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Majdy deutsch Mauden ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Stawiguda Landgemeinde Stabigotten im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein Majdy Majdy Polen MajdyBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OlsztynGmina StawigudaGeographische Lage 53 42 N 20 23 O 53 697222 20 381667 Koordinaten 53 41 50 N 20 22 54 OEinwohner 128 2011 1 Postleitzahl 11 034 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOLWirtschaft und VerkehrStrasse Dorotowo Kresk UnieszewoEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenMajdy liegt am Sudufer der Wulping See auch Thomsdorfer See polnisch Jezioro Wulpinskie im Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren elf Kilometer sudwestlich der Kreis und Woiwodschaftshauptstadt Olsztyn deutsch Allenstein Geschichte BearbeitenDer bis vor 1820 Maydy genannte und 1436 gegrundete Ort bestand aus mehreren kleinen Hofen und Gehoften 3 Von 1874 bis 1945 war die Landgemeinde Mauden in den Amtsbezirk Kranz polnisch Kresk im ostpreussischen Kreis Allenstein eingegliedert 4 Im Jahre 1910 waren in Mauden 137 Einwohner gemeldet 5 Ihre Zahl stieg bis 1933 auf 167 und belief sich 1939 ebenfalls auf 167 6 Als 1945 in Kriegsfolge das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen abgetreten wurde war auch Mauden davon betroffen Das Dorf erhielt die polnische Namensform Majdy und ist heute eine Ortschaft im Verbund der Landgemeinde Stawiguda Stabigotten im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein von 1975 bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Im Jahre 2011 zahlte Majdy 128 Einwohner 1 Kirche BearbeitenBis 1945 war Mauden in die evangelische Kirche Allenstein 7 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche Gross Bertung 8 polnisch Bartag im damaligen Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Majdy evangelischerseits zur Christus Erloser Kirche Olsztyn Allenstein in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen katholischerseits zur Pfarrei Dorotowo Darethen im jetzigen Erzbistum Ermland Verkehr BearbeitenMajdy liegt an einer Nebenstrasse die als Seeuferstrasse von Dorotowo Darethen uber Kresk Kranz nach Unieszewo Schonfelde fuhrt Eine Bahnanbindung besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten a b Polska w Liczbach Wies Majdy w liczbach polnisch Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 758 polnisch Dietrich Lange Mauden in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Rolf Jehke Amtsbezirk Kranz Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Allenstein Michael Rademacher Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Allenstein Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 489 AGOFF Kreis AllensteinGmina Stawiguda Landgemeinde Stabigotten Amtssitz StawigudaOrtschaften Bartag Gross Bertung Bertung Bartazek Klein Bertung Binduga Wienduga Cwikielnia Neu Stabigotten Dorotowo Darethen Gaglawki Ganglau Gut Grada Gradda Ganglau Forst Gryzliny Grieslienen Jaroty Jelgun Gelguhnen Kielary Kellaren Kieruj Kerrey Klekotowo Klein Plautzig Kresk Kranz Lansk Lanskerofen Lanski Piec Majdy Mauden Miodowko Honigswalde Muchorowo Owczarnia Neu Bertung Pluski Plautzig Rus Reussen Rybaki Lansk Sojka Soykamuhle Eichelmuhle Stary Dwor Althof Stary Ramuk Alt Ramuck Stawiguda Stabigotten Stawiguda Osada Stabigotten Forst Tomaszkowo Thomsdorf Ustrych Ustrich Wymoj Wemitten Zarosle Klein Stabigotten Zazdrosc Zasdrosz Neidhof Zezuj Sensujen Zielonowo Grunau Zofijowka Sophienhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Majdy amp oldid 233608195