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Leo Wolfgang Brandt 17 November 1908 in Bernburg Saale 26 April 1971 in Mainz war ein deutscher Hochfrequenztechniker Ingenieurwissenschaftler und Staatssekretar in Nordrhein Westfalen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Tatigkeit bis 1945 1 2 Wirken ab 1946 2 Ehrungen 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 BelegeLeben BearbeitenSein Vater war Postrat befreundet mit Leo Lowenstein und wurde 1933 von den Nazis entlassen Leo Brandt besuchte die Oberrealschule in Dusseldorf und legte 1927 die Reifeprufung ab Er studierte Elektrotechnik mit besonderem Schwerpunkt Nachrichtentechnik zunachst an der RWTH in Aachen dann an der TU Berlin Charlottenburg die er 1932 nach bestandenen Prufungen als Diplomingenieur mit dem Schwerpunkt Nachrichtenwesen verliess Fur die zunachst angestrebte Postkarriere bestand jedoch wegen Einstellungsstopps keine Chance Noch in Aachen hatte er 1927 als Zwanzigjahriger die dortige Ortsgruppe des Deutschen Republikanischen Studentenbundes gegrundet in dem er auch in Berlin aktiv blieb Seine Zeit als dessen Bundesvorsitzender dort wurde zu seiner rhetorischen Schule Tatigkeit bis 1945 Bearbeiten 1932 trat er in den Dienst der Telefunken Gesellschaft in Berlin ein wo man ihm 1935 die Leitung des Empfangerlaboratoriums fur Funkgerate ubertrug Dort entwickelte er zusammen mit Wilhelm Runge eine Reihe von Geratesystemen Ab Anfang 1939 war er mit der Leitung der Gerateentwicklung betraut und an der Entwicklung der Telefonie Richtfunkgerate Michael und Rudolf sowie des ersten Dezimeterwellen Radargerates FuMG 62 mit dem Tarnnamen Wurzburg und einer Reichweite von knapp 30 Kilometern beteiligt das ab Mai 1940 in Serienfertigung ging Die Weiterentwicklung waren die Mitte 1941 eingefuhrten ortsfesten Funkmessgerate FuMG 65 Wurzburg Riese mit einer Reichweite von uber 70 Kilometern Bei der Operation Biting im Februar 1942 erbeuteten die Briten wichtige Teile eines FuMG 62 Wurzburg und werteten diese aus Dabei stellten sie fest dass keine Ausweichfrequenzen vorgesehen waren die Gerate also durch abgeworfene Duppel englisch chaff oder Window genannt leicht zu storen waren Dies waren schmale Aluminiumstreifen deren Lange der halben Wellenlange der deutschen Funkmessgerate entsprach Der erste Window Einsatz war in der Nacht zum 25 Juli 1943 wahrend des Operation Gomorrha genannten schweren Luftangriffes auf Hamburg bei dem britische Bomber 40 Tonnen Window abwarfen was ungefahr 92 Millionen Streifen entsprach 1 Um nicht irrtumlicherweise die mit Wurzburg erfassten deutschen Flugzeuge abzuschiessen entwickelte Brandt zu deren Erganzung 1941 den Empfanger Steinziege fur den an Bord der Maschinen befindlichen Kennungsgeber FuG 25a Erstling Die deutschen Wurzburg Gerate arbeiteten mit einer Wellenlange von 53 6 cm Frequenz 560 MHz und das der Alliierten mit 9 cm 3 3 GHz das wesentlich genauere Anzeigebilder lieferte Anfang der 1940er war das alliierte Radar noch vollig unentdeckt weil es in der Wehrmacht uberhaupt keine Gerate gab die so hohe Frequenzen empfangen konnten Im Februar 1943 fiel durch einen Abschuss eines britischen Nachtbombers bei Rotterdam ein Bordradargerat H2S in die Hande der Deutschen allerdings erst zu einem Zeitpunkt als die Luftuberlegenheit der Alliierten schon gewaltig war Es verging aber noch fast ein Jahr ehe man die ganze Bedeutung dieses Rotterdam Gerates erkannte Um den technologischen Vorsprung der Briten aufzuholen wurde 1943 die Arbeitsgemeinschaft Rotterdam gegrundet deren Vorsitzender Leo Brandt bis zum Kriegsende war Er hatte zusammen mit Runge zwar in kurzester Zeit das britische Bordradargerat rekonstruiert aber durch einen Fehler eines Technikers wurde in dem Antennenspiegel der verkehrte Dipol verwendet wodurch die Leistungsfahigkeit erheblich sank Ausserdem meinte man falschlicherweise dieses Gerat sei nur fur die Navigation brauchbar nicht aber als Radar 2 Dagegen gelang es ein Empfangsgerat fur die 9 cm Signale britischer Radarsender fur die deutschen U Boot Flotte zu entwickeln die deren hohe Verlustrate auch zu senken vermochte Fur Nachtjager soll Brandt daruber hinaus an der Entwicklung eines Panoramabildgerates Barb zur Darstellung einer auch bei Nacht und Nebel erkennbaren elektronischen Landkarte geforscht haben das mit einer Wellenlange von neun Zentimetern bei einer Reichweite von zwei Kilometern arbeitete 3 Seine Arbeitsgruppe entwickelte bis Ende 1943 das erfolgreich im Zentimeter Wellenbereich arbeitende ortsfeste Funkmessgerat Marbach mit einer Reichweite von uber 200 Kilometer Die Luftuberlegenheit der alliierten Bomberverbande konnte jedoch auch durch diese Entwicklung nicht verhindert werden 4 Wirken ab 1946 Bearbeiten Nach Kriegsende untersagte der Alliierte Kontrollrat unter anderem alle Arbeiten deutscher Weiterentwicklung der Funkmesstechnik von nun an als Radar bezeichnet Die Wurzburg Antennen wurden im Weiteren in der Radioastronomie gleichwohl das meistgenutzte Radioteleskop Der Dusseldorfer Oberburgermeister Walter Kolb Genosse aus den Tagen des Republikanischen Studentenbundes verschaffte Brandt eine leitende Stelle beim Fuhrpark der Dusseldorfer Stadtwerke Als Verkehrsmanager machte er schnell Karriere und wurde schon im nachsten Jahr Generaldirektor der den Stadtwerken zugehorigen Verkehrsgesellschaft Rheinbahn Er wurde ein fruher Befurworter und Verfechter der Bundesbahn Elektrifizierung Die Erfolge des SPD Mitglieds 5 Leo Brandt als Generaldirektor waren Ministerprasident Karl Arnold aufgefallen der ihn in das Ministerium fur Wirtschaft und Verkehr von Nordrhein Westfalen holte Diesem oblag auch die Uberwachung der Forschungsbeschrankungen die erst zum 5 5 55 entfiel als die Bundesrepublik souveran wurde Am 15 Februar 1949 war Brandt zum Ministerialdirektor und ab 1954 zum Staatssekretar ernannt worden Ihm ist unter anderem zu verdanken dass seit 1957 fur den Strassenverkehr die Geschwindigkeitsbegrenzung in den Stadten gilt Brandt setzte sich fur den Funk und Rundfunkpionier Abraham Esau ein der nach seinem Freispruch 1948 von der Anklage wirtschaftlicher Kriegsverbrechen in den Niederlanden Schwierigkeiten hatte wieder in die Forschung und Entwicklung zuruckzukommen 6 Das Trauma eines deutschen Forschungsruckstands gegenuber dem Ausland das Brandt aus seiner Arbeit in der Arbeitsgemeinschaft Rotterdam erfahren hatte war eine der Triebkrafte die ihn unermudlich fur die Notwendigkeit umfassender Forschungsforderung in Politik und Offentlichkeit werben liessen um solche Ruckstande zu uberwinden Die Arbeit des British Intelligence Objectives Sub Committee BIOS 7 empfand Brandt als ungerechtfertigte Behinderung der Forschung in Deutschland Das bewog ihn 1952 das mehrbandige Werk Aufgaben deutscher Forschung herauszugeben die von ihm und bald auch von anderen als Anti BIOS Berichte bezeichnet wurden und die ihn als Forschungsplaner zur Uberwindung des Forschungsverbots weithin bekannt machten Auf seinen Vorschlag wurde 1950 die Arbeitsgemeinschaft fur Forschung des Landes Nordrhein Westfalen gegrundet 8 die zur Keimzelle der Nordrhein Westfalischen Akademie der Wissenschaften und der Kunste werden sollte Mit Erwin Simon hatte er versucht noch vor dem 5 5 55 ein deswegen geheimes deutsch niederlandisch norwegisches Reaktorprojekt auf den Weg zu bringen dessen Planungen immerhin bis ins Kanzleramt und Vorzimmer Konrad Adenauers fuhrten 9 Leo Brandt gilt als Grunder der Kernforschungsanlage Julich des Landes Nordrhein Westfalen KFA dem heutigen Forschungszentrum Julich Er war Rudolf Schulten sehr verbunden dem Entwickler des Kernkraftwerks mit Kugelhaufenreaktor und Vater des Versuchsreaktors AVR Julich Brandt holte Schulten 1964 an die RWTH Aachen und zur KFA Julich In enger Nachbarschaft zum Forschungszentrum wurde der AVR 1967 in Betrieb genommen Eine Betreibergesellschaft unter anderen mit den Stadtwerken Aachen und Dusseldorf hatten ihn in Auftrag gegeben Als der CDU Politiker Franz Meyers 1958 Ministerprasident in Nordrhein Westfalen wurde verlor Brandt zunehmend an Einfluss 1961 wurde er Leiter des neu gegrundeten Landesamtes fur Forschung Gleichwohl hat er in dieser Funktion und als weitsichtiger Forschungsplaner zahlreiche Vereine zur Forderung von Wissenschaft und Forschung gegrundet 10 und knapp 200 Schriften verfasst 11 bzw herausgegeben 12 Ehrungen Bearbeiten1950 VDI Ehrenring 13 1969 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1970 Ehrensenator der RWTH Aachen 1977 Leo Brandt Strasse in Julich 14 Die Deutsche Gesellschaft fur Ortung und Navigation DGON vergibt fur an deutschen Hochschulen erstellte Abschlussarbeiten mit einem Schwerpunkt zu Ortung und Navigation und den damit verbundenen Technologien den nach Leo Brandt benannten Leo Brandt Preis DGON Master of Navigation 15 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenAufgaben deutscher Forschung ab 1952 Fachvortrage uber Schiffsfunkortung beim Oberkommando der Kriegsmarine vom 9 10 3 1944 1944 Der Verkehr als wesentlicher Faktor des deutschen Wiederaufbaues Vortrag gehalten am 15 Juli 1949 anlasslich d Tagung Schienenfahrzeuge an d Techn Hochschule Aachen 1949 Verkehrs Koordinierung Vortrage Enno Muller Leo Brandt Verkehr an Rhein und Ruhr in graphischen Darstellungen 1950 Verkehrstechnik und Verkehrspolitik ausgewahlte Kapitel aus einer Vorlesung an der Technischen Hochschule in Aachen im Wintersemester 1949 50 Von der Rundfunkwelle zur Zentimeterwelle des Radar aus 20 Jahren Hochfrequenzentwicklung Vortrag Essen Wissenschaftl Verein f Verkehrswesen e V 1951 Moderne Nahverkehrsprobleme 1951 in Wissenschaftliche Veroffentlichungen und Tagungsberichte Ministerium fur Wissenschaft und Verkehr des Landes Nordrhein Westfalen H 14 mit Enno Muller und Gustav Dilli 1892 1971 1953 Vizeprasident der Bundesbahndirektion Essen danach auf seine alten Rang als Leiter der Betriebsabteilung Schiene und Strasse Leistungen des Verkehrs beim Wiederaufbau deutscher Wirtschaft an Rhein und Ruhr Dortmund Verkehrs und Wirtschafts Verl 1951 Wege und Ziele der Forschung in Nordrhein Westfalen 3 Vortrage mit Karl Arnold und Hermann Schenck Uber den Anteil judischer Personlichkeiten an der Entwicklung der deutschen Elektroindustrie in der Allgemeinen Wochenzeitung der Juden in Deutschland Probleme der Verkehrs Unfallverhutung 1951 Navigation und Luftsicherung 1952 Aufgaben deutscher Forschung auf dem Gebiet der Natur Ingenieur und Gesellschaftswissenschaften Versuch eines vorlaufigen Uberblicks mit zusatzlichen Angaben uber Forschungsstatten und Forderer deutscher Forschung 1952 Diskussionsbeitrage und Berichterstattung uber die Ausschusssitzungen auf der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft fur Rationalisierung Arbeitsgemeinschaft fur Rationalisierung des Landes Nordrhein Westfalen mit Arnold Karl Frenz G Aussprachen Vortrage und Diskussionsbeitrage auf der Grundungssitzung der Arbeitsgemeinschaft fur Rationalisierung am 23 Januar 1952 in Dusseldorf Forschung und Rationalisierung als Grundlagen zur Steigerung der Produktivitat Vortrag gehalten auf der NE Metall Tagung am 2 Juli 1952 in Dusseldorf Probleme des modernen Strassenverkehrs Zusammenstellung der Referate der verkehrswissenschaftlichen Vortragsreihe vom 8 bis 12 Dez 1952 Beitrage zur Schallortung 1 Vortrage des Arbeitskreises fur Schallortung auf der Arbeitstagung in Bremen am 19 Oktober 1953 Sitzungsprotokolle der Arbeitsgemeinschaft Rotterdam Ausschuss fur Funkortung 1943 1944 1953 Industrielle Rationalisierung Forschung und wirtschaftliche Zukunft 1953 mit Karl Arnold Mensch und Technik der Mensch und seine Arbeit im Betrieb 1953 Die Wettbewerbssituation der Deutschen Bundesbahn gegenuber anderen Verkehrstragern In Wirtschaftsdienst ISSN 0043 6275 Bd 33 1953 9 S 580 584 Messungen des Leistungsbedarfs von Doppelstegkettenforderern Forschungsberichte des Wirtschafts und Verkehrsministeriums Nordrhein Westfalen Grosse Rationalisierungs Ausstellung Dusseldorf 1953 Funk und Schallortung in der internationalen Seeschiffahrt Stand 1954 Bremer Fachtagung 1954 18 neue Forschungsstellen im Land Nordrhein Westfalen Berichte 1954 Beitrage zum internationalen Luftrecht Probleme eines Schutzschirmes uber Deutschland aus der Sicht und den Erfahrungen eines Hochfrequenzingenieurs Vortr gehalten vor d Bundestags Ausschussen f Sicherheit u Inneres Dusseldorf Ausschuss f Funkortung 1955 Beitrage zur Schiffsfunkortung Vortrage und Diskussionen des Arbeitskreises fur Schiffsfunkortung auf der Arbeitstagung in Hamburg am 3 und 4 Marz 1955 Zum Werdegang der Arbeitsgemeinschaft fur Forschung des Landes Nordrhein Westfalen In Festschrift der Arbeitsgemeinschaft fur Forschung des Landes Nordrhein Westfalen zu Ehren des Herrn Ministerprasidenten Karl Arnold anlasslich des funfjahrigen Bestehens der Arbeitsgemeinschaft fur Forschung 1955 S 311 319 Forschen und Gestalten Reden und Aufsatze 1930 1962Literatur BearbeitenPost und Telekommunikationsgeschichte Band 7 S 110 Josef Meixner Gerhard Kegel Festschrift fur Leo Brandt zum 60 Geburtstag Westdeutscher Verlag Koln Opladen 1968 Internationales Biographisches Archiv 25 1971 Bernhard Mittermaier Bernd A Rusinek Leo Brandt 1908 1971 Ingenieur Wissenschaftsforderer Visionar Zum 100 Geburtstag des nordrhein westfalischen Forschungspolitikers und Grunders des Forschungszentrum Julich Julich 2008 Gesamttext als PDF Memento vom 2 Februar 2014 im Internet Archive auf der Website des Forschungszentrums Julich eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Thomas Stamm Leo Brandt In Zwischen Ruhrkontrolle und Mitbestimmung 1982 S 178 199Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Leo Brandt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Leo Brandt im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Belege Bearbeiten Brian Johnson Streng Geheim Wissenschaft und Technik im Zweiten Weltkrieg Wiener Verlag Seite 122 http www hts homepage de Wehrmacht WMWehrmacht html 1 2 Vorlage Toter Link konmedia4 webmaintainer de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven Friedrich Seewald Staatssekretar Professor Dr med h c Dr Ing E h Dipl Ing Leo Brandt zum 60 Geburtstag in Festschrift fur Leo Brandt zum 60 S 13 32 Frank Uekotter Atomare Demokratie Eine Geschichte der Kernenergie in Deutschland Franz Steiner Stuttgart 2022 S 91 Bernhard Mittermaier Bernd A Rusinek Leo Brandt 1908 1971 Julich 2008 PDF Memento vom 2 Februar 2014 im Internet Archive S 22 BIOS Reports 1944 1947 http lcweb2 loc gov service gdc scd0001 2009 20090227001cl 20090227001cl pdf Leo Brandt Zur Geschichte der Arbeitsgemeinschaft fur Forschung des Landes NRW Jahrbuch fur Christliche Sozialwissenschaften 7 8 1966 67 S 457 461 Bernhard Mittermaier Bernd A Rusinek Leo Brandt 1908 1971 Julich 2008 PDF Memento vom 2 Februar 2014 im Internet Archive S 14 zuletzt 1971 zusammen mit Wilhelm Fucks die Gesellschaft zur Forderung der Erforschung von Grundlagen der Anwendung von Methoden der Mathematik und der Naturwissenschaften auf andere Sachgebiete 1 2 Vorlage Toter Link www fz juelich de Bibliografie Seite 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Brandt amp oldid 234841473