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Der zum Wandlitzer Seengebiet gehorende Liepnitzsee liegt acht Kilometer nordlich der Berliner Stadtgrenze auf dem Gebiet der Stadt Bernau bei Berlin und der Gemeinde Wandlitz und ist einer der saubersten Seen in Brandenburg Der See fullt eine aufgegabelte Glaziale Rinne die uber das Grundmoranenplateau des Barnim verlauft Seine grosste Ausdehnung erreicht der See in Ost West Richtung LiepnitzseeDer Liepnitzsee mit der Binnenseeinsel Grosser Werder aus NordwestGeographische Lage Mitteleuropa Deutschland Wandlitz Bernau bei BerlinAbfluss Hellmuhler FliessInseln Grosser WerderOrte am Ufer UtzdorfUfernaher Ort WandlitzDatenKoordinaten 52 45 0 N 13 31 0 O 52 75 13 516666666667 49 7 Koordinaten 52 45 0 N 13 31 0 OLiepnitzsee Brandenburg Hohe uber Meeresspiegel 49 7 m u NNFlache 1 157 2 km 1 Lange 2 6 kmBreite 900 mUmfang 8 kmMaximale Tiefe 17 5 m 1 Mittlere Tiefe 8 8 m 1 pH Wert 8 3Vorlage Infobox See Wartung NACHWEIS SEEBREITEVorlage Infobox See Wartung NACHWEIS UMFANGVorlage Infobox See Wartung PH WERT Inhaltsverzeichnis 1 Der See 1 1 Entstehung Lage und Namensherkunft 1 2 Natur des Sees und seiner Umgebung 2 Insel Grosser Werder 3 Nutzung der Uferregion des Sees 4 Flugzeug e im See 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDer See BearbeitenEntstehung Lage und Namensherkunft Bearbeiten nbsp Der See und seine Umgebung um 1774Der See ist eine Hinterlassenschaft der Weichseleiszeit und liegt in einer Rinne die von bis zu 30 Meter hohen Endmoranen umgeben ist Noch im 18 Jahrhundert war er im nordostlichen Bereich grosser und breiter und in dieser Ausbuchtung befand sich ebenfalls eine Insel 2 Im 19 Jahrhundert setzte hier eine Verlandung ein wodurch die kleinere Insel verschwand und heute eine Landverbindung mit den Uferbereichen darstellt Der abgeteilte Seebereich bildet das heutige Seechen westlich des Ortsteils Utzdorf Liepnitz soll vom slawischen Wort Lipna deutsch Linde durch fruhere Siedler abgeleitet worden sein Daraus kann geschlussfolgert werden dass zumindest in den Uferregionen am Nord und Ostrand uberwiegend Linden gestanden haben 3 Natur des Sees und seiner Umgebung Bearbeiten Das klare Wasser mit Sichtweiten bis zu 5 Metern ist Heimstatt fur verschiedene Fischarten wie Aale Hechte Rotfedern Maranen auch fur Krebse und Wasservogel wie Haubentaucher Enten Schwane Blasshuhner und Fischreiher Zur Erhaltung der vielfaltigen Tier und Pflanzenwelt sind auf dem See bis auf eine dieselgetriebene Fahre keine Motorboote erlaubt Die Hauptquelle des Sees befindet sich im Nordwesten aber auch aus moorigen Wiesen im Suden und Osten erhalt der See etwas Zulauf Das Wasser gelangt uber einen kleinen Abfluss in Utzdorf durch den Obersee und den Hellsee bei Lanke uber das Hellmuhler Fliess bei Biesenthal in das Finowfliess Dieses stellt eine Verbindung uber die Alte Finow in den Finowkanal bei Finowfurt her Zwischen dem Liepnitz und dem Wandlitzer See verlauft die Nordsee Ostsee Wasserscheide Anders als beim Wandlitzer See fliesst das Wasser des Liepnitzsees somit nicht uber Havel und Elbe in die Nordsee sondern uber die Oder in die Ostsee nbsp Naturschutzeiche am Liepnitzsee mit rund 3 7 m Stammumfang Fruhjahr 2009Die vor der menschlichen Besiedlung vorhandenen naturlichen Mischwalder mit Buchen Traubeneichen und Kiefern sowie Erlen am Ufer fielen teilweise der mittelalterlichen Rodung zum Opfer teilweise wurden sie auch durch Raubbau dezimiert Die Aufforstung erfolgte danach meist mit Kiefern so dass eine Versandung eintrat und statt der Erlenbruche konnten sich Wiesen ausbreiten 4 Einige Larchen Birken und Eichen wurden im Mittelalter ebenfalls angepflanzt Die alteste erhaltene Eiche wurde im 20 Jahrhundert unter Naturschutz gestellt Foto Sie war allerdings im Jahr 2010 soweit ausgehohlt dass Forstleute sie im Fruhjahr 2011 fallen mussten da sie eine Gefahr darstellte Auf den Hugeln der eiszeitlichen Endmoranen um den See wurde in den 1960er Jahren ein asphaltierter Forstweg angelegt der auch gern von Radfahrern benutzt wird Hier lasst sich der See auf rund 8 km Lange einmal vollstandig umrunden wobei Utzdorf durchfahren werden muss Direkt am Ufer fuhrt ein ausgeschilderter Wanderweg um den See der jedoch an einem um 1995 renaturierten Uferbereich auf der Nordseite unterbrochen ist Ein Mischwald aus Kiefern Buchen Eichen Erlen sowie einigen Fichten umgibt den See im 21 Jahrhundert Ein um 1980 angelegter Naturlehrpfad wurde nicht mehr gepflegt war aber im Jahr 2010 noch zu entdecken Der Flachennutzungsplan der Stadt Bernau bei Berlin in deren Verantwortung das Waldgebiet um den See fallt weist unter der EU Nummer DE 3246 303 FFH Gebiete Buchenwalder am Liepnitzsee aus mit typischen Rotbuchen Moorwaldern eutrophen Seen sowie Ubergangs und Schwingrasenmooren 5 Insel Grosser Werder BearbeitenDie 34 ha grosse Binnenseeinsel Grosser Werder die uber eine saisonale Fahre Anlegestellen ostlich und westlich von Utzdorf erreicht werden kann untersteht der Verwaltung von Wandlitz die Eigentumsrechte liegen jedoch seit dem 19 Oktober 1914 bei der Stadt Berlin welche sie seinerzeit zu einem Kaufpreis von rund 20 000 Goldmark vom Grafen von Redern erwarb nbsp Fahre Frieda benannt nach der ersten Fahrmannsfrau auf der Insel nbsp Ausflugslokal Insulaner KlauseAuf der Insel etablierte sich in den 1920er Jahren ein Zeltplatz der stetig erweitert wurde und im Jahr 1990 uber 250 Stellplatze verfugte die uberwiegend von Dauercampern genutzt wurden Zur Versorgung der Zeltler mit dem Notwendigsten genehmigte der Eigentumer neben dem bereits seit dem 18 Jahrhundert bestehenden Bauerngehoft der Familie Nikolaus den Bau eines kleinen festen Anwesens an der Nordspitze der Insel 6 Ein Bungalow wurde die Insulaner Klause ein anderes Gebaude dient als Lager und Bootshaus fur ein Fahrschiff und in einem weiteren Hauschen wohnt in den Sommermonaten die Fahrmannsfamilie 7 Nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 gab es um die Weiternutzung des Campingplatzes erhebliche Probleme da die nun geltenden bundesdeutschen Verordnungen in vielerlei Hinsicht nicht eingehalten wurden So fehlten unter anderem gemeinschaftliche Sanitareinrichtungen Waschkuche Nachtbeleuchtung auf den Wegen und eine Zufahrt fur Rettungsfahrzeuge Die betroffenen Camper bildeten die Interessengemeinschaft Campingfreunde Liepnitzsee e V ICL unter der Nummer VR 03 90 beim Amtsgericht Bernau eingetragen Sie konnten ab dem Jahr 2000 aufgrund zugesagter und durchgefuhrter Verbesserungen eine auf zehn Jahre festgesetzte Weiternutzung als naturnahen Campingplatz fur maximal 99 Stellplatze erreichen Wie es scheint ist die Nutzung bereits verlangert worden denn die ICL betreibt den saisonalen Zeltplatz auch weiterhin 8 Sie kummert sich daruber hinaus wahrend der Saison um die Sauberhaltung die Mullabfuhr und anderes mehr 9 Auf der Insel gibt es keine offiziellen Badestellen jede geeignete Bucht kann dafur aber genutzt werden Am Hauptweg liegt ein als FKK Strand im Jahr 2017 ausgewiesener und mehrsprachig beschilderter Nacktbadebereich Die hochste Erhebung auf der Insel betragt 73 m u NN Durch Funde von Steinmeisseln einem Steinbeil Urnenscherben und Branderde ist die fruhzeitliche Nutzung archaologisch gesichert Im Jahr 2018 gelang es Mitarbeitern des Brandenburgischen Landes Denkmalamtes BLDAM und der Universitat Greifswald einen jungbronze bis fruheisenzeitlichen Inselburgwall nachzuweisen Dieser lag auf dem hoch aufragenden Terrain im Westen der Insel Im Osten sicherte ein gut 125 m langer Abschnittswall die Burg Im Westen war die Anlage durch einen ca 40 m langen Wall Grabenzug geschutzt Holzkohle vergluhte Steine und Sturzschichten zeugen von einem Brand Der Grundriss der Anlage war trapezformig und ca 140 40 125 m gross Ostlich der Burg erstreckte sich eine offene Vorburgsiedlung 10 Seit den 1870er Jahren sind am Seegrund zwischen dem westlichen Inselende und dem ca 220 m entfernten Seeufer Pfahle und Balken bekannt Diese sind Reste einer Brucke welche ins 12 nachchristliche Jahrhundert datiert wurden Die Brucke gehorte allerdings nicht zur Burganlage sondern ist in die Zeit der spaten slawischen Besiedlung zu verorten Eine intensive Nutzung kann fur diese Zeit nicht nachgewiesen werden Nutzung der Uferregion des Sees Bearbeiten nbsp Ausflugsgasthof am See nbsp Forsthaus am SeeZuerst gab es im 19 Jahrhundert zwischen dem Bernauer Forst und dem Seeufer ein abgelegenes Forsthaus Dann liess der Privatmann Wilhelm Schmidt aufgrund einer erteilten Schankerlaubnis in einer Bucht direkt am Sudwestufer bis 1910 einen Gasthof Liepnitz Schmidt errichten Den Ausfluglern und Wanderern standen mietbare Angelhutten auf Stegen ein Bootsverleih und eine Kegelbahn zur Verfugung ein kleines Wildgehege und eine Sonnenterrasse bildeten die Attraktionen Das Hotel wurde von seinen Betreibern anlasslich der Besetzung durch die Sowjetische Armee 1945 verlassen die es danach zwei Jahre zerstorerisch nutzte und 1947 schliesslich in Brand steckte Nachdem das Backsteingebaude bis auf die Grundmauern zerstort war und Siedler einiges brauchbare Baumaterial weggetragen hatten wurden die Reste Anfang der 1960er Jahre zugeschuttet Die Natur holte sich inzwischen grosse Flachen zuruck ein kleines Stuck gepflasterte Strasse gibt aufmerksamen Spaziergangern noch einen entsprechenden Hinweis nbsp Blick von der Insel in Richtung Badeanstalt die fruher eingezaunt und bewacht warIn dieser Bucht befindet sich am gegenuberliegenden nordlichen Ufer eine Badestelle mit einem schilfgedeckten Gebaude die den Bewohnern der nahe gelegenen Waldsiedlung also auch wichtigen Politikern der DDR insbesondere aber deren Kindern zur Erholung diente Ab 1992 wurde sie zu einem offentlichen Waldbad umgestaltet das fur eine Besucherkapazitat von 1500 Gasten ausgelegt ist Das Gebaude wird von den Bademeistern genutzt und ist gleichzeitig Bootshaus fur die ausleihbaren Kanus Ruderboote oder Tretboote Eine wenig bekannte Tatsache war die Nutzung des Liepnitzsees zur Trinkwasserversorgung der Waldsiedlung Fur die Wohnhauser der DDR Politiker wurde auf etwa 5 Meter Tiefe im sudlichen Seebereich Wasser abgepumpt und uber eine Rohrleitung mit Filtern und Schiebern Pumpstation am Hang bis zu der Siedlung geleitet Nach der Wende wurde die Leitung vermutlich stillgelegt die Bauten waren jedoch auch im Jahr 2010 noch erhalten und verschlossen nbsp Schutzhutte im Liepnitzforst mit HolzarbeitDer bereits oben genannte Forst Rad und Wanderweg auf den Hohen um den See erhielt ostlich etwa einen Kilometer von Utzdorf entfernt im Jahr 2009 eine Schutz und Partyhutte Die mit einem Blockhaus ahnlichen Dach geschutzten Stehtische Banke und eine Feuerstelle ermoglichen Picknicks grosserer Wandergruppen Einen besonderen Hingucker bildet ein langer Baumstamm aus dem in der oberen Halfte eine ganze Wildschweingruppe herausgeschnitzt wurde In der ostlichen Bucht erstreckt sich entlang zweier Strassen das Siedlungsgebiet Utzdorf das zu Lanke gehort welches seinerseits ein Ortsteil der Grossgemeinde Wandlitz ist Ein Hotel Jagerheim und eine Jugendherberge bieten Erholungs und Einkehrmoglichkeiten fur Wanderer Nordwestlich von Utzdorf liegt zwischen dem Forstweg und dem Liepnitzsee Ufer eine kleine Gartenanlage an deren Rand sich das Seechen versteckt nbsp Campingplatz oberhalb der am Nordostufer befindlichen FahranlegestelleOberhalb der am Nordostufer befindlichen Fahranlegestelle hat sich seit den 1990er Jahren der Campingplatz Am Liepnitzsee entwickelt der privat betrieben wird und auch Stellplatze fur Caravans und zwei Ferienzimmer bereithalt Er umfasst eine Flache von 6 Hektar und ist zwischen Marz und Oktober geoffnet 11 Der ADAC hat den Zustand den Service und den Badestrand dieses Campingplatzes im Jahr 2010 getestet und ihn in seinen Campingfuhrer aufgenommen 12 Flugzeug e im See BearbeitenIm Liepnitzsee versank am 12 September 1944 ein amerikanisches Bombenflugzeug vom Typ Boeing B 17 Belle of the Brawl das in einer Geschwadergruppe von 99 Bombern von Eberswalde kommend Richtung Berlin unterwegs gewesen war An Bord befanden sich insgesamt zehn Besatzungsmitglieder unter dem Kommando des Piloten Major Robert Farwell Nachdem an Bord ein Feuer ausgebrochen war konnten alle mit dem Fallschirm abspringen Aber nur acht uberlebten den Sprung und gerieten danach in Kriegsgefangenschaft auch der Pilot Das fuhrerlose Flugzeug sturzte in den See In spateren Jahren wurde es von Hobbytauchern schrittweise ausgeschlachtet nur ein paar kleine Trummerteile sollen noch im Schlamm stecken 13 14 In der Bucht vor Utzdorf soll ausserdem ein deutsches Jagdflugzeug eine Focke Wulf Fw 190 nach anderen Berichten eine Messerschmitt Bf 110 G9 auf dem Grund des Liepnitzsees liegen Dieses Flugzeug sturzte im Januar 1945 nach feindlichem Beschuss hier ab Zuvor konnte der Pilot die an Bord befindlichen Bomben uber dem Liepnitzforst abwerfen drei Bombenkrater waren noch jahrelang zu sehen und wuchsen erst allmahlich zu Mehrere Anwohner hatten nach Kriegsende mehrfach ein Boot zusammengebaut aus zwei Flugzeugtanks auf dem Wasser herumfahren sehen Die in den 2000er Jahren im Liepnitzsee nach Wrackteilen von Flugzeugen unterwegs gewesenen Taucher haben das Boot mit den Tanks als Tretboot sogar noch gesehen 13 Siehe auch BearbeitenListe der Seen in BrandenburgLiteratur BearbeitenSabine Magerl Draussen vor der Stadt In Die Zeit Nr 40 2003 Bernhard Thieme Marita und Uwe Friedrich Wandlitz bebra verlag 2000 ISBN 3 930863 79 0 Achim Rosenhahn Liepnitzsee Bilder amp Gedanken TEIA Internet Akademie und Lehrbuch Verlag 2014 ISBN 978 3 944658 15 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Liepnitzsee Sammlung von Bildern Homepage der Campingfreunde vom Grossen Werder im Liepnitzsee mit einigen Bildern Badegewasserprofil PDF Einzelnachweise Bearbeiten a b c Badegewasserprofil auf badestellen brandenburg de Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 24 August 2020 1 2 Vorlage Toter Link badestellen brandenburg de Seite nicht mehr abrufbar Suche 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Historie des Grossen Werder gesammelte Presseartikel Impressionen auf der Homepage der Inselfreunde 1 2 Vorlage Toter Link www liepnitzsee de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven abgerufen am 3 Februar 2010 Archaologie in Berlin und Brandenburg 2018 ISBN 978 3 8062 4116 7 Website zum Campingplatz Am Liepnitzsee Memento vom 10 Juni 2010 im Internet Archive abgerufen am 14 Juni 2010 ADAC Campingfuhrer mit Details zum CP am Liepnitzsee bei Utzdorf abgerufen am 8 August 2011 a b Der Liepnitzsee bei Berlin Die Suche nach einem Flugzeugwrack Bericht von zwei Tauchern auf www easydive abgerufen am 26 April 2019 Robert H Farwell und alle anderen Besatzungsmitglieder namentlich Angaben auf der Website des amerikanischen Luftwaffenmuseums abgerufen am 27 April 2019 Seen in der Gemeinde Wandlitz Bauersee Bogensee Drei Heilige Pfuhle Gorinsee Hellsee Igelsee Krumme Lanke Liepnitzsee Lubowsee Kleiner und Grosser Lottschesee Mittelprendensee Obersee Rahmersee 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