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Grada deutsch Gradda 1930 bis 1945 Ganglau Forst ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Stawiguda Landgemeinde Stabigotten im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein Grada Grada Polen GradaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OlsztynGmina StawigudaGeographische Lage 53 41 N 20 26 O 53 678917 20 435514 Koordinaten 53 40 44 N 20 26 8 OEinwohner Postleitzahl 11 034Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOLWirtschaft und VerkehrStrasse Gaglawki GradaEisenbahn PKP Linie 216 Dzialdowo OlsztynBahnstation GaglawkiNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenGrada liegt im Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren zwolf Kilometer sudlich der Kreis und Woiwodschaftshauptstadt Olsztyn deutsch Allenstein nbsp Eisenbahnbrucke bei Grada nahe GaglawkiGeschichte BearbeitenDie Forsterei Gradau 1 2 nach 1785 Grada und nach 1820 Gradda genannt bestand nur aus dem Forsthaus mit wenigen Nebengebauden im Kreis Allenstein zugehorig zum Staatsforst Lanskerofen Am 24 Mai 1930 wurde Gradda in Ganglau Forsthaus umbenannt und damit der Ortslage nur wenige hundert Meter sudlich des Dorfes Ganglau polnisch Gaglawki Rechnung getragen Im Jahre 1931 wurde der Ort als ein Wohnplatz von Ganglau erwahnt Als 1945 in Kriegsfolge das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen abgetreten wurde erhielt die Forsterei Ganglau die polnische Namensform Grada Die heutige Osada lesna Waldsiedlung ist Teil der Landgemeinde Stawiguda Stabigotten im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugeordnet Kirche BearbeitenDie Forsterei Gradda resp Ganglau war bis 1945 in die evangelische Kirche Allenstein 3 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche Gross Bertung 4 polnisch Bartag eingepfarrt Heute gehort Grada zur Christus Erloser Kirche Olsztyn in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen sowie zur romisch katholischen Pfarrei Bartag im Erzbistum Ermland Verkehr BearbeitenGrada ist von Gaglawki aus direkt zu erreichen Gaglawki ist auch die nachste Bahnstation Sie liegt an der PKP Linie 216 Dzialdowo Olsztyn Der Bahnhof liegt am Ortsrand von Grada Einzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Ganglau in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 GenWiki Ganglau Forsthaus Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 489 AGOFF Kreis AllensteinGmina Stawiguda Landgemeinde Stabigotten Amtssitz StawigudaOrtschaften Bartag Gross Bertung Bertung Bartazek Klein Bertung Binduga Wienduga Cwikielnia Neu Stabigotten Dorotowo Darethen Gaglawki Ganglau Gut Grada Gradda Ganglau Forst Gryzliny Grieslienen Jaroty Jelgun Gelguhnen Kielary Kellaren Kieruj Kerrey Klekotowo Klein Plautzig Kresk Kranz Lansk Lanskerofen Lanski Piec Majdy Mauden Miodowko Honigswalde Muchorowo Owczarnia Neu Bertung Pluski Plautzig Rus Reussen Rybaki Lansk Sojka Soykamuhle Eichelmuhle Stary Dwor Althof Stary Ramuk Alt Ramuck Stawiguda Stabigotten Stawiguda Osada Stabigotten Forst Tomaszkowo Thomsdorf Ustrych Ustrich Wymoj Wemitten Zarosle Klein Stabigotten Zazdrosc Zasdrosz Neidhof Zezuj Sensujen Zielonowo Grunau Zofijowka Sophienhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grada Stawiguda amp oldid 224237652