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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Die LIM Motiv Onkogene sind Gene die fur die Entstehung von Tumoren des Immunsystems verantwortlich gemacht werden Der folgende Artikel beschreibt die Untersuchung einer so genannten Bruchpunktregion im Falle der T Zell Leukamien und die Entdeckung des ersten Kandidatengens aus der Gruppe der LIM Motiv Onkogene dem sogenannten Rhombotin Gen Seit etwa den 1970er Jahren kann man beim Menschen Chromosomen genauso detailliert darstellen wie bei vielen anderen Lebewesen das war vorher nicht moglich Dadurch wurde man auf die Tatsache aufmerksam dass es bei sehr vielen Tumoren Veranderungen der Chromosomen gab Die Chromosomenveranderung die in diesem Artikel zur Diskussion steht ist eine solche bei der zwischen zwei verschiedenen Chromosomen Stucke ausgetauscht werden Diese Beobachtung ist sehr bedeutsam da es eine Reihe von Tumoren gibt bei denen diese Chromosomenveranderungen immer an der gleichen Stelle sitzen Ein sehr prominentes Beispiel fur eine solche Situation ist die Chronisch Myeloische Leukamie Bei der CML werden Teile von Chromosom 9 und Chromosom 22 gegeneinander ausgetauscht Dabei entsteht ein typisch verandertes Chromosom das man das Philadelphia Chromosom nennt Mit der Zeit wurden auch bei anderen Blutkrebsformen solche Veranderungen festgestellt Eine der bedeutendsten Befunde war dabei das bei zwei verschiedenen Tumoren ahnliche Chromosomenveranderungen auftraten Besonders bemerkenswert dabei war dass diese Tumoren bei verschiedenen Spezies auftreten das Prinzip der Mutation aber ahnlich ist Es ist dies das Burkitt Lymphom des Menschen und das Plasmozytom der Maus In beiden Fallen waren die Antikorpergene an den Chromosomenveranderungen beteiligt Die Antikorpergene sind deshalb bemerkenswert weil es bei ihnen auf einem eng begrenzten Bereich ebenfalls zu kleinen Chromosomenumlagerungen kommt die zur normalen Zellfunktion gehort und mit der Tumorentstehung nichts zu tun hat Aufgrund dieses Befundes hat man noch andere Tumoren untersucht bei denen es physiologischer Weise ebenfalls zu kleinen umschriebenen Chromosomenumlagerungen in bestimmten Genen kommt Es handelt sich dabei um die Zellen des Immunsystems die die sogenannte zellulare Immunitat vermitteln dabei geht es etwa um die Bekampfung von viralen Infektionen aber auch um die Abstossung von Transplantaten Diese Zellen auch T Lymphozyten genannt lagern eine Gruppe von Genen um die man T Zell Rezeptoren nennt Ein T Zell Rezeptor ist ein Protein das so ahnlich aufgebaut ist wie ein Antikorper Es gibt jetzt Tumoren die aus T Zellen hervorgehen Das sind die sogenannten T Zell Leukamien Auch bei T Zell Leukamien hat man nun gefunden das es Umlagerungen in den Genen fur den T Zell Rezeptor gibt bei denen es gleichzeitig einen Austausch grosser Regionen zwischen verschiedenen Chromosomen gab also Umgruppierungen von Chromosomenstrangen zwischen verschiedenen Chromosomen In den 1980er Jahren wurden nun diese Bereiche der Chromosomen von den drei genannten Krankheiten CML Burkittlymphom und T Zell Leukamien in der Weise untersucht dass man die Genregionen studiert hat die den Bruchpunkten zwischen den Chromosomenumlagerungen entsprachen Dabei wurden in allen Fallen ahnliche Situationen vorgefunden man hat Gene entdeckt die man als Onkogene identifiziert hat weil man sie dafur verantwortlich halt an der Tumorentstehung massgeblich beteiligt zu sein Der hier vorliegende Artikel beschreibt nun ausfuhrlich eine solche Bruchpunktanalyse bei einer T Zell Leukamie Inhaltsverzeichnis 1 Das mutmassliche Kandidatengen auf Chromosom 11p13 und 11p15 2 Die translozierende Region im Uberblick 3 Vergleich der Bruchpunkte bei verschiedenen Patienten 4 Charakterisierung der Bruchpunktregion Z DNA und DNase HSS 5 Das putative Oncogen am Bruchpunkt t 11 14 besitzt eine ungewohnliche Transkriptionskontrolle 6 11p15 codiert fur ein LIM Domain Protein 7 11p15 ist im Nervensystem und im Immunsystem exprimiert 8 Literatur 8 1 Fachartikel zu Abschnitt 1 8 2 Fachartikel zu Abschnitt 2 8 3 Fachartikel zu Abschnitt 4 8 4 Fachartikel zu Abschnitt 7Das mutmassliche Kandidatengen auf Chromosom 11p13 und 11p15 BearbeitenIm Labor von TH Rabbits in Cambridge ist am Beispiel des Rhombotin Gens der Mechanismus der Tumorentstehung durch chromosomale Translokationen bei T Zell Leukamien untersucht worden Bei unreifen T Zellen ist eine Reihe von konsistenten chromosomalen Translokationen beschrieben worden Sie betreffen einmal den TCR alpha delta Lokus in 14q11 und zum anderen die Bereiche von 11p13 und 11p15 Die Charakterisierung einer T Zelle mit dem unreifen Phanotyp CD3 CD4 und CD8 und der Translokation t 11 14 p15 q11 ist bei einer humanen T Zell Leukamie und der T Zelllinie RPMI 8402 vorgenommen worden Diese Zelle hat TCR beta und TCR gamma rearrangiert und exprimiert zeigt aber keine Expression des TCR alpha delta Lokus Die Vermutung lag nahe dass sich analog zu den Befunden beim Burkitt Lymphom und der CML im Bereich von Chromosom 11p13 15 ein Kandidatengen befindet Die translozierende Region im Uberblick BearbeitenDie untersuchte Translokation t 11 14 p15 q1 liegt unmittelbar 3 von einem D delta Element des Chromosom 14 und unmittelbar 5 eines psi rec Signales des Chromosomes 11 in 14q sowie ca 40 bp 5 eines J delta Elementes des Chromosom 14 und der unmittelbar 5 an das psi rec Signal anschliessenden Region des Chromosom 11 in 11p 3 vom psi rec des Chromosom 11 liegt in gleicher Entfernung wie die J delta Elemente auf dem Chromosom 14 vom entsprechenden Bruchpunkt eine Purin Pyrimidin alternierende Region die eine potentielle Z DNA Region darstellt Ca 2kb 3 vom Bruchpunkt in Chromosom 11 liegt eine transcriptionell aktive Region die fur eine ca 4kb grosse mRNA codiert Man kann also zusammenfassend sagen dass die beschriebene unreife T ALL mit der t 11 14 Translokation als fruher Thymozyt einen Versuch zum Rearrangement im TCR delta Lokus unternommen hat bei dem die TCR Rekombinase in fehlerhafter Weise ein psi rec Signal auf dem Chromosom 11 in unmittelbarer Nachbarschaft einer codierenden Region verwendet hat Vergleich der Bruchpunkte bei verschiedenen Patienten BearbeitenIn einem weiteren Untersuchungsschritt wurden vier T Zelleukamien mit der Translokation t 11 14 p13 q11 analysiert Die Bruchpunkte der Tumoren 8508 8511 9989 und LAWL 2 clusterten in einer nur 0 8kb grossen Region auf Chromosom 11p13 und verteilten sich auf dem Chromosom 14q11 in gesamten ca 100kb grossen Bereich des TCR alpha delta DJC Tandems Dabei lag der Bruchpunkt der Translokation bei dem Tumor 8508 im TCR delta Lokus in der Nahe von J delta1 wobei sich kein psi rec Signal am Bruchpunkt von 11p13 fand bei dem Tumor 8511 in unmittelbarer Nachbarschaft einer pseudo Heptamersequenz des Chromosom 11p13 und 5 des J delta2 von TCR delta und bei dem Tumor 9989 in der 3 Halfte der J alpha Region Im Falle des Tumors LALW 2 lag der Bruchpunkt auf dem Chromosom 14 ca 1kb 5 von J delta1 in unmittelbarer Nachbarschaft zu D delta2 das offensichtlich ein D D Rearrangement mit D delta1 durchgefuhrt hatte wobei der Bruchpunkt in 11p13 kein psi rec in unmittelbarer Nachbarschaft aufweist Vermutlich resultierte die Translokation aus einem fehlerhaften Versuch des fruhen Thymocyten ein VD Rearrangement durchzufuhren Eine wichtige Schlussfolgerung aus dieser Untersuchung ist die Vermutung dass Fehler der rekombinase vermittelten sequenzspezifischen Rearrangements in rearrangierenden Loci TCR und Ig nicht die einzige Ursache chromosomaler Translokationen bei lymphoiden Tumoren sein konnen Charakterisierung der Bruchpunktregion Z DNA und DNase HSS BearbeitenIn einer weiteren vergleichenden Untersuchung verschiedener Bruchpunktregionen wurde das sogenannte Accessibility Modell modifiziert Dieses Modell besagt dass Rearrangements nur dort stattfinden wo die Rekombinase Zugriff auf die rec Erkennungssequenzen hat und dass dies ermoglicht wird durch eine vorher oder gleichzeitig erfolgende Transkription der entsprechenden rearrangierenden Loci Also konnten chromosomale Translokationen die aus einer fehlerhaften Aktivitat der Rekombinase resultieren nur in transkriptionell aktiven Bereichen stattfinden In der oben genannten Arbeit wurden nun als mogliche Ausnahmen die Translokationen t 11 14 p13 q11 t 11 14 q13 q32 und t 7 10 q35 q24 untersucht Dabei wurde in allen drei Fallen potentielle Z DNA Regionen gefunden in 10q24 von 32 bp Grosse in 11p13 von 62 bp Lange und in 11q13 mehrere ungewohnliche Purin Pyrimidin alternierende Sequenzen pu py von uber 800 bp Lange In keinem Fall wurde in der unmittelbaren Nachbarschaft eine transkriptionelle Aktivitat nachgewiesen und in zwei Fallen 10q24 und 11p13 konnten DNase I hypersensitive Regionen nachgewiesen werden Dabei befand sich die Bruchpunktregion jeweils zwischen der potentiellen Z DNA Region und der DNase I hypersensitiven Region Ausserdem konnte durch einen Nachweis einer hohen Interspeziessequenzhomologie ein zufalliger Zusammenhang zwischen bcr Lokus und pu py Region weitgehend ausgeschlossen werden Diese Befunde sprechen alle dafur dass die Rekombinase Accessibilitat in den hier vorliegenden Fallen nicht transcriptionell vermittelt ist sondern dass Veranderungen der Chromatinstruktur den Zugriff der Rekombinase auf die rec Signale erlauben Das putative Oncogen am Bruchpunkt t 11 14 besitzt eine ungewohnliche Transkriptionskontrolle BearbeitenIn einem weiteren Untersuchungsschritt wurde nun die Struktur der codierenden Sequenz in 11p15 untersucht Dabei zeigte sich dass der genomische Lokus von ca 48 kb aus funf Exons zwei unterschiedliche mRNAs transkribiert 1 2 und 1 4 kb Die verschiedenen Messengers codieren aber fur zwei fast identische Proteine von 155 bzw 156 Aminosauren mit einer Grosse von 17 7 kD Die Aminosauren Sequenz von Exon 1 lautet MVLDQED von Exon 1a MMVLDKED Dabei ist die Interspezieshomologie Maus Mensch ca 98 Vorlaufige Expressionstudien zeigten dass das 11p15 Gen bevorzugt in neuroendocrinen Zellen exprimiert wird Neuroblastom Insulinom kleinzelliges Bronchialcarcinom dies sind Zellen des sogenannten APUD Systems und dass die verschiedenen mRNA Spezies zelllinienspezifisch sind In lymphoiden Zellen konnte keine Expression nachgewiesen werden In vitro CAT Essays mit Sequenzen 5 von Exon 1 und 5 von Exon 1a zeigten ausserdem dass das 11p15 Gen zwei unabhangige Promotor jeweils fur Exon 1 und Exon 1a besitzt die allerdings zwei praktisch identische Proteine regieren In der Promoter Region fanden sich Restriktions Erkennungstellen fur die Enzyme SacII BssHII die charakteristisch sind fur sogenannte methylation free islands HpaII und MspI Essays von Thymus DNA zeigten dass zwei ca 0 5 kb grosse Regionen 5 der Exons 1 und 1a hypomethyliert sind Somit gehort 11p15 zu einer kleinen Gruppe von Genen wie die Gene fur die alpha Amylase und die leichten Ketten des Myosins bei denen ein alternatives Splicing zwei praktisch identische Proteine ergibt 11p15 codiert fur ein LIM Domain Protein BearbeitenEine Sequenzanalyse des 11p15 Gens liess u a aufgrund der Existenz von 15 Cysteinen vermuten dass es sich hierbei um ein losliches metallbindendes Protein handelt das aufgrund der grossen Mensch Maus Homologie eine grundlegende Funktion haben muss Weitere Sequenzanalysen ergaben dass eine Cystein Histidin reiche Region im Exon 2 des 11p15 Gens zwischen Mensch und Drosophila komplett konserviert ist Eine gute Ubereinstimmung mit Cystein reichen Region der Gene lin 11 und mec 3 von Caenorhabditis elegans und dem vertebralen isl 1 Gen versammelt 11p15 zu den sogenannten LIM Domain Genen fur lin1l isl 1 mec 3 Allerdings unterscheidet sich 11p15 von den drei oben genannten die zusatzlich eine 3 nahe Homeodomain besitzen lin 11 ist beim Wurm verantwortlich fur die asymmetrische Teilung einer Vulva Vorlauferzelle mec 3 ist relevant in der Zelldifferenzierung sensibler Neurone von Caenorhabditis elegans und isl 1 codiert fur ein Insulin Gen Enhancer bindendes Protein bei der Ratte Das Fehlen einer DNA Bindungsregion lasst vermuten dass 11p15 ein transcriptioneller Regulator ist der seine Funktion durch eine kompetitive Protein Dimerisation ausubt 11p15 ist im Nervensystem und im Immunsystem exprimiert BearbeitenIn zwei weiteren Untersuchungen wurde die Expression des 11p15 Gens in der Embryonalentwicklung der Maus untersucht Dazu wurden vier verschiedene experimentelle Ansatze gewahlt In der Arbeit von Greenberg wurde ein Fusions Konstrukt aus einem der beiden 11p15 Promoter und dem lacZ Gen zur Herstellung transgener Mause verwendet Dabei zeigte sich dass dieses Konstrukt in einer segment spezifischen Weise im Hirnstamm der Maus exprimiert wird In einem zweiten Untersuchungsansatz wurden in situ Hybridisierungen kompletter Mausembryonen Northern Blotting von RNA aus embryonalem Gewebe und eine semiquantitative PCR Analyse der aus embryonalem Gewebe gewonnenen RNA durchgefuhrt Die in situ Hybridisierung von 11p15 antisense Proben im Gehirn neugeborener Mause zeigt eine Expression des Rhombotin Gens im Bereich des Caudatum und Putamen Sagittalschnitte 19 Tage alter Mausembryonen zeigen eine Rhombotin Expression im gesamten Bereich des ZNS einschliesslich Ruckenmark und eine geringe Expression im Thymus An weiteren Besonderheiten der rhombotin Familie sind noch folgende Punkte erwahnenswert Die rhombotin 11p15 Familie enthalt mindestens drei Mitglieder und ist an einer weiteren T cell Translokationen beteiligt Rhombotin2 ist unerlasslich fur die Entwicklung der Erythrozyten Rhombotin und Myc sind Mitglieder im Netzwerk von Transcriptionsfaktoren Literatur BearbeitenFachartikel zu Abschnitt 1 Bearbeiten D L Williams et al In Cell 1984 Band 36 S 101 L White et al In J Natl Cancer Inst 1984 Band 72 S 1029 M M Le Beau et al In PNAS 1986 Band 83 S 9744 N Takasaki et al In Cancer Res 1987 Band 59 S 424 J Erikson et al In Science 1985 Band 229 S 784 W H Lewis et al Breakpoints in the human T cell antigen receptor alpha chain locus in two T cell leukemia patients with chromosomal translocations In Nature 1985 Band 317 S 544 M M Le Beau et al In PNAS 1986 Band 83 S 9744 J Minowada et al In E Serrou ed Curr Concepts in Hum Immun 1982 S 75 J M Greenberg et al In J Immunol 1986 Vol 137 S 2043 M P Rabbitts T H Lefranc et al Two tandemly organized human genes encoding the T cell gamma constant region sequences show multiple rearrangement in different T cell types In Nature 1985 Band 316 S 464 R M Sangster et al In J Exp Med 1986 Band 163 S 1491 Fachartikel zu Abschnitt 2 Bearbeiten T Boehm et al A cluster of chromosome 11p13 translocations found via distinct D D and D D J rearrangements of the human TCR delta chain gene In EMBO J 1988 Band 7 S 2011 Fachartikel zu Abschnitt 4 Bearbeiten G D Yancopoulos et al Preferential utilization of the most JH proximal VH gene segments in pre B cell lines In Nature 1984 Band 311 S 727 T Boehm et al A chromosomal basis of lymphoid malignancy in man In Eur J Biochem 1989 Band 185 S 1 Fachartikel zu Abschnitt 7 Bearbeiten J M Greenberg et al Segmental and developmental regulation of a presumptive T cell oncogene in the central nervous system In Nature 1990 Vol 344 S 158 T Boehm et al Alternating purine pyrimidine tracts may promote chromosomal translocations seen in a variety of human lymphoid tumours In EMBO J 1989 Band 8 S 2621 T Boehm et al An unusual structure of a putative T cell oncogene wich allows production of similar proteins from distinct mRNAs In EMBO J 1990 Band 9 S 857 T Boehm et al The rhombotin gene belongs to a class of transcriptional regulators with a potential novel protein dimerisation motif In Oncogene 1990 Band 5 S 1103 T Boehm et al Developmental regulated and tissue specific expression of mRNAs encoding the two alternative forms of the LIM domain oncogene rhombotin evidence for thymus expression In Oncogene 1991 Band 6 S 695 T Boehm et al The rhombotin family of cystein rich LIM domain oncogenes distinct members are involved in T cell translocations to human chromosomes 11p15 und 11p13 In PNAS 1991 Band 88 S 4367 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title LIM Motiv Onkogene amp oldid 241359071