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Modlich ist ein bewohnter Gemeindeteil der Gemeinde Lenzerwische des Amtes Lenzen Elbtalaue im Landkreis Prignitz in Brandenburg 2 ModlichGemeinde LenzerwischeKoordinaten 53 5 N 11 24 O 53 078333333333 11 393611111111 16 Koordinaten 53 4 42 N 11 23 37 OHohe 16 m u NHNFlache 9 19 km Einwohner 108 16 Aug 2018 1 Bevolkerungsdichte 12 Einwohner km Eingemeindung 1 September 1973Eingemeindet nach WootzPostleitzahl 19309Vorwahl 038792OrtsansichtOrtsansicht Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 14 bis 16 Jahrhundert 2 2 16 Jahrhundert 2 3 17 Jahrhundert 2 4 18 Jahrhundert 2 5 19 Jahrhundert 2 6 20 Jahrhundert 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Deich in ModlichDer Ort liegt vier Kilometer nordostlich von Wootz dem Sitz der Gemeinde Lenzerwische und funf Kilometer westsudwestlich von Lenzen Elbe dem Sitz des Amtes Lenzen Elbtalaue Das typische Marschhufendorf befindet sich im dunn besiedelten Feuchtgebiet Lenzer Wische einem Niederungsgebiet der Elbe in der Westprignitz und erstreckt sich entlang der Bundesstrasse 195 und dem sudlich verlaufenden Elbdeich 2 3 4 Nachbarorte sind Breetz im Norden Seedorf Backern Ziegelhof und Lenzen im Nordosten Gandow im Osten Vietze und Meetschow im Suden Gorleben Klein Wootz und Wootz im Sudwesten sowie Rosendorf im Westen 4 Geschichte Bearbeiten14 bis 16 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Dorfkirche von 1468Das Dorf wurde im Jahr 1358 erstmals urkundlich als Ouerwysch erwahnt Im Landbuch Karls IV aus dem Jahr 1375 finden sich jedoch auch die Schreibweisen in Motelik Mutelik in Muterlik Im Laufe der Jahrzehnte anderte sich der Name in to Motleke im Jahr 1472 zu to Motleke to Moltelke to Metelke Mettelke im Jahr 1502 auf Motlick im Jahr 1540 Im Zusammenhang mit einem Gericht erschien im Jahr 1648 die Ober Wische das Gerichte Moedtlich von alterss hero genennet Vor 1375 bis 1872 besass die Burg bzw Amt Lenzen seit 1767 Eldenburg Lenzen den Haferzehnten und die Gerichtsbarkeit 1375 Allerdings gab es wohl finanzielle Schwierigkeiten denn die Bauern und Schulzenlehn sowie das Kirchenpatronat mussten 1465 an die von Quitzow aus Kletzke verpfandet werden Nach der Einlosung besassen sie wieder die Blutgerichtsbarkeit das Patronat 14 Vollhufner 7 Halbhufner und drei Kruge 1576 bzw die gesamte Blutgerichtsbarkeit und 21 Untertanen 1648 bzw den Lehnschulzen 21 Bauern und einen Kossaten 1745 Ihr Besitz wurde 1767 mit dem Besitz des Amtes Eldenburg vereinigt Im gleichen Jahr kam auch ein zweiter Anteil in den Besitz des Amtes Er war vor 1495 bis 1719 im Besitz der von Quitzow zu Eldenburg die zwei Hufen oder Hufner in der Wische und den Tymmekens Hoff bzw vier Hofe mit 16 Stuck Land 1559 1688 besassen Das Amt Eldenburg ubernahm 1719 den Anteil der sich 1745 auf vier Bauern belief Ein dritter Anteil war vor 1472 bis 1777 im Besitz der von Wenckstern zu Kietz in der Lenzerwische Sie besassen 12 Hufen zu Modlich und das Recht zur Holzung an der Elbe 1472 Im Jahr 1483 kam auch der Lehnbauernhof des Hennicke Stegemann bei der Kirche zu Moglich mit neun Stuck Land hinzu 1483 1491 auch die Blutsgerichtsbarkeit uber diesen Hof bzw uber acht Hofe 1603 1648 Davon befanden sich in der Mitte des 17 Jahrhunderts sechs Stuck im Wiederverkaufsbesitz des von der Knesebeck zu Bochin 1647 sowie im 18 Jahrhundert vier Stuck im Wiederverkaufsbesitz der von Mollendorf zu Lindenberg 1714 Hinzu kam der Hof des Elias August Strycke sowie weiterer Wencksternscher Lehnsbesitz Der Anteil umfasste im Jahr 1475 vier Bauern sowie vier weitere Hofe die sie sich mit den von Klinggraff zu Schrepkow teilten Dieser Anteil war von 1777 bis 1849 im Besitz des Gutes Kietz das bis 1794 von den von Clermont beherrscht wurde Die weiteren Eigentumer waren die von Jagow zu Ruhstadt 1794 1808 der Graf von der Schulenburg 1808 1846 und seit 1846 der Graf von Konigsmark Ein funfter Anteil gehorte von vor 1544 bis nach 1840 zur Pfarrkirche von Lenzen Altar des Kalands oder Heiliggeist und dem Rat zu Lenzen Sie besassen je zwei Bauernhofe 1544 1608 1648 175 bzw dem Magistrat zu Lenzen der zugleich als Verwalter des Gemeinen Kastens uber die Prastationen d h der Einzug der Pachtertrage von vier Bauernhofe verfugte Der Anteil wurde nach 1840 abgelost Ein funfter Anteil gehorte vor 1558 bis nach 1475 dem Pfarrer aus Kietz Lenzerwische Es umfasste die Hebungen aus einem Hof 1558 bzw uber einen seitens der von Wencksterns der Pfarre zuvor zugewendeten Hofs 1648 1690 1745 In dieser Zeit kam es im Jahr 1422 zu einem Uberfall Mecklenburgischer Raubritter die Vieh stahlen Die von Wenckstern waren 1472 mit zwolf Hufen belehnt davon lagen allerdings vier wust Dorf und Feldmark Modlich erschienen als Gericht zu Modlich oder Gericht Modlich 16 Jahrhundert Bearbeiten Das Pfarrhaus besass im Jahr 1542 zwei Hopfengarten sowie eine Hufe Land die vom Pfarrer selbst bewirtschaftet wurde er konnte im Jahr 1588 zwei Wispel saen Auf der Wiese auf dem Hufschlag konnten 30 Fuder Heu eingebracht werden Ein Kuster war nicht vorhanden er erschien erst 1558 besass zu dieser Zeit jedoch kein Haus Dies sollte erst 1581 gebaut werden Die Kirche war mit einem Stuck Acker und zwei Wiesen ausgestattet Fur 1576 wurden 39 Hufner genannt darunter drei Kruger Im Jahr 1595 kam es in der ganzen Wische zu massiven Schaden durch eine Uberschwemmung 17 Jahrhundert Bearbeiten Im 17 Jahrhundert wurde das Dorf durch deichbaukundige Niederlander erweitert und nahm so seine heutige Gestalt an 3 Beim Stadtbrand in Lenze waren die Lehnbriefe des Schulzen verbrannt so dass er 1603 als Freischulze gefuhrt wurde Im Jahr 1652 lebten im Dorf 42 Personen 39 Hufner und Halbhufner Eine detailliertere Statistik liegt aus dem Jahr 1686 vor Dort erscheinen 39 Halbhufner Zwei besassen je sieben Stuck Land vier je sechs acht je funf drei mit je 4 13 mit je 4 einer mit 3 4 mit je 3 1 mit 2 und 2 mit je zwei Stuck Land Hinzu kam ein Kossat der als Tischler arbeitete und besass ein Land mit zwei Scheffel Saat besass Die Aussaat betrug in Summe 39 Wispel 8 Scheffel Der Priester nutzte acht Stuck Priesteracker zu 1 Wispel 3 Scheffel Saat der Kirche standen ein Stuck zu 7 Scheffel Saat zu Von den drei Krugstellen krugte nur eine Person Es gab sieben Einlieger darunter einen Schneider und keinen Hirten da jeder Bauer auf seinem eigenen Land huten musste Gegen eine Abgabe an das Amt durften die Bewohner in der Elbe fischen Sie mussten Brennholz erwerben und beschwerten sich beim Amt uber den Quitzowschen Damm Die Flachen wurden als ertragreich beschrieben und teilweise nur zur Hutung genutzt Ausserdem wurde Viehzucht betrieben und Hopfen angebaut 18 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1719 lebten in Modlich 39 Hufner ein Kossat und drei Paar Einlieger die zusammen 30 Hufen bewirtschafteten Im Folgejahr erwarben funf Bauern aus Modlich vom Rittergut Pinnow zwei Wiesen im sogenannten Langen Haken und ein breites halbes Stuck im Felde von Modlich Eine Statistik aus dem Jahr 1728 fuhrte 40 Grundsitzer einschliesslich zweier Richter auf Es gab einen Schulzen und einen Kruger Die Gemarkung hatte eine Flache von 3309 Morgen Mg 31 Quadratruten Eine Statistik von 1734 fuhrte 29 Bauern zehn Kossaten und 21 Hauslinge auf Auf den 30 Hufen wurden insgesamt 39 Wispel 8 Scheffel Saat ausgebracht Im Jahr 1755 erschien ein koniglicher Buhnenmeister auf dem Elbwerder bei Modlich Das Dorf wurde erneut durch eine Uberschwemmung schwer beschadigt als 1761 ein Elbedeich brach Ausweislich einer Statistik aus dem Jahr 1791 lebten im Dorf 29 Bauern neun Halbbauern 24 Hausler und ein Pfarrer die zusammen 69 Feuerstellen Haushalte betrieben 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Hallenhaus von 1874Um 1800 gehorte der Ort zum Lenzenschen Kreis in der Provinz Prignitz einem Teil der Kurmark der Mark Brandenburg In einer Beschreibung dieser Landschaft aus dem Jahr 1804 wurde das Dorf Modlich mit insgesamt 451 Einwohnern angegeben und als Besitzer wurden die Domane Amt Eldenburg und der Deichhauptmann von Jagow genannt An dem Ort mit gutem Boden waren seinerzeit 29 Ganz und neun Halbbauern ein Kossate 30 Einlieger und ein Forster tatig Daruber hinaus waren hier 69 Feuerstellen vorhanden und die Dorfkirche war eine sogenannte Mutterkirche in der Inspektion Lenzen Der Adressort war ebenso Lenzen 5 Das Dorf bestand im Jahr 1846 aus 72 Wohnhausern Einer Beschreibung aus dem Jahr 1852 zufolge huteten die Bewohner Schweine Schafe und Rinder auf den Ackern und Wiesen Walder waren nicht vorhanden allerdings standen am Elbufer an den Deichen Eichen Weiden und Ruster Sie betrieben ausserdem ein wenig Bienenzucht und eine nicht gewerbsmassige Fischerei auf der Elbe Ihre Haupteinkommensquelle war de Ackerbau und die Viehzucht Modlich war im Jahr 1860 insgesamt 2242 Mg gross 20 Mg Gehofte 24 Mg Gartenland 1052 Mg Acker 979 Mg Wiese 317 Mg Wald und bestand als Dorf mit dem Abbau Windmuhle Gemeindebezirk sowie funf offentlichen 76 Wohn und 67 Wirtschaftsgebauden darunter eine Getreidemuhle 20 Jahrhundert Bearbeiten Zur Jahrhundertwende standen im 1152 Hektar ha grossen Dorf 60 Hauser Eine Statistik aus dem Jahr 1907 fuhrte einen Eindreiviertelbauern auf der 44 ha besass Es gab weiterhin 25 Bauern darunter zwei Maschinenhandler und einen Handelsmann den Gemeindevorsteher funf Halbbauern einen Hofwirt und funf Kossaten darunter einen Handelsmann und einen Musiker Weiterhin wurden eine Eigentumerin ein Landwirt zwei Gastwirte ein Schmiedemeister ein koniglicher Wasserbauwart ein Superintendent ein Lehrer und Kuster sowie sieben Altsitzer genannt Modlich bestand im Jahr 1931 als Gemeinde aus 76 Wohnhausern auf einer Flache von 1157 ha Zuvor waren die Parzellen des aufgelosten Gutsbezirks Kietz in Lenzerwische eingemeindet worden 1928 Im Jahr 1939 gab es 31 land und forstwirtschaftliche Betriebe mit einer Flache zwischen 20 und 100 ha Weitere vier Betriebe waren zwischen 10 und 20 ha sechs zwischen 5 und 10 ha und 18 zwischen 0 5 und 5 ha gross Es gab 227 Berufszugehorige 20 in Industrie und Handwerk und 36 in Handel und Verkehr Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden 102 38 ha enteignet und aufgeteilt 30 19 ha gingen an sechs Neubauern 5 90 ha an eine weitere Person 22 01 ha an funf Altbauern Die restliche Flache ging an die Gemeinde Insgesamt 20 Bauern grundeten 1953 eine LPG Typ I mit 214 62 ha Flache die 1955 in eine LPG Typ III uberging Diese bestand im Jahr 1960 als LPG Typ III mit 101 Mitgliedern und 1005 99 ha Flache einschliesslich der drei neuen LPG Typ I Aufwarts Wiesengrund und Hohe Weide die sich an die LPG Typ III anschlossen Im Jahr 1970 schloss sich die LPG in Modlich mit den LPG Geschwister Scholl und Einheit in Wootz sowie der LPG Karl Liebknecht in Kietz und der Unterwische in Gaarz Besandten unter dem Namen LPG Lenzener Wische mit Sitz in Kiez zusammen Im Jahr 1973 wurde die Modlich in die Gemeinde Wootz eingegliedert und war dort ab 1985 ein Ortsteil Nach der Wende teilte sich die LPG Pflanzenproduktion Locknitz Lenzen und die W I Lenin Lenzener Wische auf und schloss sich unter dem Namen LPG Lenzerwische Sitz Modlich zusammen Im Jahr 1995 gab es im Ort die Lenzener Wische Rinderzucht GmbH Betriebsteile in Modlich Seit dem 26 Oktober 2003 ist Modlich ein bewohnter Gemeindeteil der Gemeinde Lenzerwische 6 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenEinwohnerentwicklung in Modlich von 1734 bis 1971Jahr 1734 1772 1791 1801 1817 1837 1858 1871 1925 1939 1946 1964 1971Einwohner 313 347 414 451 372 428 497 483 410 349 321 336 237Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Skulptur auf dem ElbdeichDie Dorfkirche Modlich befindet sich an der Lenzener Strasse und wurde in die Denkmalliste des Landes Brandenburg aufgenommen 7 In der Lenzener Strassen stehen zahlreiche Gebaude unter Denkmalschutz darunter das Hallenhaus von 1874 einschliesslich einiger Nebengebaude in der Lenzener Strasse 5 oder das Gehoft in der Lenzener Strasse 7 Hinzu kommen weitere Gebaude im Wiesenweg Bernd Seiter schuf 1994 aus Eisen Zinkguss und Holz die Skulptur Charon ein Fahrmann in die Unterwelt Das Kunstwerk steht am ostlichen Ortsausgang auf dem Deich Siehe auch Abschnitt Modlich in der Liste der Baudenkmale in LenzerwischePersonlichkeiten BearbeitenArnold Gijsels van Lier 1593 1676 niederlandischer Admiral und Gouverneur wurde hier auf eigenen Wunsch beerdigtLiteratur BearbeitenHistorisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil 1 Prignitz A M Bearbeitet von Lieselott Enders In Klaus Neitmann Hrsg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Staatsarchiv Potsdam Band 3 Begrundet von Friedrich Beck Verlag Klaus D Becker Potsdam 2012 ISBN 978 3 88372 032 6 S 580 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Modlich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Modlich im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie Modlich auf den Seiten der Ev Kirche Lenzen Lanz SeedorfEinzelnachweise Bearbeiten Amt Lenzen Elbtalaue Einwohner und Meldewesen Hrsg Einwohnerzahlen des Amtes Lenzen Elbtalaue Stichtag 16 August 2018 Lenzen Elbe 16 August 2018 a b Gemeinde Lenzerwische Bewohnte Gemeindeteile Wohnplatze Nicht mehr online verfugbar Ministerium des Innern und fur Kommunales des Landes Brandenburg archiviert vom Original am 12 Februar 2016 abgerufen am 13 Februar 2016 a b Ulrike Schwarz Gutachtliche Ausserung zum Denkmalwert Bezeichnung Niederdeutsches Hallenhaus mit Nebengebaude Lenzener Strasse 12 19309 Modlich Gemeinde Wootz Landkreis Prignitz Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege Waldstadt 22 Juni 1998 S 2 landkreis prignitz de PDF 182 kB abgerufen am 13 Februar 2016 a b Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Erster Band Die allgemeine Einleitung zur Kurmark die Altmark und Prignitz enthaltend Friedrich Maurer Berlin 1804 Vierter Teil Spezielle Landesbeschreibung Zweiter Abschnitt Die Prignitz Zweites Kapitel Der Lenzensche Kreis S 437 Volltext in der Google Buchsuche abgerufen am 14 Februar 2016 Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg Hrsg Beitrag zur Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Prignitz Band 19 12 Potsdam 2006 S 22 ff statistik berlin brandenburg de PDF 397 kB abgerufen am 28 Dezember 2018 Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Hrsg Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Prignitz D Denkmale ubriger Gattungen ID Nummer 09160671 31 Dezember 2018 S 37 bldam brandenburg de PDF 404 kB abgerufen am 13 Mai 2019 Bewohnte Gemeindeteile und Wohnplatze der Gemeinde Lenzerwische Bewohnte Gemeindeteile Baarz Besandten Gaarz Kietz Modlich Unbesandten Wootz Wohnplatze Klein Wootz Rosendorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Modlich amp oldid 239290640