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MBM auch M B M war ein Schweizer Automobilhersteller der in den fruhen 1960er Jahren in geringer Stuckzahl Rennwagen und in Einzelexemplaren auch Strassensportwagen produzierte Das von Peter Monteverdi geleitete Unternehmen ist der Vorlaufer des Sportwagenherstellers Automobile Monteverdi der ab 1967 an gleicher Stelle etwa eineinhalb Jahrzehnte lang Coupes Limousinen und Gelandewagen der Oberklasse baute Emblem Inhaltsverzeichnis 1 Der Hintergrund 2 Namensgebung 3 Fahrzeuge der Marke MBM 3 1 Formel Junior 3 1 1 Bamosa 3 1 2 Typ A Machan 3 1 3 Typ B 3 1 4 Typ C 3 1 5 Typ D 3 2 Formel 1 3 3 Sportwagen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseDer Hintergrund BearbeitenPeter Monteverdi besass in Binningen im Schweizer Kanton Basel Landschaft ein Unternehmen das sich in den 1960er Jahren von einer Reparaturwerkstatt fur Lastkraftwagen zu einem florierenden Handelsbetrieb mit Vertretungen verschiedener europaischer Sportwagenmarken entwickelte Monteverdi war zeitweise Konzessionar fur Ferrari Lancia Bentley Jensen und BMW Bereits als Jugendlicher war Peter Monteverdi am Motorsport interessiert In den 1950er Jahren nahm er als Rennfahrer an diversen Veranstaltungen kleinerer Klassen teil insgesamt bestritt er nach eigenen Angaben etwa 80 Rennen Zur gleichen Zeit begann er eigene Rennwagen zu entwickeln und in seinem Betrieb herstellen zu lassen die er unter der Bezeichnung MBM vermarktete Einige der Konstruktionen fuhr Monteverdi auch selbst bei Motorsportveranstaltungen Im Motorenbereich hatte er unterschiedliche Partner die zeitweise auch bei der Namensgebung des Unternehmens berucksichtigt wurden Nach einer funfjahrigen Pause nahm Monteverdi 1967 die Herstellung von Fahrzeugen wieder auf allerdings wechselte er das Marktsegment Nunmehr entstanden Oberklasseautos mit grossvolumigen amerikanischen Motoren die als Gran Tourismo Fahrzeuge ausgelegt waren Anfanglich erwog Monteverdi auch sie unter der Bezeichnung MBM zu vermarkten entsprechende Verkaufsprospekte wurden Ende 1967 gedruckt Kurz vor Aufnahme der Serienproduktion wurde die Markenbezeichnung dann auf Monteverdi umgestellt Die Produktion von Automobilen endete in den fruhen 1980er Jahren Namensgebung BearbeitenDas Unternehmen firmierte zumeist unter der Bezeichnung MBM Automobile 1 Das Akronym MBM hatte im Laufe der Existenz der Marke unterschiedliche Bedeutungen Anfanglich stand MBM fur Monteverdi Basel Mantzel wobei sich das letzte Glied auf Albrecht Wolf Mantzel bezog einen deutschen Ingenieur der fur das Tuning von DKW Motoren bekannt war und zeitweise von ihm bearbeitete Motoren an MBM lieferte Nachdem sich Monteverdi von Mantzel getrennt hatte bezog er vorubergehend Triebwerke von dem deutschen Rennfahrer Gerhard Mitter der seinerseits DKW Motoren tunte In dieser kurzen Phase stand das zweite M in der Markenbezeichnung fur Mitter Als sich Monteverdi schliesslich anderen Motorenherstellern zuwandte wurde MBM zum Akronym fur Monteverdi Basel Motors 2 Fahrzeuge der Marke MBM BearbeitenDer Schwerpunkt des Unternehmens lag auf der Herstellung von Rennsportwagen Nach Monteverdis Angaben produzierte MBM von 1960 bis 1962 insgesamt 18 Fahrzeuge unterschiedlicher Spezifikation 3 Formel Junior Bearbeiten Die ersten Rennwagen die den Namen MBM trugen waren Fahrzeug fur die Formel Junior 1960 und 1961 erschienen auf einen Prototyp namens Bamosa folgend vier verschiedene Modelle die technisch miteinander verwandt waren und als Typen A B C und D bezeichnet wurden Zeitgenossische Rennberichte und Meldelisten greifen diese Differenzierung ublicherweise nicht auf sie sprechen bei den Einsatzfahrzeugen jeweils nur von MBM bzw MBM DKW Bamosa Bearbeiten nbsp Mit dem Bamosa ausserlich identisch Sauter Formel JuniorDer Prototyp trug die Bezeichnung Bamosa Sie war eine Umschreibung fur Basel Monteverdi Sauter und enthielt einen Hinweis auf die vorubergehende Beteiligung des Schweizer Rennwagenkonstrukteurs Sauter Nach anfanglichen Planen sollte Kurt Sauters Unternehmen die Karosserien fur den von Peter Monteverdi konzipierten Rennwagen liefern Das Auto hatte einen bei Monteverdi aufgebauten Gitterrohrrahmen und verwendete diverse Grossserienkomponenten Die Vorderradaufhangung etwa wurde von Volkswagen ubernommen die Lenkung kam von einem Renault 4CV 4 In der Literatur wird er als sehr einfach engl very poor beschrieben 5 Sauter formte eine Karosserie aus Aluminium die sich im Stil an zeitgenossischen Lotus Modellen orientierte Als Antrieb diente ein von Mantzel getunter Dreizylindermotor von DKW der 65 PS leistete Peter Monteverdi und Hans Herrmann testeten den Bamosa im Dezember 1959 auf dem Hockenheimring Dabei erwies sich das Chassis als instabil das Auto war sehr verwindungsfreudig 2 Da auch Sauter die technischen Losungen Monteverdis fur nicht konkurrenzfahig hielt wurde der Bamosa im Anschluss an den Hockenheim Test aufgegeben Sauter uberarbeitete das Chassis und brachte es mit unveranderter dem Bamosa entsprechender Karosserie spater unter eigenem Namen an den Start 4 Typ A Machan Bearbeiten Das Konzept des Bamosa wiederholte Monteverdi mit dem 1960 aufgebauten MBM Typ A Das grundsatzliche Layout des Typ A stimmte mit dem des Bamosa uberein Beide Fahrzeuge waren als Mittelmotorwagen ausgelegt der Tank und der Wasserkuhler befanden sich um ein ausgeglichenes Gewichtsverhaltnis zu erreichen im Wagenbug Gegenuber dem Bamosa hatte Monteverdi allerdings den Gitterrohrrahmen deutlich verstarkt Die verwendeten Rohre hatten nun eine Wandstarke von 2 mm und Monteverdi hatte zahlreiche zusatzliche Verstrebungen eingebaut Die Vorderradaufhangung kam nach wie vor von VW die Lenkung wurde nun aber von ZF bezogen Im Heck verbaute Monteverdi eine Schwingachse mit Schraubenfedern mit parallelen Zugstreben Die Verzogerung erfolgte uber vier Trommelbremsen von Lockheed der Wagen hatte zwei unabhangige Kreislaufsysteme fur die Bremsflussigkeit Als Antrieb diente wie im Bamosa ein Zweitakt Dreizylinder von DKW den Mantzel uberarbeitet hatte Je nach Quelle leistete der Motor 85 6 95 7 oder 110 PS 4 Die Kraftubertragung erfolgte uber ein Vierganggetriebe das ein serienmassiges VW Gehause verwendete aber speziell konstruierte von einem Betrieb in Rheinfelden hergestellte Zahnradsatze verfugte Die Karosserie hatte Peter Monteverdi selbst entworfen Beim ersten Exemplar des Typ A war sie aus Aluminium gefertigt alle spateren Exemplare hatten einen Kunststoffaufbau den Willy Kaufmann in Kreuzlingen herstellte Im Verkaufsprospekt von 1960 bezeichnete MBM sie als die erste Kunststoffkarosserie im Rennwagenbau 7 Die Hochstgeschwindigkeit wurde mit 225 km h angegeben sie wurde bei 6 700 Umdrehungen pro Minute im vierten Gang erreicht 7 MBM bot den Typ A fur 17 000 Schweizer Franken bzw 4 000 US zum Kauf an 7 Insgesamt entstanden zehn Exemplare des Typ A 8 Eines der Fahrzeuge wurde an den Schweizer Rennstall Ecurie HOBA geliefert der anteilig Peter Monteverdi gehorte Monteverdi ging 1960 fur HOBA bei einigen Formel Junior Rennen an den Start Beim Training zu einem Rennen in Aix les Bains beschadigte der seinen Typ A durch einen Fahrfehler irreparabel 8 Sechs Fahrzeuge wurden in die USA geliefert wo sie nach einzelnen Quellen teilweise als Machan bezeichnet wurden 6 Es gibt Berichte dass einzelne von ihnen bei amerikanischen Rennen eingesetzt wurden Fahrer waren dort Walter Lubinski Curt Gonstead und James Johnston 9 Ein weiteres Exemplar des Typ A wurde zudem nach Finnland verkauft Typ B Bearbeiten nbsp MBM Typ B Formel Junior Rennwagen von 1960 mit flacher MotorabdeckungDer im Fruhjahr 1960 konstruierte Typ B war eine verbesserte Version des Typ A Der Gitterrohrrahmen blieb ebenso wie die Karosserie unverandert allerdings gab es nun die Moglichkeit alternativ zur bekannten in Kopfstutzen mundenden hohen Motorhaube eine flache Abdeckung zu installieren Neu war die Hinterachsaufhangung Sie bestand aus oberen quer eingebauten Halbelliptikfedern darunter waren Dreieckslenker mit einer Zugstrebe fur jede Fahrzeugseite angebracht Die Antriebswelle bezog Monteverdi von Citroen 8 Anders als im Typ A setzte MBM im Typ B einen Dreizylinder Zweitaktmotor von DKW ein der von Gerhard Mitter getunt worden war Seine Leistung wurde mit 90 PS angegeben 10 Der Typ B blieb ein Einzelstuck Der Wagen wurde an die Ecurie HOBA geliefert und in der zweiten Halfte des Jahres bei einem Dutzend Formel Junior und Bergrennen von Peter Monteverdi gefahren Beim Schauinslandrennen und beim Gaisbergrennen 1960 wurde Monteverdi im Typ B jeweils als Dritter gewertet und ein Rennen in Verdun beendete er im September 1960 als Sieger Peter Monteverdi bezeichnete den Typ B den er fur ein problemloses Auto hielt als sein Lieblingsfahrzeug 11 Typ C Bearbeiten Im Herbst 1960 entwickelte Monteverdi den MBM Typ C Er folgte im Grundkonzept dem B Modell hatte aber einen ganzlich neu konstruierten Gitterrohrrahmen dessen Rohre eine Wandstarke von 1 mm aufwiesen Auch die Aufhangung war neu konzipiert Vorne verwendete MBM Dreiecksquerlenker in ungleicher Lange wahrend am Heck oben einfache Querlenker und unten Dreieckslenker sowie Zugstreben angebracht waren Vorn und hinten waren Schraubenfedern mit Teleskopstossdampfern vorgesehen Zwei Exemplare des Typ C wurden mit einem von Mitter getunten DKW Zweitaktmotor ausgestattet Die Motorleistung wurde mit 85 PS angegeben 12 Der Typ C entstand in drei Exemplaren Eines der Fahrzeuge mit DKW Motor ubernahm die Ecurie HOBA Es wurde 1961 gelegentlich von Peter Monteverdi gefahren Das zweite DKW Modell verlieh MBM 1961 fur einige Rennen an Richard von Frankenberg Das dritte Exemplar des Typ C erhielt einen Vierzylinder Viertaktmotor der einem Ford Anglia entnommen und von Monteverdi getunt worden war Monteverdi erhohte den Hub um 5 mm und die Verdichtung auf 9 5 1 Mit vier Vergasern von Dell Orto ausgestattet erreichte der Motor eine Hochstleistung von 90 PS Typ D Bearbeiten Im Dezember 1960 entwickelte MBM das vierte Modell den Typ D Der Rohrrahmen entsprach dem des Typ C Im Interesse einer ausgeglichenen Gewichtsverteilung wurde der Benzintank der sich bei den fruheren Modellen im Wagenbug befunden hatte nun unter dem Fahrersitz installiert Diese Anordnung war nicht unproblematisch Beobachter sahen darin ein Sicherheitsrisiko sodass dem Typ bei einigen Rennen die Starterlaubnis verweigert wurde 13 Die Vorderradaufhangung entsprach der des Typ C Die Hinterradaufhangung hingegen wurde erneut uberarbeitet Sie entsprach nun konzeptionell der Vorderradaufhangung Als Antrieb verwendete MBM getunte Ford Anglia Motoren die Kraftubertragung erfolgte uber ein Funfganggetriebe Die Zahnstangenlenkung wurde von der Renault Dauphine ubernommen Vorne verzogerten Scheibenbremsen von Dunlop hinten Trommelbremsen von Porsche MBM stellte im Fruhjahr 1961 vier Exemplare des Typ D her Eines davon ging wiederum an die mit Peter Monteverdi verbundene Ecurie HOBA Das Auto debutierte im Mai 1961bei einem Bergrennen in Kandersteg Formel 1 Bearbeiten Hauptartikel MBM Formel 1 nbsp Formel 1 Fahrzeug von MBM 1961 Im Laufe des Jahres 1960 entwarf Peter Monteverdi einen Rennwagen nach Formel 1 Konfiguration Hierbei handelte es sich im Kern um einen etwas vergrosserten Formel Junior Wagen in den ein Vierzylinder Boxermotor vom Porsche 718 RSK eingebaut worden war Da Porsche die Lieferung eines Motors verweigert hatte kaufte Monteverdi bei Porsche ein vollstandiges Auto entnahm den Motor und installierte ihn in seinem eigenen Fahrzeug Mit seinem Formel 1 Fahrzeug nahm Peter Monteverdi 1961 selbst an einigen Schweizer Bergrennen teil 1961 meldete sich Monteverdi zum Grossen Preis der Solitude einem Autorennen in der Nahe Stuttgarts das in diesem Jahr erstmals fur Fahrzeuge der Formel 1 ausgeschrieben war Monteverdi qualifizierte sich hierzu als Letzter Im Rennen kam er nur zwei Runden weit dann musste er mit Motorproblemen aufgeben Bei einem Rundrennen auf dem Hockenheimring im Oktober 1961 das im Vorfeld des Grossen Preises von Deutschland stattfand verungluckte Monteverdi schwer Der Wagen wurde stark beschadigt Monteverdi entschied sich daraufhin unverzuglich den Rennsport aufzugeben Einigen Berichten zufolge wurde das Wrack seines Formel 1 Wagens im Keller seiner Werkstatt in Basel einbetoniert Der zurzeit im Monteverdi Museum ausgestellte MBM Formel 1 Wagen ist eine Rekonstruktion 1990 nachdem er die Herstellung von Strassensportwagen bereits wieder aufgegeben hatte erschien Peter Monteverdi ein weiteres Mal in der Formel 1 Zu Saisonbeginn hatte er den britischen Rennstall Onyx ubernommen und fuhrte ihn ein knappes halbes Jahr lang unter dem Namen Onyx Monteverdi spater Monteverdi fort Sportwagen Bearbeiten Hauptartikel MBM Tourismo nbsp MBM Tourismo von 1961Vor der Grundung von Automobile Monteverdi im Jahr 1967 produzierte Peter Monteverdi nur sehr wenige Strassensportwagen Der erste von ihm entworfene Sportwagen war ein Coupe auf der Basis des Ferrari 750 Monza das uber ein festes Dach und Flugelturen verfugte Das Auto blieb ebenso ein Einzelstuck wie der 1960 entstandene MBM Sport Beim MBM Sport handelte es sich um eine Barchetta mit Gitterrohrrahmen und einem Motor von OSCA deren Verbleib ungeklart ist nbsp MBM SP 100 Prototyp1960 baute Peter Monteverdi den nur 425 kg schweren MBM Sport mit 100 PS 74 kW Das Fahrzeug war ein auf niedriges Gewicht getrimmter offener Sportwagen Es hatte einen Osca Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen und zwei Schaltgetriebe ein Vierganggetriebe vorne und ein Funfganggetriebe hinten Das vordere Getriebe diente zum Gangwechsel wahrend des Fahrens wahrend mit dem hinteren die funf Endubersetzungen gewahlt werden konnte Der Motor ruhte hinter der Vorderachse vier Dunlop Scheibenbremsen sorgten fur Verzogerung alle Rader waren einzeln aufgehangt die hinteren Scheibenbremsen waren innenliegend am Differential angeordnet Die Wobbly Rader bestanden aus Elektron einer leichten Magnesium Legierung Der Rohrrahmen war eine Schweisskonstruktion Die Barchetta Karosserie trieb der Basler Karosseriebauer Peter Haner aus dunnem Aluminiumblech nach Ideen von Peter Monteverdi Monteverdi dachte bereits an eine Serienfertigung zumindest druckte er Verkaufsprospekte und stellte den Wagen auch an der Londoner Rennwagen Show im Dezember 1961 aus 29 000 Schweizer Franken sollte der Wagen kosten 50 Prozent mehr als ein Porsche 356 Super 90 oder etwas teurer als ein Jaguar E Type doch der Wagen blieb ein Einzelstuck Grossere Ambitionen hatte Monteverdi mit dem 1962 vorgestellten MBM Turismo einem kleinen geschlossenen Coupe mit Rohrrahmen und einer Kunststoffkarosserie Als Antrieb diente ein Ford Anglia Motor der 85 PS 62 kW geleistet haben soll Die Hochstgeschwindigkeit soll bei 185 km h gelegen haben Wahrend Peter Monteverdi den Tourismo als Eigenkonstruktion bezeichnete sind Automobilhistoriker inzwischen der Ansicht dass es sich dabei um einen Nachbau des von Heron Plastics hergestellten Coupes Europa handelte 14 Eine geplante Serienproduktion kam nicht zustande Literatur BearbeitenMike Lawrence Grand Prix Cars 1945 1965 Motor Racing Publications 1998 ISBN 1899870393 englisch Mark Siegenthaler und Marco Schulze Mit harter Hand und grossem Herz das Leben und Wirken des Peter Monteverdi in Swiss Car Classics Nr 20 04 2008Weblinks Bearbeiten nbsp Commons MBM Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Roger Gloor C L Wagner Monteverdi Werdegang einer Schweizer Automarke Eigenverlag Monteverdi Automobile S 106 a b Roger Gloor C L Wagner Monteverdi Werdegang einer Schweizer Automarke Eigenverlag Monteverdi Automobile S 100 Roger Gloor C L Wagner Monteverdi Werdegang einer Schweizer Automarke Eigenverlag Monteverdi Automobile S 125 a b c Roger Gloor C L Wagner Monteverdi Werdegang einer Schweizer Automarke Eigenverlag Monteverdi Automobile S 98 Mike Lawrence Grand Prix Cars 1945 64 S 199 a b David Hodges Rennwagen von A Z nach 1945 S 179 a b c d Angaben im Verkaufsprospekt von 1960 a b c Roger Gloor C L Wagner Monteverdi Werdegang einer Schweizer Automarke Eigenverlag Monteverdi Automobile S 108 Statistik der Marke MBM auf der Internetseite www racingsportscars com abgerufen am 23 Februar 2014 Roger Gloor C L Wagner Monteverdi Werdegang einer Schweizer Automarke Eigenverlag Monteverdi Automobile S 107 Roger Gloor C L Wagner Monteverdi Werdegang einer Schweizer Automarke Eigenverlag Monteverdi Automobile S 113 Roger Gloor C L Wagner Monteverdi Werdegang einer Schweizer Automarke Eigenverlag Monteverdi Automobile S 110 f Roger Gloor C L Wagner Monteverdi Werdegang einer Schweizer Automarke Eigenverlag Monteverdi Automobile S 115f Kurzbeschreibung des MBM Tourismo auf der Internetseite www anglia models co uk abgerufen am 24 Februar 2014 Schweizer Pkw Automobilmarken Aktuelle Marken Enzmann Kyburz Leblanc Piech Rinspeed SbarroEhemalige Marken Ajax Albar Ansermier Arbenz Asper Audax Bachtold Baud Beach Buggy Belcar Berna Blonell Brunau Weidmann Caruna Carville Cegga CIEM Condor Croco Diavolino Dufaux Egg Egg amp 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