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Dieser Artikel behandelt den Hochschullehrer Zum Generalleutnant siehe Hermann von Schenck zu weiteren Personen siehe Hermann Schenck zu Schweinsberg Hermann Reinhard Schenck 11 Juni 1900 in Marburg an der Lahn 28 Oktober 1991 in Eschweiler war ein deutscher Hochschullehrer und Direktor des Instituts fur Eisenhuttenkunde an der RWTH Aachen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke Auszug 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenSchenck der Sohn von Rudolf Schenck nahm nach dem Abitur das er 1918 in Munster Westfalen ablegte am Ersten Weltkrieg teil und studierte nach der Entlassung aus englischer Kriegsgefangenschaft Eisenhuttenkunde in Munster Breslau und Aachen In Aachen wurde er Mitglied des Corps Montania Nach dem Diplomexamen promovierte er 1927 zum Dr Ing und widmete sich zunachst der Forschung 1928 trat er bei Krupp in Essen ein Spater wechselte er zur Charlottenhutte in Niederschelden 1928 wurde er Vorstandsmitglied des Bochumer Vereins 1950 folgte Schenck einem Ruf als Direktor des Instituts fur Eisenhuttenwesen an der Rheinisch Westfalischen Technischen Hochschule Aachen Er war ausserdem Vorsitzender des Vereins Deutscher Eisenhuttenleute Auszeichnungen Bearbeiten1970 Grosses Bundesverdienstkreuz mit Stern 1970 Ehrensenator der RWTH AachenWerke Auszug Bearbeiten1932 Einfuhrung in die physikalische Chemie der Eisenhuttenprozesse 1934 Physikalische Chemie der Eisenhuttenprozesse Band 2 Die Stahlerzeugung Forschungsberichte des Wirtschafts und Verkehrsministeriums Nordrhein Westfalen 1958 Die Reduzierbarkeit von Eisenerzen Hermann Schenck Norbert G Schmahl Gotz Funcke 1962 Reaktionskinetische Betrachtung des Sintervorganges und Moglichkeiten zur Leistungssteigerung 1964 Uber das Reduktionsverhalten eisenoxydhaltiger Schlacken 1966 Untersuchungen uber die Existenzbereiche der Eisenkarbide mit Hilfe der Elektronenmikroskopie und Elektronenbeugung 1968 Erzeugung und Verhalten Festhaftender Oxydschichten auf Metallischen Werkstoffen 1970 Aufstickung von Schlacken des Systems CaO SiO2 Al2O3 1971 Berechnungsgang und grundlegende Untersuchungen fur ein Reduktionsverfahren zur Herstellung von flussigem Eisen mit Umsetzungsprodukten von Kohlenwasserstoffen in einem VerfahrensschrittLiteratur BearbeitenRudolf Kunz Prof Dr Ing Dr Ing E h Dr h c Hermann Schenck Montaniae Aachen gestorben In Die Wachenburg 1 1992 S 1 Manfred Rasch Schenck Hermann Reinhard In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 668 f Digitalisat Weblinks BearbeitenBild auf der Webpage des Instituts fur Eisenhuttenkunde der RWTH AachenVorsitzende des Stahlinstituts VDEh Leopold Hoesch 1860 1864 Carl Lueg 1879 1905 Friedrich Springorum 1905 1917 Albert Vogler 1917 1936 Fritz Springorum 1936 1939 Paul Goerens 1939 1945 Eduard Herzog 1946 1949 Hermann Schenck 1950 1968 Friedrich Harders 1969 1973 Gunter Klotzbach 1973 1978 Franz Josef Hufnagel 1979 1982 G Theodor Wuppermann 1983 1988 Karl August Zimmermann 1989 1994 Kurt Stahler 1995 1998 Ruprecht Vondran 1999 2000 Dieter Ameling 2000 2008 Hans Jurgen Kerkhoff 2008 2022 Henrik Adam seit 2023 Normdaten Person GND 118754556 lobid OGND AKS LCCN n86836955 VIAF 37711868 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schenck HermannALTERNATIVNAMEN Schenck Hermann ReinhardKURZBESCHREIBUNG deutscher Hochschullehrer und InstitutsdirektorGEBURTSDATUM 11 Juni 1900GEBURTSORT Marburg an der LahnSTERBEDATUM 28 Oktober 1991STERBEORT Eschweiler Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Schenck amp oldid 239353923