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Die Liste der Stolpersteine in Bernburg Saale enthalt alle Stolpersteine die im Rahmen des gleichnamigen Kunst Projekts von Gunter Demnig in Bernburg Saale verlegt wurden Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden die in Bernburg Saale lebten und wirkten Zwischen 2017 und 2020 wurden insgesamt 35 Steine an 14 Adressen verlegt Inhaltsverzeichnis 1 Verlegungen 2 Liste der Stolpersteine 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseVerlegungen Bearbeiten25 Marz 2017 zehn Steine an zwei Adressen 25 Februar 2019 elf Steine an funf Adressen Dezember 2020 14 Steine an sieben Adressen 1 Liste der Stolpersteine BearbeitenIn dieser Liste fehlen noch folgende wichtige Informationen Auflistung der Stolpersteine die 2020 verlegt worden sind Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Adresse Datum der Verlegung Person Inschrift BildFriedensallee 27 ehemals Kaiserstrasse 27 nbsp 25 Februar 2019 2 Sidonie Simonsohn geb Fried 1880 1944 Sidonie geb Fried stammte aus Wien wo sie eine Gesangs und Schauspielausbildung begann 1898 zog sie mit ihrer Familie nach Berlin 1900 lernte sie Alfred Simonsohn kennen den sie am 7 Januar 1902 heiratete Alfred Simonsohn besass in Bernburg eine Zigarrenfabrik und eine Kunstblumenfabrik Zusammen mit ihrer Mutter ubersiedelte Sidonie Simonsohn zu ihrem Mann nach Bernburg Das Paar hatte zwei Sohne und eine Tochter 1911 bezog die Familie eine Wohnung in der Kaiserstrasse 27 Durch die Hyperinflation von 1923 verlor die Familie einen bedeutenden Teil ihres Vermogens Die Zigarrenfabrik musste 1928 geschlossen werden Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten stand die Kunstblumenfabrik am 1 April 1933 auf der Boykottliste Am 21 September 1936 starb Alfred Simonsohn Im gleichen Jahr verlor die Familie ihre Wohnung da Juden nicht mehr im gleichen Haus wohnen durften wie Nichtjuden Sie zogen zunachst in die Friedrichstrasse 9 und nach dem Tod der Vermieterin 1938 ins judische Gemeindehaus 1939 ubersiedelte Sidonie Simonsohn zu ihrem Sohn Berthold nach Hamburg Am 19 Juli 1942 wurde sie mit ihrem Sohn Berthold und ihrer Tochter Ilse ins Ghetto Theresienstadt deportiert Dort starb Sidonie Simonsohn am 7 August 1944 an den Folgen einer Nierenbeckenentzundung Ihre Kinder uberlebten den Zweiten Weltkrieg 3 Hier wohnteSIDONIE SIMONSOHNgeb FriedJg 1880deportiert 1942Theresienstadtermordet 7 8 1944 nbsp Hallesche Strasse 25 nbsp 25 Marz 2017 4 Denny Sally Freiberg 1942 Denny Sally Freiberg wurde am 9 Marz 1942 als zweites Kind von Ilse und Rolf Freiberg geboren Er wurde nach Ilses inzwischen verstorbenem Vater Sally Lewy siehe Markt 8 9 benannt Im Alter von nur einem Monat wurde er am 13 April 1942 gemeinsam mit seinen noch in Bernburg verbliebenen Familienmitgliedern uber Magdeburg ins Ghetto Warschau deportiert wo er spater ermordet wurde Sein genaues Todesdatum ist unbekannt 5 Hier wohnteDENNY SALLYFREIBERGJg 1942deportiert 1942Ghetto Warschauermordet nbsp Gittel Freiberg 1939 Gittel Freiberg wurde 1939 als erstes Kind von Ilse und Rolf Freiberg geboren Sie wurde am 13 April 1942 gemeinsam mit ihren noch in Bernburg verbliebenen Familienmitgliedern uber Magdeburg ins Ghetto Warschau deportiert wo sie spater ermordet wurde Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt 5 Hier wohnteGITTEL FREIBERGJg 1939deportiert 1942Ghetto Warschauermordet nbsp Ilse Freiberg geb Lewy 1915 Ilse Lewy arbeitete als Verkauferin in einer Zweigstelle des Geschafts ihres Vaters in der Halleschen Strasse 25d Sie heiratete spater ihren Kollegen Rolf Freiberg und hatte mit ihm zwei Kinder Sie wurde am 13 April 1942 gemeinsam mit ihren noch in Bernburg verbliebenen Familienmitgliedern uber Magdeburg ins Ghetto Warschau deportiert wo sie spater ermordet wurde Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt 5 Hier wohnteILSE FREIBERGgeb LewyJg 1915deportiert 1942Ghetto Warschauermordet nbsp Rolf Freiberg 1912 Rolf Freiberg stammte aus Kroppenstedt und arbeitete fur Sally Lewy als Dekorateur Spater heiratete er dessen Tochter Ilse und hatte mit ihr zwei Kinder Er wurde am 13 April 1942 gemeinsam mit seinen noch in Bernburg verbliebenen Familienmitgliedern uber Magdeburg ins Ghetto Warschau deportiert wo er spater ermordet wurde Sein genaues Todesdatum ist unbekannt 5 Hier wohnteROLF FREIBERGJg 1912deportiert 1942Ghetto Warschauermordet nbsp Hallesche Strasse 43 nbsp 25 Februar 2019 2 Alfred Katzenstein 1881 Alfred Katzenstein stammte aus Bad Salzuflen und betrieb in Bernburg seit 1911 ein Metallwarengeschaft 1933 und erneut 1935 war sein Geschaft von Boykottaufrufen der nationalsozialistischen Machthaber betroffen Am 13 August 1935 wurde Katzenstein wegen Steuerhinterziehung zu drei Jahren Zuchthaus und einer Geldstrafe verurteilt Er wurde zunachst ins Gefangnis von Bernburg eingewiesen und 27 November 1935 in die Strafanstalt Brandenburg Gorden verlegt Katzensteins letztes Lebenszeichen ist eine Unterschrift auf einem Formular vom 22 April 1936 mit dem die Loschung seiner Firma aus dem Handelsregister bestatigt wurde Danach verliert sich seine Spur 6 Hier wohnteALFRED KATZENSTEINJg 1881verhaftet 1935Gefangnis BernburgZuchthausBrandenburg GordenSchicksal unbekannt nbsp Jenny Katzenstein 1883 ca 1942 Jenny Katzenstein war die Schwester von Alfred Katzenstein Sie wurde in Bad Salzuflen geboren wohnte spater in Bernburg und dann in Leipzig Vor Kriegsbeginn emigrierte sie nach Belgien Nach der deutschen Besetzung wurde sie verhaftet und am 11 August 1942 von Mechelen aus nach Auschwitz deportiert wo sie den Tod fand Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt 6 Hier wohnteJENNY KATZENSTEINJg 1883Flucht Belgieninterniert Mechelendeportiert 1942ermordet inAuschwitz nbsp Lindenstrasse 5 nbsp 25 Februar 2019 2 Mathilde Madelong geb Rosenbaum 1877 1944 Mathilde geb Rosenbaum war die Ehefrau des Kaufmanns Eugen Madelong Ihr Mann wurde 1939 Vertrauensmann der Bezirksstelle Sachsen Thuringen der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland fur Bernburg In dieser Funktion musste er regelmassig Ubersichten der in Bernburg lebenden Juden und auch Transportlisten fur die Deportationen anfertigen Auf der letzten Transportliste stand auch sein eigener Name der seiner Frau und der seines Schwagers Alle drei wurden 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert Dort wurde Mathilde Madelong am 9 September 1944 ermordet Ihr Mann uberlebte die Gefangenschaft und kehrte nach Bernburg zuruck wo er 1954 starb 7 Hier wohnteMATHILDE MADELONGgeb RosenbaumJg 1877deportiert 1942Theresienstadtermordet 9 9 1944 nbsp Richard Madelong 1910 1942 Richard Madelong war der Sohn von Eugen und Mathilde Madelong Er wurde 1941 ins Ghetto Litzmannstadt deportiert wo er am 29 Marz 1942 ermordet wurde 7 Hier wohnteRICHARD MADELONGJg 1910deportiert 1941Lodz Litzmannstadtermordet 29 3 1942 nbsp Irmgard Schonstadt geb Madelong 1906 Irmgard geb Madelong wurde in Bernburg geboren und war die Tochter von Eugen und Mathilde Madelong Sie war verheiratet mit Julius Schonstadt Das Paar hatte eine Tochter Im April 1942 wurden Irmgard Schonstadt ihr Mann und ihre Tochter ins Ghetto Warschau deportiert Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt 7 8 Fur Irmgard Schonstadt wurde auch im Emmerich am Rhein ein Stolperstein verlegt siehe Liste der Stolpersteine in Emmerich am Rhein Hier wohnteIRMGARD SCHONSTADTgeb MadelongJg 1906deportiert 1942Ghetto Warschauermordet nbsp Julius Schonstadt 1904 Julius Schonstadt war der Ehemann von Irmgard Schonstadt Er stammte aus Arolsen und wohnte mit seiner Familie in Pombsen Emmerich am Rhein und zuletzt in Bernburg Im April 1942 wurden Julius Schonstadt seine Frau und ihre Tochter ins Ghetto Warschau deportiert Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt 7 9 Fur Julius Schonstadt wurde auch im Emmerich am Rhein ein Stolperstein verlegt Hier wohnteJULIUS SCHONSTADTJg 1904deportiert 1942Ghetto Warschauermordet nbsp Regina Schonstadt 1934 Regina Schonstadt wurde in Kleve geboren und war die Tochter von Julius und Irmgard Schonstadt Im April 1942 wurde sie zusammen mit ihren Eltern ins Ghetto Warschau deportiert Ihr weiteres Schicksal ist unbekannt 7 10 Fur Regina Schonstadt wurde auch im Emmerich am Rhein ein Stolperstein verlegt Hier wohnteREGINA SCHONSTADTJg 1934deportiert 1942Ghetto Warschauermordet nbsp Richard Schonstadt 1874 1943 Richard Schonstadt war der Vater von Julius Schonstadt Zwischen Mai 1939 und Dezember 1940 war er in die Wohnung seines Schwagers Eugen Madelong gezogen 1942 wurde er zusammen mit seinem Schwager und seiner Schwagerin ins Ghetto Theresienstadt deportiert wo er am 1 August 1943 ermordet wurde 7 Hier wohnteRICHARD SCHONSTADTJg 1874deportiert 1942Theresienstadtermordet 1 8 1943 nbsp Louis Braille Platz 16 ehemals Waisenhausplatz 12 nbsp 25 Februar 2019 2 Ida Bohm 1874 1941 Ida Bohm stammte aus Bernburg Sie lebte uber 20 Jahre im stadtischen Armenhaus am damaligen Waisenhausplatz Wegen psychischer Storungen im Alter wurde sie am 5 Dezember 1938 in die Landes Siechenanstalt Hoym eingewiesen Nach einem Zwischenaufenthalt in der Landesheilanstalt Altscherbitz wurde sie im Rahmen der Aktion T4 am 21 April 1941 in die Totungsanstalt Bernburg verlegt und dort noch am gleichen Tag ermordet 11 Hier wohnteIDA BOHMJg 1874eingewiesen 1938Siechenanstalt Hoym verlegt 21 4 1941Bernburgermordet 21 4 1941 Aktion T4 nbsp Markt 8 9 nbsp 25 Marz 2017 4 Julius Freiberg 1887 Julius Freiberg war der Vater von Rolf Freiberg siehe Hallesche Strasse 25 In den fruhen 1940er Jahren wohnte er bei der Familie seiner Schwiegertochter Ilse Er wurde am 13 April 1942 gemeinsam mit seinen noch in Bernburg verbliebenen Familienmitgliedern uber Magdeburg ins Ghetto Warschau deportiert wo er spater ermordet wurde Sein genaues Todesdatum ist unbekannt 12 Hier wohnteJULIUS FREIBERGJg 1887deportiert 1942Ghetto Warschauermordet nbsp Frieda Lewy 1885 Frieda Lewy war seit 1907 die Ehefrau von Sally Lewy Sie wurde am 13 April 1942 gemeinsam mit ihren noch in Bernburg verbliebenen Familienmitgliedern uber Magdeburg ins Ghetto Warschau deportiert wo sie spater ermordet wurde Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt 12 Hier wohnteFRIEDA LEWYJg 1885deportiert 1942Ghetto Warschauermordet nbsp Gunther Lewy 1919 1941 Gunther Lewy war ein Sohn von Frieda und Sally Lewy Er nahm sich 1941 selbst das Leben 12 Hier wohnteGUNTHER LEWYJg 1919gedemutigt entrechtetFlucht in den Tod1941 nbsp Sally Lewy 1882 1941 Sally Lewy wurde in Kustrin geboren und betrieb in Bernburg ein Geschaft fur Wasche Stoffe und Damenmoden spater auch eine Fabrik Lewy war Abgeordneter im Anhaltischen Landtag und diente im Ersten Weltkrieg als Offizier wofur er mit dem Eisernen Kreuz I und II Klasse ausgezeichnet wurde Er war mit Frieda Lewy verheiratet und hatte funf Kinder In Stassfurt Calbe Konnern Wernigerode und Aken eroffnete er Zweigstellen seines Geschafts Bereits kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten war er Repressalien ausgesetzt Im April 1933 erschien eine Boykottliste die auch sein Unternehmen auffuhrte Am 9 November 1938 wurde Sally Lewy zusammen mit allen anderen judischen Mannern Bernburgs verhaftet und nach Dessau gebracht Wahrend die meisten anderen ins KZ Buchenwald deportiert wurden wurde Lewy zuruckgeschickt und am folgenden Tag ins Bernburger Gefangnis eingesperrt Zeitgleich wurden seine Geschafte in Bernburg und Stassfurt verwustet und im Dezember 1938 arisiert Sally Lewy blieb bis 1941 in Haft Bereits kurz nach seiner Entlassung starb er am 21 Marz 1941 an einem Herzinfarkt Von seiner Familie uberlebte einzig sein Sohn Gerhard durch rechtzeitige Flucht uber die Tschechoslowakei nach Palastina 13 12 Fur Sally Lewy wurde auch in Stassfurt ein Stolperstein verlegt siehe Liste der Stolpersteine in Stassfurt Hier wohnteSALLY LEWYJg 1882 Schutzhaft 1938Gefangnis DessauGefangnis Bernburgtot 21 3 1941 nbsp Irmgard Sander geb Lewy 1908 Irmgard Lewy war die Tochter von Frieda und Sally Lewy Die Adresse der Stassfurter Filiale des vaterlichen Geschafts diente ihr 1935 36 zeitweilig als Wohnung 1937 wurde sie Teilhaberin des Unternehmens Im gleichen Jahr heiratete sie Kurt Sander Sie wurde am 13 April 1942 gemeinsam mit ihren noch in Bernburg verbliebenen Familienmitgliedern uber Magdeburg ins Ghetto Warschau deportiert wo sie spater ermordet wurde Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt 13 12 Hier wohnteIRMGARD SANDERgeb LewyJg 1908deportiert 1942Ghetto Warschauermordet nbsp Kurt Sander 1904 Kurt Sander war Kaufmann und der Ehemann von Irmgard geb Lewy Er wurde am 13 April 1942 gemeinsam mit seinen noch in Bernburg verbliebenen Familienmitgliedern uber Magdeburg ins Ghetto Warschau deportiert wo er spater ermordet wurde Sein genaues Todesdatum ist unbekannt 12 Hier wohnteKURT SANDERJg 1904deportiert 1942Ghetto Warschauermordet nbsp Steinstrasse 34 nbsp 25 Februar 2019 2 Dietrich Ruter 1880 1935 Dietrich Ruter stammte aus Hagenburg und arbeitete als Dreher Er war verheiratet und hatte drei Tochter 1905 wurde er Mitglied der SPD 1907 wurde er Bezirksleiter des Deutschen Metallarbeiter Verbandes DMV in Hannover Zwischen 1908 und 1914 war er Vorsitzender der lokalen DMV Verwaltung 1922 ubersiedelte Ruter nach Bernburg und wirkte auch hier als DMV Geschaftsfuhrer Nach der zwangsweisen Auflosung des DMV im Zuge der Gleichschaltung wurde Ruter 1933 kurzzeitig verhaftet 1935 geriet er in den Verdacht Teil eines illegalen Informationsnetzes zu sein Im Februar 1935 wurde er zunachst ins Polizeigefangnis nach Leipzig verbracht im April wurde er dort in die Gefangnisanstalt und am 7 August in die Untersuchungshaftanstalt Berlin Moabit uberfuhrt Dort wurde er am 25 September 1935 tot aufgefunden 14 Hier wohnteDIETRICH RUTERJg 1880im Widerstand DMV Schutzhaft 1933Gefangnis Bernburgverhaftet 1935Gefangnis LeipzigGefangnis Berlin Moabittot 25 9 1935 nbsp Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stolpersteine in Bernburg Saale Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien stolpersteine eu Stolpersteine in BernburgEinzelnachweise Bearbeiten Katharina Thormann Jeder Stein ein Schicksal Dritte Aktion ohne grosses Publikum In Mitteldeutsche Zeitung 16 Dezember 2020 Abgerufen am 22 Dezember 2020 a b c d e Stolpersteine fur Bernburg Saale Ein Kunstprojekt fur Europa von Gunter Demnig Abgerufen am 2 Marz 2019 Ein STOLPERSTEIN fur Sidonie Simonsohn Friedensallee 27 Abgerufen am 2 Marz 2019 a b Zehn Stolpersteine in Bernburg verlegt In bbglive de 25 Marz 2017 Abgerufen am 4 April 2017 a b c d Hallesche Strasse 25 Abgerufen am 4 April 2017 a b Stolpersteine fur die Geschwister Alfred u Jenny Katzenstein Hallesche Str 43 Abgerufen am 2 Marz 2019 a b c d e f STOLPERSTEINE fur 6 Mitglieder der Familie Madelong Schonstadt Lindenstr 5 Abgerufen am 2 Marz 2019 Das Bundesarchiv Schonstadt Irmgard Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 abgerufen am 2 Marz 2019 Das Bundesarchiv Schonstadt Julius Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 abgerufen am 2 Marz 2019 Das Bundesarchiv Schonstadt Regina Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933 1945 abgerufen am 2 Marz 2019 Ein STOLPERSTEIN fur Ida Bohm Louis Braille Platz 16 Abgerufen am 2 Marz 2019 a b c d e f Markt 8 9 Abgerufen am 4 April 2017 a b stassfurt de Sally Lewy Ein STOLPERSTEIN fur Dietrich Ruter Steinstr 34 Abgerufen am 2 Marz 2019 Stolpersteine in Sachsen AnhaltKreisfreie Stadte Dessau Rosslau Halle Saale Magdeburg nbsp Altmarkkreis Salzwedel Arendsee Altmark Gardelegen SalzwedelLandkreis Anhalt Bitterfeld Aken Elbe Bitterfeld Wolfen Kothen ZerbstLandkreis Borde Calvorde Haldensleben Hotensleben WolmirstedtBurgenlandkreis Naumburg Saale Weissenfels ZeitzLandkreis Harz Blankenburg Harz Halberstadt Ilsenburg Oberharz am Brocken Quedlinburg WernigerodeLandkreis Jerichower Land Burg bei Magdeburg MoserLandkreis Mansfeld Sudharz Klostermansfeld Lutherstadt Eisleben SangerhausenSaalekreis Bad Durrenberg Braunsbedra Leuna Merseburg Mucheln Geiseltal 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