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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Heutiger Beginn der Revierwasserlaufanstalt an der Hemmberg Rosche in CammerswaldeErlauterungstafel zu den Kunstgraben der RWADie Liste der Kulturdenkmale der Revierwasserlaufanstalt Freiberg enthalt die Kulturdenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Freiberg In der Denkmalliste des Freistaates Sachsen 1 ist die Revierwasserlaufanstalt Freiberg unter der ID Nr 08991218 als Sachgesamtheit ausgewiesen Diese Sachgesamtheit besteht aus Sachgesamtheitsbestandteilen und Einzeldenkmalen die in den einzelnen Ortsteilen der Gemeinden Neuhausen Erzgeb Sayda Olbernhau Grosshartmannsdorf Mulda Sa Lichtenberg Erzgeb Brand Erbisdorf Weissenborn Erzgeb und Freiberg Zug zu finden sind siehe Denkmallisten Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der technischen Denkmale im Landkreis Mittelsachsen Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der technischen Denkmale in Sachsen Der Bau der von Martin Planer um 1510 1582 konzipierten Anlage von Kunstgraben und Kunstteichen zur Heranholung von Aufschlagwasser aus dem oberen Gebirge ins Freiberger Revier begann im Jahr 1558 Damit legte er die Grundlage fur das System der Revierwasserlaufanstalt deren Erweiterungen vom 17 bis zum 19 Jahrhundert erfolgten Mit der Errichtung des Neuwernsdorfer Wasserteilers an der oberen Floha wurde im 19 Jahrhundert der heutige Ausbauzustand erreicht so dass im Suden von Freiberg ein bis zu 80 km langes Netz von Kunstgraben und Kunstteichen entstand das auch heute noch nahezu unverandert in Betrieb ist Inhaltsverzeichnis 1 Kulturdenkmale der Revierwasserlaufanstalt 2 Tabellenlegende 3 Anmerkungen 4 Ausfuhrliche Denkmaltexte 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKulturdenkmale der Revierwasserlaufanstalt BearbeitenDiese Liste enthalt alle Sachgesamtheitsbestandteile und Einzeldenkmale die denkmalpflegerisch zur Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt gehoren Die historische Bedeutung der Einzeldenkmale dieser Strecke ergibt sich aus dem Denkmaltext des Landesamts fur Denkmalpflege Sachsen Als Bestandteil der historischen wie auch der weiterhin aktiv bewirtschafteten Revierwasserlaufanstalt sind die genannten Anlagen damit nicht nur von regionalgeschichtlicher sondern auch von grosser bergbauhistorischer Bedeutung Zeugen sie doch im Zusammenspiel mit weiteren teils fragmentarisch erhaltenen bergbauwasserwirtschaftlichen Anlagen von den Anstrengungen die zur Aufrechterhaltung des hiesigen Erzbergbaus mittels wasserbetriebener Antriebs und Aufbereitungstechnik unternommen wurden Gleichzeitig sind sie beispielhaft fur die Nutzungswandlung von derartigen Infrastrukturen nach der Einstellung des Bergbaus hin zur regionalen Trink und Brauchwasserbereitstellung und weisen als weiterhin in Funktion befindliche Anlage einen besonderen Erlebnis und Erinnerungswert auf Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt umfangreiches bergbauwasserwirtschaftliches System bestehend aus Kunstteichen einschl der zugehorigen baulichen und technischen Anlagen Grosshartmannsdorf Zehntel Karte 16 18 Jh Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt umfangreiches bergbauwasserwirtschaftliches System bestehend aus Kunstteichen einschl der zugehorigen baulichen und technischen Anlagen Kunstgraben einschliesslich aller Schutze Abschlage und Gewolbebrucken Roschen einschliesslich ihrer Mundlocher Stolln sowie zugehorige Halden Markierungs und Grenzsteine in mehreren Gemeinden des Landkreises Mittelsachsen und des Erzgebirgskreises Ausfuhrlich 1 Ausfuhrlich 2 08991218 nbsp Hemmberg Rosche I und II Cammerswalder Rosche Cammerswalder Kunstgraben Pfaffenholz Kunstgraben und Pfaffenholz Rosche Einzeldenkmale zu ID Nr 09305367 Cammerswalde OT von Neuhausen Erzgeb Karte 1858 1863 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Hemmberg Rosche einschliesslich Mundloch Verbindungs und Zufuhrungsgraben II Cammerswalder Rosche mit drei Mundlochern und zwei Schrifttafeln Cammerswalder Kunstgraben einschliesslich aller Gewolbebrucken I Cammerswalder Rosche einschliesslich beider Mundlocher und einem Grenzstein Pfaffenholz Kunstgraben einschliesslich aller Gewolbebrucken sowie Pfaffenholz Rosche einschliesslich eines Mundlochs landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 3 09209683 nbsp Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt ID Nr 08991218 im Ortsteil Cammerswalde mit Einzeldenkmalen Cammerswalde OT von Neuhausen Erzgeb Karte 16 18 Jh Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Cammerswalde mit den Einzeldenkmalen Hemmberg Rosche einschliesslich Mundloch Verbindungs und Zufuhrungsgraben II Cammerswalder Rosche mit drei Mundlochern und zwei Schrifttafeln Cammerswalder Kunstgraben einschliesslich aller Gewolbebrucken I Cammerswalder Rosche einschliesslich beider Mundlocher und einem Grenzstein Pfaffenholz Kunstgraben einschliesslich aller Gewolbebrucken sowie Pfaffenholz Rosche einschliesslich eines Mundlochs Einzeldenkmal ID Nr 09209683 landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung 09305367 nbsp Weitere Bilder Pfaffenholz Rosche Rechter und Linker Steinwiesen Kunstgraben Steinwiesen Rosche I und II Purschensteiner Rosche Purschensteiner Kunstgraben Einzeldenkmale zu ID Nr 09305356 Neuhausen Erzgeb Karte um 1857 Steinwiesen Rosche 1852 1856 Purschensteiner Roschen 1858 1863 Pfaffenholz Rosche bez 1856 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Pfaffenholz Rosche einschliesslich eines Mundlochs Rechter und Linker Steinwiesen Kunstgraben einschliesslich aller Gewolbebrucken Steinwiesen Rosche einschliesslich zweier Mundlocher II Purschensteiner Rosche einschliesslich zweier Mundlocher Purschensteiner Kunstgraben einschliesslich aller Gewolbebrucken I Purschensteiner Rosche einschliesslich eines Mundlochs landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 4 09209961 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt ID Nr 08991218 im Ortsteil Neuhausen Erzgeb mit Einzeldenkmalen Neuhausen Erzgeb Karte 16 18 Jh Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Neuhausen Erzgeb mit den Einzeldenkmalen Pfaffenholz Rosche einschliesslich eines Mundlochs Rechter und Linker Steinwiesen Kunstgraben einschliesslich aller Gewolbebrucken Steinwiesen Rosche einschliesslich zweier Mundlocher II Purschensteiner Rosche einschliesslich zweier Mundlocher Purschensteiner Kunstgraben einschliesslich aller Gewolbebrucken I Purschensteiner Rosche einschliesslich eines Mundlochs landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung 09305356 nbsp I Purschensteiner Rosche Dittersbacher Rosche Einzeldenkmale zu ID Nr 09305361 Dittersbach OT von Neuhausen Erzgeb Karte 1839 1855 Dittersbacher Rosche Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt I Purschensteiner Rosche sowie Dittersbacher Rosche einschliesslich eines Mundlochs landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 5 09209973 nbsp Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt ID Nr 08991218 im Ortsteil Dittersbach mit Einzeldenkmalen Dittersbach OT von Neuhausen Erzgeb Karte 16 18 Jh Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Dittersbach mit den Einzeldenkmalen I Purschensteiner Rosche sowie Dittersbacher Rosche einschliesslich eines Mundlochs Einzeldenkmal ID Nr 09209973 landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung 09305361 nbsp Weitere Bilder Dittersbacher Rosche Mortelgrunder Kunstgraben und Mortelbacher Rosche Einzeldenkmale zu ID Nr 09304805 Sayda Karte 1827 Mortelgrunder Kunstgraben Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Dittersbacher Rosche mit Mundloch Mortelgrunder Kunstgraben und Mortelbacher Rosche mit Mundloch kunstlich angelegte ober und untertagige Wasserleitung zwischen der I Purschensteiner Rosche auf Dittersbacher Flur im Gemeindegebiet von Neuhausen Erzgeb und dem Dittmannsdorfer Teich auf Ullersdorfer Flur im Stadtgebiet von Sayda bzw auf Dittmannsdorfer Flur im Gemeindegebiet Pfaffrodas ortsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 6 08991094 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt ID Nr 08991218 im Ortsteil Sayda mit Einzeldenkmalen Sayda Karte 16 18 Jh Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Sayda mit den Einzeldenkmalen Dittersbacher Rosche mit Mundloch Mortelgrunder Kunstgraben und Mortelbacher Rosche mit Mundloch Einzeldenkmale ID Nr 08991094 landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung 09304805 Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt ID Nr 08991218 im Ortsteil Ullersdorf mit Einzeldenkmalen Ullersdorf OT von Sayda Karte 16 18 Jh Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Ullersdorf mit den Einzeldenkmalen Mortelbacher Rosche und Dittmannsdorfer Teich ID Nr 08991093 landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung 09304806 nbsp Mortelbacher Rosche und Kunstteich Einzeldenkmale zu ID Nr 09304806 Ullersdorf Karte 1824 1825 Dittmannsdorfer Teich Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Mortelbacher Rosche und Kunstteich kunstlich angelegte ober und untertagige Wasserleitung zwischen dem Mortelgrunder Kunstgraben auf Saydaer Flur im Stadtgebiet von Sayda und dem Dittmannsdorfer Teich auf Ullersdorfer Flur im Stadtgebiet von Sayda bzw auf Dittmannsdorfer Flur im Gemeindegebiet Pfaffrodas ortsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 6 08991093 nbsp Weitere Bilder Dittmannsdorfer Teich Mortelbacher Rosche Dittmannsdorfer Kunstgraben Dittmannsdorfer Rosche Friedrich Benno Stolln II Einzeldenkmale zu ID Nr 09306333 Dittmannsdorf OT von Olbernhau Am Teich Karte 1824 1826 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Mortelbacher Rosche mit Mundloch und Kunstgraben Kunstteich einschliesslich Teichdamm Uberlauf mit Flutrinne und Brucke Grundablassstriegelhaus mit Grundablass und Abzugsgraben Kunstgrabenstriegelhaus mit Striegel sowie elf Grenzsteine Dittmannsdorfer Kunstgraben einschliesslich aller Gewolbebrucken Dittmannsdorfer Rosche mit zwei Mundlochern sowie Friedrich Benno Stolln II mit Mundloch landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 7 09205473 nbsp Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt ID Nr 08991218 im Ortsteil Dittmannsdorf mit Einzeldenkmalen Dittmannsdorf OT von Olbernhau Am Teich Karte 16 18 Jh Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Dittmannsdorf mit den Einzeldenkmalen Mortelbacher Rosche mit Mundloch und Kunstgraben Kunstteich einschliesslich Teichdamm Uberlauf mit Flutrinne und Brucke Grundablassstriegelhaus mit Grundablass und Abzugsgraben Kunstgrabenstriegelhaus mit Striegel sowie elf Grenzsteine Dittmannsdorfer Kunstgraben einschliesslich aller Gewolbebrucken Dittmannsdorfer Rosche mit zwei Mundlochern sowie Friedrich Benno Stolln II mit Mundloch Einzeldenkmale ID Nr 09205473 landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Sachgesamtheitsliste ID Nr 08991218 Grosshartmannsdorf 09306333 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt ID Nr 08991218 im Ortsteil Pfaffroda mit den Einzeldenkmalen Pfaffroda OT von Olbernhau Karte 16 18 Jh Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Pfaffroda mit den Einzeldenkmalen Friedrich Benno Stolln I mit Mundloch Kunstgraben und Friedrich Benno Stolln II mit Mundloch Einzeldenkmale ID Nr 09206744 landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung siehe auch die Sachgesamtheitsliste ID Nr 08991218 Grosshartmannsdorf 09206739 nbsp Weitere Bilder Friedrich Benno Stolln I und II mit Mundloch Kunstgraben Einzeldenkmale zu ID Nr 09206739 Pfaffroda OT von Olbernhau Karte 1787 1827 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Friedrich Benno Stolln I mit Mundloch Kunstgraben und Friedrich Benno Stolln II mit Mundloch landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 8 09206744 nbsp Friedrich Benno Stolln I mit Mundloch und Abzugsgraben sowie Umgehungsgraben mit Schutz und Abschlag Einzeldenkmale zu ID Nr 09306332 Dornthal OT von Olbernhau Karte 1787 1827 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Friedrich Benno Stolln I mit Mundloch und Abzugsgraben sowie Umgehungsgraben mit Schutz und Abschlag landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 9 09207089 nbsp Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt ID Nr 08991218 im Ortsteil Dornthal mit Einzeldenkmalen Dornthal OT von Olbernhau Karte 16 18 Jh Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Dornthal mit den Einzeldenkmalen Friedrich Benno Stolln I mit Mundloch und Abzugsgraben sowie Umgehungsgraben mit Schutz und Abschlag Einzeldenkmale ID Nr 09207089 Dornthaler Teich einschliesslich Teichdamm drei Striegelhauser Uberlauf mit Flutergraben Brucke und Grenzstein sowie Vorsperre Einzeldenkmale ID Nr 09205472 Gedenkstein Einzeldenkmale ID Nr 09207101 Grenzstein Einzeldenkmale ID Nr 09207084 Oberer Dornthaler Kunstgraben einschliesslich Abschlag aller Schutze Roschen und Gewolbebrucken Einzeldenkmale ID Nr 09207100 landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung 09306332 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Gedenkstein Sachgesamtheit ID Nr 09306332 Dornthal OT von Olbernhau Karte bez 1842 1844 Gedenkstein fur die Errichtung des Dornthaler Teiches Bestandteil eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Machtiger Natursteinkubus auf Natursteinsockel nach oben abgerundet Inschrift Erbaut unter besonderer Obhut des koniglichen Oberbergamtes in den Jahren 1842 1844 durch Oberstollenfactor von Warnsdorff Kunstmeister Zeller und Obersteiger Schmieder 09207101 nbsp Weitere Bilder Dornthaler Teich einschl Teichdamm drei Striegelhauser Uberlauf mit Flutergraben Brucke und Grenzstein sowie Vorsperre Einzeldenkmale zu ID Nr 09306332 Dornthal OT von Olbernhau Karte 1842 1844 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Kunstteich einschliesslich Teichdamm drei Striegelhauser Uberlauf mit Flutergraben Brucke und Grenzstein sowie Vorsperre landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 10 09205472 nbsp Weitere Bilder Oberer Dornthaler Kunstgraben einschl Abschlag aller Schutze Roschen und Gewolbebrucken Einzeldenkmale zu ID Nr 09306332 Dornthal OT von Olbernhau Karte 1787 1790 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Oberer Dornthaler Kunstgraben einschliesslich Abschlag aller Schutze Roschen und Gewolbebrucken landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 11 09207100 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Grenzstein Sachgesamtheit ID Nr 09306332 Dornthal OT von Olbernhau Hauptstrasse 18 bei Karte 19 Jh Grenzstein der Revierwasserlaufanstalt Bestandteil eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Granitplatte oben abgerundet Inschrift R W A F 09207084 Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt ID Nr 08991218 im Ortsteil Haselbach mit Einzeldenkmalen Haselbach OT von Olbernhau Karte 16 18 Jh Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Haselbach mit den Einzeldenkmalen Oberer Dornthaler Kunstgraben mit Schutz sowie Haselbacher Rosche einschliesslich Mundloch Einzeldenkmal ID Nr 09205474 landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung 09306331 nbsp Weitere Bilder Oberer Dornthaler Kunstgraben mit Schutz sowie Haselbacher Rosche einschl Mundloch Einzeldenkmale zu ID Nr 09306331 Haselbach OT von Olbernhau Karte 1606 1790 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Oberer Dornthaler Kunstgraben mit Schutz sowie Haselbacher Rosche einschliesslich Mundloch landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 12 09205474 nbsp Weitere Bilder Haselbacher Rosche Unterer Dornthaler Kunstgraben Obersaidaer Kunstgraben Obersaidaer Rosche Einzeldenkmale zu ID Nr 09305286 Mittelsaida OT von Grosshartmannsdorf Karte 1606 1607 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Haselbacher Rosche mit Mundloch Teilstuck des Unteren Dornthaler Kunstgrabens einschliesslich aller Gewolbebrucken Teilstuck des Obersaidaer Kunstgrabens mit Schutz Abschlag und allen Gewolbebrucken Teilstuck der Obersaidaer Rosche landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 13 08991216 nbsp Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt ID Nr 08991218 im Ortsteil Obersaida mit Einzeldenkmalen Obersaida OT von Grosshartmannsdorf Karte 16 18 Jh Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Obersaida mit den Einzeldenkmalen Obersaidaer Teich einschliesslich Teichdamm Uberlauf mit Fluterhaus und Flutrinne Striegelhaus mit Grundablass und zugehorigem Mundloch Teilstuck des Unteren Dornthaler Kunstgrabens mit Rosche und allen Gewolbebrucken Teilstuck des Obersaidaer Kunstgrabens mit Schutz Abschlag und allen Gewolbebrucken sowie Teilstuck der Obersaidaer Rosche Einzeldenkmal ID Nr 08991217 sowie Markierungsstein Einzeldenkmal ID Nr 08991139 landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Sachgesamtheit ID Nr 08991218 Grosshartmannsdorf Zehntel 09305289 nbsp Weitere Bilder Obersaidaer Teich Unterer Dornthaler Kunstgraben Obersaidaer Kunstgraben Obersaidaer Rosche Kunstteich einschl Teichdamm Einzeldenkmale zu ID Nr 09305289 Obersaida OT von Grosshartmannsdorf Karte 1727 1728 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Kunstteich einschliesslich Teichdamm Uberlauf mit Fluterhaus und Flutrinne Striegelhaus mit Grundablass und zugehorigem Mundloch Teilstuck des Unteren Dornthaler Kunstgrabens mit Rosche und allen Gewolbebrucken Teilstuck des Obersaidaer Kunstgrabens mit Schutz Abschlag und allen Gewolbebrucken sowie Teilstuck der Obersaidaer Rosche landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 14 08991217 Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt ID Nr 08991218 im Ortsteil Mittelsaida mit Einzeldenkmalen Mittelsaida OT von Grosshartmannsdorf Karte 16 18 Jh Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Mittelsaida mit den Einzeldenkmalen Haselbacher Rosche mit Mundloch Teilstuck des Unteren Dornthaler Kunstgrabens einschl aller Gewolbebrucken Teilstuck des Obersaidaer Kunstgrabens mit Schutz Abschlag und allen Gewolbebrucken Teilstuck der Obersaidaer Rosche Einzeldenkmal ID Nr 08991216 Untere Lichtlochhalde Einzeldenkmal ID Nr 08991214 sowie Obere Lichtlochhalde Einzeldenkmal ID Nr 08991215 landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Sachgesamtheitsliste ID Nr 08991218 Grosshartmannsdorf Zehntel 09305286 Untere Lichtlochhalde Einzeldenkmal zu ID Nr 09305286 Mittelsaida OT von Grosshartmannsdorf Karte 1603 1607 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Halde Zeugnis der Auffahrung der Obersaidaer Rosche markiert obertagig sichtbar den Verlauf dieser Rosche landschaftsbildpragendes Bestandteil eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung 08991214 Obere Lichtlochhalde Einzeldenkmale zu ID Nr 09305286 Mittelsaida OT von Grosshartmannsdorf Karte 1603 1607 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Halde Zeugnis der Auffahrung der Obersaidaer Rosche markiert obertagig sichtbar den Verlauf dieser Rosche landschaftsbildpragendes Bestandteil eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung 08991215 nbsp Grenzstein Markierungsstein Einzeldenkmal zu ID Nr 09305289 Obersaida OT von Grosshartmannsdorf Annaberger Strasse Karte 17 Jh Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Grenzstein Markierungsstein Zeugnis der Auffahrung der Obersaidaer Rosche markierte den Verlauf dieser Rosche uber Tage Bestandteil eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und vermessungsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Etwa 50 cm hoher Gneis abgerundet breiterer Sockel Inschrift R versetzt vom Originalstandort 08991139 nbsp Weitere Bilder Oberer Grosshartmannsdorfer Teich Obersaidaer Rosche Kohlbach Kunstgraben Abzugsgraben der Obermuhle Einzeldenkmale zu ID Nr 08991218 Grosshartmannsdorf Hauptstrasse Karte 1591 1593 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Teilstuck der Obersaidaer Rosche einschliesslich Mundloch Kunstteich einschliesslich Einlaufkanal Teichdamm zweier Striegelhauser und Uberlauf mit Abzugsgraben der Obermuhle sowie Teilstuck des Kohlbach Kunstgrabens mit Dorfbachschutz und Grenzstein landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 15 09306321 nbsp Weitere Bilder Kohlbach Kunstgraben mit allen zugehorigen Gewolbebrucken und Roschen Einzeldenkmale zu ID Nr 08991218 Grosshartmannsdorf Karte 1556 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Kohlbach Kunstgraben mit einem Schutz mit allen zugehorigen Gewolbebrucken und Roschen sowie zwei Roschenmundlocher kunstlich und uberwiegend obertagig angelegter Kunstgraben zwischen dem Oberen Grosshartmannsdorfer Teich und dem Gelobt Lander Teich landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Der Kunstgraben beginnt am Oberen Grosshartmannsdorfer Teich vgl ID Nr 09306321 mit mehreren Roschen darunter die Kirchenrosche mit zwei Mundlochern Landhainschutz am Verbindungsgraben zum Mittleren Grosshartmannsdorfer Teich vgl ID Nr 09306320 Ausfuhrlich 16 09304684 nbsp Weitere Bilder Mittlerer Grosshartmannsdorfer Teich Verbindungsgraben Kunstteich einschl Teichdamm Einzeldenkmale zu ID Nr 08991218 Grosshartmannsdorf Hauptstrasse Karte 1726 1732 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Verbindungsgraben Kunstteich einschl Teichdamm Uberlauf zugehoriger Fussgangerbrucke Flutentlastungsrosche Striegelhaus mit Grundablass zugehorigem Mundloch und anschliessendem Abzugsgraben sowie vier Grenzsteine landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 17 09306320 nbsp Weitere Bilder Kohlbach Kunstgraben mit allen Gewolbebrucken Einzeldenkmale zu ID Nr 09305224 Mudisdorf OT von Lichtenberg Erzgeb Karte 1556 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Kohlbach Kunstgraben mit allen zugehorigen Gewolbebrucken zwei Schutzen und einem Flutgraben landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Teilstuck des Kohlbach Kunstgrabens mit Betonplatten abgedeckter Kunstgraben einschl Butzschutz mit Abschlag vermutlich in den Kohlbach Wolfsschutz mit zugehorigem Flutgraben zum unterhalb parallel am Hang gefuhrten Mudisdorfer Kunstgraben endet am Gelobt Lander Teich auf dem Gemeindegebiet Brand Erbisdorfs vgl ID Nr 09208676 Ausfuhrlich 16 08980407 nbsp Weitere Bilder Erzengler Teich Kunstteich mit Absperrbauwerk Einzeldenkmal zu ID Nr 09208604 und ID Nr 09306334 Brand Erbisdorf Brandsteig Karte 1569 1570 Einzeldenkmale der Sachgesamtheiten Brander Revier und Revierwasserlaufanstalt Kunstteich mit Absperrbauwerk Striegelhaus und Flutrinne mit anschliessendem Abzugsgraben wasserzufuhrendem Kunstgraben sowie mehreren Forstgrenzsteinen kunstlich angelegter Stauteich der Revierwasserlaufanstalt landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 18 09208677 nbsp Weitere Bilder Kohlbach Kunstgraben mit allen zugehorigen Gewolbebrucken und Roschen Einzeldenkmal zu ID Nr 09208604 und ID Nr 09306334 Brand Erbisdorf Kohlenstrasse Karte 1556 Einzeldenkmale der Sachgesamtheiten Brander Revier und Revierwasserlaufanstalt Kohlbach Kunstgraben mit allen zugehorigen Gewolbebrucken und Roschen kunstlich und uberwiegend obertagig angelegte Wasserleitung zwischen dem Oberen Grosshartmannsdorfer Teich und dem Gelobt Lander Teich landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 16 09208685 nbsp Weitere Bilder Gelobt Lander Teich Kunstteich Einzeldenkmal zu ID Nr 09208604 und ID Nr 09306334 Brand Erbisdorf Grosshartmannsdorfer Strasse Karte 2 Halfte 16 Jh Einzeldenkmale der Sachgesamtheiten Brander Revier und Revierwasserlaufanstalt Kunstteich kunstlich angelegter Stauteich der Revierwasserlaufanstalt landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Wasserspeicher fur Kunstrader benotigtes Wasser wurde vom 1550 1570 angelegten 13 2 km langen Kunstgraben zugefuhrt Ausfuhrlich 19 09208676 Kunstgraben mit Kunstgrabendamm sowie Herdflutgraben Einzeldenkmal zu ID Nr 09208604 und ID Nr 09208116 Brand Erbisdorf Landner Wasche Karte 2 Halfte 16 Jh Kunstgraben Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Brander Revier und Revierwasserlaufanstalt Kunstgraben mit Kunstgrabendamm sowie Herdflutgraben Teil des Aufschlag und Waschwasserversorgungssystems der Himmelsfurst Fundgrube zwischen dem Gelobt Lander Teich und dem Reichelt Schacht noch gut im Landschaftsbild erkennbare und bergbaugeschichtlich bedeutende Anlage Ausfuhrlich 20 09208593 Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Brand Erbisdorf Brand Erbisdorf Karte 16 18 Jh Bergbauanlage Sachgesamtheitsbestandteil der Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Brand Erbisdorf mit mehreren Einzeldenkmalen Ausfuhrlich 21 09306334 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt ID Nr 08991218 im Ortsteil Zethau mit Einzeldenkmalen Zethau OT von Mulda Sa Karte 16 18 Jh Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Zethau mit den Einzeldenkmalen Zethauer Kunstgraben einschliesslich aller Abschlage bzw Schutze Gewolbebrucken und Grenzsteine sowie zwei Roschen einschliesslich der vier zugehorigen Roschenmundlocher siehe Einzeldenkmale ID Nr 09209273 landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Beginn der Unteren Wasserversorgung Ausfuhrlich 22 09305335 nbsp Weitere Bilder Zethauer Kunstgraben einschl aller Abschlage bzw Schutze Gewolbebrucken und Grenzsteine Einzeldenkmale zu ID Nr 09305335 Zethau OT von Mulda Sa Karte 1570 1572 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Zethauer Kunstgraben einschliesslich aller Abschlage bzw Schutze Gewolbebrucken und Grenzsteine sowie zwei Roschen einschliesslich der vier zugehorigen Roschenmundlocher orts und landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 23 Ausfuhrlich 2 09209273 Zethauer Kunstgraben und Helbigsdorfer Rosche mitsamt Roschenmundloch Einzeldenkmale zu ID Nr 08991218 Grosshartmannsdorf Karte ab 1564 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Zethauer Kunstgraben einschliesslich aller Abschlage bzw Schutze Gewolbebrucken und Helbigsdorfer Rosche mitsamt Roschenmundloch landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 24 Ausfuhrlich 2 09306186 Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt ID Nr 08991218 im Ortsteil Helbigsdorf mit Einzeldenkmalen Helbigsdorf OT von Mulda Sa Karte 16 18 Jh Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Helbigsdorf mit den Einzeldenkmalen Helbigsdorfer Rosche mitsamt Roschenmundloch Zethauer Kunstgraben einschliesslich Steindecker Brucke Grenzstein und Heidemuhlenrosche mitsamt sudostlichem Roschenmundloch Muhlteich einschliesslich Teichdamm mit Allee Gartendenkmal sowie Unterer Grosshartmannsdorfer Teich und Turbinenrosche mit Roschenmundloch Einzeldenkmale ID Nr 09209268 landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung 09306187 Helbigsdorfer Rosche mitsamt Roschenmundloch Zethauer Kunstgraben einschl Steindecker Brucke und Heidemuhlenrosche Einzeldenkmale zu ID Nr 09306187 Helbigsdorf OT von Mulda Sa Karte 1570 1572 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Helbigsdorfer Rosche mitsamt Roschenmundloch Zethauer Kunstgraben einschliesslich Steindecker Brucke Grenzstein und Heidemuhlenrosche mitsamt sudostlichem Roschenmundloch Muhlteich einschliesslich Teichdamm mit Allee Gartendenkmal sowie Kunstteich und Turbinenrosche mit Roschenmundloch landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser Muhlteich Zeugnis der zum Teil in das System der Revierwasserlaufanstalt integrierten Wasserkraftnutzung durch andere Produktionszweige bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 25 Ausfuhrlich 2 09209268 nbsp Weitere Bilder Unterer Grosshartmannsdorfer Teich Laichteich Mudisdorfer Kunstgraben Teichhaus Einzeldenkmale zu ID Nr 08991218 Grosshartmannsdorf Zehntel Karte 1524 Ersterwahnung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Teichhaus Kunstteich einschliesslich Teichdamm Muhlenstriegel mit Muhlenrosche Grundablassstriegel mit Abzugsrosche Uberlauf mit Schutzanlage und Fussgangerbrucke Turbinenstriegel mit Turbinenrosche Altem Rundstriegel und Fischhalter sowie Teilstuck des Mudisdorfer Kunstgrabens und Fischteich landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung zudem Zeugnisse der lokalen Fischwirtschaft Ausfuhrlich 26 Ausfuhrlich 2 09306198 nbsp Weitere Bilder Niedere Teichmuhle Muhlenwohnhaus Seitengebaude und Muhlgraben Kunstgraben Einzeldenkmale zu ID Nr 08991218 Grosshartmannsdorf Zehntel 56 Karte 2 Halfte 19 Jh Kern alter Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Muhlenwohnhaus Seitengebaude Muhlengebaude und Muhlgraben Kunstgraben einschliesslich Uferstutzmauern und Gewolbebrucken bildpragendes Ensemble am Unteren Grosshartmannsdorfer Teich im Kontext der Revierwasserlaufanstalt stehend von technikgeschichtlicher bergbaugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung Ausfuhrlich 27 08991180 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt ID Nr 08991218 im Ortsteil Mudisdorf mit Einzeldenkmalen Mudisdorf OT von Lichtenberg Erzgeb Karte 16 18 Jh Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Mudisdorf mit den Einzeldenkmalen Kohlbach Kunstgraben mit allen zugehorigen Gewolbebrucken zwei Schutzen und einem Flutgraben Einzeldenkmale ID Nr 08980407 sowie Mudisdorfer Kunstgraben mit allen zugehorigen Gewolbebrucken und Roschen einem Schutz mitsamt Abschlag sowie zwei Grenzsteine Einzeldenkmale ID Nr 08980396 landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 22 09305224 nbsp Weitere Bilder Mudisdorfer Kunstgraben mit Gewolbebrucken und Roschen Einzeldenkmale zu ID Nr 09305224 Mudisdorf OT von Lichtenberg Erzgeb Karte 1558 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Mudisdorfer Kunstgraben mit allen zugehorigen Gewolbebrucken und Roschen einem Schutz mitsamt Abschlag sowie zwei Grenzsteine landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 28 08980396 nbsp Weitere Bilder Mudisdorfer Kunstgraben Menden Rosche Mudisdorfer Rosche Einzeldenkmale zu ID Nr 09305223 Weigmannsdorf OT von Lichtenberg Erzgeb Karte 1558 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Mudisdorfer Kunstgraben einschliesslich aller Gewolbebrucken der Menden Rosche mitsamt zweier Mundlocher einem Schutz sowie Mudisdorfer Rosche mitsamt Mundloch Grenzstein und Halde landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 29 08980390 Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt ID Nr 08991218 im Ortsteil Weigmannsdorf mit Einzeldenkmalen Weigmannsdorf OT von Lichtenberg Erzgeb Karte 16 19 Jh Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Weigmannsdorf mit den Einzeldenkmalen Mudisdorfer Kunstgraben einschliesslich aller Gewolbebrucken der Menden Rosche mitsamt zweier Mundlocher einem Schutz sowie Mudisdorfer Rosche mitsamt Mundloch Grenzstein und Halde Einzeldenkmale ID Nr 08980390 landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung 09305223 Mudisdorfer Rosche mit Mundloch Einzeldenkmal zu ID Nr 09208604 und zu ID Nr 09306334 Brand Erbisdorf Karte 1589 1590 Einzeldenkmale der Sachgesamtheiten Brander Revier und Revierwasserlaufanstalt Mudisdorfer Rosche mit Mundloch kunstlich angelegte untertagige Wasserleitung zwischen dem Mudisdorfer Kunstgraben und dem Verbindungsgraben zwischen Erzengler und Rothbacher Teich landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 30 09208687 Mudisdorfer Rosche Alte Mudisdorfer Rosche Nebenzweig Einzeldenkmale zu ID Nr 09306329 Berthelsdorf OT von Weissenborn Erzgeb Karte 1589 1590 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Mudisdorfer Rosche mitsamt Nebenzweig Mundloch und Grenzstein landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 31 09304681 nbsp Roschenhaus zwei Nebengebaude und Brunnenhaus Einzeldenkmale zu ID Nr 09306329 Berthelsdorf OT von Weissenborn Erzgeb Roschenhaus 1 Karte 1812 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Wohnhaus sog Roschenhaus zwei Nebengebaude und Brunnenhaus als Sitz des ehemaligen Roschensteigers der Mudisdorfer Rosche Bestandteil eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Roschenhaus ehemaliger Sitz des Roschensteigers regelte die Wasserverteilung der Mudisdorfer Rosche eingeschossiger Massivbau mit ausgebautem Mansarddach und Fledermausgauben Giebel verbrettert 09208697 nbsp Weitere Bilder Rothbacher Teich Kunstteich mit Absperrbauwerk Einzeldenkmal zu ID Nr 09208604 und ID Nr 09306334 Brand Erbisdorf Freiwald Karte 1564 1569 Einzeldenkmale der Sachgesamtheiten Brander Revier und Revierwasserlaufanstalt Kunstteich mit Absperrbauwerk Striegelhaus einschliesslich Striegel und Abzugsgraben sowie Fluterhaus kunstlich angelegter Stauteich der Revierwasserlaufanstalt landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung originale Striegelanlage mit Seltenheitswert Ausfuhrlich 32 09208678 nbsp Weitere Bilder Hohe Birke Kunstgraben einschl aller Roschen und Gewolbebrucken Einzeldenkmal zu ID Nr 09208604 und zu ID Nr 09306334 Brand Erbisdorf Karte 1589 1590 Kunstgraben Einzeldenkmal der Sachgesamtheiten Brander Revier und Revierwasserlaufanstalt Hohe Birke Kunstgraben einschliesslich aller Roschen und Gewolbebrucken kunstlich angelegte ober und untertagige Wasserleitung zwischen dem Rothbacher Teich auf Brand Erbisdorfer Flur und dem Freiberger Ortsteil Zug landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 33 09208686 nbsp Weitere Bilder Lother Teich Muhlteich einschl Teichdamm und Uberlauf Einzeldenkmal zu ID Nr 09306329 Berthelsdorf OT von Weissenborn Erzgeb Karte 2 Halfte 16 Jh Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Kunstteich einschliesslich Teichdamm und Uberlauf landschaftsbildpragendes Bestandteil eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 34 09208698 nbsp Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt ID Nr 08991218 im Ortsteil Berthelsdorf Erzgeb mit Einzeldenkmalen Berthelsdorf OT von Weissenborn Erzgeb Karte 16 18 Jh Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Berthelsdorf Erzgeb mit den Einzeldenkmalen Roschenhaus zwei Nebengebaude und Brunnenhaus Einzeldenkmal ID Nr 09208697 Mudisdorfer Rosche mitsamt Nebenzweig Mundloch und Grenzstein Einzeldenkmal ID Nr 09304681 Hohe Birke Kunstgraben einschliesslich aller Gewolbebrucken Roschen und einem Mundloch sowie Mendenschachter Aufschlagrosche Einzeldenkmal ID Nr 09208707 Lother Teich einschliesslich Teichdamm und Uberlauf Einzeldenkmal ID Nr 09208698 Konstantin Teich einschliesslich Teichdamm und Einlaufgebaude Einzeldenkmal ID Nr 09208746 Huttenteich mit Teichdamm Wellenschutzmauer Uberlauf und Flutrinne Fluterhaus Striegelhaus und Verteilerhaus sowie Bauerzuggraben Einzeldenkmal ID Nr 09208703 landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung siehe auch die Sachgesamtheitsliste ID Nr 08991218 Grosshartmannsdorf 09306329 nbsp Weitere Bilder Hohe Birke Kunstgraben sowie Mendenschachter Aufschlagrosche Einzeldenkmale zu ID Nr 09306329 Berthelsdorf OT von Weissenborn Erzgeb Karte 1589 1590 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Hohe Birke Kunstgraben einschliesslich aller Gewolbebrucken Roschen und einem Mundloch sowie Mendenschachter Aufschlagrosche kunstlich angelegte ober und untertagige Wasserleitung zwischen dem Rothbacher Teich auf Brand Erbisdorfer Flur und dem Freiberger Ortsteil Zug diente als Teil der Revierwasserlaufanstalt einem umfangreichen System der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Bereitstellung von Aufschlagwasser fur nahegelegene Gruben und Waschen des Brander Zuger und Freiberger Reviers landschafts und ortsbildpragendes Zeugnis der bergmannischen Wasserversorgung von besonderer bergbaugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Ausfuhrlich 33 09208707 Verbindungsrosche und Mendenschachter Aufschlagrosche Einzeldenkmal zu ID Nr 09208604 und zu ID Nr 09306334 Brand Erbisdorf 1795 1799 Mendenschachter Aufschlagrosche 1862 1863 Verbindungsrosche Einzeldenkmale der Sachgesamtheiten Brander Revier und Revierwasserlaufanstalt Verbindungsrosche und Mendenschachter Aufschlagrosche Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 35 09304679 nbsp Weitere Bilder Huttenteich mit Teichdamm Bauerzuggraben Einzeldenkmale zu ID Nr 09306329 Berthelsdorf OT von Weissenborn Erzgeb Karte 1558 1560 Kunstteich Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Kunstteich mit Teichdamm Wellenschutzmauer Uberlauf und Flutrinne Fluterhaus Striegelhaus und Verteilerhaus sowie Bauerzuggraben landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 36 09208703 nbsp Weitere Bilder Konstantinteich einschl Teichdamm und Einlaufgebaude Einzeldenkmale zu ID Nr 09306329 Berthelsdorf OT von Weissenborn Erzgeb Am Graben Karte um 1580 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Kunstteich einschliesslich Teichdamm und Einlaufgebaude siehe Sachgesamtheitsliste ID Nr 09306329 landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung Ausfuhrlich 37 09208746 Konstantinteich Hohe Birke Kunstgraben Einzeldenkmale zu ID Nr 09306330 Zug OT von Freiberg Am Graben Karte um 1580 Teich 1589 1590 Kunstgraben Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt Kunstteich einschliesslich Teichdamm und Teichschutz mitsamt Schutz sowie Hohe Birke Kunstgraben einschliesslich aller Gewolbebrucken und dem Teilstuck eines Abzweigs kunstlich angelegte ober und untertagige Wasserleitung zwischen dem Rothbacher Teich auf Brand Erbisdorfer Flur und dem Freiberger Ortsteil Zug diente als Teil der Revierwasserlaufanstalt einem umfangreichen System der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Bereitstellung von Aufschlagwasser fur nahegelegene Gruben und Waschen des Brander Zuger und Freiberger Reviers landschafts und ortsbildpragendes Zeugnis der bergmannischen Wasserversorgung von besonderer bergbaugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Ausfuhrlich 33 09201107 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt ID Nr 08991218 im Ortsteil Zug mit Einzeldenkmalen Zug OT von Freiberg Am Graben Karte 16 18 Jh Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Zug mit den Einzeldenkmalen Konstantin Teich einschliesslich Teichdamm und Teichschutz mitsamt Schutz sowie Hohe Birke Kunstgraben einschl aller Gewolbebrucken und dem Teilstuck eines Abzweigs Einzeldenkmale ID Nr 09201107 landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung 09306330 Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt in den Gemeinden Brand Erbisdorf Stadt OT Brand Erbisdorf Sachgesamtheitsbestandteilliste ID Nr 09306334 Freiberg Stadt OT Zug Sachgesamtheitsbestandteilliste ID Nr 09306330 Grosshartmannsdorf OT Grosshartmannsdorf Mittelsaida Obersaida Sachgesamtheitsbestandteile ID Nr 08991218 09305286 09305289 Lichtenberg Erzgeb OT Mudisdorf Weigmannsdorf Sachgesamtheitsbestandteile ID Nr 09305224 09305223 Mulda Sa OT Helbigsdorf Zethau Sachgesamtheitsbestandteile ID Nr 09306187 09305335 Neuhausen Erzgeb OT Cammerswalde Dittersbach Neuhausen Erzgeb Sachgesamtheitsbestandteile ID Nr 09305367 09305361 09305356 Pfaffroda OT Dittmannsdorf Dornthal Haselbach Pfaffroda Sachgesamtheitsbestandteile ID Nr 09306333 09306332 09306331 09206739 Sayda Stadt OT Sayda Ullersdorf Sachgesamtheitsbestandteile ID Nr 09304805 09304806 und Weissenborn Erzgeb OT Berthelsdorf Erzgeb Sachgesamtheitsbestandteile ID Nr 09306329 darunter im OT Grosshartmannsdorf die Einzeldenkmale Teilstuck der Obersaidaer Rosche einschliesslich Mundloch Oberer Grosshartmannsdorfer Teich einschliesslich Einlaufkanal Teichdamm zweier Striegelhauser und Uberlauf mit Abzugsgraben der Obermuhle sowie Teilstuck des Kohlbach Kunstgrabens mit Dorfbachschutz und Grenzstein Kohlbach Kunstgraben mit einem Schutz mit allen zugehorigen Gewolbebrucken und Roschen sowie zwei Roschenmundlocher Einzeldenkmal landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung a b c d e Beschreibung einzelner Bestandteile im Verlauf der Revierwasserlaufanstalt Kunstgraben Teilstucke jeweils mit gemauerter Grabenbrust Trockenmauerwerk und flacher Sohle Holzschwartenabdeckung auf querliegenden Eisenschienen Betonplatten auf Betonstreben gelagert Abschlage Schutze mit Bruchsteingewolbe uberwolbte Aus bzw Einlaufe die die gemauerte Grabenbrust durchbrechen teils mit historischen Kurbelschutzen teils erneuerte Holzschutze technische Anlage z T umhaust einfache Funktionsbauten aus verbrettertem Holzfachwerk mit Satteldach Gewolbebrucken aus Bruchsteinmauerwerk Strassen oder Fussgangerbrucken mit gemauerter Brustung jene Brucken zur Uberfuhrung von Wirtschaftswegen in der Feldflur zumeist ohne Brustung Roschen unterirdische Weiterfuhrung der Kunstgraben zur Uberwindung von Wasserscheiden oder zur Abkurzung von Kunstgraben Teilstucken Roschen wurden teils in festem Gestein bergmannisch aufgefahren teils aber auch in ausgehobenen Gruben als Gewolbe gemauert und anschliessend mit Erdreich uberdeckt Roschenmundlocher als Einzeldenkmale benannt und kartiert sind lediglich die authentisch erhaltenen Mundlocher allerdings sind auch die nicht derart hervorgehobenen Roschenmundlocher Bestandteile der als Einzeldenkmal geschutzten Roschen innerhalb der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt zumeist als Bruchsteingewolbe in wenigen Ausnahmen auch als Ziegelgewolbe ausgefuhrt bei kleineren Roschen sehr schlicht gehalten langere Roschen erhielten aufwandiger und grosser gestaltete Mundlocher Grenzsteine entlang des Kunstgrabens als Einzeldenkmale kartiert sind die Grenzsteine die bisher vor Ort bestatigt werden konnten Heutiger Anfangspunkt der Revierwasserlaufanstalt RWA Hemmberg Rosche auch III Cammerswalder Rosche genannt beginnend an der Talsperre Rauschenbach ursprunglicher Anfangspunkt der RWA war der sog Neuwernsdorfer Wasserteiler ein 1882 errichtetes Wehr zur regulierten Wasserentnahme aus der Floha mit dem Bau der Talsperre Rauschenbach 1968 nunmehr funktionslos in deren Stauraum ebenso wurden die anschliessende Floha Rosche und der nachfolgende Flohatal Kunstgraben uberstaut am Mundloch der Hemmberg Rosche bezeichnet 1862 mit neuer Betonabdeckplatte Beginn eines kurzen Verbindungsgrabens dieser auf einem Erddamm gefuhrt uberwiegend Betonplattenabdeckung mit linksseitigem Abschlag in den Cammerswalde Dorfbach endet am sudlichen oberen Mundloch der II Cammerswalder Rosche im Schlussstein bezeichnet 1861 Betonplatte daruber bezeichnet 1960 mit zwei Eisentafeln Wasserversorgung des Bergreviers Freiberg und Vollendet 1882 Bornemann Stf Band Oberstgr befanden sich ursprunglich am Neuwernsdorfer Wasserteiler dort 1968 geborgen und an das nunmehr hochstgelegene Roschenmundloch montiert der Cammerswalder Dorfbach selbst wird talaufwarts von einem weiteren Kunstgraben angezapft Zufuhrungsgraben mit Betonplatten abgedeckt der zum nordlichen oberen Mundloch der II Cammerswalder Rosche fuhrt die II Cammerswalder Rosche endet nach kurzer Strecke am unteren Mundloch ab hier Weiterfuhrung des Wassers im Cammerswalder Kunstgraben dieser mit Betonplattenabdeckung unter Strassen verroscht Kunstgraben findet seine Fortsetzung in der I Cammerswalder Rosche am oberen Mundloch der I Cammerswalder Rosche ein Grenzstein unteres Mundloch westlich hinter einem kleinen Hohenrucken Bruchsteingewolbe original Stirnmauerwerk neu gesetzt der anschliessende Pfaffenholz Kunstgraben ist wieder mit Betonplatten abgedeckt und mundet in der Pfaffenholz Rosche mit oberem Mundloch Bruchsteingewolbe original Stirnmauerwerk neu gesetzt noch auf Cammerswalder Flur das untere Mundloch liegt bereits auf Neuhausener Flur vgl ID Nr 09209961 Die Pfaffenholz Rosche beginnt auf Cammerswalder Flur vgl ID Nr 09209683 und endet am unteren Mundloch Ziegelgewolbe und vor allem Stirnmauerwerk neu und nicht authentisch gesetzt auf Neuhausener Flur der nachfolgende Steinwiesen Kunstgraben wird durch die Steinwiesen Rosche in ein rechtes und linkes Teilstuck unterteilt Rechter Steinwiesen Kunstgraben mit Betonplatten abgedeckt Steinwiesen Rosche mit oberem und unterem Mundloch elliptisches Gewolbe danach Linker Steinwiesen Kunstgraben anschliessend II Purschensteiner Rosche mit oberem Mundloch elliptisches Gewolbe original Schlussstein bezeichnet 1858 darunter Schlagel und Eisen Stirnmauerwerk nicht denkmalgerecht neu dunne Steinschalung einer Betonmauer vorgeblendet Schalung teils bereits schadhaft und unterem Mundloch elliptisches Gewolbe original Schlussstein bezeichnet 1856 darunter Schlagel und Eisen Stirnmauerwerk nicht denkmalgerecht neu dunne Steinschalung einer Betonmauer vorgeblendet der Purschensteiner Kunstgraben fuhrt unter der Freiberger Strasse hindurch das obere Mundloch elliptisches Gewolbe original Schlussstein bezeichnet 1856 darunter Schlagel und Eisen Stirnmauerwerk nicht denkmalgerecht neu im oberen Bereich dunne Steinschalung einer Betonmauer vorgeblendet der nachfolgenden I Purschensteiner Rosche befindet sich noch auf Neuhausener Flur die Rosche wird anschliessend auf Dittersbacher Flur fortgesetzt vgl ID Nr 09209973 Die I Purschensteiner Rosche beginnt auf Neuhausener Flur vgl ID Nr 09209961 die Rosche wird anschliessend auf Dittersbacher Flur fortgesetzt und mundet in der Dittersbacher Rosche diese besitzt wenig sudostlich von diesem Zufluss ein Mundloch elliptisches Gewolbe Stirnmauerwerk erneuert hier beginnt eine Flutrohre talabwarts zur Floha kein Denkmal die Dittersbacher Rosche fuhrt in nordwestlicher Richtung ins Gemeindegebiet von Sayda und endet im Mortelgrund vgl ID Nr 08991094 a b Bestandteile der Oberen Wasserversorgung der Revierwasserlaufanstalt RWA sind Dittersbacher Rosche aufgefahren 1857 1 563 m lang Teilstuck mit einem gemauerten Mundloch Auslauf auf Saydaer Flur weiteres Teilstuck der Rosche auf Dittersbacher Flur im Gemeindegebiet von Neuhausen Erzgeb Mortelgrunder Kunstgraben erbaut 1827 zwischen Dittersbacher und Mortelbacher Rosche 289 m lang mit Betonplatten abgedeckt Mortelbacher Rosche aufgefahren 1827 1859 mit 2 950 m Lange die langste Rosche der RWA Einspeisung in den Dittmannsdorfer Teich auf Dittmannsdorfer Flur im Gemeindegebiet Pfaffroda Teilstuck mit einem gemauerten Mundloch Zulauf auf Saydaer Flur weitere Teilstucke der Rosche auf Ullersdorfer Flur im Stadtgebiet von Sayda ID Nr 08991093 sowie auf Dittmannsdorfer Flur im Gemeindegebiet von Pfaffroda Dittmannsdorfer Teich erbaut 1824 25 Kunstteich Speicherteich lediglich Teilbereich auf Ullersdorfer Flur Westseite des Kunstteiches auf dem Gemeindegebiet Pfaffroda liegend Mortelbacher Rosche aufgefahren 1827 1859 beginnend auf Saydaer Flur vgl ID Nr 08991094 auf Ullersdorfer Flur weiteres Teilstuck vgl ID Nr 08991093 auf Dittmannsdorfer Flur dann unteres Mundloch elliptisches Mundloch grosser Schlussstein Stirnmauerwerk mit drei eingetieften Spiegeln daruber Gesims und zuruckgesetzter Mauerwerksabschluss Mundlochgestaltung singular fur die Revierwasserlaufanstalt sudlich des Dittmannsdorfer Teiches anschliessend kurzes ubertagiges Teilstuck bis zum Kunstteich sog Kunstgraben Lichtenhainer Schlucht mit Betonplatten abgedeckt unter der Dresdner Strasse hindurchfuhrend bis Ausmundung in den Kunstteich Dittmannsdorfer Teich oberster Kunstteich der Revierwasserlaufanstalt 1824 bis 1826 angelegt heute Reservespeicher zum Teil auf Ullersdorfer Flur Gemeindegebiet von Sayda Stadt vgl ID Nr 08991093 liegend Zulauf aus der Mortelbacher Rosche sowie aus dem Ullersdorfer Bach mit Teichdamm Erddamm mit Lehmkerndichtung und wasserseitiger Tarrasmauer darauf Wellenschutzmauer sudlich Uberlauf mit zweibogiger Brucke und anschliessender Flutrinne mit Ausmundung in den Ullersdorfer Bach Grundablassstriegelhaus mit Grundablass am Mundloch des Grundablasses beginnender Abzugsgraben mundet in die Flutrinne den Ullersdorfer Bach sowie Kunstgrabenstriegelhaus Betriebsablassstriegelhaus mit zugehorigem Striegel zum Dittmannsdorfer Kunstgraben s u Mundloch des Striegels bezeichnet 1970 daneben Turbinenstriegelhaus kein Denkmal weiterhin elf nummerierte und mit den kursachsischen Schwertern versehene Flurgrenzsteine der Revierwasserlaufanstalt Freiberg am Fusse des Teichdamms Dittmannsdorfer Kunstgraben Kunstgraben vom Dittmannsdorfer Teich bis zum oberen Mundloch des Friedrich Benno Stolln II s u mit einem kurzen untertagig gefuhrten Teilstuck Dittmannsdorfer Rosche s u uberwiegend mit Betonplatten abgedeckt Dittmannsdorfer Rosche mit zwei Mundlochern rundbogige Mundlocher daruber jeweils geschweift abschliessendes Stirnmauerwerk mit dieser Gestaltung ebenfalls singular fur die Revierwasserlaufanstalt Friedrich Benno Stolln II eigentlich eine Rosche auf Pfaffrodaer Flur endend vgl ID Nr 09206744 oberes Mundloch Ziegelmauerwerk Abfolge der Bestandteile der Revierwasserlaufanstalt im OT Pfaffroda der Fliessrichtung des Wassers folgend und dem Dornthaler Teich vgl ID Nr 09205472 Wasser zufuhrend Friedrich Benno Stolln II Kunstgraben am Bierwiesenteich Friedrich Benno Stolln I Friedrich Benno Stolln II eigentlich eine Rosche beginnend auf Dittmannsdorfer Flur am Dittmannsdorfer Kunstgraben vgl ID Nr 09205473 mundend am Mundloch rundbogig in jungerer Zeit neu aufgemauert zum Kunstgraben am Bierwiesenteich dieser unterhalb des Teichdammes des Bierwiesenteiches verlaufend mit Betonplatten abgedeckt am oberen Mundloch rundbogig zweireihige Aufmauerung uber gesimsartig vorspringender Abdeckplatte neueren Datums seitliches Flugelmauerwerk Trockenmauerwerk des Friedrich Benno Stolln I endend dieser ebenfalls eine Rosche auf Dornthaler Flur am unteren Mundloch endend vgl ID Nr 09207089 Friedrich Benno Stolln I eigentlich eine Rosche Mundloch rundbogig Schlussstein bezeichnet Friedrich Benno Stolln 1787 beginnt auf Pfaffrodaer Flur vgl ID Nr 09206744 fuhrt dem Dornthaler Teich vgl ID Nr 09205472 Wasser zu zwischen Mundloch und Kunstteich gemauerter Abzugsgraben rechtsseitig Abzweig eines teilweise unterirdisch gefuhrten Umgehungsgrabens der zwischen Dornthaler Teich und dessen Vorsperre und anschliessend am nordlichen Teichufer entlang nach Nordosten verlauft auf Hohe der Vorsperre sog Wiesenbachschutz mit Abschlag in den Dornthaler Teich Dornthaler Teich Teichdamm Erddamm mit Lehmkern und wasserseitiger Tarrasmauer darauf Wellenschutzmauer sowie drei Striegelhauser Grundablassstriegel Kunstgrabenstriegel und alter Muhlenstriegel am sudwestlichen Ende des Teichdammes Hochwasseruberlauf mit Flutrinne bzw Flutergraben in den Haselbach daruber zweibogige Brucke an der Flussmeisterei Grenzstein der Revierwasserlaufanstalt Granitplatte oben abgerundet Inschrift R W A F Kunstteich speichert Wasser aus dem Haselbach Zulauf uber eine Vorsperre sowie aus dem sudostlich einmundenden Friedrich Benno Stolln I vgl ID Nr 09207089 ursprunglicher Dornthaler Teich 1787 1790 angelegt unter Obereinfahrer Carl Friedrich Freiesleben grossere Neuanlage 1842 1844 nach einem Projekt von Oberstollnfaktor von Warnsdorf durch den sachsischen Oberkunstmeister Christian Friedrich Brendel 1776 1861 den Kunstmeister Zeller und den Roschenobersteiger Schmieder mit 1 600 Bauarbeitern dabei Anlage eines neuen Teichdamms 380 m unterhalb des alten Teilstuck des Oberen Dornthaler Kunstgrabens auf Haselbacher Flur endend vgl ID Nr 09205474 am Dornthaler Teich vgl ID Nr 09205472 beginnend unterhalb des Teichdammes linksseitig Abschlag in den Haselbach Braunschutz mit Abschlag in einen Dorfbach mehrere Roschen in Ortslage Butterrosche Mundloch bezeichnet 1787 Schneider Rosche oberes Mundloch bezeichnet Kadens Rosche unteres bezeichnet Glokner Rosche 1787 Neubert Rosche Sandig Rosche Teilstuck des Oberen Dornthaler Kunstgrabens auf Dornthaler Flur vgl ID Nr 09207100 vom Dornthaler Teich aus in nordliche Richtung fuhrend Rainbachschutz mit Abschlag in den Scheidebach anschliessend Teilstuck der Haselbacher Rosche mit Mundloch 1786 1796 angelegt 1161 m lange unterirdische Weiterfuhrung des Oberen zum Unteren Dornthaler Kunstgraben auf Mittelsaidaer Flur vgl ID Nr 08991216 Mundloch mit rundbogigem Gewolbe Schlussstein bezeichnet Quartal Crucis 1858 darunter Schlagel und Eisen Zwei Abschnitte des Systems der Revierwasserlaufanstalt auf Mittelsaidaer Flur beginnend mit einem Teilstuck der Haselbacher Rosche und dem anschliessenden Unteren Dornthaler Kunstgraben nachfolgende Teilstucke befinden sich auf Obersaidaer Flur Ende des Unteren Dornthaler Kunstgrabens Obersaidaer Teich Anfang des Obersaidaer Kunstgrabens Anschluss des Obersaidaer Kunstgrabens bis zur Obersaidaer Rosche wieder auf Mittelsaidaer Flur Haselbacher Rosche mit Mundloch 1786 1796 angelegt 1161 m lange unterirdische Weiterfuhrung des Oberen Dornthaler Kunstgrabens vgl ID Nr 08991216 auf Mittelsaidaer Flur beginnt auf Haselbacher Flur vgl ID Nr 09205474 Zustand des nordlichen Mundlochs noch nicht uberpruft Stand 2015 Obersaidaer Kunstgraben 1603 1607 angelegt ca 2 km lang beginnend am Obersaidaer Teich vgl ID Nr 08991217 unmittelbar danach von links Einleitung des Unteren Dornthaler Kunstgrabens endet an der Obersaidaer Rosche uberwiegend mit Betonplatten abgedeckter Kunstgraben teilweise verroscht Obersaidaer Rosche 1603 1607 angelegt 910 m lange Unterfuhrung des Obersaidaer Kunstgrabens unter einen Hohenrucken zwischen Saidenbachtal und dem Grosshartmannsdorfer Tal beginnend auf Mittelsaidaer Flur dann sehr kurzes Teilstuck auf Obersaidaer Flur vgl ID Nr 08991217 und Ausmundung auf Grosshartmannsdorfer Flur am Oberen Grosshartmannsdorfer Teich vgl ID Nr 09306321 im Gegenortbetrieb aufgefahren hiervon zeugen zwei Halden der zugehorigen Lichtlocher auf Mittelsaidaer Flur Untere Lichtlochhalde vgl ID Nr 08991214 Obere Lichtlochhalde vgl ID Nr 08991215 ein Markierungsstein der den untertagigen Verlauf der Rosche im Gelande markierte hat sich auf Obersaidaer Flur vom ursprunglichen Ort leicht versetzt ebenfalls erhalten vgl ID Nr 08991139 Abschnitt des Systems der Revierwasserlaufanstalt auf Obersaidaer Flur beginnend mit einem Teilstuck des Unteren Dornthaler Kunstgrabens einschliesslich Kapplers Rosche mit Einmundung in den Obersaidaer Kunstgraben am Obersaidaer Teich letzterer zum Anstau des Saidenbaches Einspeisung in Obersaidaer Kunstgraben Teilstuck auf Obersaidaer Flur Weiterfuhrung auf Mittelsaidaer Flur dort Einmundung in die Obersaidaer Rosche die sich wiederum auf einem kurzen Teilstuck auf Obersaidaer Flur befindet Unterer Dornthaler Kunstgraben 1606 1607 angelegt ca 2 7 km langer Kunstgraben Weiterfuhrung des Oberen Dornthaler Kunstgrabens in der Gemeinde Pfaffroda vgl ID Nr 09207100 nach einem unterirdischen Zwischenstuck der Haselbacher Rosche vgl ID Nr 08991216 Kunstgraben uberwiegend mit Betonplatten abgedeckt auf kurzer Strecke verroscht Kapplers Rosche an der Mittelsaidaer Strasse mundet unterhalb des Obersaidaer Teiches in den Obersaidaer Kunstgraben Obersaidaer Teich Kunstteich 1727 1728 angelegt Anstau des Saidenbaches Abschlag von Wasser uber den Obersaidaer Kunstgraben in den Oberen Grosshartmannsdorfer Teich aufgrund der Wasserqualitat heute uberwiegend keine Einleitung in das System der Revierwasserlaufanstalt Nutzung als Vorsperre der Talsperre Saidenbach zwecks Vorreinigung des Stauwassers Teichdamm Erddamm mit Lehmkern und wasserseitiger Tarrasmauer aufgesetzte Wellenschutzmauer aus Bruchstein mit Pilzhaupt Striegelhaus bezeichnet 1847 uber Grundablass am Mundloch des Grundablasses Anschluss an den Obersaidaer Kunstgraben Uberlauf mit Fluterhaus am sudlichen Ende des Teichdammes schmaler Hochwasseruberlauf mit Schutzanlage Flutrinne mit gemauerten Seitenwanden Sohle mit Steindeckwerk gepflastert z T unterirdisch zur Uberfuhrung des Dornthaler Kunstgrabens weitergefuhrt sudliches Mundloch hier gemauerter Bruchsteinbogen nordliches Mundloch verandert uber eingezogenem Stahltrager noch Schlussstein bezeichnet 1802 nachfolgend Einleitung in den Saidenbach Obersaidaer Kunstgraben 1603 1607 angelegt ca 2 km lang beginnend am Mundloch des Grundablasses des Obersaidaer Teiches unmittelbar danach von links Einleitung des Unteren Dornthaler Kunstgrabens nachfolgend Barthelschutz mit Abschlag in den Saidenbach endet auf Mittelsaidaer Flur an der Obersaidaer Rosche vgl ID Nr 08991216 uberwiegend mit Betonplatten abgedeckter Kunstgraben teilweise verroscht Obersaidaer Rosche 1603 1607 angelegt 910 m lange Unterfuhrung des Obersaidaer Kunstgrabens unter einen Hohenrucken zwischen Saidenbachtal und dem Grosshartmannsdorfer Tal beginnend auf Mittelsaidaer Flur vgl ID Nr 08991216 dann sehr kurzes Teilstuck auf Obersaidaer Flur und Ausmundung auf Grosshartmannsdorfer Flur am Oberen Grosshartmannsdorfer Teich vgl ID Nr 09306321 im Gegenortbetrieb aufgefahren hiervon zeugen zwei Halden der zugehorigen Lichtlocher auf Mittelsaidaer Flur Untere Lichtlochhalde vgl ID Nr 08991214 Obere Lichtlochhalde vgl ID Nr 08991215 ein Markierungsstein der den untertagigen Verlauf der Rosche im Gelande markierte hat sich auf Obersaidaer Flur vom ursprunglichen Ort leicht versetzt ebenfalls erhalten vgl ID Nr 08991139 Obersaidaer Rosche mit Mundloch unteres Teilstuck einer Rosche oberes Teilstuck auf der Gemarkung Obersaida vgl ID Nr 08991217 Mundloch im neu angefertigten Gitter bezeichnet mit 1591 rundbogig Ziegelgewolbe Querschnitt der Rosche im Inneren nach einigen Metern verkleinert hier gemauerter Bruchsteinbogen wenig hangaufwarts auf der Rosche gelegenes Funktionsgebaude kein Denkmal Oberer Grosshartmannsdorfer Teich Kunstteich angelegt 1591 1593 bauliche Erweiterungen 1778 1782 1890 1895 Instandsetzung 2000 2002 erweiterte das System der Oberen Wasserversorgung der Revierwasserlaufanstalt in sudliche Richtung Zufluss aus der o g Rosche breiter mit Mauerwerk sorgfaltig gefasster Einlaufkanal Ausfluss unterhalb des Teiches in den Kohlbach Kunstgraben vgl ID Nr 09304684 Bestandteile Teichdamm Erddamm mit Lehmschurze und wasserseitiger Tarrasmauer luftseitig in Rasendecke eingebettetes Bruchsteindeckwerk vmtl gegen Erosion aufgesetzte Mauerwerkskrone ca 530 m lang im mittleren Bereich mit aufgesetzter Wellenschutzmauer aus Ziegelmauerwerk zwei Striegelhauser Muhlenstriegel rechtes Striegelhaus bezeichnet 1890 von hier Beaufschlagung der am Fuss des Teichdamms gelegenen Grosshartmannsdorfer Obermuhle vgl ID Nr 08991154 hier zunachst Wasserrad Radstube noch erkennbar spater Turbine mit Abzugsgraben der Muhle zum Kohlbach Kunstgraben sudostlich davon Grundablassstriegel linkes Striegelhaus bezeichnet 1800 mit Grundablass in den Kohlbach Kunstgraben Uberlauf am nordlichen Teichdammende schmaler Uberlauf im Bogen zuruck in Richtung Muhle gefuhrt seitliches Stutzmauerwerk Grundflache mit Steindeckwerk unterhalb des Teichdamms verroscht vmtl im Abzugsgraben der Muhle endend unterhalb des Grundablassstriegels Schieberhaus am Fuss des Teichdamm kein Denkmal bezeichnet 2001 darin Anbindung an Kohlbach Kunstgraben sowie Abzweig der Rohwasseruberleitung zur Talsperre Klingenberg Kohlbach Kunstgraben oberes Teilstuck des Kunstgrabens bis zum Dorfbachschutz nordwestlich des Grundablassstriegels des Oberen Grosshartmannsdorfer Teichs hier Abschlag in den Grosshartmannsdorfer Dorfbach daneben Grenzstein a b c Denkmaltext Der im Jahr 1556 angelegte Kohlbach Kunstgraben ist ein Bestandteil der historischen Revierwasserlaufsanstalt vgl hierzu das Sachgesamtheitsdokument ID Nr 08991218 einem uber mehrere Jahrhunderte hinweg entstandenen umfangreichen System an Kunstgraben Roschen und Speicherteichen zur Ansammlung und Herbeileitung von Aufschlagwasser fur den Freiberger Bergbau Er gehort dabei zu der sogenannten Oberen Wasserversorgung Uber eine Lange von ca 12 2 km fuhrt der Kunstgraben vom Oberen Grosshartmannsdorfer Teich vgl ID Nr 08991218 westlich um den Mittleren Grosshartmannsdorfer Teich vgl ID Nr 08991218 herum bis in das Brander Bergbaugebiet In seinem Verlauf kreuzt er mehrere wassereinleitende Bache darunter auf Mudisdorfer Flur den namensgebenden Kohlbach Wahrend ein Teil des Wassers dem Gelobt Lander Teich vgl ID Nr 09208676 zufliesst mundet der Hauptzweig des Kohlbach Kunstgrabens am oberen Mundloch der sogenannten Verbindungsrosche vgl ID Nr 9304679 die zur nordlich gelegenen Neu Gluck und Drei Eichen Fundgrube vgl ID Nr 09208748 fuhrt Uber einen weiteren zuletzt verroschten und nicht mehr erhaltenen Abzweig nach Suden beaufschlagte das Wasser des Kohlbach Kunstgrabens zudem die Grube Reicher Bergsegen Der Kunstgraben weist eine aus Trockenmauerwerk bestehende Grabenbrust auf und war ursprunglich zu einem grossen Teil mit Holzschwarten abgedeckt um eine Verunreinigung sowie ubermassige Verdunstung des Wassers zu verhindern Heute ist die Schwartenabdeckung in weiten Teilen einer Betonplattenabdeckung gewichen Der Kunstgraben weist in seinem Verlauf mehrere Abschlage auf und ist im Bereich der Grosshartmannsdorfer Kirche verroscht Er befindet sich weiterhin in Nutzung und ist in die Brauch und Trinkwasserversorgung Freibergs eingebunden Der teils verroschte Kohlbacher Kunstgraben erstreckt sich uber drei Gemeinden Grosshartmannsdorf OT Grosshartmannsdorf ID Nr 09304684 Gemarkung Grosshartmannsdorf Lichtenberg Erzgeb OT Mudisdorf ID Nr 08980407 Gemarkung Mudisdorf sowie Brand Erbisdorf Stadt OT Brand Erbisdorf ID Nr 09208685 Gemarkung Erbisdorf Mittlerer Grosshartmannsdorfer Teich Kunstteich auch Neuer Teich genannt angelegt 1726 1732 Zwischenspeicher im System der Revierwasserlaufanstalt zwischen Oberer und Unterer Wasserversorgung zudem Anstau des Landhainbachs Wasserabgabe in den Unteren Grosshartmannsdorfer Teich moglich heute auch Badegewasser Teichdamm breiter Erddamm mit Lehmkerndichtung und wasserseitiger Tarrasmauer Striegelhaus mit Grundablass bezeichnet 1726 eingeschossiges Funktionsgebaude auf dem Teichdamm uber dem Grundablass quadratischer Grundriss Satteldach Mundloch des Grundablasses Bruchsteingewolbe mit grossem Schlussstein daruber Betonstutzmauer nachfolgend mit Betonplatten abgedeckter Abzugsgraben zur sog Bahnhofsrosche Rosche unter dem ehem Grosshartmannsdorfer Bahnhofsgelande hindurch Einleitung in den Grosshartmannsdorfer Bach der in den Unteren Grosshartmannsdorfer Teich mundet kein Denkmal Uberlauf und Flutentlastungsrosche am nordlichen Ufer gemauerter Hochwasseruberlauf mit Fussgangerbrucke Bruchsteinbogenbrucke sowie anschliessendem Grabenteilstuck mit Betonplattenabdeckung Weiterfuhrung als Rosche seitliche Einleitung in den Abzugsgraben des Grundablasses Verbindungsgraben Abschlag aus dem oberhalb am Hang verlaufenden Kohlbach Kunstgraben vgl ID Nr 09304684 Abschlag Landhainschutz zugleich Teilstuck des Landhainbachs mit gemauerter Grabenbrust vier Grenzsteine Der Erzengler Teich auch Erzengelteich wurde in den Jahren 1569 bis 1570 von der nahegelegenen Erzengel Fundgrube als Stauteich angelegt Er ist Bestandteil der Revierwasserlaufsanstalt kurz RWA einem umfangreichen System von Kunstgraben Roschen und Teichen zur Bereitstellung von Aufschlagwasser fur die Gruben des Freiberger Reviers Neben dem aufgestauten sudwestlichen Arm des Munzbachs der zum Anspannen des Erzengler Teichs nicht ausreichte trug auch der sudwestlich vorbeigefuhrte Kohlbach Kunstgraben Teil der Oberen Wasserversorgung der RWA vgl ID Nr 09208685 zur Wasserzufuhrung bei Dieser konnte Grabenwasser uber das Waldschutz direkt in den Munzbach oder uber ein weiteres Schutz am Schindelhaus in einen Kunstgraben einleiten der oberhalb des Kunstteichs ebenfalls in den Munzbach einmundet Das gespeicherte Wasser gibt der Erzengler Teich uber den als Abzugsgraben gefassten Munzbach an den nordostlich gelegenen Rothbacher Teich vgl ID Nr 09208678 ab der schliesslich in den Hohe Birke Kunstgraben Teil der Unteren Wasserversorgung der RWA vgl ID Nr 09208686 einleitet Damit fungierte der Kunstteich als Ausgleichspeicher zwischen der Oberen und Unteren Wasserversorgung im System der Revierwasserlaufsanstalt Zwischenzeitlich auch zu Fischereizwecken genutzt wird der Erzengler Teich seit 1931 nicht nur als Brauchwasserspeicher sondern in den Sommermonaten auch als Freibad Waldbad Erzengler genutzt Das Absperrbauwerk des Kunstteiches ist ein 204 m langer ca 5 m hoher und an der Krone etwa 7 m breiter Erddamm mit Lehmkerndichtung wasserseitiger Tarrasmauer und Kronenmauer Der Stauraum betragt 176 000 m 1864 wurde das ursprunglich holzerne durch ein eisernes Teichgerinne ersetzt der Damm leicht erhoht die Tarrasmauer ausgebessert sowie das Striegelhaus nebst Tragebank und Striegelstange erneuert Die seitlich am Damm eingebrachte ausgemauerte Flutrinne geht uber in einen etwa parallel zum Damm entlang gefuhrten Abzugsgraben der auf Hohe des Striegelhauses talwarts in Richtung Rothbacher Teich abknickt Entlang des Dammfusses bzw des Abzugsgrabenverlaufs markieren mehrere mit Kurschwertern und Reihennummern versehene Forstgrenzsteine die Grenze zum ehemals kurfurstlichen Wald Als Bestandteil der historischen Revierwasserlaufsanstalt ist der landschaftspragende Erzengler Teich nicht nur von ortsgeschichtlicher sondernd vor allem von bergbauhistorischer Bedeutung zeugt er doch im Zusammenspiel mit weiteren teils fragmentarisch erhaltenen bergbauwasserwirtschaftlichen Anlagen von den Anstrengungen die zur Aufrechterhaltung des Erzbergbaus mittels wasserbetriebener Antriebs und Aufbereitungstechnik unternommen wurden Das aus dem Jahr 1570 stammende Striegelhaus ist trotz seiner Veranderungen wesentlich fur das Verstandnis der Funktionsweise des Absperrbauwerks und daher im Zusammenhang mit den zugehorigen Anlagen weiterhin von grossem Aussagewert Die Forstgrenzsteine dokumentieren schliesslich dass der Grund und Boden der bergwasserwirtschaftlich genutzten Teiche sich haufig bis in das fruhe 20 Jahrhundert hinein nicht der RWA gehorten sondern sich in Privatbesitz befanden und daher der Ubergang zum kursachsischen Grundbesitz markiert werden musste LfD 2013 Erzengler Kunstteich wurde 1567 angelegt Bereitstellung von Aufschlagwasser fur die Gruben auf dem Hohebirker Stehenden Wasser des Munzbaches angestaut und Ausgleichsspeicher zwischen dem Kohlbacher Kunstgraben und dem Hohebirker Kunstgraben Erddamm mit Lehmdichtung und einer Tarrassmauer Dammlange 204 m Dammkrone 6 8 m breit Hohe 5 0 m uber Gelande Fassungsvermogen 176 000 m Quelle MontE Datenbank Der Gelobt Lander Teich oder auch Landteich ist ein Bestandteil der historischen Revierwasserlaufsanstalt vgl das Sachgesamtheitsdokument ID Nr 08991218 einem uber mehrere Jahrhunderte hinweg entstandenen umfangreichen System an Kunstgraben Roschen und Speicherteichen zur Ansammlung und Herbeileitung von Aufschlagwasser fur den Freiberger Bergbau Innerhalb dieses Systems bildete er den Endpunkt der sogenannten Oberen Wasserversorgung und diente als Regulator fur die Aufschlagwasserversorgung der Himmelsfurst Fundgrube die den uberwiegenden Teil ihres Wasserbedarfs aus dem System der Revierwasserlaufsanstalt erhielt Der vermutlich in der 2 Halfte des 16 Jahrhunderts angelegte Gelobt Lander Teich fasste ein Volumen von ca 18 800 m gespeist wurde und wird er dabei vom Kohlbach Kunstgraben vgl ID Nr 09208685 Uber den sich anschliessenden Kunstgraben vgl ID Nr 09208593 versorgte der Teich zunachst die nahegelegene Gelobt Lander Wasche und anschliessend mehrere Kunst und Treibeschachte sowie Erzwaschen der Himmelsfurst Fundgrube vgl zur Geschichte der Fundgrube das Sachgesamtheitsbestandteildokument ID Nr 09208116 Um den Bedarf an Aufschlagwasser fur die zahlreichen Kunst und Kehrrader der Schachtanlagen und die Poch und Stossherdrader der Aufbereitungsanlagen sowie an Waschwasser zur nassen Aufbereitung der Erze in den Poch und Stossherden der Erzwaschen zu decken war Himmelsfurst Fundgrube vgl zur Geschichte der Fundgrube das Sachgesamtheitsbestandteildokument ID Nr 09208116 zunachst auf Wasserzuteilungen aus dem von der Kurfurstlichen Stolln und Roschen Administration zu Freiberg der spateren Revierwasserlaufsanstalt vgl hierzu das Sachgesamtheitsdokument ID Nr 08991218 verwalteten System an Speicherteichen Kunstgraben und Roschen angewiesen Zu diesem Zweck fuhrte ein Kunstgraben von einem dem Himmelsfurster Revier vorgeschalteten und der Revierwasserlaufsanstalt zugehorigen Speicherteich dem Gelobt Lander Teich vgl ID Nr 09208676 uber einen Kunstgrabendamm zur Gelobt Lander Wasche Teil der o g Sachgesamtheit nach Suden und uber einen Kunstgraben nach Westen bis hin zum Reichelt Schacht vgl ID Nr 09208663 Hier wurde das hergeleitete Wasser uber eine Aufschlagrosche auf ein Kehrrad gebracht und anschliessend weiter zum Vertrau auf Gott Schacht vgl ID Nr 09208669 zu den Himmelsfurster Waschen vgl ID Nr 09208662 und zum Franken Schacht vgl ID Nr 09208602 geleitet Von den Klarsumpfen der Gelobt Lander Wasche in denen sich der Waschschlamm aus dem von den Herden der Erzwaschen abfliessenden Waschwasser absetzen konnte verlief ein gesonderter Kunstgraben Herdflutgraben genannt nordlich an der noch kleinen Halde des Reichelt Schachts vorbei zur Erzwasche unterhalb der Halde des Vertrau auf Gott Schachts und weiter zu den Aufbereitungsanlagen unterhalb des Franken Schachts Die verbrauchten Waschwasser wurden nicht wieder in das Wasserzuleitungssystem eingeleitet sondern nach einer einfachen Klarung wieder den naturlichen Gewassern des Reviers zugefuhrt So sollten die Aufschlagwasser der Wasserrader Wassersaulenmaschinen und Turbinen von Verunreinigungen frei gehalten und Schaden an den wertvollen Maschinenanlagen sowie ein unnotiger Schlammeintrag in die wasserableitenden Stolln verhindert werden Erst mit der Erbauung einer neuen Poch und Stossherdwasche bei den zentralen Aufbereitungsanlagen der Himmelsfurst Fundgrube im Jahr 1742 kam es mit der Anlage des Langenauer Kunstgrabens vgl ID Nr 8991262 auch Himmelsfurster Waschgraben genannt zu einer Erganzung des bestehenden Wasserversorgungssystems und zugleich zu einer Erhohung des zur Verfugung stehenden Quantums an Aufschlag und Waschwasser Der Kunstgraben sowie der sich abspaltende Herdflutgraben sind als Bestandteile eines wesentlich umfangreicheren Speicher und Zuleitungssystems zur Wasserversorgung von Bergbau und Erzaufbereitungsanlagen der Himmelsfurst Fundgrube von grosser bergbaugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Sie dokumentieren die Bestrebungen der Grubenbetriebe eine moglichst durchgangige Versorgung mit Aufschlag und Waschwasser fur ihre technischen Anlagen zu gewahrleisten Daruber hinaus zeugen beide von dem Versuch die zur Verfugung stehenden Wasser moglichst optimal und ohne Schadigung der zu versorgenden Anlagen auszunutzen Schliesslich ist der Kunstgraben zumindest am Gelobt Lander Teich auch landschaftsbildpragend da er hier auf einem vergleichsweise hohen Erddamm als Unterbau verlief um die Wasser bis zur Gelobt Lander Wasche moglichst hoch zu halten LfD 2013 Einzeldenkmale im OT Brand Erbisdorf Mudisdorfer Rosche mit Mundloch siehe Einzeldenkmalliste ID Nr 09208687 Kohlbach Kunstgraben mit allen zugehorigen Gewolbebrucken und Roschen siehe Einzeldenkmalliste ID Nr 09208685 Gelobt Lander Teich siehe Einzeldenkmalliste ID Nr 09208676 Erzengler Teich mit Absperrbauwerk Striegelhaus und Flutrinne mit anschliessendem Abzugsgraben wasserzufuhrendem Kunstgraben sowie mehreren Forstgrenzsteinen siehe Einzeldenkmalliste ID Nr 09208677 Rothbacher Teich mit Absperrbauwerk Striegelhaus einschliesslich Striegel und Abzugsgraben sowie Fluterhaus siehe Einzeldenkmalliste ID Nr 09208678 Hohe Birke Kunstgraben einschliesslich aller Roschen und Gewolbebrucken siehe Einzeldenkmalliste ID Nr 09208686 Verbindungsrosche und Mendenschachter Aufschlagrosche siehe Einzeldenkmalliste ID Nr 09304679 landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung siehe auch die Sachgesamtheitsliste ID Nr 08991218 Grosshartmannsdorf Zehntel a b Bestandteile der Unteren Wasserversorgung der Revierwasserlaufanstalt RWA sind Zethauer Kunstgraben Mudisdorfer Kunstgraben mit Mendenrosche und Mudisdorfer Rosche Hohbirker Kunstgraben Zethauer Kunstgraben Anfangspunkt der Unteren Revierwasserlaufanstalt vgl ausfuhrlichere Beschreibung der Revierwasserlaufanstalt im Sachgesamtheitsdokument ID Nr 08991218 etwa 8 km langer Kunstgraben von Zethau aus in nordlicher bzw nordwestlicher Richtung zum Unteren Grosshartmannsdorfer Teich Wasser fuhrend Hauptzulauf in seinem Verlauf von mehreren Roschen unterbrochen dabei durch mehrere Gemeinden Ortsteile fuhrend Mulda Sa OT Zethau ID Nr 09209273 Mulda Sa OT Helbigsdorf ID Nr 09209268 und Grosshartmannsdorf OT Grosshartmannsdorf ID Nr 09306186 Kunstgraben beginnend am Blechschutz bezeichnet 1890 der Wasser aus dem Zethaubach abzweigt selbsttatiger Wasserteiler auch Zethauer Blech genannt nachfolgend bis zur Hauptstrasse Holzschwartenabdeckung erneuert Strassenbrucke ursprunglich Bruchsteingewolbebrucke erneuert nordostlicher Schlussstein bezeichnet 1891 Kunstgraben nachfolgend bis zum Mundloch der 108 m langen Zethauer Strassenrosche mit Betonplattenabdeckung beide Mundlocher der Strassenrosche in Bruchsteinmauerwerk Kunstgraben nach der Strassenrosche wieder mit teils desolater Holzschwartenabdeckung linksseitig zwei Grenzsteine der Revierwasserlaufanstalt am Wiesenschutz mit Bruchsteingewolbe bezeichnet 1848 uberwolbter Abschlag in einen Abzugsgraben Kunstgraben auf Teilstucken westlich bzw ostlich des Erbgerichtswegs und westlich des Grosshartmannsdorfer Wegs mit neuer Betonplattenabdeckung mit Bruchsteingewolbe bezeichnet 1846 uberwolbter Abschlag westlich des Grosshartmannsdorfer Wegs Bruchsteingewolbebrucke zur Uberfuhrung des Grosshartmannsdorfer Wegs davor linksseitig gemauerte Zugangstreppe in den Kunstgraben dieser nachfolgend auf einem kurzen Teilstuck noch mit Holzschwarten danach mit Betonplattenabdeckung Bruchsteingewolbebrucke zur Uberfuhrung des Kirchsteigs danach rechtsseitig gemauerte Zugangstreppe in den Kunstgraben sowie weitere langgestreckte Bruchsteingewolbebrucke zur Uberfuhrung eines Wirtschaftsweges ca 50 m vor dem sudlichen Mundloch der 315 m langen Kirchenrosche im unteren Bereich mit Natursteinausmauerung daruber Ziegelgewolbe Mundloch ebenfalls mit Ziegelgewolbebogen bezeichnet 1890 daruber Natursteinmauerwerk linksseitig ein weiterer Grenzstein nordliches Mundloch der Kirchenrosche in Natursteinmauerwerk Schlussstein mit Inschrift unleserlich nachfolgender Abschnitt des Zethauer Kunstgrabens bis zur Gemeindegrenze mit Grosshartmannsdorf teils mit Betonplatten teils mit Holzschwartenabdeckung und etlichen Gewolbebrucken zur Uberfuhrung von Wirtschaftswegen und Strassen Zethauer Kunstgraben Anfangspunkt der Unteren Revierwasserlaufanstalt vgl ausfuhrlichere Beschreibung der Revierwasserlaufanstalt im Sachgesamtheitsdokument ID Nr 08991218 etwa 8 km langer Kunstgraben von Zethau aus in nordlicher bzw nordwestlicher Richtung zum Unteren Grosshartmannsdorfer Teich Wasser fuhrend Hauptzulauf in seinem Verlauf von mehreren Roschen unterbrochen dabei durch mehrere Gemeinden Ortsteile fuhrend Mulda Sa OT Zethau ID Nr 09209273 Mulda Sa OT Helbigsdorf ID Nr 09209268 und Grosshartmannsdorf OT Grosshartmannsdorf ID Nr 09306186 Kunstgraben Teilstuck an der Gemeindegrenze zu Mulda Sa OT Zethau beginnend z T als erhohter Kunstgrabendamm durch das Gelande gefuhrt teilweise offen z T auch mit erneuerter Betonplattenabdeckung eine starke Gewolbebrucke ca 100 m vor dem Bieberschutz an diesem mit Bruchsteingewolbe bezeichnet 1848 uberwolbter Abschlag in einen Abzugsgraben Grabensohle mit Holzfachwerk befestigt Kunstgraben nachfolgend mit Betonplattenabdeckung aus DDR Zeiten sowie anschliessend mit desolater Holzschwartenabdeckung Kunstgraben Teilstuck wird derzeit saniert und die Holzschwarten durch Betonplattenabdeckung ersetzt Stand 2015 vor der Gemeindegrenze zu Mulda Sa OT Helbigsdorf Mundloch der 329 m langen Helbigsdorfer Rosche Durchfahrung der Wasserscheide zwischen Zethaubach und Helbigsdorfer Bach diese erst nach der Gemeindegrenze wieder in offenen Kunstgraben ubergehend Zethauer Kunstgraben Anfangspunkt der Unteren Revierwasserlaufanstalt vgl ausfuhrliche Beschreibung der Revierwasserlaufanstalt im Sachgesamtheitsdokument ID Nr 08991218 etwa 8 km langer Kunstgraben von Zethau aus in nordlicher bzw nordwestlicher Richtung zum Unteren Grosshartmannsdorfer Teich Wasser fuhrend Hauptzulauf in seinem Verlauf von mehreren Roschen unterbrochen dabei durch mehrere Gemeinden Ortsteile fuhrend Mulda Sa OT Zethau ID Nr 09209273 Mulda Sa OT Helbigsdorf ID Nr 09209268 und Grosshartmannsdorf OT Grosshartmannsdorf ID Nr 09306186 Teilstuck der Helbigsdorfer Rosche Durchfahrung der Wasserscheide zwischen Zethaubach und Helbigsdorfer Bach an der Gemeindegrenze zu Grosshartmannsdorf OT Grosshartmannsdorf beginnend bei Hauptstrasse 81 gewolbtes Mundloch nachfolgendes Kunstgraben Teilstuck ehemals uberwiegend mit Holzschwartenabdeckung z Z offen Stand 2015 Einleitung in den Muhlteich der ehem Heidemuhle im Halbrund von einem Erddamm umgeben dieser mit Allee Eschenallee Erddamm z T wasserseitig mit Trockenmauerwerk befestigt davor im rechten Winkel nach rechts abzweigend ein eingangs mit einem Steindecker anschliessend mit Betonplatten abgedeckter Verbindungsgraben zur Heidemuhlenrosche sudliches Mundloch bezeichnet 1866 Rosche unter ehem Muhlenkomplex hindurchfuhrend vmtl bei einer baulichen Erweiterung des spateren Fabrikstandorts Heidemuhle in nordwestlicher Richtung verlangert neues nordwestliches Roschenmundloch mit Ziegelgewolbe und umgebendem Bruchsteinmauerwerk bis zur Einleitung in den Unteren Grosshartmannsdorfer Teich offener Kunstgraben linksseitig ein Grenzstein bezeichnet 20 Unterer Grosshartmannsdorfer Teich die Wasserflache des Teiches erstreckt sich uber zwei Gemeinden Grosshartmannsdorf OT Grosshartmannsdorf ID Nr 09306198 und Mulda Sa OT Helbigsdorf ID Nr 09209268 auch als Zehntler Teich bzw Grosshartmannsdorfer Grossteich bezeichnet Kunstteich mit einer Stauflache von uber 60 ha damit der grosste Kunstteich der Revierwasserlaufanstalt im Norden 494 m langer Erddamm Kronenlange mit Lehmkerndichtung und wasserseitiger Tarrasmauer im Nordwesten weiterer Erddamm als Abgrenzung zum sog Laichteich vgl ID Nr 09306198 Turbinenrosche ostlich des Uberlaufs vom Unteren Grosshartmannsdorfer Teich abzweigende Rosche zum Teil auf dem Gemeindegebiet Grosshartmannsdorf OT Grosshartmannsdorf verlaufend vgl ID Nr 09306198 aufwandig gemauertes Roschenmundloch mit uber der Offnung nach oben gewolbtem Stirnmauerwerk dieses mittels Steinplatten abgedeckt Schlussstein mit Inschrift Baldauf 1804 Rosche leitet in die Rinne des Uberlaufs den Grosshartmannsdorfer Bach ein Rohrleitung nicht denkmalgeschutzt Zum Einzeldenkmal Unterer Grosshartmannsdorfer Teich gehoren Teichhaus 1692 errichtetes Wohnhaus fur den Grabensteiger Alter der Holzer im Dachstuhl 1690 Dendrountersuchung 2014 schlichtes zweigeschossiges Gebaude traufseitiges Obergeschoss sowie ostliches Giebeldreieck verkleidet Satteldach Schiefer im Inneren historische Turen und Beschlage Dachstuhl original Teichdamm Erddamm mit Lehmkerndichtung und wasserseitiger Tarrasmauer daruber gemauerte Brustung mit halbrundem Abschluss Luftseite des Erddamms teilweise durch Trockenmauerwerk befestigt bei der Teichmuhle gemauerte Torpfeiler auf dem Dammweg Zufahrt zum Teichhaus Muhlenstriegel westliches Striegelhaus massiver Putzbau auf rechteckigem Grundriss mit Satteldach erneuert bezeichnet 1524 Funktionsgebaude mit Striegel Holzstriegel fur die unterirdisch bis zum Muhlgraben der Teichmuhle vgl ID Nr 08991180 verlaufende Muhlenrosche Muhlgraben in den Mudisdorfer Kunstgraben einleitend Grundablassstriegel Striegelhaus ostlich des Teichhauses bezeichnet 1524 zugehorige Abzugsrosche im Teichdamm zum Mundloch des Fischhalters Striegel reguliert Zulauf in den Fischhalter Uberlauf Schutzanlage am ostlichen Teichdamm eingehaust durch langlichen Fachwerkbau mit Satteldach wasserseitig verbrettert dahinter dreibogige Fussgangerbrucke Schlussstein bezeichnet 1892 aus Natursteinmauerwerk verputzt uber den Uberlauf Rinne des Uberlaufes mit zwei Kaskaden und seitlichen Stutzmauern aus Trockenmauerwerk geht an der Strassenbrucke vgl ID Nr 08991179 in den Grosshartmannsdorfer Bach uber Turbinenrosche ostlich des Uberlaufs vom Unteren Grosshartmannsdorfer Teich abzweigende Rosche zum Teil auf dem Gemeindegebiet Mulda Sa OT Helbigsdorf verlaufend vgl ID Nr 09209268 angelegt zur Beaufschlagung einer Turbine zwecks Stromerzeugung aufwandig gemauertes Roschenmundloch auf dem Gemeindegebiet Mulda Sa OT Helbigsdorf vgl ID Nr 09209268 mit uber der Offnung nach oben gewolbtem Stirnmauerwerk dieses mittels Steinplatten abgedeckt Schlussstein mit Inschrift Baldauf 1804 Rosche leitet in die Rinne des Uberlaufs den Grosshartmannsdorfer Bach ein Rohrleitung nicht denkmalgeschutzt Turbinenstriegel Striegelhaus massiver Putzbau auf rechteckigem Grundriss mit Satteldach erneuert Funktionsgebaude mit Striegel fur die unterirdisch verlaufende Turbinenrosche Alter Rundstriegel Striegelhaus massiver Putzbau auf ovalem Grundriss mit abgewalmtem Blechdach erneuert Fischhalter Bassin nordlich vor dem Teichdamm Uferbefestigung mittels Trockenmauerwerk Zulauf mittels Rosche aus dem Unteren Grosshartmannsdorfer Teich hier unregelmassig gewolbtes Mundloch der Abzugsrosche des Teich Grundablassstriegels in der Uferstutzmauer Grundablass mit holzernem Fischkasten daruber kleines Striegelhauschen Laichteich auch Leegteich Teichdamm zwischen Gross und Laichteich Erddamm beidseitig Tarrasmauern zwei gemauerte Torpfeiler am nordlichen Ende des Dammes Muhlenwohnhaus zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach komplett saniert Seitengebaude Muhlgebaude zweigeschossig Erdgeschoss Naturstein Obergeschoss und Drempel verbrettert Erker uber den Muhlgraben Fenster mit Sprossung flaches Satteldach Muhlgraben auch als Muhl und Teichgraben bezeichnet beginnt am Ende der Muhlenrosche Zuflussregulierung aus dem Unteren Grosshartmannsdorfer Teich durch den sog Muhlenstriegel seitlich mittels Trockenmauerwerk befestigt bis zur Gewolbebrucke offener Kunstgraben nachfolgend mit Betonplattenabdeckung teils zusatzlich mit Holzschwarten belegt weitere Gewolbebrucken im Grabenverlauf mundet in den Mudisdorfer Kunstgraben vgl ID Nr 09306198 Teichmuhle Mahl und Brettmuhle gehort zu den altesten wasserkraftbetrieben Muhlen der Region 1524 belegt in einem Kaufvertrag zwischen dem Ritter und Hofmeister Rudolph von Bunau und der Familie Alnpecken die damit Grundstucke und Teichanlagen erwarb die bereits zuvor dem Muhlenbetrieb und der Fischerei dienten 1561 Pachtung und 1562 Erwerb der dreigangigen Mahlmuhle nebst Brettmuhle von den Gebruder Alnpecken durch den sachsischen Kurfursten dazu gehorten drei Fischhalter und der Muhl und Teichgraben sowie vor allem der Untere Grosshartmannsdorfer Teich der damit in die Wasserversorgung des Freiberger Bergbaus einbezogen werden konnte das Teichwasser wurde nach der Ausnutzung des Gefalles mittels Wasserrad uber den Muhlgraben in den Mudisdorfer Kunstgraben und damit zuruck in das System der Revierwasserlaufanstalt geleitet 1566 Verleihung der Muhle an den Bergvoigt Bergwerksverwalter und Oberbergmeister Martin Planer 1510 1582 durch den Kurfursten aufgrund seiner Verdienste um den Freiberger Bergbau Planer starb hier am 25 Februar 1582 Teichmuhlenbesitzer um 1790 war Christian Karl Gottlob Dietze 1933 ging die Teichmuhle in den Besitz der Revierwasserlaufanstalt blieb aber noch bis in die 1950er Jahre in Betrieb spater Gaststatte ab 1991 Jugendfreizeitzentrum Jugendherberge Teichmuhlenbesitzer im 19 20 Jh Quelle Infotafel der Reihe Muhlentour an der Silberstrasse 1853 Anton Moritz Styer 1858 Pauline Steyer 1863 Carl August Schmatz 1865 Christian Friedrich Hanel 1868 Christian Gottfried Pechstein 1872 Johanne Christine Buschmann 1873 Friedrich Wilhelm Hachenberger 1875 Karl August Heinrich 1881 Christian Friedrich Zimmermann 1889 Ernst Hermann Heinrich 1892 Franz Hermann Kohler 1926 Helene Kohler 1933 Revierwasserlaufanstalt 1950 Eigentum der Gemeinde Denkmaltext Der 4 330 m lange Mudisdorfer Kunstgraben wird aus dem Unteren Grosshartmannsdorfer Teich vgl ID Nr 8991218 gespeist und verlauft anschliessend in zunachst nordostlicher Richtung parallel zum Mudisdorfer Dorfbach Auf Weigmannsdorfer Flur in nordlicher Richtung abknickend wird der Kunstgraben durch die etwa 315 Meter lange Menden Rosche unterbrochen Nach einem weiteren obertagigen Teilstuck wird der Mudisdorfer Kunstgraben schliesslich durch eine gleichnamige Rosche fortgesetzt die sich am Roschenhaus Berthelsdorf vgl ID Nr 09208697 in einen Haupt und Nebenzweig aufgliedert Wahrend der altere Nebenzweig vgl ID Nr 09304681 auch Alte Mudisdorfer Rosche genannt auf Berthelsdorfer Flur von dem Hohe Birke Kunstgraben vgl ID Nr 09208686 fortgesetzt wird mundet der auf Erbisdorfer Flur vorgetriebene jungere Hauptzweig vgl ID Nr 09208687 in einem Kunstgraben der den Erzengler Teich vgl ID Nr 09208677 mit dem Rothbacher Teich vgl ID Nr 09208678 verbindet Der Mudisdorfer Kunstgraben die Menden und die Mudisdorfer Rosche sind der sogenannten Unteren Wasserversorgung der historischen Revierwasserlaufsanstalt vgl hierzu das Sachgesamtheitsdokument ID Nr 08991218 zugehorig einem uber mehrere Jahrhunderte hinweg entstandenen umfangreichen System an Kunstgraben Roschen und Speicherteichen zur Ansammlung und Herbeileitung von Aufschlagwasser fur den Freiberger Bergbau Der Mudisdorfer Kunstgraben wurde bereits im Jahr 1558 angelegt wahrend der Vortrieb der Mudisdorfer Rosche erst zwischen 1589 und 1590 erfolgte Der Nebenzweig zu diesem Zeitpunkt noch die einzige Fortsetzung der Mudisdorfer Rosche konnte im Jahr 1598 fertiggestellt werden Erst im Jahr 1873 erfolgte der Durchschlag des Hauptzweigs infolgedessen der Rothbacher Teich schliesslich auch als Zwischenspeicher innerhalb der Unteren Wasserversorgung der Revierwasserlaufsanstalt fungieren konnte Im oberen Verlauf des Kunstgrabens ermoglicht ein Flutgraben die Einleitung von Wasser aus dem hangaufwarts nahezu parallel verlaufenden Kohlbach Kunstgraben vgl ID Nr 08980407 Die Menden Rosche entstand erst im 18 Jahrhundert Der Mudisdorfer Kunstgraben weist eine aus Trockenmauerwerk bestehende Grabenbrust auf und war ursprunglich zu einem grossen Teil mit Holzschwarten abgedeckt um eine Verunreinigung sowie ubermassige Verdunstung des Wassers zu verhindern Heute ist die Schwartenabdeckung in weiten Teilen einer Betonplattenabdeckung gewichen Als Bestandteil der weiterhin aktiven Revierwasserlaufanstalt befindet sich der Kunstgraben mitsamt seinen Roschen weiterhin in Nutzung und ist in die Brauch und Trinkwasserversorgung Freibergs eingebunden Teilstuck des Mudisdorfer Kunstgrabens auf Mudisdorfer Flur schliesst an das Teilstuck auf Grosshartmannsdorfer Flur vgl ID Nr 09306198 an Weiterfuhrung auf Weigmannsdorfer Flur vgl ID Nr 08980390 auf kurzen Strecken verroscht teils mit Holzschwarten teils bereits mit Betonplatten abgedeckt kann uber einen Verbindungsgraben Flutgraben vom Bahnschutz des oberhalb am Hang parallel gefuhrten Kohlbach Kunstgrabens vgl ID Nr 08980407 Wasser erhalten eigener Abschlag am Wolfsschutz in den Grosshartmannsdorfer Bach moglich nordostlich des Wolfsschutzes am linken Grabenufer sowie oberhalb der ehem Feuerwehr jeweils ein Grenzstein Teilstuck des Mudisdorfer Kunstgrabens auf Weigmannsdorfer Flur schliesst an das Teilstuck auf Mudisdorfer Flur vgl ID Nr 08980396 an mit Betonplatten abgedeckt auf ca 315 m langen Abschnitt verroscht sog Menden Rosche sudliches Mundloch bezeichnet O G 1861 Bruchsteingewolbe nordliches Mundloch bezeichnet O G 1869 Bruchsteingewolbe im nachfolgenden Teilstuck des Kunstgrabens Pohlerschutz mit Abschlag danach Ende des Kunstgrabens am sudlichen Mundloch bezeichnet 1868 O G der Mudisdorfer Rosche Weiterfuhrung der Rosche auf Brand Erbisdorfer Gemeindegebiet vgl ID Nr 09208687 am Roschenmundloch ein Grenzstein Richtung Brand Erbisdorf Halde eines Lichtlochs zur Auffahrung der Rosche im Gegenortbetrieb Der Hauptzweig der Mudisdorfer Rosche ist ein Teilstuck bzw Abzweig der Mudisdorfer Rosche welche den am Unteren Grosshartmannsdorfer Teich vgl ID Nr 8991218 beginnenden Mudisdorfer Kunstgraben vgl ID Nr 8980396 unter Tage fortsetzt Die Rosche ist damit der sogenannten Unteren Wasserversorgung der historischen Revierwasserlaufsanstalt vgl hierzu das Sachgesamtheitsdokument ID Nr 08991218 zugehorig einem uber mehrere Jahrhunderte hinweg entstandenen umfangreichen System an Kunstgraben Roschen und Speicherteichen zur Ansammlung und Herbeileitung von Aufschlagwasser fur den Freiberger Bergbau Die Mudisdorfer Rosche die zum Teil auf Erbisdorfer Flur verlauft gliedert sich am Roschenhaus Berthelsdorf vgl ID Nr 09208697 in einen Haupt und Nebenzweig auf Wahrend der altere Nebenzweig auch Alte Mudisdorfer Rosche genannt auf Berthelsdorfer Flur vgl ID Nr 09304681 von dem Hohe Birke Kunstgraben vgl ID Nr 09208686 fortgesetzt wird mundet der auf Erbisdorfer Flur vorgetriebene jungere Hauptzweig in einem Kunstgraben der den Erzengler Teich vgl ID Nr 09208677 mit dem Rothbacher Teich vgl ID Nr 09208678 verbindet Die Mudisdorfer Rosche wurde zwischen 1589 und 1590 angelegt und nutzte dafur zum Teil den bereits bestehenden Stolln der ehemaligen Kupfer und Zwittererzgrube Junger Furst zu Sachsen Herzog Christianus Hieraus ergab sich anfanglich die Bezeichnung der Anlage als Junger Furst zu Sachsen Mudisdorfer Rosche Der Nebenzweig zu diesem Zeitpunkt noch die einzige Fortsetzung der Mudisdorfer Rosche konnte im Jahr 1598 fertiggestellt werden Erst im Jahr 1873 erfolgte der Durchschlag des Hauptzweigs infolgedessen der Rothbacher Teich schliesslich auch als Zwischenspeicher innerhalb der Unteren Wasserversorgung der Revierwasserlaufsanstalt fungieren konnte Die Mudisdorfer Rosche setzt den am Unteren Grosshartmannsdorfer Teich vgl ID Nr 8991218 beginnenden Mudisdorfer Kunstgraben unter Tage fort Sie ist damit der sogenannten Unteren Wasserversorgung der historischen Revierwasserlaufsanstalt vgl hierzu das Sachgesamtheitsdokument ID Nr 08991218 zugehorig einem uber mehrere Jahrhunderte hinweg entstandenen umfangreichen System an Kunstgraben Roschen und Speicherteichen zur Ansammlung und Herbeileitung von Aufschlagwasser fur den Freiberger Bergbau Die Mudisdorfer Rosche die bereits auf dem Gemeindegebiet Lichtenbergs vgl ID Nr 08980396 beginnt gliedert sich am Roschenhaus Berthelsdorf vgl ID Nr 09208697 in einen Haupt und Nebenzweig auf Wahrend der altere Nebenzweig auch Alte Mudisdorfer Rosche genannt auf Berthelsdorfer Flur von dem Hohe Birke Kunstgraben vgl ID Nr 09208686 fortgesetzt wird mundet der auf Erbisdorfer Flur vorgetriebene jungere Hauptzweig vgl ID Nr 09208687 in einem Kunstgraben der den Erzengler Teich vgl ID Nr 09208677 mit dem Rothbacher Teich vgl ID Nr 09208678 verbindet Die Mudisdorfer Rosche wurde zwischen 1589 und 1590 angelegt und nutzte dafur zum Teil den bereits bestehenden Stolln der ehemaligen Kupfer und Zwittererzgrube Junger Furst zu Sachsen Herzog Christianus Hieraus ergab sich anfanglich die Bezeichnung der Anlage als Junger Furst zu Sachsen Mudisdorfer Rosche Der Nebenzweig zu diesem Zeitpunkt noch die einzige Fortsetzung der Mudisdorfer Rosche konnte im Jahr 1598 fertiggestellt werden Erst im Jahr 1873 erfolgte der Durchschlag des Hauptzweigs infolgedessen der Rothbacher Teich schliesslich auch als Zwischenspeicher innerhalb der Unteren Wasserversorgung der Revierwasserlaufsanstalt fungieren konnte Teilstuck der Mudisdorfer Rosche auf Berthelsdorfer Flur Flst 362 2 fuhrt das von Weigmannsdorfer Flur kommende Roschenteilstuck vgl ID Nr 08980390 fort uber die Gemeindegrenze zu Brand Erbisdorf hinweg weiterfuhrend vgl ID Nr 09208687 auf Erbisdorfer Flur unterirdisch Aufteilung der Rosche in einen Hauptzweig in Richtung Rothbacher Teich Brand Erbisdorf vgl ID Nr 09208678 und einen Nebenzweig die Alte Mudisdorfer Rosche der unter dem Brunnenhaus des sog Roschenhauses vgl ID Nr 09208697 verlauft uber dieses auch angefahren werden kann und am Mundloch zum Hohe Birke Kunstgraben vgl ID Nr 09208707 mundet letzteres mit Grenzstein bezeichnet 1 Der Rothbacher Teich ein zwischen 1564 und 1569 von der Alten Mordgrube 3 u 4 Maass angelegter Speicherteich ist Bestandteil der Revierwasserlaufsanstalt kurz RWA einem umfangreichen System von Kunstgraben Roschen und Teichen zur Bereitstellung von Aufschlagwasser fur die Gruben des Freiberger Reviers Er staute zunachst lediglich das Wasser des sudwestlichen Arms des Munzbaches auf erhielt dann aber mit der nur ein Jahr spater erfolgten Fertigstellung des oberhalb gelegenen Erzengler Teiches vgl ID Nr 09208677 auch Anschluss an den Kohlbach Kunstgraben Teil der Oberen Wasserversorgung der RWA vgl ID Nr 09208685 Ein 1567 angelegter Kunstgraben fuhrte das gespeicherte Wasser allein der Alten Mordgrube 3 u 4 Maass zu bis dieser zwischen 1589 und 1590 zum Hohe Birke Kunstgraben Teil der Unteren Wasserversorgung der RWA vgl ID Nr 09208686 ausgebaut wurde und damit die Versorgung weiterer Gruben und Waschen des Reviers ermoglichte Zudem konnte das Teichwasser mittels des sogenannten Rothbacher Wasserteilers uber den Munzbach in den weiter talwarts gelegenen Lother Teich vgl ID Nr 09208698 abgeschlagen werden Mit der Fertigstellung des Hauptzweigs der Mudisdorfer Rosche vgl ID Nr 09208687 zwischen dem Roschenhaus vgl ID Nr 09208697 und dem Verbindungsgraben zwischen Erzengler und Rothbacher Teich im Jahr 1873 war der Kunstteich schliesslich auch als Zwischenspeicher innerhalb der Unteren Wasserversorgung der RWA nutzbar Obwohl die Revierwasserlaufsanstalt bereits das alleinige Verfugungsrecht uber das Stauwasser besass lediglich der Fischereibetrieb war dem Grundbesitzer erlaubt ging der Rothbacher Teich erst 1900 in deren Eigentum uber Nach der Einstellung des Freiberger Bergbaus im Jahr 1913 diente das Gewasser als Ausgleichsteich fur das Revierelektrizitatswerk zum Kavernenkraftwerk im Drei Bruder Schacht vgl ID Nr 09201113 wahrend es heute Betriebswasser fur Freiberger Industrie und Gewerbebetriebe bereitstellt Das Absperrbauwerk des Kunstteiches ist ein 248 m langer ca 4 5 m hoher und an der Krone etwa 4 m breiter Erddamm mit Lehmkerndichtung und wasserseitiger Tarrasmauer Der ursprunglich nur aus mit Sand Schutt und Schlackenmassen vermischten Erdstoffen sowie einer Tarrasmauer bestehende Damm wurde 1843 bei Instandsetzungsarbeiten am wasserseitigen Mauerwerk mit einer Lehmbrust weiter abgedichtet Mit der Erhohung des Dammes um 80 Zentimeter im Jahr 1936 vergrosserte sich zugleich der Stauraum des Rothbacher Teichs der heute 96 000 m fassen kann Zwischen 1936 und 1938 wurde der Damm auf der gesamten Lange mit einem neuen Lehmdichtungskorper versehen Die Boschung des Damms erfuhr 2001 eine Abflachung Nach Hochwasserschaden aus dem Jahr 2002 und nachfolgenden Notsicherungsmassnahmen an Damm und Uberlauf wurde schliesslich 2010 eine neue Hochwasserentlastungsanlage in den Damm eingebracht Auf den ursprunglichen Standort des Uberlaufs verweist nur noch ein leicht zuruckgesetztes Tarrasmauersegment Zeitgleich wurde auch der Grundablass ersetzt Auf dem Damm befindet sich das 1851 errichtete und von 1902 bis 1904 sowie zwischen 1936 und 1938 jeweils Erneuerungen unterzogene Striegelhaus mit einer originalen bauzeitlichen Striegelanlage Das Fluterhaus unterhalb des Teichs umhaust den sogenannten Rothbacher Wasserteiler der die Wasserverteilung zum Hohe Birke Kunstgraben bzw zum Lother Teich regelt Trotz der genannten Umbaumassnahmen ist die historische Funktionsweise des Rothbacher Teichs als Bestandteil der historischen Revierwasserlaufsanstalt weiterhin ablesbar Somit ist er als landschaftspragende Anlage nicht nur von ortsgeschichtlicher sondernd vor allem von bergbauhistorischer Bedeutung zeugt er doch im Zusammenspiel mit weiteren teils fragmentarisch erhaltenen bergbauwasserwirtschaftlichen Anlagen von den Anstrengungen die zur Aufrechterhaltung des Erzbergbaus mittels wasserbetriebener Antriebs und Aufbereitungstechnik unternommen wurden Die erhaltene technikgeschichtlich bedeutende Striegelanlage besitzt zudem Seltenheitswert Aufgrund der weitergefuhrten Nutzung als Wasserspeicher im System der aktiven RWA ergibt sich zudem ein besonderer Erlebnis und Erinnerungswert des Kunstteichs mitsamt seinen Anlagenteilen LfD 2013 Der Rothbacher Teich wurde 1568 69 angelegt 1848 und 1936 erweitert und umgebaut Wasser erhalt er aus Munzbach oder der Mudisdorfer Rosche Erddamm mit Lehmdichtung und Tarrasmauer ausgefuhrt Lange 293 m Dammkrone 5 1 m breit auf dem Damm ein Striegelhaus originaler Striegelanlage unterhalb des Teiches ein Rothbacher Wasserteiler Quelle MontE Datenbank a b c Der Hohe Birke Kunstgraben mit einer Lange 4805 m ist Teil der Unteren Wasserversorgung und erstreckt sich uber drei Gemeinden Weissenborn Erzgeb OT Berthelsdorf Gemarkung Berthelsdorf Erzgeb Brand Erbisdorf Stadt OT Brand Erbisdorf Gemarkung Erbisdorf sowie Freiberg Stadt OT Zug Gemarkung Zug Denkmaltext Der Hohe Birke Kunstgraben auch Hohbirker oder Hochbirkner Kunstgraben ist ein von 1589 bis 1590 angelegter Kunstgraben der in Teilen eine seit 1567 bestehende Grabenanlage zwischen dem Rothbacher Teich vgl ID Nr 09208678 sowie der Grube Alte Mordgrube 3 u 4 Maass einbezog Er gehort zu einem umfangreichen bergmannischen Wasserversorgungssystem der Revierwasserlaufsanstalt Der Kunstgraben mit Seitenwanden aus Trockenmauerwerk ist zum Teil mit traditionellen Rindenschwarten bedeckt das Grabenwasser wird heute aber uberwiegend durch Betonplattenabdeckungen vor Verdunstung und Verschmutzung geschutzt Teilstucke dieses mit minimalem Gefalle am Hang entlang gefuhrten Kunstgrabens sind verroscht andere aufgrund von Umbauten nicht mehr in Nutzung und daher vom heutigen Grabenverlauf abgetrennt Der Hohe Birke Kunstgraben beginnt auf Brand Erbisdorfer Flur am unteren Mundloch des Nebenzweigs der Mudisdorfer Rosche vgl ID Nr 09304681 und nimmt hier am Rothbacherschutz zugleich den Abfluss aus dem Rothbacher Teich auf Auf Berthelsdorfer Flur fuhrt er westlich am Lother Teich auch Muhlteich vorbei und lediglich uber eine kurze Distanz unter der Berthelsdorfer Strasse hindurch verroscht nach Norden in Richtung Krausens Muhle und weiter bis zum Mundloch der Altmordgrubner Wasche am ehemaligen Menden Schacht der Alten Mordgrube vgl ID Nr 09208594 hier von links Einmundung einer Leitung von der Mendenschachter Aufschlagrosche ab dem Mundloch verroscht unter dem Betriebsgelande der ehem Lederwerke Moritz Stecher vormals Standort der Altmordgrubner Wasche hindurch Sowohl die Erzwasche als auch die Lederwerke erhielten ihr Aufschlag und Waschwasser bzw ihr Brauchwasser aus dem Hohe Birke Kunstgraben Sudlich der Lederwerke setzt sich dieser in Form einer Rosche unter dem Bahndamm der Bahnstrecke Berthelsdorf Grosshartmannsdorf hindurch in Richtung Konstantinteich vgl ID Nr 09208746 fort Ursprunglich wurde das Grabenwasser in diesen eingespeist wird aber heute mittels einer in das Dammbauwerk des Konstantinteiches integrierten Rohrleitung um ihn herum gefuhrt Es kann nun sowohl in Richtung des ostlich gelegenen Huttenteiches abgeschlagen als auch in den am nordostlichen Damm anschliessenden Folgeabschnitt des Hohe Birke Kunstgrabens geleitet werden Das ungenutzte Grabenteilstuck zwischen Abschlag und Dammbauwerk ist aber weiterhin erhalten Im Anschluss an den Konstantinteich verlauft der Hohe Birke Kunstgraben in einer langgezogenen Ostkurve weiter auf Zuger Flur vgl ID Nr 09201107 und endet heute nahe dem Friedhof Ursprunglich zweigte hier in ostlicher Richtung der Zuger Waschgraben zur Beaufschlagung der Zuger Erzwaschen sowie der Kroner Fundgrube ab wahrend der eigentliche Kunstgraben nordwarts weiterfuhrte und uber verschiedene Abzweigungen Waschen und Gruben im Freiberger Stadtgebiet erreichte Von diesem ist noch ein Teilabschnitt zwischen Schulstrasse und Am Daniel sudostlich des Junger Thurmhof Huthausschachtes erhalten Der Kunstgraben versorgte innerhalb des wasserwirtschaftlichen Systems der Revierwasserlaufsanstalt ursprunglich die nahegelegenen Gruben und Erzwaschen des Brander Zuger und Freiberger Reviers darunter insbesondere die Gruben auf dem nahegelegenen und namensgebenden Hohe Birke Gangzug In spaterer Zeit wurden neben diesen bergmannischen Anlagen auch Gemeinden und Gewerbebetriebe mit Brauchwasser versorgt wie etwa ab 1866 die Gemeinde Zug oder ab 1900 die Stecher sche Lederfabrik Dabei wurde der Hohe Birke Kunstgraben in der Vergangenheit verschiedenen Instandsetzungs Umbau oder Begradigungsmassnahmen unterzogen So fuhrte die Vergrosserung des Konstantinteiches 1936 dazu dass der Kunstgraben heute zum Teil verrohrt und von dem neuen Dammbauwerk uberdeckt ist Trotz der vielen Veranderungen die der Hohe Birke Kunstgraben durch seine fortwahrende Nutzung erfahren hat bleibt der ursprungliche Charakter dieser wasserwirtschaftlichen Anlage bis heute gewahrt Als Teil der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt ist er authentisches Zeugnis der Anstrengungen die fur die Aufrechterhaltung und Beforderung des Freiberger Bergbaus sowie der angrenzenden Reviere seit Mitte des 16 Jahrhunderts unternommen wurden Auch der auf wenige touristisch bedeutende Streckenabschnitte begrenzte Einsatz der traditionellen Schwartenabdeckung steht dem nicht entgegen belegt die Betonplattenabdeckung doch das aktuelle Vorgehen zum Schutz der Kunstgraben angesichts der heute nicht mehr im Uberfluss vorhandenen Rindenschwarten Der Hohe Birke Kunstgraben ist auch im abgedeckten Zustand aufgrund seiner deutlichen Abzeichnung als Gelandestufe am Hang von landschafts und ortsbildpragender Bedeutung und aufgrund seines hohen bergbau und ortsgeschichtlichen Dokumentationswertes als Kulturdenkmal erhaltungswurdig LfD 2012 Der Lother Teich auch Lotterteich Lothener Teich oder Muhlteich wurde in der 2 Halfte des 16 Jahrhunderts als Bestandteil der historischen Revierwasserlaufsanstalt vgl das Sachgesamtheitsdokument ID Nr 08991218 angelegt einem uber mehrere Jahrhunderte hinweg entstandenen umfangreichen System an Kunstgraben Roschen und Speicherteichen zur Ansammlung und Herbeileitung von Aufschlagwasser fur den Freiberger Bergbau Der Kunstteich speicherte das Wasser des Munzbaches nahm aber auch das der Mudisdorfer Rosche vgl ID Nr 09304681 sowie der oberhalb gelegenen Speicherteiche dem Erzengler vgl ID Nr 09208677 und dem Rothbacher Teich vgl ID Nr 09208678 auf Fuhrte er ursprunglich der namensgebenden Grube Loth Aufschlagwasser zu konnte man uber den Munzbach bei Bedarf auch den Wasserspeicher des Huttenteichs vgl ID Nr 09208703 auffullen und damit den weiterfuhrenden Thurmhofer Kunstgraben sowie die angeschlossenen Gruben mit Aufschlagwasser unterstutzen Der Kunstteich besitzt einen etwa 120 Meter langen Erddamm mit Lehmdichtung und ein Stauvolumen von ca 45 000 m Der um 1965 umfassenden Instandsetzungsmassnahmen unterzogene Kunstteich ist heute nicht mehr Bestandteil der aktiven Revierwasserlaufanstalt dient aber noch zur Trinkwasserversorgung Brand Erbisdorfs Denkmaltext Zwischen 1795 und 1799 wurde zwischen dem Caspar Schacht vgl die zugehorige Halde Nr 53 im Sachgesamtheitsdokument Brander Revier ID Nr 09208604 und Menden Schacht der Alten Mordgrube Fundgrube vgl ID Nr 09208594 eine Rosche aufgefahren Diese leitete zunachst das aus dem Kohlbach Kunstgraben vgl ID Nr 09208685 stammende und uber den zu diesem Zeitpunkt noch existierenden Sonner Kunstgraben und die Sonner Rosche weitergefuhrte Aufschlagwasser zu den Wasserkraftmaschinen der Alten Mordgrube In den Jahren 1862 und 1863 wurde die als Alte Mordgrubner Rosche spater auch als Mendenschachter Aufschlagrosche bezeichnete Anlage durch eine neue Rosche angefahren Diese sogenannte Verbindungsrosche zweigte an der Wasche der Grube Reicher Bergsegen vgl ID Nr 09208533 direkt vom Kohlbach Kunstgraben ab und fuhrte dann uber den Neu Gluck und Drei Eichen Treibeschacht vgl ID Nr 09208748 zum Caspar Schacht sowie zur Mendenschachter Aufschlagrosche Die Auffahrung der knapp 3 km langen untertagigen Anlage erfolgte mittels Bohr und Sprengarbeiten Beide Roschen sind als Bestandteil der historischen Revierwasserlaufsanstalt einem umfangreichen System an Kunstteichen graben und Roschen zur Speicherung und Herbeifuhrung von Aufschlagwasser fur den Brander und Freiberger Bergbau von bergbauhistorischer Bedeutung LfD 2013 Huttenteich auch Grosser Huttenteich unterster Speicherteich innerhalb der Revierwasserlaufanstalt erhalt Wasser aus dem oberhalb gelegenen Konstantin Teich vgl ID Nr 09208746 uber eine in den sog Bauerzuggraben mundende moderne Leitung diese kein Denkmal Bauerzuggraben mit teilweise erhaltenem Abzweig nach Nordosten entwasserte in einen kleineren Teich gleich unterhalb des Huttenteich Damms Kunstteich mit einem 443 m langen Teichdamm dieser ist ein Erddamm mit Lehmkerndichtung und wasserseitiger Tarrasmauer und wird von einer Wellenschutzmauer abgeschlossen mit Uberlauf und regulierendem Fluterhaus langes schmales Fachwerkgebaude mit Schutzen und anschliessender Flutrinne Ausleitung in den Munzbach uber dem Grundablass ein Striegelhaus auf der Dammkrone am Fusse des Teichdamms Verteilerhaus uber den Grundablass entwasserte der Kunstteich in den Junge Hohe Birke Kunstgraben der den nordlich gelegenen Gruben Prophet Jonas und Junge Hohe Birke Aufschlagwasser zufuhrte heute uber Verteilerhaus Brauchwasserverteilung mittels Rohrleitungen zur Freiberger Industrie Kunstteich erstreckt sich uber zwei Gemeinden Freiberg Stadt OT Zug Flst 188 5 Weissenborn Erzgeb OT Berthelsdorf Erzgeb Flst 474 2 errichtet um 1580 erweitert 1912 1913 diente nachfolgend als Vorspeicher fur die im Constantin und Drei Bruder Schacht installierten Kavernenkraftwerke Teichdamm als ringformiger Erddamm mit Lehmkerndichtung und wasserseitiger Tarrasmauer Lange 498 m Einlaufgebaude schlichtes Funktionsgebaude mit Schutz Teile des Teichdamms sowie Teichschutz am Abzweig eines ehem Waschgrabens vermutlich spater eines Aufschlaggrabens zu den Kavernenkraftwerken dabei auf Zuger Flur vgl ID Nr 09201107 nordostlich Grundablass in das Zuger Teilstuck des Hohe Birke Kunstgrabens vgl ebenfalls ID Nr 09201107 sudostlich vom Kunstteich abgehende Umgehungsleitung modern kein Denkmal mit Anbindung an den sog Bauerzuggraben zum Huttenteich vgl ID Nr 09208703 Siehe auch BearbeitenListe der Kunstgraben und Roschen der Revierwasserlaufanstalt Freiberg Liste der Teiche der Revierwasserlaufanstalt FreibergWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Revierwasserlaufanstalt Freiberg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Denkmalliste des Landes Sachsen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale der Revierwasserlaufanstalt Freiberg amp oldid 236054972