Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Großen Kreisstadt Forchheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 24. November 2022 wieder und enthält 374 Baudenkmäler.
Liste der Baudenkmäler in Forchheim: Ensemble Altstadt Forchheim • Stadtbefestigung Baudenkmäler nach Stadtteilen: Kernstadt • Buckenhofen • Burk • Kersbach • Reuth • Serlbach • Sigritzau |
Ensembles Bearbeiten
Ensemble Altstadt Forchheim Bearbeiten
Das Ensemble (Lage) umfasst den Stadtkern Forchheims innerhalb der frühneuzeitlichen Befestigung in seinen im historischen Bestand noch erhaltenen Bereichen. Die Altstadt lässt die verschiedenen Phasen des Stadtwachstums sowie die Nutzungen und sozialen Schichtungen der Quartiere noch gut ablesen, Reste der bastionären Befestigung haben sich bewahrt oder ihr Verlauf ist in der Straßenführung noch nachzuvollziehen. Den Kernpunkt der Entwicklung bilden die bischöfliche Burg und die frühe Pfarrkirche Sankt Martin. Bereits im 8. Jahrhundert kam es zur Anlage eines Königshofes und einer Pfalz innerhalb der heutigen Altstadt. An zwei Stellen, unter dem Rathaus und östlich des Wilhelm-Kleemann-Weges, wurden in den letzten Jahren Fundamentreste von Gebäuden aus dieser Zeit gefunden.
Aufenthalte fränkischer Könige seit der Mitte des 9. Jahrhunderts bezeugen das Bestehen einer Reisepfalz, die unter Arnulf von Kärnten (887–899) ihre Blüte hatte. Ob diese an der Stelle der später erbauten Bischofsresidenz lag, ist unwahrscheinlich (vermutlich westlich der Pfarrkirche). Entscheidend für Forchheims weitere Entwicklung bis 1802 war Heinrichs II. Schenkung des königlichen Gutes an das von ihm gegründete Bistum Bamberg 1007. Bischof Otto der Heilige (1102–1139) errichtete ein neues bischöfliches Haus und eine Marienkapelle, die im Kern noch heute besteht. Um die Pfarrkirche, seit 1354 Kollegiatstift, wurden seit dem 15. Jahrhundert die Höfe der Kanoniker errichtet, wodurch sich dort ein eigener geistlicher Bezirk bildete. Im Stadtgrundriss sind noch deutlich Burg und Kirche mit der umgebenden, ringförmigen Bebauung erkennbar. Wann Forchheim die Stadtrechte erhielt, ist nicht bekannt. In einer Urkunde von 1310 wird es als civitas bezeichnet. Eine Judengemeinde ist für 1289 im Zusammenhang mit einem Pogrom bezeugt (nach Wiederansiedlung wurden die Juden 1400 unter bischöflichen Schutz gestellt), 1499 ausgewiesen, in der Mitte des 17. Jahrhunderts war wieder eine jüdische Gemeinde vorhanden, 1763 die drittgrößte im Hochstift Bamberg. Entlang der Hauptstraße entstand im 12./13. Jahrhundert eine planmäßige Stadterweiterung als neues bürgerliches Zentrum. Nach Norden weitet sich die Straße zum alten Marktplatz und dem ehemaligen Eiermarkt, das ist der heute Hauptstraße genannte Teil, der zur Wiesent nach Norden führt, und dem Platz vor dem Rathaus, dem ehemaligen Grünen Markt.
Beherrschend ist die spätmittelalterliche Fachwerkhausgruppe mit dem Rathaus. Dahinter erhebt sich die abgeschiedene Stadtpfarrkirche Sankt Martin, hochaufragend wirkt sie ins Platzbild hinein. Die Hauptstraße, noch im 19. Jahrhundert schlechthin die Stadt genannt, prägt das charakteristische Nebeneinander von eng gereihten Fachwerkbauten, zum Teil verputzt, und Sandsteinbauten, wobei die Giebelstellung überwiegt. Nach Süden endet sie da, wo heute der Paradeplatz ansetzt, an der Stelle des abgegangenen Nürnberger Tores (Bettlerturm). In dieser prominenten Lage der ehemaligen Hauptverkehrsstraße Bamberg–Nürnberg waren Gasthäuser ebenso zu finden wie Händler mit ihren Läden. Auch die rückwärtigen Bereiche wurden bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts überbaut, so dass nur wenige Freiflächen und Gärten übrig blieben. Von der Hauptstraße zweigen rechtwinklig kleinere Gassen ab, in denen sich in weniger prominenter Lage Handwerker und Ackerbürger befanden. Um 1300 wurde der Bereich zwischen der späteren Bischofsburg im Westen, der Hornschuchallee im Osten, dem Katharinenspital im Norden und dem Paradeplatz im Süden mit einer Mauer umfasst. Im späten 14. Jahrhundert erfolgte die Errichtung der bischöflichen Stadtburg mit ihren bedeutenden Wandmalereien. Der Verlauf dieser Stadtmauer ist noch in der teilweise gekrümmten Straßenführung, beispielsweise am nördlichen Paradeplatz, zu erkennen.
Außerhalb der ummauerten Stadt entwickelten sich seit dem 14. Jahrhundert Vorstädte, vor allem entlang der Ausfallstraße nach Norden und Süden. Im Osten vor der Stadtmauer entstand ein vorwiegend ackerbürgerlich geprägter Bereich, im Norden ein Scheunenviertel und entlang der Wiesent gab es zahlreiche Mühlen. Mit dem Ausbau Forchheims zur südlichen Landesfestung des Fürstbistums Bamberg ab 1553 wurden diese Vorstadtbereiche in das bastionäre Befestigungssystem einbezogen. In dieser um fast zwei Drittel vergrößerten Stadtfläche zeichneten sich noch bis ins 19. Jahrhundert der Stadtkern und die späteren Erweiterungen ab. Ein großer Teil der von den Bastionen umgebenen Fläche war bis ins 19. Jahrhundert hinein nicht überbaut und wurde als Gartenland genutzt. In der Mitte des 17. Jahrhunderts war ein Franziskanerkloster, später Redemptoristenkloster Sankt Anton, am Ostrand der Stadt gegründet worden. Ein großer barocker Umbau war ausgeblieben, wohl auch bedingt durch den engen Gürtel der Befestigung. So ist in der Stadtanlage noch weitgehend das mittelalterliche System erhalten. Das geschlossene Ortsbild ist geprägt durch eine Vielzahl von Fachwerkbauten, teils noch mit mittelalterlichem Kern, und vornehmen barocken Sandsteinhäusern. Seit 1875 bis nach dem Ersten Weltkrieg änderte sich das Stadtbild durch das schrittweise Abtragen der Befestigung. Im Zweiten Weltkrieg blieb die Altstadt Forchheim von Bombenangriffen weitgehend verschont. Die Altstadt ist jetzt Einkaufszentrum, die Straßen sind teilweise Fußgängerzone, Häuser wurden zur Geschäftsnutzung umgebaut. Aktennummer: E-4-74-126-8.
Stadtbefestigung Bearbeiten
Nach dem Markgräflerkrieg 1552 wurde Forchheim zur Festung ausgebaut. Die Festungswerke wurden nach dem Dreißigjährigen Krieg teilweise erneuert und modernisiert. Die Bastionärbefestigung (Lage) (Aktennummer D-4-74-126-3) besteht aus geböschten Mauern aus Sandsteinbuckelquadern. Davon sind erhalten:
- St.-Veit-Bastion, bezeichnet mit „15..“ (Ziffern nicht mehr lesbar) und „1793“ (Lage), Kurtinen südöstlich (Lage) anschließend sowie nördlich (Lage) bis zur Bastion am Saltor, vor Amtsgericht Mauerlücke. Der Grundriss ist ein schönes Beispiel für eine neu-italienische Bastion. Im Inneren befinden sich zwei parallele tonnengewölbte Kasematten. Im Innenwinkel der stumpfwinkelig zueinander stehenden Farcen befindet sich ein Brunnen, der ehemals von beiden Kasematten aus zugänglich war.
- Bastion beim Saltorturm, 16./18. Jahrhundert (Lage). Im Inneren befinden sich zwei parallele tonnengewölbte Kasematten und ein Brunnen im Innenwinkel der stumpfwinkelig zueinander stehenden Farcen. Der Zugang zu den Kasematten erfolgt über den Saltorturm.
- St.-Valentini-Werk (Zwingerbastion), bezeichnet mit „1657“ (Lage), südwestlich Kurtine bis zur Sattlertorstraße (Lage), nordöstlich Kurtine bis zum nördlichen Wasserschloss (Lage). Im Inneren befindet sich ein Rodengang. Die Bastion trägt die mit „1657“ bezeichneten Wappen von Fürstbischof Philipp Valentin Voit von Rieneck, Dompropst Franz Conrad von Stadion und Domdekan Georg Heinrich von Künsberg.
- Nördliches Wasserschloss, befestigter Wiesentdurchfluss, 16. Jahrhundert, bezeichnet mit „1784“ (Lage)
- St.-Petri-Werk oder Dernbach-Bastion, 1675 (bezeichnet mit „1664“), zwischen Bamberger Straße und Friedensstraße (Lage), im Inneren durch Rondengänge erschlossen; Wappen der Fürstbischofs Peter Philipp von Dernbach
- Dreikirchenbastion oder Henrici-Werk, nur die Nordostflanke ist erhalten, 1660 nördlich der Dreikirchenstraße (Lage)
- Drei Wappensteine der Neuwerkbastion aus dem 17. Jahrhundert befinden sich an der Turnhalle Luitpoltstraße 1
Ansichten der erhaltenen Festungsanlage von Nordosten entgegen dem Uhrzeigersinn:
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Sattlertorstraße 23 (Standort) | Ehemaliges Wachhaus des Sattlertor-Vorwerks | Erneuertes zweigeschossiges Satteldachhaus, im Kern 18. Jahrhundert Reste der Rückmauer des Vorwerks | D-4-74-126-260 | weitere Bilder |
Nähe Torstraße (Standort) | Nürnberger Tor | Großes Mitteltor mit zwei Seitendurchgängen, reiche, dekorative Verblendung der Feldseite, bezeichnet „1698“ | D-4-74-126-271 | weitere Bilder |
Innerhalb der Festungsanlage sind noch Reste der Stadtmauer enthalten.
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Kapellenstraße 16 (Standort) | Mittelalterliche Stadtmauer, Abschnitt zwischen Sattlertorstraße und Krankenhaus | 13./14. Jahrhundert | D-4-74-126-2 | weitere Bilder |
Sattlertorstraße 21 (Standort) | Saltorturm | Dreigeschossiger Torturm, 14. Jahrhundert und Mitte 16. Jahrhundert | D-4-74-126-239 | weitere Bilder |
Baudenkmäler nach Gemeindeteilen Bearbeiten
Forchheim Bearbeiten
Innerhalb des Ensembles Altstadt Bearbeiten
Apothekenstraße Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Apothekenstraße 1 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, Fachwerkobergeschoss, Anfang 17. Jahrhundert | D-4-74-126-10 | weitere Bilder |
Apothekenstraße 4 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Walmdachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-11 | weitere Bilder |
Badstraße 5 (Standort) | Nebengebäude | Holzlege | D-4-74-126-11 zugehörig | weitere Bilder |
Apothekenstraße 10 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1770 | D-4-74-126-13 | weitere Bilder |
Apothekenstraße 14 (Standort) | Wohnhaus | Im Kern spätmittelalterliches zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Sandsteinfassade, bezeichnet „1777“; rückwärtige Mauer an der Badstraße | D-4-74-126-15 | weitere Bilder |
Apothekenstraße 15 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, spätes 18. Jahrhundert | D-4-74-126-16 | weitere Bilder |
Apothekenstraße 17 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Giebelbau, um 1895 | D-4-74-126-17 | weitere Bilder |
Badstraße Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Badstraße 2 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, im Kern Fachwerkbau, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-18 | weitere Bilder |
Badstraße 5 (Standort) | Wohnhaus | Traufständiger Jugendstilbau mit Fachwerkmansarde, um 1905 | D-4-74-126-19 | weitere Bilder |
Badstraße 7 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Traufseitbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-74-126-20 | weitere Bilder |
Bamberger Straße Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Nähe Bamberger Straße; Bamberger Straße 1 (Standort) | Katholische Spitalkirche St. Katharina | Im Kern spätmittelalterlich, mit Sakristeianbau von 1490 und Firstreiter von 1688; mit Ausstattung | D-4-74-126-22 | weitere Bilder |
Nähe Bamberger Straße; Bamberger Straße 1 (Standort) | Spitalgebäude | Zweigeschossig, mit Zierfachwerkgiebel, bezeichnet „1611“ | D-4-74-126-22 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 2 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, um 1700 Rückgebäude, zweigeschossig mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-23 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 7 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, Fachwerkobergeschoss mit geschwungenen Andreaskreuzen, First mit Aufzugvorrichtung, um 1600 | D-4-74-126-25 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 8 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Traufseithaus mit geohrten Fensterrahmungen und breiten Dachluken, im Kern spätmittelalterlich, im 18. Jahrhundert ausgebaut | D-4-74-126-26 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 9 (Standort) | Brauerei Eichhorn | Stattliches Giebelhaus, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1595“ | D-4-74-126-27 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 9 (Standort) | Fachwerkscheunen | Rückwärtig, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-27 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 10 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Satteldachbau, zur Bamberger Straße abgewalmt, Fassade mit Sandsteingliederung, frühes 18. Jahrhundert | D-4-74-126-28 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 11 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, 17. Jahrhundert, Ostfassade 1881 und 1951 (Erdgeschoss) erneuert | D-4-74-126-29 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 14 (Standort) | Ehemaliges Hotel de la Cour de Bavière | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, um 1770/80 | D-4-74-126-31 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 14a (Standort) | Mauer und Torpfeiler | Angrenzend | D-4-74-126-31 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 15 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Giebelbau, verputzt, im Kern wohl 18. Jahrhundert, um 1870 erweitert | D-4-74-126-32 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 16 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Traufseithaus, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Fassade 1899 umgestaltet, im 19./20. Jahrhundert erneuert | D-4-74-126-33 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 17 (Standort) | Wohnhaus | Ehemals zum Egloffsteiner Hof gehörig, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 17. Jahrhundert | D-4-74-126-34 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 18 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau, bezeichnet „1726“, Fassade im 19. Jahrhundert erneuert | D-4-74-126-35 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 18 (Standort) | Rückgebäude | Zweigeschossig, Fachwerk | D-4-74-126-35 | |
Bamberger Straße 19 (Standort) | Ehemals zum Egloffsteiner Hof gehörig, dann Gastwirtschaft Zu den sieben Türmen (mit Nr. 21) | Zweigeschossiger Traufseitbau, erste Hälfte 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erweitert | D-4-74-126-36 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 20 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Walmdachhaus, 18. Jahrhundert, im 19./20. Jahrhundert erneuert | D-4-74-126-37 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 21 (Standort) | Ehemals zum Egloffsteiner Hof gehörig, dann Gasthaus Zu den sieben Türmen (mit Nr. 19) | Zweigeschossiges, verputztes Traufseithaus des 18. Jahrhunderts | D-4-74-126-38 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 22 (Standort) | Ehemaliges südliches Torhaus des Zeughofs | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1779 von Lorenz Fink | D-4-74-126-39 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 23 (Standort) | Schmiede-Zunftzeichen mit Inschrift | Sandsteintafel am Rückgebäude, bezeichnet „1704“ | D-4-74-126-40 | |
Bamberger Straße 24 (Standort) | Ehemaliges nördliches Torhaus des Zeughofs | Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1779 von Lorenz Fink | D-4-74-126-41 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 26 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, verputzt, 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert rückwärtig erweitert | D-4-74-126-42 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 30 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Traufseithaus, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-43 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 32 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, bezeichnet „1762“, mit Mansardwalmdach, um 1880 | D-4-74-126-44 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 32 (Standort) | Fachwerkstadel | Zugehörig, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-44 | weitere Bilder |
Bamberger Straße 35a (Standort) | Wachhaus des Bamberger Tores | Eingeschossiger Walmdachbau mit offener Vorhalle, 1746 | D-4-74-126-46 | weitere Bilder |
Burgerhofstraße Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Burgerhofstraße 5 (Standort) | Wohnhaus, ehemals zum Burgerhof gehörig | Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau, bezeichnet „1742“ | D-4-74-126-62 | weitere Bilder |
Burgerhofstraße 12 (Standort) | Ehemaliger städtischer Bauhof | Dreigeschossiges Giebelhaus, massive Untergeschosse, um 1720/30 | D-4-74-126-63 | weitere Bilder |
Burgerhofstraße 12 (Standort) | Ehemaliger städtischer Bauhof | Rückwärtige Lauben, 19. Jahrhundert | D-4-74-126-63 | weitere Bilder |
Burgerhofstraße 13 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Traufseithaus, drittes Viertel 18. Jahrhundert, 1937 unter Verwendung von Sandsteinfassadenteilen des Vorgängerbaus neu errichtet und erhöht | D-4-74-126-64 | weitere Bilder |
Dreikirchenstraße Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Dreikirchenstraße 11 (Standort) | Wohnhaus | Eingeschossiges Satteldachhaus mit Fachwerkgiebel und Anbau, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-65 | weitere Bilder |
Dreikirchenstraße 21 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Neurenaissancebau, bezeichnet „1892“ | D-4-74-126-66 | weitere Bilder |
Fuchsenstraße Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Nähe Fuchsenstraße (Standort) | Scheune | Eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-71 | weitere Bilder |
Fuchsenstraße 4 (Standort) | Scheune | 18. Jahrhundert | D-4-74-126-68 | weitere Bilder |
Fuchsenstraße 5 (Standort) | Scheune | Eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-69 | weitere Bilder |
Fuchsenstraße 6 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Traufseithaus mit Fachwerkgiebel, frühes 18. Jahrhundert | D-4-74-126-70 | weitere Bilder |
Fuchsenstraße 9 (Standort) | Scheune | Fachwerk, bezeichnet „1608“ | D-4-74-126-72 | weitere Bilder |
Fuchsenstraße 12 (Standort) | Ehemaliges Zollhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, bezeichnet „1589“ | D-4-74-126-73 | weitere Bilder |
Hauptstraße Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Hauptstraße 1 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, frühes 18. Jahrhundert; vergleiche auch Ensemble Hornschuchallee | D-4-74-126-75 | weitere Bilder |
Hauptstraße 3 (Standort) | Bürgerhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Walmdach, um 1780 | D-4-74-126-76 | weitere Bilder |
Hauptstraße 4 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern älter, um 1890 Fassaden historisierend umgestaltet | D-4-74-126-77 | weitere Bilder |
Hauptstraße 5 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Giebelbau, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-78 | weitere Bilder |
Krottental 11a (Standort) | Scheune | 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-78 zugehörig | weitere Bilder |
Hauptstraße 6 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges giebelständiger Fachwerkbau, massiv untersetzt, Erdgeschoss entkernt, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-79 | weitere Bilder |
Hauptstraße 6 (Standort) | Rückgebäude | Um 1600 und ausgebaute Hofmauer | D-4-74-126-79 | weitere Bilder |
Hauptstraße 8, Nähe Krottental (Standort) | Gasthaus zur blauen Glocke, ehemalige Gießerei Roth | Zweigeschossiger Fachwerkbau mit vorgeblendeter Sandsteinfassade, bezeichnet „1712“ Seitenflügel | D-4-74-126-80 | weitere Bilder |
Nähe Krottental (Standort) | Gasthaus zur blauen Glocke, Rückgebäude | bezeichnet „1712“ | D-4-74-126-80 | weitere Bilder |
Hauptstraße 10 (Standort) | Eckhaus, im 19. Jahrhundert Gastwirtschaft und Brauerei | Traufseitiger zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Mitte 18. Jahrhundert, rückwärtige Bebauung mit Fachwerk | D-4-74-126-81 | weitere Bilder |
Hauptstraße 12 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiges Eckhaus, Neurenaissance, um 1890 | D-4-74-126-82 | weitere Bilder |
Hauptstraße 13 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger stattlicher Fachwerkbau, 17. Jahrhundert, mit nachträglicher Sandsteinfassade, bezeichnet „1747“ | D-4-74-126-83 | weitere Bilder |
Hauptstraße 14 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiges Mansarddachhaus, im Kern 18. Jahrhundert, 1884 Umbauten an Fassade, Dach und Innenräumen | D-4-74-126-84 | weitere Bilder |
Hauptstraße 14 (Standort) | Seitenflügel | mit Laubengang | D-4-74-126-84 | weitere Bilder |
Hauptstraße 17 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Gebäude, Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, Dach nachträglich ausgebaut und von Vollwalm- auf Krüppelwalmdach reduziert | D-4-74-126-85 | weitere Bilder |
Hauptstraße 17 (Standort) | Hof | Mit Holzgalerie, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-85 | |
Hauptstraße 17 (Standort) | Fachwerkhofgebäude | 18. Jahrhundert | D-4-74-126-85 | |
Hauptstraße 17 (Standort) | Hofmauer | Bezeichnet „1591“ | D-4-74-126-85 | |
Hauptstraße 18 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus mit Putzfassade, 17. /18. Jahrhundert | D-4-74-126-86 | weitere Bilder |
Hauptstraße 18 (Standort) | Rückgebäude | Angebaut, mit Fachwerkobergeschoss | D-4-74-126-86 | weitere Bilder |
Hauptstraße 20 (Standort) | Ehemaliges Gasthaus Ratsstüberl | Dreigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinfassade, um 1760 | D-4-74-126-88 | weitere Bilder |
Hauptstraße 20 (Standort) | Rückgebäude | um 1894, bezeichnet „1905“ | D-4-74-126-88 | weitere Bilder |
Hauptstraße 21 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiges verputztes Eckhaus mit abgewalmtem Satteldach, 16./17. Jahrhundert, 1793 umgebaut | D-4-74-126-89 | weitere Bilder |
Hauptstraße 21 (Standort) | Anbau | Von 1898 | D-4-74-126-89 | |
Hauptstraße 22 (Standort) | Katholisches Pfarrhaus | Dreigeschossiges Walmdachhaus, Heimatstil, bezeichnet „1937“ | D-4-74-126-90 | weitere Bilder |
Hauptstraße 23 (Standort) | Wohnhaus | Stattliches dreigeschossiges Mansardwalmdachhaus mit Sandsteinfassade, um 1770 | D-4-74-126-91 | weitere Bilder |
Hauptstraße 23 (Standort) | Rückgebäude | Spätgotisches Satteldachhaus, Fachwerk, innen bezeichnet „1472“ | D-4-74-126-91 | weitere Bilder |
Hauptstraße 24 (Standort) | Rathaus | Hufeisenförmige Gesamtanlage mit zweigeschossigem Hauptbau, dreigeschossigem Magistratsbau, Treppenhaus- und Registraturbau, über massiven Erdgeschossen Fachwerkobergeschosse, 15./16. Jahrhundert, bezeichnet „1535“, „1539“; mit Ausstattung, darunter der neogotische Große Rathaussaal | D-4-74-126-92 | weitere Bilder |
Hauptstraße 25 (Standort) | Bürgerhaus | Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss Fachwerk, Walmdach, im Kern 17. Jahrhundert, mit vorgesetzter Sandsteinfassade, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-126 | weitere Bilder |
Hauptstraße 27 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Putzfassade, erste Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-93 | weitere Bilder |
Hauptstraße 28 (Standort) | Wohnhaus, ehemaliges Steinernes Haus | Im Kern spätmittelalterlich, dreigeschossiges Satteldachhaus des 17./18. Jahrhunderts, Fassade 1882 ergänzt | D-4-74-126-94 | weitere Bilder |
Hauptstraße 28 (Standort) | Rückwärtige Bebauung | Rückgebäude am Kirchplatz, bezeichnet „1557“ | D-4-74-126-94 | weitere Bilder |
Hauptstraße 29 (Standort) | Wohnhaus | Stattliches zweigeschossiges Giebelhaus mit Sandsteinfassade, um 1716 | D-4-74-126-95 | weitere Bilder |
Hauptstraße 30 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, im Kern Fachwerk 15./16. Jahrhundert, Fassade im 19. Jahrhundert umgestaltet | D-4-74-126-96 | weitere Bilder |
Hauptstraße 30 (Standort) | Zwei Rückgebäude | Traufseitig Fachwerk, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-96 | weitere Bilder |
Hauptstraße 31 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert, ehemals mit Mansarddach, 1895 umgebaut und mit heutigem Giebel in Neorenaissanceformen versehen | D-4-74-126-97 | weitere Bilder |
Hauptstraße 33 (Standort) | Ehemaliges Lechnerisches Amtshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern 17. Jahrhundert, 1711 ausgebaut | D-4-74-126-98 | weitere Bilder |
Hauptstraße 34 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert, Fassade 19. Jahrhundert; Rückgebäude, frühes 16. Jahrhundert | D-4-74-126-99 | weitere Bilder |
Hauptstraße 35 (Standort) | Ehemaliges Amtshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, im Keller bezeichnet „1640“, äußere Erscheinung des frühen 18. Jahrhunderts | D-4-74-126-100 | weitere Bilder |
Hauptstraße 36 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-101 | weitere Bilder |
Nähe Rosengäßchen (Standort) | Rückwärtige Bebauung | D-4-74-126-101 | weitere Bilder | |
Nähe Rosengäßchen (Standort) | Gartenhaus | Mit Mansarddach, bezeichnet „1789“, und Hofmauer, Sandsteinquader | D-4-74-126-101 | weitere Bilder |
Hauptstraße 37 (Standort) | Stadtapotheke | Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade 1894 in Neurenaissanceformen umgestaltet | D-4-74-126-102 | weitere Bilder |
Hauptstraße 38 (Standort) | Wohnhaus | Spätgotisches zweigeschossiges Eckhaus (bezeichnet „1588“), Fachwerkobergeschoss, mit Walmdach des 18. Jahrhunderts | D-4-74-126-103 | weitere Bilder |
Hauptstraße 38 (Standort) | Hausfigur | Um 1720 | D-4-74-126-103 | weitere Bilder |
Hauptstraße 38 (Standort) | Rückwärtige Bebauung | Wohl 18. Jahrhundert | D-4-74-126-103 | weitere Bilder |
Hauptstraße 39 (Standort) | Ehemalige Theilersche Brauerei, später Brauerei Schindler | Fassade in Neorenaissanceformen (dahinter kompletter Neubau), „1924“ (bezeichnet) | D-4-74-126-104 | weitere Bilder |
Hauptstraße 40 (Standort) | Wohnhaus | Spätgotisches zweigeschossiges Eckhaus mit Fachwerkgiebel, verändert 18. Jahrhundert | D-4-74-126-105 | weitere Bilder |
Hauptstraße 45 (Standort) | Ehemaliges Oberes Bad | 1429 erstmals erwähnt, Eckhaus, zweigeschossiger Giebelbau, im Kern 16./17. Jahrhundert, Neurenaissancefassade, um 1900 | D-4-74-126-106 | weitere Bilder |
Hauptstraße 46, 48 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Walmdachhaus, um 1800, Zwerchhaus, 1928 | D-4-74-126-107 | weitere Bilder |
Hauptstraße 46, 48 (Standort) | Rückgebäude | Im Kern spätmittelalterlicher Fachwerkbau, mit Laubengang, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-107 | weitere Bilder |
Hauptstraße 47 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, Satteldach, wohl vor 1765 | D-4-74-126-108 | weitere Bilder |
Hauptstraße 48 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus, ursprünglich mit Walmdach, seit 1963 mit Giebel, Sandsteinquaderbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fassade um 1800 | D-4-74-126-109 | weitere Bilder |
Nähe Schlossergasse (Standort) | Rückwärtige Bebauung | Fachwerk | D-4-74-126-109 | weitere Bilder |
Hauptstraße 50 (Standort) | Wohnhaus | Eckhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel, Türsturz bezeichnet „1559“ | D-4-74-126-110 | weitere Bilder |
Hauptstraße 52 (Standort) | Ehemaliges Brauereianwesen | Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert, im Kern älter; mit Ausstattung, bezeichnet „1930“ | D-4-74-126-111 | weitere Bilder |
Hauptstraße 52 (Standort) | Ehemaliges Brauereianwesen | Rückwärtige Bebauung, giebelständiges Rückgebäude zur Schlossergasse, bezeichnet „1697“ | D-4-74-126-111 | weitere Bilder |
Hauptstraße 52 (Standort) | Ehemaliges Brauereianwesen | Fachwerkstadel, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-111 | weitere Bilder |
Hauptstraße 53 (Standort) | Ehemaliger Gasthof zu den drei Königen | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, um 1700, Fassadenänderungen des 19. Jahrhunderts, bezeichnet „1875“, Zwerchhaus von „1894“ (bezeichnet) | D-4-74-126-112 | weitere Bilder |
Hauptstraße 54 (Standort) | Ehemaliges Unteres Judenhaus, seit circa 1660 Färberei | Spätmittelalterlicher zweigeschossiger Fachwerkbau mit Sandsteinfassade, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-113 | weitere Bilder |
Nähe Wallstraße (Standort) | Rückgebäude | D-4-74-126-113 zugehörig | weitere Bilder | |
Wallstraße 10 (Standort) | Rückgebäude | Fachwerkstadel über Erdgeschoss aus Sandsteinquadern, über Zugang bezeichnet „17 CR CR .1“ (= Christoph Richter 1771?) | D-4-74-126-113 zugehörig | weitere Bilder |
Hauptstraße 55 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau, straßenseitig abgewalmt, im Kern frühes 18. Jahrhundert, Sandsteinfassade um 1806 ergänzt | D-4-74-126-114 | weitere Bilder |
Hauptstraße 56 (Standort) | Ehemaliges Oberes Judenhaus | Zweigeschossiger Giebelbau mit Fachwerkfassade, im Kern wohl 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert ausgebaut | D-4-74-126-115 | weitere Bilder |
Hauptstraße 57 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Giebelbau, zweite Hälfte 16. Jahrhundert | D-4-74-126-116 | weitere Bilder |
Hauptstraße 58 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Mansarddachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-117 | weitere Bilder |
Hauptstraße 58 (Standort) | Wohnhaus | Nebengebäude | D-4-74-126-117 | weitere Bilder |
Hauptstraße 59 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau unter Satteldach, erste Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-118 | weitere Bilder |
Hauptstraße 60 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, 16. bis 18. Jahrhundert | D-4-74-126-119 | weitere Bilder |
Hauptstraße 61 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Traufseitbau, im Kern 18. Jahrhundert, Sandsteinfassade um 1835 ergänzt | D-4-74-126-120 | weitere Bilder |
Hauptstraße 62; Wallstraße 4 (Standort) | Ehemaliges Gasthaus zum Rappen | Zweigeschossige giebelständiger Fachwerkbau, Erdgeschoss entkernt, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-121 | weitere Bilder |
Hauptstraße 63 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, Putzfassade mit Eckquaderung und geohrten Fensterrahmungen, 18. bis 19. Jahrhundert | D-4-74-126-122 | weitere Bilder |
Hauptstraße 64 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, bezeichnet „1519“, Fachwerkobergeschoss 18. Jahrhundert | D-4-74-126-123 | weitere Bilder |
Hauptstraße 65, Paradeplatz 22 (Standort) | Ehemaliges Gasthaus zur Alten Post | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau, Satteldach, straßenseitig abgewalmt, um 1700, 1928 aufgestockt | D-4-74-126-124 | weitere Bilder |
Hauptstraße 66 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, bezeichnet „1577“ | D-4-74-126-125 | weitere Bilder |
Holzstraße Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Holzstraße 3 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, frühes 19. Jahrhundert | D-4-74-126-127 | weitere Bilder |
Holzstraße 8 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit vorkragendem verschiefertem Obergeschoss und -giebel, zweite Hälfte 17. Jahrhundert | D-4-74-126-129 | weitere Bilder |
Holzstraße 10 (Standort) | Wappenstein | Sandsteintafel mit Stiebarwappen, bezeichnet „1605“; vergleiche Ensemble Hornschuchallee | D-4-74-126-130 | weitere Bilder |
Hornschuchallee Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Hornschuchallee 5 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Traufseithaus mit Sandsteinfassade und Rechteckerker, bezeichnet „1726“ | D-4-74-126-131 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 6 (Standort) | Ehemaliges Gasthaus Blauer Turm | Dreigeschossiger Mansarddachbau im neuklassizistischen Stil, um 1885 | D-4-74-126-132 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 7 (Standort) | Ehemalige Neue Mühle (ab 1315), dann Puffmühle (bis 1960) | Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, um 1860, 1897 um zweites Obergeschoss erweitert | D-4-74-126-133 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 11 (Standort) | Ehemalige Untere Badstube | Ehemals zwei Traufseithäuser mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert mit älterem Kern, im 18. Jahrhundert miteinander verbunden | D-4-74-126-134 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 14 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiges spätgotisches Satteldachhaus, Erdgeschoss massiv, vorkragende Obergeschosse in Fachwerk | D-4-74-126-135 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 15 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiges Traufseithaus, rückwärts Holzgalerie, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-136 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 19 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Traufseithaus, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-137 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 20 (Standort) | Rot-Kreuz-Kolonnenhaus | Dreigeschossiger Eckbau, Walmdach, expressionistischer Heimatstil, bezeichnet „1927“ | D-4-74-126-138 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 24 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, Erdgeschoss entkernt, frühes 18. Jahrhundert | D-4-74-126-139 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 25 (Standort) | Ehemalige sogenannte Stapffmühle | Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Hausmadonna, um 1731, seit 1897 Mühlräume teilweise zu Wohnräumen umgebaut | D-4-74-126-140 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 30 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Traufseitbau, verputztes Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-74-126-141 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 31 (Standort) | Wohnhaus, sogenanntes Fischhaus | Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, 16./17. Jahrhundert | D-4-74-126-142 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 32 (Standort) | Gasthaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerk, bezeichnet „1604“, mit zweigeschossigem Brauereianbau, 1896 | D-4-74-126-143 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 33 (Standort) | Gasthaus zur Fränkischen Schweiz | Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert; Rückgebäude siehe unter Hornschuchallee 35 | D-4-74-126-144 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 34, Marktplatz 11 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 1707–1721 | D-4-74-126-145 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 35, Marktplatz (Standort) | Ehemaliges Walburga-Seelhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau, 1716, äußere Erscheinung 19. Jahrhundert; mit Seitenflügel | D-4-74-126-146 | weitere Bilder |
Hornschuchallee 35 (Standort) | Hofmauer, Hoftor und Scheune | an der Wiesent, zweite Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-74-126-146 | weitere Bilder |
Kapellenstraße Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Kapellenstraße 1 (Standort) | Ehemaliges Karmelitenhaus, ehemaliges Lehenhaus des Ordens | Spätgotisches Eckhaus, zweigeschossiger Traufseitbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, erste Hälfte 16. bis 18. Jahrhundert | D-4-74-126-148 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 1 (Standort) | Angebautes Rückgebäude | D-4-74-126-148 | weitere Bilder | |
Kapellenstraße 2 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges giebelständiges Halbwalmdachhaus, im Kern 16. Jahrhundert (bezeichnet „1532“), um 1800 verändert; mit Ausstattung: mechanische Krippe, G. u. H. Fuchs, 1892–96 | D-4-74-126-149 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 3 (Standort) | Ehemaliges Gasthaus zur Weißen Taube | Zweigeschossiger Traufseitbau, um 1500 | D-4-74-126-150 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 5 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, im Kern 1576, im 18. Jahrhundert umgebaut | D-4-74-126-151 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 6 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-152 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 7 (Standort) | Bürgerhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, 17. bis 18. Jahrhundert | D-4-74-126-153 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 7 (Standort) | Rückgebäude | D-4-74-126-153 | ||
Kapellenstraße 9 (Standort) | Katholische Marienkapelle | Einschiffiger Bau mit Dachreiter, im Kern 12. Jahrhundert, 14. bis 18. Jahrhundert; mit Ausstattung | D-4-74-126-154 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 14 (Standort) | Ehemaliger Schüttspeicher, seit 1857 Nebengebäude des Amtsgerichts | Dreigeschossiger Walmdachbau, 1782 von Lorenz Fink | D-4-74-126-157 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 15 (Standort) | Amtsgericht | Zweigeschossiger Walmdachbau in Neurenaissanceformen, 1895 | D-4-74-126-158 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 16 (Standort) | Pfalz | Vierflügelanlage mit mächtigem Ostflügel (Hauptbau oder Kemenate, heute Pfalzmuseum) mit Treppenturm und Halbwalmdach, im Kern 14. Jahrhundert, 17. bis 18. Jahrhundert Um- und Zubauten | D-4-74-126-159 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 16 (Standort) | Pfalz | Westflügel mit sogenanntem Älterem und Neuem Schultheißenbau 1558 und 1566/67 (im Kern älter); mit Ausstattung | D-4-74-126-159 | weitere Bilder |
Kapellenstraße 16 (Standort) | Pfalz | Graben mit Futtermauer und Brücke von 1768/69 | D-4-74-126-159 | weitere Bilder |
Kasernstraße Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Kasernstraße 5 (Standort) | Ehemalige Scheune, im 19. Jahrhundert Mälzerei, heute Wohnhaus | Zweigeschossiger Traufseitbau, massiv und Fachwerk, 18./19. Jahrhundert | D-4-74-126-161 | weitere Bilder |
Kasernstraße 7 (Standort) | Ehemalige Kaserne der fürstbischöflichen Dragoner, seit 1886 städtisches Waisenhaus | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 1730–33 von Balthasar Neumann | D-4-74-126-278 | weitere Bilder |
Kasernstraße 7 (Standort) | Ehemaliges nördliches und südliches Torhaus, Ummauerung | Sandsteinbauten | D-4-74-126-278 | weitere Bilder |
Klosterstraße Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Klosterstraße 1 (Standort) | Wohnhaus | Bestehend aus zwei Baukörpern: zweigeschossiges Eckhaus unter Mansarddach, 1906 und zweigeschossiges Traufseithaus, um 1800 | D-4-74-126-162 | weitere Bilder |
Klosterstraße 2 (Standort) | Ehemalige Herrenmühle | Zweigeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert, nach Brand von 1955 wiederhergestellt | D-4-74-126-163 | weitere Bilder |
Klosterstraße 3; Nähe Klosterstraße (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Traufseithaus mit Sandsteinfassade, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-4-74-126-164 | weitere Bilder |
Klosterstraße 4 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiges Eckhaus, neubarock, um 1900 | D-4-74-126-165 | weitere Bilder |
Klosterstraße 4a (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossig, historisierend, bezeichnet „1906“, von Franz Sitzmann | D-4-74-126-388 | weitere Bilder |
Klosterstraße 12 (Standort) | Kirche St. Antonius | Saalbau mit eingezogenem Chor und Firstreiter, 1685/93; mit Ausstattung | D-4-74-126-167 | weitere Bilder |
Klosterstraße 6a, 8, 10, 10a, 10b (Standort) | Ehemaliges Franziskanerkloster, jetzt Redemptoristenkloster, Klosterbau mit Nord- und Westflügel | 1684, Erweiterung 1722 | D-4-74-126-167 zugehörig | weitere Bilder |
Dreikirchenstraße 19 (Standort) | Ehemalige Klosterbrauerei | mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-167 zugehörig | weitere Bilder |
Klosterstraße 8b (Standort) | Klostermauer | D-4-74-126-167 zugehörig | weitere Bilder | |
Klosterstraße, im Klosterhof (Standort) | Sandsteinstatue des heiligen Franziskus | 18. Jahrhundert | D-4-74-126-167 | weitere Bilder |
Klosterstraße 9 (Standort) | Mietswohnhaus | Dreigeschossiges Eckhaus, neobarock, um 1905 | D-4-74-126-166 | weitere Bilder |
Klosterstraße 12, bei der Klosterkirche (Standort) | Kreuztragender Christus | Bezeichnet „1717“, und Figurengruppe | D-4-74-126-168 | weitere Bilder |
Klosterstraße 15 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossig, spätklassizistisch, um 1875 | D-4-74-126-169 | weitere Bilder |
Klosterstraße 15 (Standort) | Seitenflügel | Fachwerk | D-4-74-126-169 | |
Klosterstraße 17 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Bau mit Eckerkerturm, Neurenaissance, bezeichnet „1899“ | D-4-74-126-170 | weitere Bilder |
Krottental Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Nähe Krottental (Standort) | Zwei Scheunen, hier nördliche Scheune | hintereinander stehende Satteldachbauten mit Verbindungsriegel, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, ursprünglich zum fürstbischöflichen Kastenhof gehörig, Sattlertorstraße 10 | D-4-74-126-175 | weitere Bilder |
Nähe Krottental (Standort) | Zwei Scheunen, hier südliche Scheune | hintereinander stehende Satteldachbauten mit Verbindungsriegel, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, ursprünglich zum fürstbischöflichen Kastenhof gehörig, Sattlertorstraße 10 | D-4-74-126-175 | weitere Bilder |
Krottental 11a, zu Hauptstraße 5 (Standort) | Scheune | Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-176 | weitere Bilder |
Krottental 3 (Standort) | Wohnhaus, Geburtshaus des Malers Adam Friedrich Ditterich (1794–1881) | Zweigeschossiges Satteldachhaus, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert | D-4-74-126-178 | weitere Bilder |
Krottental 4, 4a (Standort) | Ehemaliges Salzmagazin | Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau, Walmdach, 1710 | D-4-74-126-179 | weitere Bilder |
Krottental 4, 4a (Standort) | Ehemaliges Salzmagazin | Ummauerung und Tor | D-4-74-126-179 | weitere Bilder |
Krottental 10 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, bezeichnet „1576“, im 19. Jahrhundert umgebaut | D-4-74-126-180 | weitere Bilder |
Krottental 15 (Standort) | Ehemalige Scheune, jetzt Wohnhaus | Erdgeschoss Sandstein, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach, 17./18. Jahrhundert, in den 1990er Jahren unter weitgehendem Erhalt der Konstruktion zu einem Wohnhaus umgebaut | D-4-74-126-405 | weitere Bilder |
Krottental 19, Spitalstraße 1 (Standort) | Ehemalige Scheune | Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk und Steinquader, 17. Jahrhundert und bezeichnet „1855“ | D-4-74-126-181 | weitere Bilder |
Lohmühlgäßchen Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Lohmühlgäßchen 1 (Standort) | Wohnhaus | Eingeschossiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert | D-4-74-126-395 | weitere Bilder |
Lohmühlgäßchen 2 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Traufseithaus, Fachwerk, frühes 18. Jahrhundert | D-4-74-126-293 | weitere Bilder |
Lohmühlgäßchen 3 (Standort) | Ehemalige Schleifmühle | Zweigeschossiges Giebelhaus, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss nach 1807 massiv erneuert, Fachwerkobergeschoss des 18. Jahrhunderts | D-4-74-126-184 | weitere Bilder |
Lohmühlgäßchen 5 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus, Fachwerk, zweite Hälfte 16. Jahrhundert; nördlich zweigeschossiger Anbau, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-185 | weitere Bilder |
Lohmühlgäßchen 5 (Standort) | Scheune | Eingeschossiger Fachwerkbau, zur Wiesentstraße giebelständig, zweite Hälfte 16. Jahrhundert | D-4-74-126-185 | weitere Bilder |
Marktplatz Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Marktplatz 5 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, erste Hälfte 18. Jahrhundert | D-4-74-126-190 | weitere Bilder |
Marktplatz 5 (Standort) | Scheune | Fachwerk, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-190 | weitere Bilder |
Marktplatz 5 (Standort) | Hofmauer | D-4-74-126-190 | weitere Bilder | |
Marktplatz 8 (Standort) | Doppelhaus, Bestehend aus ehemaligen Scheunen, heute Gast- und Wohnhaus | Heutiges Vorderhaus zweigeschossig, mit ausgebauter Gerberlaube und Walmdach, 17. /18. Jahrhundert | D-4-74-126-191 | weitere Bilder |
Marktplatz 8 (Standort) | Rückgebäude | Im Osten zweigeschossiger Bau, giebelständig zur Wiesent, 17. Jahrhundert | D-4-74-126-191 | weitere Bilder |
Marktplatz 14 (Standort) | Ehemaliges Gerbereianwesen | Zweigeschossiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, 16./17. Jahrhundert | D-4-74-126-193 | weitere Bilder |
Marktplatz 14 (Standort) | Ehemaliges Gerbereianwesen | Rückwärtige Fachwerkscheune, bezeichnet „1600“ | D-4-74-126-193 | weitere Bilder |
Marktplatz 15 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Traufseithaus, um 1737 | D-4-74-126-194 | weitere Bilder |
Marktplatz 16 (Standort) | Wohnhaus | Spätgotisches zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, vorkragendes Obergeschoss | D-4-74-126-195 | weitere Bilder |
Marktplatz 17 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Mansarddachbau, um 1885 | D-4-74-126-196 | weitere Bilder |
Marktplatz 18 (Standort) | Ehemaliges protestantisches Pfarrhaus | Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, um 1739, im 20. Jahrhundert erweitert | D-4-74-126-197 | weitere Bilder |
Nähe Marktplatz (Standort) | Zunftzeichen der ehemaligen Gerberei Marktplatz 14 | Rückwärtig angebrachte Sandsteintafel, bezeichnet „1601“ | D-4-74-126-192 |
Nürnberger Straße Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Nürnberger Straße 1 (Standort) | Ehemalige Kapelle St. Gereon | 16./17. Jahrhundert, 1852 umgebaut, 1924 zum katholischen Jugendheim ausgebaut | D-4-74-126-199 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 1 (Standort) | Torbogen | Sandstein | D-4-74-126-199 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 2 (Standort) | Wohnhaus, ehemals zum Truchseßhof gehörig | Dreigeschossiges Eckhaus, im Kern Fachwerk, 16. Jahrhundert, Sandsteinfassade um 1800 | D-4-74-126-200 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 3 (Standort) | Ehemaliges fürstbischöfliches Amtshaus | Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, 1685, 1709 erhöht | D-4-74-126-201 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 3 (Standort) | Südflügel mit Scheune | Fachwerk | D-4-74-126-201 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 3 (Standort) | Nordflügel mit Stallung | D-4-74-126-201 | weitere Bilder | |
Nürnberger Straße 3 (Standort) | Gartenpavillon und -mauer | Sandstein | D-4-74-126-201 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 5 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss und -giebel, Ende 17./Anfang 18. Jahrhundert | D-4-74-126-202 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 5 (Standort) | Fachwerkscheune | Ursprünglich frei stehend, heute angebaut | D-4-74-126-202 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 8 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Giebelhaus, Sandsteinquaderbau, erstes Viertel 18. Jahrhundert | D-4-74-126-203 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 8 (Standort) | Rückgebäude | Mit Fachwerkobergeschoss | D-4-74-126-203 | |
Nürnberger Straße 12 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckhaus mit Giebel-Fachwerk des 18. Jahrhunderts | D-4-74-126-205 | weitere Bilder |
Nürnberger Straße 12a (Standort) | Kleinhaus | Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert, mit älteren Einbauten | D-4-74-126-397 | weitere Bilder |
Paradeplatz Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Paradeplatz (Standort) | Figurengruppe, Immaculata mit zwei Engeln | Sandstein, bezeichnet „1747“, Georg Reuß zugeschrieben | D-4-74-126-211 | weitere Bilder |
Paradeplatz 2 (Standort) | Ehemalige Fürstbischöfliche Kommandantur | Stattliches zweigeschossiges Walmdachhaus, Mittelrisalit mit Mansarddach-Zwerchhaus, 1744/47 von Michael Küchel, bezeichnet „1750“ | D-4-74-126-212 | weitere Bilder |
Paradeplatz 5 (Standort) | Ehemaliges Brauereianwesen, seit 17. Jahrhundert Gasthaus zum Schwan | Zweigeschossiges Mansarddachhaus, Sandsteinquaderbau, zweites Viertel 18. Jahrhundert | D-4-74-126-213 | weitere Bilder |
Paradeplatz 2 (Standort) | Ehemalige Fürstbischöfliche Kommandantur | Seitenflügel, bezeichnet „1745“ | D-4-74-126-212 | weitere Bilder |
Paradeplatz 2 (Standort) | Ehemalige Fürstbischöfliche Kommandantur | Rückgebäude | D-4-74-126-212 | weitere Bilder |
Paradeplatz 2 (Standort) | Ehemalige Fürstbischöfliche Kommandantur | Mauer, Sandsteinquader | D-4-74-126-212 | weitere Bilder |
Paradeplatz 15 (Standort) | Kleinhaus | eingeschossiger, verputzter Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel und Fußwalm, im Kern wohl Anfang 17. Jh., 1906 nach Osten verlängert und mit übergiebeltem Vorbau mit Zierfachwerk versehen | D-4-74-126-215 | weitere Bilder |
Paradeplatz 15 (Standort) | Scheune | D-4-74-126-215 zugehörig | ||
Paradeplatz 17 (Standort) | Ehemalige Hauptwache | Eingeschossiger Walmdachbau mit Säulenvorhalle, Sandsteinquaderbau, um 1800 | D-4-74-126-210 | weitere Bilder |
Paradeplatz 18 (Standort) | Ehemaliges Brauereianwesen | Zweigeschossiges Eckhaus, im Kern 18. Jahrhundert, Fassade, Neurenaissance, um 1880 | D-4-74-126-216 | weitere Bilder |
Paradeplatz 19 (Standort) | Ehemalige Scheune von Brauereianwesen | Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, bezeichnet „1613“, 1952 zum Wohnhaus umgebaut | D-4-74-126-217 | weitere Bilder |
Rosengäßchen Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Nähe Rosengäßchen (Standort) | Ehemalige Scheune | Seit 1985 Wohnhaus, zweigeschossiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert | D-4-74-126-220 | weitere Bilder |
Rosengäßchen 6 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Fachwerkbau unter Satteldach, zweite Hälfte 16. Jahrhundert | D-4-74-126-219 | weitere Bilder |
Sackgasse Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Sackgasse 3, 4, 5, 6 (Standort) | Ehemalige Artilleriekaserne | Langgestreckter zweigeschossiger Walmdachbau, 1701 | D-4-74-126-221 | weitere Bilder |