedrich Maurer etwa wird die Sequenz in Langzeilenstrophenform wiedergegeben Einige Textausgaben wie die von Maurer zeigen eine weitere Abweichung Da auch in Strophe 6 die ersten drei Verszeilen durch einen gemeinsamen Reim verbunden sind und dies mit einem inhaltlichen Einschnitt einhergeht werden in manchen Editionen diese ersten drei Verszeilen der 6 Strophe als eigene Strophe gerechnet sodass der Text in insgesamt acht Strophen eingeteilt wird 14 Eine weitere Annahme ist dass die Sequenz mit Ausnahme der dreigereimten Eingangsversikel aus Doppelstrophen aufgebaut ist Demnach sind die Versikel 2 und 3 4 und 5 bzw 7 und 8 als Parallel Versikel zu betrachten und nach derselben Melodie zu singen Zweifel an dieser Theorie aussert unter anderem Maurer der die Unregelmassigkeiten im Bau der Kadenzen als Gegenargument fur unmittelbare Zusammenhange zwischen den einzelnen Strophen anfuhrt Inhaltliche Gliederung Bearbeiten Die Strophen 1 5 folgen bis auf einige Abweichungen dem Muster der Sequenz Ave praeclara maris stella Im Verlauf der Seckauer Mariensequenz entfernt sich der Inhalt jedoch zunehmend von der Vorlage und entwickelt sich eigenstandig weiter sodass Bedeutungsakzente verschoben werden und teils ganzlich neue Elemente hinzukommen Im Zentrum steht die Verehrung Marias in ihrer besonderen Rolle als Jungfrau und Gottesmutter sowie die Heilsbotschaft der Verkundigung Enge Parallelen zur Vorlage lassen sich vor allem in den ersten beiden Strophen durch die direkte Verwendung der lateinischen Worte erkennen Die erste Verszeile Ave du vil schoniu maris stella eroffnet die Sequenz mit dem Gruss an Maria und ist eine fast unveranderte Ubernahme des lateinischen Eingangsverses Ave praeclara maris stella Ebenfalls aus dem Lateinischen ubernommen werden die Reimworter ex orta und porta in den Folgeversen 15 Auffallend ist hierbei die Anrede Marias als gotes muter die Marias Rolle als Mutter betont und sie damit den Menschen naherbringt in der lateinischen Vorlage findet sich dieses Attribut nicht 16 Auch die typologische Verbindung von Eva und Maria Strophe 5 ist neu im Vergleich zur lateinischen Vorlage ebenso wie die Beschreibung der Abkunft Marias von Aarones gerte anstatt von stirpis Jesse Strophe 4 17 Diese inhaltlichen Veranderungen scheinen in direktem Bezug zur volligen Abweichung von der Vorlage ab Strophe 6 zu stehen Hier rucken die Verkundigung an Maria und das Wunder der unbefleckten Empfangnis in den zentralen Fokus wobei Maria als jungfrauliche Gottesmutter und Aufhebung von Evas Erbsunde verehrt wird Wie sich die inhaltliche Abweichung weiterentwickelt ist nicht absehbar da der Text bei Vers 38 mitten in der Verkundigungsszene abbricht 1 Ave du vil schoniu maris stella ce saelden aller diet exorta gotes muter Maria 2 Frou dich gotes porta diu verslozzen gebaere die sunne der warheit mit maidelicher reinecheit mit mennesklicher nature got ce dirre werlte braehte 3 Maget aller magede schone als diu sunne himelischiu chuniginne dirre werlte gimme erchenne alle die dich minnent und mit rehtem glouben ce dinen gnaden dingent 4 Dich bezeichenot diu Aarones gerte diu in dem dinchuse alle verte brahte bluode und wucher als wunterlichen wurte du muter die alten vater din e wunschten und die wissagen 5 Du bis eine stamme des lebens daz Eva in dem paradyse verlos du sie den tot erchos gotes gebot sie ubergie von danne ir afterchumfte michel sere lie 6 Do den schephaere sin gnade ermante daz er die mennesliche brode erchante den engel Gabriel mit niwer botschafte zu dir sante er sprach Ave Maria du bis genaden plena mait du swanger wirst iz ist got selbe den du gebirst 7 Be disem worte himilischiu porte enpfinge in dinem reinen libe daz du doch niht wurde ce wi lt be gt Gegrusset seist du wunderschoner Meerstern aufgegangen zum Heile aller Menschen Gottes Mutter Maria Freue dich Pforte Gottes die du verschlossen gebarst die Sonne der Wahrheit in jungfraulicher Reinheit und Gott in menschlicher Natur auf diese Welt brachtest Jungfrau aller Jungfrauen schon wie die Sonne himmlische Konigin Edelstein dieser Welt erkenne alle die dich lieben und in rechtem Glauben auf deine Gnade hoffen Dich bezeichnet der Stab Aarons der in der Bundeshutte allseits Bluten und Frucht trug Ebenso wundersam wurdest du Mutter Die alten Vater wunschten und prophezeiten dich zuvor Du bist allein der Stamm des Lebens das Eva im Paradies verloren hatte als sie den Tod erwahlte Gottes Gebot ubertrat sie und hinterliess dadurch ihrer Nachkommenschaft grossen Schmerz Als den Schopfer seine Gnade gemahnte die menschliche Schwache verzeihend anzuerkennen sandte er den Engel Gabriel mit neuer Botschaft zu dir Er sprach Gegrusset seist du Maria du bist voll der Gnaden Als Jungfrau wirst du schwanger Es ist Gott selbst den du gebaren wirst Mit diesem Wort himmlische Pforte empfingst du in deinem reinen Leib so dass du doch nicht zur Frau wurdest 18 Typologie Allegorie und Symbolik Bearbeiten Die Allegorien aus der lateinischen Vorlage werden bis Strophe 4 grossteils ubernommen mit Strophe 5 geht die Seckauer Mariensequenz durch die Ubernahme der biblischen Verkundigungsszene aus dem Lukasevangelium in einen nichtallegorischen erzahlenden Abschnitt uber 19 Eingeleitet wird die Sequenz mit der Anrufung Marias Strophe 1 3 wobei Maria mit zahlreichen lobenden Attributen bezeichnet wird die allegorische Bedeutung tragen vil schoniu maris stella gotes muter gotes porta sunne der warheit maget aller magede himelischiu chuniginne etc Die Anrede als vil schoniu maris stella ce saelden aller diet exorta wunderschoner Meerstern aufgegangen zum Heile aller Menschen ist ein Bild fur das Licht das den Menschen das Heil bringt und wird in der Sequenz direkt auf Maria als Mutter Gottes und ihre damit zusammenhangende Erloserfunktion bezogen 20 Die Bezeichnung Marias als gotes porta diu verslozzen gebaere Gottes Pforte die verschlossen gebar wird allegorisch auf die jungfrauliche Empfangnis ausgelegt 21 und steht in engem Zusammenhang mit dem Attribut der Reinheit reinecheit und dem Wunder der Menschwerdung Gottes Eine Anspielung auf die paulinische Trias von Glaube Liebe und Hoffnung findet sich in Strophe 3 erchenne alle die dich minnent und mit rehtem glouben ce dinen gnaden dingent 22 Hierauf folgt ein Abschnitt in dem Marias auserwahlte Stellung und das Wunder ihrer Mutterschaft beschrieben werden Durch typologische Verknupfungen zwischen Altem Testament und Neuem Testament wird Maria als jene dargestellt die Evas Erbsunde aufhebt Strophe 5 und damit die Prophezeiungen und Wunsche der alten Vater erfullt Strophe 4 Die Verknupfung wird wie auch in der mittelalterlichen Wortmagie ublich durch Bezugnahme auf die Worte Eva und Ave verdeutlicht indem der Gruss an Maria Ave die Umkehrung des Namens Eva ist genau wie Maria die Aufhebung der Erbsunde Evas bringen soll Sangbarkeit BearbeitenSchon fruh waren Sequenzen Teil der liturgischen Praxis sie dienten zur Begleitung der Messe und hatten einen engen Bezug zu bestimmten Festtagen 23 Ihre Funktion war dabei einerseits das Lob Gottes andererseits die Belehrung der Gemeinde zu diesem Zweck wurden auch Kirchenlieder in deutscher Sprache verfasst sodass die nicht lateinkundigen Laien in die Liturgie eingebunden werden konnten 24 Die Seckauer Mariensequenz zeigt sich als eine dieser fruhen liturgischen Dichtungen in der Volkssprache Sie wurde wie der Inhalt vermuten lasst zum Anlass der Feierlichkeiten von Maria Verkundigung verfasst 25 und als Teil des festlichen Chorgesangs in einem Nonnengebetsbuch aufgezeichnet Trotz der grossen Freiheit der Mariensequenz in Bezug auf Versrhythmus Kadenzen und Reime und obwohl fur die Seckauer Mariensequenz keine Noten uberliefert sind 26 muss nicht davon ausgegangen werden dass sie nicht gesungen wurde denn generell sind nur selten vollstandige Melodien zu den Sequenzen uberliefert Daher geht die Hymnologie Forschung von einem gesanglichen Vollzug aus Es ist erwiesen dass sich die damals gangigen Melodien der Sequenzen aus der Melodie des Alleluja heraus entwickelten und die Sequenzen somit Teil der gesungenen Liturgie waren 27 Weiterwirken BearbeitenDie Seckauer Mariensequenz entstand zu einer Zeit in der die Marienfrommigkeit grosse Verbreitung fand und sich deshalb auch auf die volkssprachlichen Bereiche ausweitete Die lateinische Sequenz Ave praeclara maris stella aus dem 11 Jahrhundert diente nachweislich nicht nur fur die Seckauer Mariensequenz als Vorbild sondern inspirierte mehrere Wiedergaben in deutscher Sprache so etwa auch die Mariensequenz aus Muri die ausserdem eine intertextuelle Anlehnung an die Seckauer Mariensequenz aufweist der Verfasser der Mariensequenz aus Muri muss die Version aus Seckau demnach gekannt haben 28 Die Seckauer Mariensequenz ist somit nicht nur die erste uberlieferte Sequenz in deutscher Sprache sie ist auch eine der fruhen Ausformungen volkssprachlicher Marienlyrik deren Tradition nicht nur regional sondern auch zeitlich einen weitreichenden Einfluss im gesamten Mittelalter und daruber hinaus zeigt vgl der Marienleich von Frauenlob oder Walthers von der Vogelweide Mariensymbolik im Minnesang Mariendichtung der geistlichen Literatur Literatur BearbeitenTextausgaben Bearbeiten Hans Joachim Gernentz Hg Kleinere deutsche Gedichte des 11 und 12 Jahrhunderts Nach der Ausgabe von Albert Waag 4 Aufl Leipzig VEB Bibliographisches Institut 1982 Fritz Peter Knapp Geschichte der Literatur in Osterreich Von den Anfangen bis zur Gegenwart hrsg von Herbert Zeman Band 1 Die Literatur des Fruh und Hochmittelalters in den Bistumern Passau Salzburg Brixen und Trient von den Anfangen bis zum Jahre 1273 Graz Akademische Druck u Verlagsanstalt 1994 S 458f Friedrich Maurer Hg Die religiosen Dichtungen des 11 und 12 Jahrhunderts Nach ihren Formen besprochen und hrsg Band 1 Tubingen Niemeyer 1964 Weiterfuhrende Literatur Bearbeiten Kurt Bona Die altdeutsche Dichtung im Unterricht Diesterweg Stuttgart S 64 ffHennig Brinkmann Ave praeclara maris stella in deutscher Wiedergabe In Besch Werner Jungbluth Gunther Meissburger Gerhard Nellmann Eberhard Hg Studien zur deutschen Literatur und Sprache des Mittelalters Festschrift fur Hugo Moser zum 65 Geburtstag Berlin Erich Schmidt Verlag 1974 S 8 30 Horst Brunner Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Fruhen Neuzeit im Uberblick Stuttgart Reclam 2010 RUB 17680 Ferdinand Eichler Uber die Herkunft einiger angeblich St Lambrechter Handschriften In Zentralblatt fur Bibliothekswesen 35 1918 S 49 64 Sabina Foidl Mariensequenz aus Seckau In Wolfgang Achnitz Hg Deutsches Literatur Lexikon Das Mittelalter Band I Das geistliche Schrifttum von den Anfangen bis zum Beginn des 14 Jahrhunderts Berlin New York De Gruyter 2011 S 411f Hartmut Freytag Die fruhmittelhochdeutsche geistliche Dichtung in Osterreich In Zeman Herbert Hg Die osterreichische Literatur Ihr Profil von den Anfangen im Mittelalter bis ins 18 Jahrhundert 1050 1750 unter Mitwirkung von Fritz Peter Knapp Teil 1 Graz Akademische Druck u Verlagsanstalt 1986 S 119 150 Ernst Hellgart Seckauer Handschriften als Trager fruhmittelhochdeutscher Texte In Ebenbauer Alfred Knapp Fritz Peter Schwob Anton Hg Die mittelalterliche Literatur in der Steiermark Akten des Internationalen Symposions Schloss Seggau bei Leibnitz 1984 Jahrbuch fur Internationale Germanistik Reihe A Kongressberichte Band 23 Bern Frankfurt am Main New York Paris Peter Lang 1988 Fritz Peter Knapp Geschichte der Literatur in Osterreich Von den Anfangen bis zur Gegenwart hrsg von Herbert Zeman Band 1 Die Literatur des Fruh und Hochmittelalters in den Bistumern Passau Salzburg Brixen und Trient von den Anfangen bis zum Jahre 1273 Graz Akademische Druck u Verlagsanstalt 1994 Alfred Kracher Mittelalterliche Literatur und Dichtung in der Steiermark In Literatur in der Steiermark Beitrage zur Landesausstellung 1976 Arbeiten aus der steiermarkischen Landesbibliothek Band 15 Graz Steiermarkische Landesregierung 1976 S 9 42 Andreas Krass Ich gruess dich gerne Aspekte historischer Intertextualitat am Beispiel von gereimten deutschen Ubersetzungen der Mariensequenz Ave praeclara maris stella in Mittelalter und Fruher Neuzeit In Bentzinger Rudolf Oppitz Ulrich Dieter Wolf Jurgen Hg Grundlagen Forschungen Editionen und Materialien zur deutschen Literatur und Sprache des Mittelalters und der Fruhen Neuzeit ZfdA Beiheft 18 Stuttgart S Hirzel 2013 S 301 314 Konrad Kunze Mariensequenz aus Seckau In Kurt Ruh Gundolf Keil Werner Schroder Burghart Wachinger Franz Josef Worstbrock Hg Die deutsche Literatur des Mittelalters Verfasserlexikon Band 6 Berlin New York De Gruyter 1978 S 54 56 Friedrich Maurer Hg Die religiosen Dichtungen des 11 und 12 Jahrhunderts Band 1 Tubingen Niemeyer 1964 Franz Karl Prassl Sequenzen in Seckauer Handschriften Studien zum Sequenzenrepertoire des Proprium de Tempore in den Seckauer liturgischen Handschriften der Grazer Universitatsbibliothek Diplomarbeit Graz 1979 Gerhard M Schafer Untersuchungen zur deutschsprachigen Marienlyrik des 12 und 13 Jahrhunderts In Muller Ulrich Hundsnurscher Franz Sommer Cornelius Hg Goppinger Arbeiten zur Germanistik Goppingen Kummerle 1971 Weiterfuhrende Links BearbeitenHandschrift Codex Graz UB Ms 287Homepage der Sondersammlung UBKatalog der SOSA der UB GrazCodex Informationen HandschriftencensusOnline Ausgabe der SequenzOnline Version des Ave praeclara maris stellaOnline Bibel Evangelium nach Lukas Verkundigungsszene Homepage Abtei SeckauMehr zur steirischen Literatur LiteraturpfadeEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Brunner Horst Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters und der Fruhen Neuzeit im Uberblick Stuttgart Reclam 2010 S 92f RUB 17680 Handschrift Codex Graz UB Ms 287 Vgl Kunze Konrad Mariensequenz aus Seckau In Ruh Kurt Keil Gundolf Schroder Werner Wachinger Burghart Worstbrock Franz Josef Hg Die deutsche Literatur des Mittelalters Verfasserlexikon Band 6 Berlin New York De Gruyter 1978 S 54 Vgl Kunze Verfasserlexikon Bd 6 S 54f Vgl Maurer Friedrich Hg Die religiosen Dichtungen des 11 und 12 Jahrhunderts Band 1 Tubingen Niemeyer 1964 S 462 Vgl auch Freytag Hartmut Die fruhmittelhochdeutsche geistliche Dichtung in Osterreich In Zeman Herbert Hg Die osterreichische Literatur Ihr Profil von den Anfangen im Mittelalter bis ins 18 Jahrhundert 1050 1750 unter Mitwirkung von Fritz Peter Knapp Teil 1 Graz Akademische Druck u Verlagsanstalt 1986 S 145 Zu weiteren deutschsprachigen Fassungen wie der Mariensequenz aus Muri oder der Sequenz Ich gruess dich gerne meres sterne lucerna vom Monch von Salzburg siehe Walther Lipphardt Ave praeclara maris stella deutsche In Verfasserlexikon Band I Sp 568 570 Vgl Kunze Verfasserlexikon Bd 6 S 54 Vgl Freytag S 145 Vgl Freytag S 145 Vgl Brinkmann Hennig Ave praeclara maris stella in deutscher Wiedergabe In Besch Werner Jungbluth Gunther Meissburger Gerhard Nellmann Eberhard Hg Studien zur deutschen Literatur und Sprache des Mittelalters Festschrift fur Hugo Moser zum 65 Geburtstag Berlin Erich Schmidt Verlag 1974 S 15 Vgl Brinkmann S 13 Vgl Hellgart Ernst Seckauer Handschriften als Trager fruhmittelhochdeutscher Texte In Ebenbauer Alfred Knapp Fritz Peter Schwob Anton Hg Die mittelalterliche Literatur in der Steiermark Akten des Internationalen Symposions Schloss Seggau bei Leibnitz 1984 Jahrbuch fur Internationale Germanistik Reihe A Kongressberichte Band 23 Bern Frankfurt am Main New York Paris Peter Lang 1988 S 122 Knapp Fritz Peter Geschichte der Literatur in Osterreich Von den Anfangen bis zur Gegenwart hrsg von Herbert Zeman Band 1 Die Literatur des Fruh und Hochmittelalters in den Bistumern Passau Salzburg Brixen und Trient von den Anfangen bis zum Jahre 1273 Graz Akademische Druck u Verlagsanstalt 1994 S 158 Vgl Maurer S 462 Vgl auch Krass Andreas Ich gruess dich gerne Aspekte historischer Intertextualitat am Beispiel von gereimten deutschen Ubersetzungen der Mariensequenz Ave praeclara maris stella in Mittelalter und Fruher Neuzeit In Bentzinger Rudolf Oppitz Ulrich Dieter Wolf Jurgen Hg Grundlagen Forschungen Editionen und Materialien zur deutschen Literatur und Sprache des Mittelalters und der Fruhen Neuzeit ZfdA Beiheft 18 Stuttgart S Hirzel 2013 S 304 Vgl Brinkmann S 12 Vgl auch Knapp S 460 Text und Ubersetzung aus Knapp S 458f Vgl Knapp S 460 Vgl Knapp S 459 Vgl Knapp S 459 Vgl Krass S 305 Vgl Prassl Franz Karl Sequenzen in Seckauer Handschriften Studien zum Sequenzenrepertoire des Proprium de Tempore in den Seckauer liturgischen Handschriften der Grazer Universitatsbibliothek Diplomarbeit Graz 1979 S 3 u 120 Vgl Prassl S 3 u 126 Vgl Knapp S 460 Freytag S 145 Vgl Prassl S 47 Vgl Prassl S 118 Vgl Krass S 305 307 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mariensequenz aus Seckau amp oldid 239430544