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Der Platz der Vereinten Nationen ist ein stadtischer Platz im Berliner Ortsteil Friedrichshain der sowohl die Grunflachen als auch die Randbebauung umfasst Uber ihn verlauft in West Ost Richtung die Achse Mollstrasse Landsberger Allee Am nordlichen und ostlichen Ende wird der Platz durch die Friedenstrasse begrenzt wahrend im Suden der Platz bis zur Lichtenberger Strasse Palisadenstrasse verlauft Benannt ist er nach der Weltorganisation UNO Platz der Vereinten NationenPlatz in BerlinGrundriss des PlatzesBasisdatenOrt BerlinOrtsteil FriedrichshainAngelegt 19 JahrhundertNeugestaltet 1968 1992Hist Namen Landsberger Platz 1864 1950 Leninplatz 1950 1992 Einmundende Strassen MollstrasseLandsberger AlleeFriedenstrasseLichtenberger StrasseBauwerke Sprudelbrunnen aus Findlingen WohnhauserLebensmittelhalleNutzungNutzergruppen StrassenverkehrNachdem die Kriegstrummer von Wohnhausern westlich des Landsberger Platzes beseitigt waren erhielt dieser Platz zunachst den neuen Namen Leninplatz nach dem Revolutionsfuhrer Lenin Als die ehemalige Trummerflache westlich neben dem Platz und ostlich vom Buschingplatz eine komplette neue Wohnbebauung erhalten sollte wurde 1968 eine Verlegung des Platzes beschlossen 1 Dessen Zentrum bildete dann das dort aufgestellte Lenindenkmal Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Umgestaltung in der DDR 2 1 Neugestaltungsplane 2 2 Wohnbauten 2 2 1 Hochhausturm Hausnummern 1 2 2 2 2 U Block Bumerang Hausnummern 3 12 2 2 3 Gruner Block Hausnummern 15 22 2 2 4 S Block Schlange Hausnummern 23 32 2 3 Kaufhalle Hausnummer 14 3 Infrastruktur 3 1 Verkehr 3 2 Schule und Dienstleistungseinrichtungen 4 Lenindenkmal 4 1 Entwurf und Aufstellung 4 2 Abriss 4 3 Lenins Kopf als Einzelstuck 4 4 Sprudelbrunnen am fruheren Denkmalort 5 In den Medien 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSeinen Ursprung hat der Platz in dem bis 1863 dort existierenden Landsberger Tor am Ende der Landsberger Strasse Nach der Demontage des Tores erhielt der Platz 1864 den Namen Landsberger Platz Die Bebauung sudlich des Volksparks Friedrichshain hatte im Zweiten Weltkrieg besonders starke Zerstorungen erlitten Auch aus ihren abgeraumten Resten entstandenen zwei Trummerberge im Park Der bis 1950 von vielen Freiwilligen freigeraumte Landsberger Platz wurde 1950 in Leninplatz umbenannt In den 1960er Jahren erfolgten weitere Abrisse in dem Gebiet zwischen dem Friedrichshain und dem Alexanderplatz Aus Anlass des einhundertsten Geburtstags von Lenin entstand bis 1970 ein vollig neues Stadtquartier mit dem neugestalteten Leninplatz unter Einbeziehung eines Teils vom fruheren Buschingplatz Beherrscht wurde der Platz durch ein hochragendes Lenindenkmal aus poliertem roten Granit Der Platz erhielt eine Rahmung aus geschwungenen Plattenbauten darunter eines der hochsten Wohnhauser Ost Berlins Ubersicht der Platzbenennungen Landsberger Platz 1864 bis 6 April 1950 Leninplatz 6 April 1950 bis 13 Marz 1992 Platz der Vereinten Nationen seit 13 Marz 1992 Umgestaltung in der DDR Bearbeiten nbsp Leninplatz mit Lenindenkmal und Wohnhausern 1988Neugestaltungsplane Bearbeiten Am 31 Januar 1967 schrieb das Politburo der SED einen Wettbewerb fur die Neugestaltung des Platzes aus Der Siegerentwurf von Hermann Henselmann wurde vom Kollektiv um Heinz Mehlan weiterentwickelt und ausgefuhrt Die Grundsteinlegung erfolgte unter Anwesenheit von Walter Ulbricht und des Ost Berliner Oberburgermeisters Herbert Fechner am 7 November 1968 2 Mit dem Umbau des Platzes sollte nicht nur ein neuer Teil des sozialistischen Stadtzentrums entstehen Ebenso sollte gezeigt werden dass auch Typen oder Fertigteilbau zu individuellen Ausdrucksformen fahig sein konnen Insgesamt entstanden Wohnhauser in unterschiedlicher Hohe mit insgesamt etwa 1250 Wohnungen Der Platz gehort zu den herausragenden Beispielen fur den sozialistischen Stadtebau der DDR Symbolisch abstrakt wurden mit den Gebauden eine Fahne Hochhausblock ehemals hinter Lenin und das Kurzel SU fur Sowjetunion Block S und U dargestellt 3 Der Platz symbolisiert den Ubergang der historischen Stadt mit den Altbauten an der unteren Landsberger Allee mit dem Krankenhaus Friedrichshain zum modernen Stadtzentrum um den Alexanderplatz Der als Wohnkomplex Leninplatz bezeichnete Teil ohne die Sud West Seite steht unter Denkmalschutz und Ensembleschutz und ist in der Berliner Landesdenkmalliste eingetragen 4 Ausserdem sind einzelne Gebaude in der Denkmalliste gesondert enthalten Der Platz besitzt keine Hausnummer 13 Die offizielle Einweihung des neu gestalteten Platzes erfolgte zeitgleich mit der Enthullung des Lenindenkmals am 19 April 1970 5 Im Jahr 1991 uberklebten Aktivisten die Strassenschilder Leninplatz und ersetzten sie durch die Bezeichnung Ritter Runkel Platz um sich uber die angespannten Diskussionen zur Umbenennung lustig zu machen Ritter Runkel ist eine von Hannes Hegen geschaffene Figur aus dem Comic Heft Mosaik das zu DDR Zeiten sehr popular war Die Umbenennung blieb einige Tage vom Bezirksamt unbemerkt Wohnbauten Bearbeiten Hochhausturm Hausnummern 1 2 Bearbeiten nbsp TurmhochhausDas von Heinz Mehlan entworfene Bauwerk an der nordostlichen Ecke des Platzes misst 75 Meter in der Lange und stuft sich von Nord nach Sud dreifach von 25 auf 21 und dann auf 17 Geschosse Es handelt sich bei dem Hochhaus in Grossplattenbauweise um eine Weiterentwicklung des Typs WHH GT Einige Wohnungen besitzen einen Balkon Das Erdgeschoss des Turmbaus bildet einen geschwungenen Anbau fur Geschafte des taglichen Bedarfs Gaststatte Blumenladen Post etc Der Eingangsbereich des Wohnturms ist sehenswert gestaltet 1999 richtete die damalige Eigentumerin die Berliner Wohnungsbaugesellschaft Friedrichshain inzwischen aufgegangen in der Wohnungsbaugesellschaft Berlin Mitte im Turm fur 267 Miet und eine gewerblich genutzte Wohnung einen fur die Mieter kostenpflichtigen Concierge Service ein der sich u a positiv auf die Zufriedenheit der Mieter auswirkt 6 U Block Bumerang Hausnummern 3 12 Bearbeiten nbsp Bumerang Das Haus besitzt zehn Obergeschosse und ist eine Abwandlung des Fertigbautyps P2 11 mit Verlangerungen des Typs WBS 70 Hausnummern 11 und 12 die sich durch ihre Fassadengestaltung deutlich abheben und 1987 bezugsfertig wurden Die Hausnummern 6 8 besitzen Winkel Elemente sodass die Hauseinheiten ohne Baulucken abgeknickt werden konnen Daher gibt es einige Wohnungen mit trapez formigen Zimmern Durch seine Form erhielt der Block an der sudostlichen Ecke des Platzes im Volksmund den Namen Bumerang Alle Wohnungen besitzen einen Balkon zum Platz In den Obergeschossen befinden sich Atelier Wohnungen mit einem Glaswurfel Atelier und Terrasse auf dem Dach Hervorzuheben ist die fur Plattenbauten schon damals ungewohnliche Farbgestaltung Die Wande und Brustungen der Loggien aus Waschbeton besassen einen weissen Grundton und Seitenteile aus blau emailliertem Blech In jedem dritten Stockwerk wurden die Loggien verglast 4 7 und 10 Etage Die Aussenwande der Kurven Trapez Elemente erhielten eine gelbe Keramikverkleidung Ebenfalls in den Kurven erhielten die verglasten Loggien rote Brustungen Das Haus wurde von 1994 bis 1997 saniert Gruner Block Hausnummern 15 22 Bearbeiten Das Haus besitzt zehn Obergeschosse und liegt an der Sudwest Ecke des Platzes Es handelt sich um einen Block des Typs QP 71 Querplatte bezeichnet die tragenden Wande des Plattenbauwerks und 71 ist das Jahr der Ersterrichtung Nur wenige Wohnungen besitzen einen Balkon Sudausrichtung dafur jedoch sehr grosse Fenster in den Wohnbereichen Ursprunglich verfugte das Gebaude uber eine grune Keramik Verkleidung die jetzige Gestaltung lehnt sich daran an S Block Schlange Hausnummern 23 32 Bearbeiten nbsp Schlange Das Haus besitzt zehn Obergeschosse und liegt an der Nordwest Ecke des Platzes Es handelt sich um den gleichen Bautyp wie beim Bumerang Allerdings ist der Grundriss zweifach abgewinkelt sodass der Trakt eine Schlangen oder S Form erhielt In der Mitte der Kurve die an den Strassenrand grenzt befindet sich ein Durchgang fur Fussganger Das Haus ist 300 Meter lang Alle Wohnungen bis auf die Wohnungen im Erdgeschoss besitzen einen Balkon zum Platz Auch hier gibt es wie beim Bumerang Atelierwohnungen in den Dachgeschossen Die Eingangsbereiche dieses Hauses sind original erhalten Die ursprungliche Fassadengestaltung entspricht der des Hauses Bumerang Kaufhalle Hausnummer 14 Bearbeiten nbsp Block mit KaufhalleDirekt an der sudwestlichen Strassenkreuzung wurde fur die vielen neuen Anwohner eine Kaufhalle errichtet Sie besitzt eine Verkaufsflache von 1100 m und steht als eingeschossiger Solitar in der Grunflache Sie galt bei ihrer Fertigstellung als eine der modernsten der DDR Im Vorraum des jetzigen Edeka Marktes befinden sich seit den 1990er Jahren eine Filiale der Post sowie ein Backwarengeschaft Der Baukorper selbst wurde nicht verandert lediglich die Fassade erhielt eine Dammung und frische Farben Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Der Platz ist zentral gelegen und somit verhaltnismassig gut an den Rest der Stadt angebunden Drei Strassenbahnlinien M5 M6 M8 und eine Omnibuslinie 142 der BVG uberqueren den Platz Langfristig ist ein Haltepunkt der noch nicht realisierten U Bahn Linie U11 vorgesehen Aus finanziellen Grunden ist dies jedoch auf absehbare Zeit sehr unwahrscheinlich Schule und Dienstleistungseinrichtungen Bearbeiten Ein Schulgebaude und Kinderbetreuungseinrichtungen standen den Bewohnern des Bereichs Leninplatz zur Verfugung Im Turmhochhaus befinden sich ein Frisor und gastronomische Einrichtungen von denen bis zum Zusammenbruch der DDR die Gaststatte Baikal breiten Kreisen bekannt war gab es dort doch beispielsweise Spanferkel Lenindenkmal Bearbeiten nbsp LenindenkmalEntwurf und Aufstellung Bearbeiten Das Lenindenkmal wurde von Nikolai Tomski dem Prasidenten der Akademie der Kunste der Sowjetunion im Auftrag der DDR Regierung entworfen und von einem Kollektiv hergestellt Es wurde am 19 April 1970 drei Tage vor dem 100 Geburtstag Lenins auf dem neugebauten Leninplatz durch den Vorsitzenden des Staatsrats Walter Ulbricht feierlich eingeweiht Der Zeremonie wohnten rund 200 000 Personen bei darunter Vertreter aus den sozialistischen Bruderlandern Abordnungen aus Betrieben anderer DDR Stadte und zahlreiche Berliner 7 8 Die 19 Meter hohe Figur Lenins stand auf einem runden Sockel mit 26 Metern Durchmesser Das Monument wurde aus rotem ukrainischen Kapustino Granit hergestellt Tomski versprach sich eine Kontrastwirkung zu den grunen Hugeln des Volksparks Friedrichshain auf der Nordseite des Platzes Ursprunglich hatte Hermann Henselmann an dieser Stelle einen Bibliotheks Pavillon in Form einer sich spiralformig nach oben aufrollenden roten Fahne vorgesehen Damit wollte er die Ehrung Lenins symbolisch erfahrbar machen und gleichzeitig ein kulturell nutzbares Bildungs Gebaude schaffen Abriss Bearbeiten nbsp Lenindenkmal mit der Aufschrift Keine Gewalt 1991 nbsp Kopf des Lenin Denkmals als Exponat der Dauerausstellung Enthullt in der Zitadelle SpandauDie Bezirksverordnetenversammlung BVV des Bezirks Friedrichshain beschloss 1991 mit einer Mehrheit von 40 Abgeordneten 13 stimmten dagegen den Abriss des Denkmals Das Lenin Monument stand ab 1979 auf der Denkmalliste der DDR Stadtentwicklungssenator Volker Hassemer CDU liess es nach dem Friedrichshainer Beschluss von der Denkmalliste streichen Aus Protest grundeten Anwohner die Burgerinitiative Lenindenkmal und demonstrierten gegen den Abriss weil es zum Ensemble des Platzes gehore Den Protest unterstutzten Politiker und Kunstler darunter mit einer Kampagne das Buro fur ungewohnliche Massnahmen 9 Die Enkel Tomskis der das Denkmal entworfen hatte wie auch Anwohner klagten gegen die Beseitigung allerdings ohne Erfolg Der Abriss begann am 8 November 1991 Am 13 November vollzog sich der wohl symboltrachtigste Teil der Arbeiten der 3 5 Tonnen schwere Kopf wurde abgehoben was spater in dem Film Good Bye Lenin verarbeitet wurde Der Abriss des gesamten Denkmals dauerte mehrere Monate bis zum Februar 1992 Viele Menschen versuchten die Abrissarbeiten zu verhindern oder zumindest zu blockieren wodurch die Arbeiten langer als geplant dauerten Insgesamt kostete der Abriss mehr als 100 000 D Mark kaufkraftbereinigt in heutiger Wahrung rund 92 000 Euro Die 129 Teile des Denkmals wurden in einer Sandgrube am Seddinberg bei Berlin Muggelheim vergraben Lenins Kopf als Einzelstuck Bearbeiten Im Juli 2009 wurde die Entscheidung bekannt den Kopf des Lenindenkmals ausgraben zu lassen und ab 2016 zusammen mit anderen beseitigten Berliner Denkmalen insbesondere der Siegesallee im Berliner Tiergarten in der geplanten Dauerausstellung Enthullt Berlin und seine Denkmaler auf dem Areal der Zitadelle Spandau zu zeigen 10 Im August 2014 entschied der Berliner Senat uberraschend den Kopf fur die Ausstellung nicht freizugeben da die Denkmalschutzbehorde inzwischen den Zusammenhalt des gesamten Denkmals befurworte Zudem stunden die technischen und finanziellen Mittel zur Verwirklichung des Plans nicht zur Verfugung 11 Nach Protesten unter anderem von Kunst und Kulturwissenschaftlern vollzog der Senat eine Kehrtwende und gab den Kopf des Lenindenkmals im September 2014 fur die Ausstellung in der Zitadelle frei 12 Er wurde im September 2015 geborgen 13 und wird seit dem April 2016 in der oben genannten Dauerausstellung in der Zitadelle Spandau prasentiert 14 Sprudelbrunnen am fruheren Denkmalort Bearbeiten nbsp Brunnen seit 1994Seit 1994 steht an der Stelle des Denkmals ein Springbrunnen Er wurde von Adalbert Maria Klees einem Mitarbeiter des Grunflachenamtes entworfen Auf einer Natursteinflache sind insgesamt 14 grosse Findlinge platziert der schwerste von ihnen wiegt 24 Tonnen In der Mitte des Ensembles befinden sich funf grob behauene Granitsteine in unterschiedlichen Farben mit Wassersprudlern Die Steine sollen die funf bewohnten Erdteile darstellen sie sind nach den Kontinenten auf denen sie gefunden wurden benannt und mit kleinen Schildern entsprechend gekennzeichnet 15 16 nbsp Kyrillischer Schriftzug an der Kaufhalle wahrend der Dreharbeiten zu Das Bourne UltimatumIn den Medien BearbeitenMehrere Szenen des DEFA Films Die Legende von Paul und Paula wurden im Kaufhallen Gebaude aufgenommen Der Dreh des Musikvideos zum Lied Weinst du der Band Echt fand in einer Atelier Wohnung und im Innenhof des S Blocks statt Fur die Anfangsszene des Spielfilms Das Bourne Ultimatum wurde am S Block und in der Kaufhalle gedreht Siehe auch BearbeitenListe der Strassen und Platze in Berlin FriedrichshainWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Platz der Vereinten Nationen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landesdenkmalliste Berlin Platz der Vereinten Nationen Platz der Vereinten Nationen In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Landsberger Platz In Luise Leninplatz In Luise Einzelnachweise Bearbeiten In der Berliner Zeitung vom 1 November 1968 war zu lesen Die Stadtverordnetenversammlung von Gross Berlin beschliesst An der Leninallee im Kreuzungsbereich der Lichtenberger Strasse der Moll und Friedenstrasse ist der Leninplatz zu einem reprasentativen und eindrucksvollen Platz in der Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik Berlin zu gestalten Und am 6 November des gleichen Jahres hiess es Am 7 November 1968 findet um 15 Uhr im Kreuzungsbereich der Moll und Lichtenberger Strasse die feierliche Grundsteinlegung des neuen Leninplatzes statt Es spricht Genosse Walter Ulbricht Karl Heinz Huter Doris Mollenschott Paul Sigel Martin Worner 532 Wohnkomplex Platz der Vereinten Nationen 1968 70 Hermann Henselmann Heinz Mehlan In Architekturfuhrer Berlin 7 Aufl Reimer Verlag Berlin 2013 ISBN 978 3 496 01380 8 S 324 Stadtbilder aus der Vogelperspektive Wo die Stadtplaner Berlins Tabula rasa machten In Berliner Zeitung 30 Oktober 2018 Baudenkmalensemble Wohnkomplex Leninplatz Symbol der Kraft und des Sieges der Ideen Lenins In Neues Deutschland 20 April 1970 S 1 online Portier im Plattenbau In Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 1 Januar 2011 S V11 Hans Maur Gedenkstatten der Arbeiterbewegung in Berlin Friedrichshain hrsg von der Bezirksleitung der SED Bezirkskommission zur Erforschung der Geschichte der ortlichen Arbeiterbewegung in Zusammenarbeit mit der Kreiskommission zur Erforschung der Geschichte der ortlichen Arbeiterbewegung bei der Kreisleitung Berlin Friedrichshain der SED 1981 S 17 18 Heiko Schutzler 19 April 1970 Das Lenindenkmal wird enthullt In Berlinische Monatsschrift Luisenstadtischer Bildungsverein Heft 6 2001 ISSN 0944 5560 S 127 130 luise berlin de Burgerinitiative Lenin Denkmal Bei rosalux de Welcome Lenin Kopf der Skulptur soll ausgegraben und ausgestellt werden Memento vom 6 Dezember 2016 im Internet Archive In Potsdamer Neueste Nachrichten 8 Juli 2009 Stefan Strauss Plotzlich kopflos Berlin plant eine Ausstellung uber politische Denkmaler Doch Lenins Haupt darf nicht gezeigt werden In Berliner Zeitung 15 August 2014 S 15 Stefan Strauss Welcome Lenin Bald wird gegraben Der Senat gibt das Denkmal doch noch fur eine Ausstellung in Spandau frei In Berliner Zeitung 20 21 September 2014 S 17 Lenin ist losgefahren In Der Tagesspiegel 10 September 2015 Enthullt Information der Zitadelle Spandau abgefragt am 19 April 2020 Brunnen aus vieler Herren Lander In Berliner Zeitung 5 August 1994 Der Brunnen auf dem Platz der Vereinten Nationen Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung abgerufen am 1 Marz 2010 52 523055555556 13 429722222222 Koordinaten 52 31 23 N 13 25 47 O Normdaten Geografikum GND 7715814 3 lobid OGND AKS VIAF 247449876 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Platz der Vereinten Nationen Berlin amp oldid 237931144 Lenindenkmal