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Die Majdanek Prozesse waren eine Reihe von Prozessen in Polen und Deutschland gegen ehemalige SS Angehorige des Lagerpersonals des KZ Majdanek Die ersten beiden Prozesse fanden in Lublin statt jeweils 1944 und 1946 1948 Der dritte Prozess vor dem Landgericht Dusseldorf dauerte vom 26 November 1975 bis zum 30 Juni 1981 Luftbild des KZ 24 Juni 1944 Inhaltsverzeichnis 1 Die beiden ersten Majdanek Prozesse in Lublin und ihre Vorgeschichte 1 1 Der erste Majdanek Prozess 1 2 Der zweite Majdanek Prozess 2 Der dritte Majdanek Prozess vor dem Landgericht Dusseldorf 2 1 Straftaten und Urteile im dritten Majdanek Prozess 3 Weitere Majdanek Prozesse 4 Literatur 5 Dokumentarfilm 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseDie beiden ersten Majdanek Prozesse in Lublin und ihre Vorgeschichte BearbeitenDas Lager Majdanek war 1941 nahe der Stadt Lublin im damaligen Generalgouvernement fur die besetzten polnischen Gebiete eingerichtet worden Der Name stammt vom Lubliner Stadtteil Majdan Tatarski offiziell trug es den Namen Konzentrationslager Lublin Insgesamt wurden im KZ Majdanek etwa 250 000 Menschen ermordet beziehungsweise in den Tod getrieben Als die Rote Armee naherruckte wurde das Lager verlassen und die noch etwa 1 000 Gefangenen fortgeschafft Am 23 Juli 1944 wurde das Lager befreit Eine polnisch sowjetische Kommission begann noch im Juli mit der ersten Untersuchung der Verbrechen Der erste Majdanek Prozess Bearbeiten nbsp SS Obersturmfuhrer Anton Thernes als Angeklagter beim Majdanek Prozess Lublin 1944Im ersten Prozess in Lublin vom 27 November 1944 bis zum 2 Dezember 1944 waren sechs Personen angeklagt und zwar vier ehemalige SS Angehorige und zwei Kapos Es handelte sich dabei um den SS Obersturmfuhrer Anton Thernes den SS Hauptsturmfuhrer Wilhelm Gerstenmeier den SS Oberscharfuhrer Hermann Vogel den Kapo Edmund Pohlmann den SS Rottenfuhrer Theodor Schollen sowie den Kapo Heinrich Stalp Alle sechs Angeklagten wurden zum Tode verurteilt Die Urteile wurden am 3 Dezember 1944 durch Erhangen vollstreckt mit Ausnahme des Urteils gegen Pohlmann der in der Nacht zuvor Suizid begangen hatte Der zweite Majdanek Prozess Bearbeiten Im zweiten Prozess 1946 1948 ebenfalls in Lublin wurde gegen 95 SS Angehorige verhandelt Sieben der Angeklagten wurden 1948 zum Tode verurteilt und durch Hangen hingerichtet darunter auch die fruhere Oberaufseherin des Frauenlagers Else Ehrich die anderen erhielten Haftstrafen Urteile im zweiten Majdanek Prozess Angeklagter Geburtsdatum Dienstrang Urteil1 Else Ehrich 8 Marz 1914 Aufseherin Todesstrafe Hinrichtung durch Hangen am 26 Oktober 1948 2 Friedrich Gebhardt 26 Februar 1899 SS Unterscharfuhrer Todesstrafe Hinrichtung durch Hangen am 15 November 1948 3 Kurt Moller 11 Januar 1918 SS Oberscharfuhrer Todesstrafe Hinrichtung durch Hangen am 6 Oktober 1948 4 Jakob Niessner 19 Januar 1908 SS Schutze Todesstrafe Hinrichtung durch Hangen am 14 Juli 1948 5 Michael Pelger 27 Marz 1908 SS Rottenfuhrer Todesstrafe durch Hangen hingerichtet 6 Peter Reiss 22 Februar 1901 SS Sturmmann Todesstrafe Hinrichtung durch Hangen am 23 Juni 1948 7 Franz Soss Suss 30 November 1912 SS Rottenfuhrer Todesstrafe Hinrichtung durch Hangen am 20 September 1949 8 Friedrich Buschbaum 14 September 1904 SS Schutze Todesstrafe umgewandelt in 15 Jahre Haft entlassen am 31 Mai 1956 9 Johann Weiss 24 Februar 1915 SS Schutze Todesstrafe umgewandelt in 10 Jahre Haft 10 Wilhelm Reinartz 17 Marz 1910 SS Unterscharfuhrer Todesstrafe umgewandelt in zwei Jahre Haft aufgrund einer Krankheit im Endstadium 11 Johann Vormittag 5 August 1904 SS Schutze Lebenslange Freiheitsstrafe entlassen am 11 Marz 1953 12 Jakob Gemmel 27 Mai 1913 SS Schutze Lebenslange Freiheitsstrafe umgewandelt in 12 Jahre Haft 13 Robert Frick 15 Oktober 1918 SS Unterscharfuhrer 15 Jahre Haft entlassen am 2 Mai 1956 14 Georg Fleischer 24 November 1911 SS Schutze 12 Jahre Haft entlassen am 2 Mai 1956 15 Johann Kessler 28 Februar 1910 SS Sturmmann 12 Jahre Haft Tod im Gefangnis am 25 Februar 1950 16 Hans Kottre Kotre 22 August 1912 SS Sturmmann 12 Jahre Haft entlassen am 9 Mai 1956 17 Andreas Lahner 10 Dezember 1921 SS Sturmmann 12 Jahre Haft entlassen am 2 Mai 1956 18 Georg Neu 1 August 1921 SS Schutze 12 Jahre Haft entlassen am 9 Mai 1956 19 Franz Wirth 8 November 1909 SS Rottenfuhrer 12 Jahre Haft20 Andreas Buttinger 29 Mai 1910 SS Schutze 10 Jahre Haft Tod im Gefangnis am 26 April 1949 21 Jakob Jost 6 Oktober 1895 SS Oberscharfuhrer 10 Jahre Haft entlassen am 30 April 1956 22 Martin Lox 7 Februar 1908 SS Rottenfuhrer 10 Jahre Haft Tod im Gefangnis am 26 Juni 1949 23 Kasper Marksteiner 1 November 1913 SS Sturmmann 10 Jahre Haft Tod im Gefangnis am 20 Juni 1949 24 Hans Aufmuth 18 Januar 1905 SS Schutze 8 Jahre Haft entlassen am 17 Marz 1954 25 Johann Betz 18 Dezember 1906 SS Sturmmann 8 Jahre Haft entlassen am 3 Juli 1955 26 Anton Hoffmann 17 September 1910 SS Sturmmann 8 Jahre Haft entlassen am 17 Dezember 1954 27 Johann Radler 9 September 1909 SS Schutze 8 Jahre Haft entlassen am 1 Marz 1955 28 Thomas Radrich 19 Oktober 1912 SS Rottenfuhrer 8 Jahre Haft29 Johann Setz 26 Juni 1907 SS Sturmmann 8 Jahre Haft nach Deutschland ausgeliefert am 28 Februar 1955 30 Michael Bertl 23 Juni 1909 SS Sturmmann 7 Jahre Haft entlassen am 15 Juli 1954 31 Paul Keller 16 Oktober 1910 SS Sturmmann 7 Jahre Haft entlassen am 15 Juli 1954 32 Karl Muller 10 Marz 1907 SS Sturmmann 7 Jahre Haft33 Walter Biernat 28 Marz 1920 SS Rottenfuhrer 6 Jahre Haft Tod im Gefangnis am 6 Februar 1952 34 Josef Hartmann 22 Marz 1918 SS Sturmmann 6 Jahre Haft entlassen am 5 Januar 1954 35 Hans Georg Hess 17 Juni 1910 SS Rottenfuhrer 6 Jahre Haft36 Heinrich Kuhn 16 Dezember 1909 SS Sturmmann 6 Jahre Haft Tod im Gefangnis am 16 April 1951 37 Franz Vormittag 23 Januar 1920 SS Sturmmann 6 Jahre Haft38 Helmut Zach 19 August 1909 SS Unterscharfuhrer 6 Jahre Haft39 Jakob Dialler 8 Dezember 1913 SS Sturmmann 5 Jahre Haft entlassen am 23 Dezember 1951 40 Hans Durst 23 November 1909 SS Rottenfuhrer 5 Jahre Haft41 Franz Kaufmann 23 Juli 1908 SS Unterscharfuhrer 5 Jahre Haft42 Paul Kiss 13 Juli 1902 SS Sturmmann 5 Jahre Haft Tod im Gefangnis am 26 April 1950 43 Johann Kubasak 31 Dezember 1909 SS Rottenfuhrer 5 Jahre Haft44 Johann Lassner 26 Juli 1909 SS Schutze 5 Jahre Haft45 Johann Lienert 5 August 1915 SS Sturmmann 5 Jahre Haft Tod im Gefangnis am 16 Juni 1949 46 Stefan Mantsch 24 September 1922 SS Schutze 5 Jahre Haft entlassen am 12 April 1951 47 Hans Merle 15 Mai 1914 SS Schutze 5 Jahre Haft entlassen am 2 Januar 1953 48 Kurt Erwin Ohnweiler 25 Marz 1913 SS Schutze 5 Jahre Haft entlassen am 1 Marz 1952 49 Michael Thal 16 Januar 1910 SS Schutze 5 Jahre Haft50 Jakob Vormittag 8 Marz 1909 SS Sturmmann 5 Jahre Haft51 Martin Berger 18 Januar 1910 SS Rottenfuhrer 4 Jahre Haft Tod im Gefangnis am 15 Oktober 1948 52 Michael Fleischer 18 August 1912 SS Rottenfuhrer 4 Jahre Haft53 Franz Habel 31 Mai 1912 SS Rottenfuhrer 4 Jahre Haft54 Karl Bruckner 5 Mai 1904 SS Unterscharfuhrer 4 Jahre Haft entlassen am 28 Februar 1951 55 Josef Janowitsch 22 August 1910 SS Sturmmann 4 Jahre Haft56 Johann Gunesch 17 Mai 1913 SS Schutze 3 Jahre Haft nach Deutschland ausgeliefert am 9 Februar 1951 57 Fritz Frischolz 5 Oktober 1911 SS Oberscharfuhrer 8 Jahre Haft entlassen am 10 Marz 1955 58 Michael Gall 22 Juli 1902 SS Schutze 3 Jahre Haft nach Deutschland ausgeliefert am 15 Januar 1951 59 Hans Grabert 31 Mai 1907 SS Oberscharfuhrer 3 Jahre Haft nach Deutschland ausgeliefert am 16 Juni 1950 60 Stefan Mantsch 24 September 1922 SS Schutze 3 Jahre Haft entlassen am 12 April 1951 61 Josef Moos 24 Januar 1904 SS Rottenfuhrer 3 Jahre Haft Tod im Gefangnis am 20 April 1950 62 Konrad Anacker 13 Februar 1892 SS Schutze 3 Jahre Haft entlassen am 26 Juni 1950 63 Wilhelm Petrak 14 Februar 1909 SS Sturmmann 8 Jahre Haft Tod im Gefangnis am 28 Juli 1948 Der dritte Majdanek Prozess vor dem Landgericht Dusseldorf BearbeitenAls Reaktion auf den Prozess gegen Adolf Eichmann in Israel wurde auch in der Bundesrepublik Deutschland die Strafverfolgung von NS Tatern intensiviert Nach langjahrigen Ermittlungen zu den Verbrechen im KZ Majdanek begann die Hauptverhandlung am 26 November 1975 vor dem Landgericht Dusseldorf an dem in den 1960er Jahren auch die Treblinka Prozesse stattgefunden hatten Alle Angeklagten waren Teil der Wachmannschaft im Konzentrations und Vernichtungslager Majdanek Der Tatvorwurf lautete auf Massenvernichtungsverbrechen in Lagern NS Gewaltverbrechen in Haftstatten Es wurden rund 350 Zeugen aus dem In und Ausland gehort darunter auch 215 Haftlinge die sich noch einmal mit den schrecklichen Erlebnissen ihrer KZ Haft auseinandersetzen mussten Den Vorsitz hatte der Vorsitzende Richter am Landgericht Gunter Bogen 1 die Anklage vertraten die Staatsanwalte Wolfgang Weber und Dieter Ambach Die Verteidiger der angeklagten SS Leute gehorten teilweise Neonazi Organisationen an Aufgrund des langen Abstandes zum Tatgeschehen und der Erbringung des konkreten Nachweises zu den Straftatbestanden Mord oder Beihilfe zum Mord erwies sich der Zeugenbeweis als ausserordentlich schwierig was sich letztlich in den am 30 Juni 1981 verkundeten Urteilen widerspiegelte Einen besonderen Skandal verursachte der Rechtsanwalt der ehemaligen KZ Aufseherin Hildegard Lachert die blutige Brygida Ludwig Bock Am 154 Verhandlungstag beantragte Bock die Zeugin und KZ Insassin Henryka Ostrowska im Gerichtssaal wegen Beihilfe zum Mord festnehmen zu lassen Sie hatte ausgesagt in Majdanek gezwungen worden zu sein Behalter mit Zyklon B in die Gaskammern zu bringen 2 3 Straftaten und Urteile im dritten Majdanek Prozess Bearbeiten Angeklagter 1 Dienstrang im KZ Majdanek Straftat UrteilHermine Braunsteiner Ryan Aufseherin gemeinschaftlicher Mord in zwei Fallen an mindestens 100 Personen LebenslanglichHildegard Lachert Aufseherin gemeinschaftliche Beihilfe zum Mord in zwei Fallen an mindestens 100 Personen 12 Jahre HaftHermann Hackmann SS Hauptsturmfuhrer gemeinschaftliche Beihilfe zum Mord in zwei Fallen an mindestens 141 Personen 10 Jahre HaftEmil Laurich SS Hauptscharfuhrer gemeinschaftliche Beihilfe zum Mord in funf Fallen an mindestens 195 Personen 8 Jahre HaftHeinz Villain SS Unterscharfuhrer gemeinschaftliche Beihilfe zum Mord in zwei Fallen an mindestens 17 002 Personen Aktion Erntefest 6 Jahre HaftFritz Heinrich Petrick SS Oberscharfuhrer gemeinschaftliche Beihilfe zum Mord an 41 Personen 4 Jahre HaftArnold Strippel SS Unterscharfuhrer gemeinschaftliche Beihilfe zum Mord an 41 Personen 3 5 Jahre HaftThomas Ellwanger SS Rottenfuhrer gemeinschaftliche Beihilfe zum Mord an 41 Personen 3 5 Jahre HaftHeinrich Groffmann SS Unterscharfuhrer FreispruchVier der ubrigen Angeklagten wurden nach einer Verfahrensabtrennung bereits 1979 mangels Beweisen freigesprochen Rosy Suss Charlotte Mayer Hermine Bottcher sowie der Lagerarzt Heinrich Schmidt Der Beschuldigte Wilhelm Reinartz wurde ausser Strafverfolgung gesetzt Die Angeklagten Gunther Konietzny und Robert Seitz schieden wegen Verhandlungsunfahigkeit noch vor Verfahrensbeginn aus Alice Orlowski starb noch wahrend des Verfahrens Die Gerichtsurteile sorgten in der Folge fur hitzige Debatten da die verhangten Strafen vielen Beobachtern zu gering erschienen Der fast sechs Jahre dauernde Majdanek Prozess als letztes grosses NS Verfahren ging als aufwandigstes und kostspieligstes Verfahren in die Justizgeschichte Deutschlands ein Am 30 Juni 1981 wurde nach einer Prozessdauer von funf Jahren und sieben Monaten mit 474 Verhandlungstagen die Urteile gesprochen Die Verkundung selber dauerte zehneinhalb Stunden 4 In die Liste der Haupttater im Majdanek Prozess wurde auch der ehemalige Lagerarzt Heinrich Rindfleisch aufgenommen Aufgrund seines Todes im Jahr 1969 konnte er jedoch nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden Weitere Majdanek Prozesse BearbeitenBis in die 1990er Jahre fanden einige weitere Prozesse gegen einzelne Angehorige des Lagerpersonals des KZ Majdanek statt Hervorzuheben ist dabei der Prozess gegen Karl Friedrich Hocker der bereits im 1 Frankfurter Auschwitzprozess zu sieben Jahren Zuchthaus verurteilt worden war Aufgrund seiner im KZ Majdanek begangenen Taten wurde Hocker vom Landgericht Bielefeld am 3 Mai 1989 zu vier Jahren Freiheitsstrafe verurteilt Angeklagter Dienstrang Straftat UrteilKarl Friedrich Hocker SS Obersturmfuhrer und Adjutant des Lagerkommandanten Weiss Beteiligung an Vergasungen durch Beschaffung von mindestens 3610 kg Zyklon B bei der Hamburger Firma Tesch amp Stabenow 4 Jahre HaftLiteratur BearbeitenMartin Roos Helen Quandt und hinter den Gesichtern Biographische Notizen zu Beteiligten am Majdanek Prozess 1975 1981 Hrsg und Verlag Mahn und Gedenkstatte Dusseldorf 1996 DNB 949728039 Werner Krebber Hrsg Das Gedachtnis der Menschheit Erinnerungen an das Konzentrations und Vernichtungslager Majdanek und den Majdanek Prozess Interview mit Heiner Lichtenstein Portrats von Minka Hauschild Rainer Padligur Verlag Hagen 1996 ISBN 3 922957 45 5 Beitrage zur Forderung des christlich judischen Dialogs Band 16 Diese Augen In Der Spiegel Nr 12 1979 S 92 online Dietrich Strothmann Von uns wird keiner sitzen In Die Zeit Nr 50 1979 Claudia Kuretsidis Haider Irmgard Nobauer Winfried R Garscha Siegfried Sanwald Andrzej Selerowicz Das KZ Lublin Majdanek und die Justiz Strafverfolgung und verweigerte Gerechtigkeit Polen Deutschland und Osterreich im Vergleich Band 4 der Veroffentlichungen der Zentralen osterreichischen Forschungsstelle Nachkriegsjustiz Graz 2011Dokumentarfilm BearbeitenDer Prozess Eine Darstellung des Majdanek Verfahrens in Dusseldorf BRD 1984 von Eberhard Fechner Buch u Regie Teil 1 Anklage Teil 2 Beweisaufnahme Teil 3 Urteile je 90 Minuten 5 Weblinks BearbeitenLandgericht Dusseldorf spricht Urteile im Majdanek Prozess In Landtag Intern 26 Juni 2001 Landtag Nordrhein Westfalen Third Majdanek Trial auf jewishvirtuallibrary org Majdanek Trial 1944 auf jewishvirtuallibrary orgEinzelnachweise Bearbeiten a b Gencer Caglayan Urteil des Landgerichts Dusseldorf fand internationale Beachtung Vor 20 Jahren Majdanek Prozess gegen Angehorige der SS In Landtag intern 32 Jahrgang Ausgabe 11 Seite 6 Landtag NRW 26 Juni 2001 abgerufen am 30 Juni 2021 Bock Ludwig Belltower News Abgerufen am 2 August 2017 Yvonne Brandt Majdanek Prozess In den Nachten kam das Grauen In Westdeutsche Zeitung 18 Januar 2017 wz de abgerufen am 2 August 2017 lokalbuero com absolutmedien de Website abgerufen am 24 Juli 2019 Normdaten Sachbegriff GND 4258254 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Majdanek Prozesse amp oldid 237656352