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Das Philadelphia Chromosom veraltet Ph1 ist ein verkurztes Chromosom 22 das bei manchen menschlichen Leukamien zu finden ist Es entsteht durch eine Chromosomentranslokation zwischen den Chromosomen 9 und 22 Die zytogenetische Schreibweise fur die Translokation lautet t 9 22 q34 q11 Fluoreszenz Bild von Metaphasechromosomen blau bei denen eine Translokation t 9 22 q34 q11 durch FISH mit dem Einsatz zweier genspezifischer Sonden grun und rot nachgewiesen wurde Erkennbar ist die Translokation an den direkt benachbarten roten und grunen Signalen Das Philadelphia Chromosom wurde erstmals 1960 durch Peter Nowell und David Hungerford in Philadelphia in Leukamiezellen eines Patienten mit chronischer myeloischer Leukamie CML beschrieben und erhielt seinen Namen vom Ort der Entdeckung 1 Es war die erste identifizierte Chromosomenveranderung die mit der Entstehung von Krebs in Verbindung gebracht werden konnte Bei mehr als 95 Prozent der CML Patienten ist die Veranderung nachweisbar 2 Spater wurde entdeckt dass es auch bei einem Teil der Patienten mit akuter lymphatischen Leukamie ALL zu finden ist etwa bei 4 der Falle bei Kindern und 25 bei Erwachsenen sehr selten auch bei der akuten myeloischen Leukamie AML bei weniger als ein Prozent der Falle 3 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Folgen 1 1 Translokation 1 2 Genprodukt 1 3 Onkogene Wirkung 1 4 Variationen und zusatzliche Chromosomenveranderungen 1 4 1 Fusionsgene Leukamien und Zytogenetischer Status 1 4 1 1 Chronische myeloische Leukamie 1 4 1 2 Akute lymphatische Leukamie des Erwachsenen 1 4 1 3 Akute lymphatische Leukamie des Kindesalters 1 4 1 4 Akute myeloische Leukamie 1 5 Sonstige Befunde 2 Vergleichbare Onkogene 3 Forschungsgeschichte 4 Quellen und weiterfuhrende Informationen 4 1 Einzelnachweise 4 2 Literatur 4 3 WeblinksEntstehung und Folgen Bearbeiten nbsp Philadelphia Chromosom Im Verlauf einer Zellteilung brechen Chromosom Nr 9 und Nr 22 jeweils in zwei Stucke und werden vertauscht wieder zusammengebaut Translokation Bearbeiten Die Chromosomenveranderung findet im Knochenmark in einer Stammzelle des Blutes statt Dabei bricht das Chromosom 9 im Bereich q34 1 q benennt den langen Chromosomenarm 34 1 die Position auf diesem und das Chromosom 22 auf q11 2 4 Die Bruchstelle liegt auf beiden Chromosomen im Bereich von Genen dem ABL Gen oder ABL1 fur Abelson Murine Leukemia Viral Oncogene Homolog 1 auf dem Chromosom 9 und dem BCR Gen breakpoint cluster region benannt aufgrund der haufigen Bruche in diesem Gen auf dem Chromosom 22 Bei der Translokation wird der 5 Anteil des BCR Gens mit dem 3 Teil des ABL Gens verknupft Dabei gibt es verschiedene mogliche Bruchpunkte im BCR Gen aber nur einen Bruchpunkt im ABL Gen sodass verschieden grosse Fusionsgene entstehen bei denen der Anteil des ABL Gens immer gleich ist die Grosse des BCR Anteils aber variiert Auf diese Weise kommt es zur Bildung der Fusionsgene BCR ABL auf Chromosom 22 und ABL BCR auf Chromosom 9 das in seiner nun verlangerten Form als 9q bezeichnet wird 5 Bei den sogenannten philadelphia positiven Leukamien meist CML ist die Chromosomentranslokation bei einer zytogenetischen Untersuchung als verkurztes Chromosom 22 eben dem hier beschriebenen Philadelphia Chromosom sichtbar Auch uber eine spezifische Polymerase Kettenreaktion kann das Gen festgestellt werden Die Ursache dieser Chromosomenveranderung ist in den meisten Fallen nicht bekannt oder nicht feststellbar In sehr wenigen Fallen kommt als Ursache ein Strahlenunfall Ionisierende Strahlung oder auch Benzol in Betracht Genprodukt Bearbeiten Durch die gegenseitige reziproke Translokation t 9 22 q34 q11 sowie die neuen Fusionsgene kommt es zu einem veranderten Genprodukt bei beiden Chromosomen Das auf dem Chromosom 22 neu entstandene BCR ABL Gen wird in der Zelle transkribiert wodurch als neues Protein BCR ABL Genprodukt entsteht ein Fusionsprotein Die Translation der entstehenden mRNA fuhrt zur Synthese des veranderten Proteins Das ursprunglich durch das ABL Gen transkribierte Enzym ist eine Tyrosinkinase und spielt eine wichtige Rolle bei der zellularen Wachstumsregulation Das Fusionsprotein besteht aus dem Aminoende des BCR Proteins und dem Carboxyende des ABL Proteins welches eine Kinasedomane enthalt Dadurch wird die Tyrosinkinase Aktivitat unter dem Einfluss der BCR Region dauerhaft aktiviert und die betroffene Zelle vermehrt sich unkontrolliert mangelhafte Apoptose Uber diese Entwicklung wird die Zelle zu einer Tumorzelle Der konkrete Mechanismus wie das neue Fusionsgen zur unkontrollierten Proliferation fuhrt ist bislang noch nicht vollstandig aufgeklart Im Normalfall besitzt das ABL Gen zwei einleitende Exons 1a und 1b die bei der Transkription alternativ genutzt werden konnen Die Auswahl findet beim Spleissen mit dem Exon 2 statt das eine so genannte splice acceptor site besitzt und hier entweder 1a oder 1b andocken lasst Bei der Translokation wird das Exon 1 mit dem Bruchstuck des BCR ausgetauscht das ebenfalls vom Exon 2 akzeptiert und dem Gen angefugt und somit gemeinsam mit den Exons 2 bis 11 des ABL transkribiert wird Onkogene Wirkung Bearbeiten Siehe Hauptartikel Chronische myeloische Leukamie und Akute lymphatische LeukamieDurch die veranderte Tyrosinkinase Aktivitat des ABL Gens unter Einfluss der BCR Region vermehrt sich die betroffene Zelle unkontrolliert und wird zu einer Tumorzelle Als pluripotente Stammzelle produziert sie unterschiedliche Zelltypen die ebenfalls das veranderte Chromosom enthalten So enthalten alle von dieser Stammzelle abstammenden Zellen das veranderte Chromosomenpaar 9 und 22 und damit das Philadelphia Chromosom Zu einer pathologischen Wirkung kommt es allerdings nur bei den leukamisch veranderten weissen Blutkorperchen Da ABL ebenso wie andere Versionen des ABL Gens zu v ABL siehe unten durch eine Veranderung der Anfangssequenz zu einem Onkogen wird spricht man von einem Proto Onkogen Ahnlich wie bei anderen zu Tumorerkrankungen fuhrenden Translokationen entsteht hier ein Onkogen durch Fusion zweier normaler Gene Das Fusionsprotein bindet an verschiedene andere Proteine darunter etwa das Kinaseregulatorprotein CRK CT10 regulator of kinase die Phosphatidylinsitol 3 Kinase sowie GRB 2 SOS 1 Durch die Bindung an Letzteres wird die Aktivierung des RAS Gens welches eine zentrale Rolle bei der Kontrolle des Zellwachstums und der Zellvermehrung einnimmt verstarkt RAS Mutationen wiederum gelten als zentrale Ausloser von verschiedenen Tumoren und konnten auch bei der onkogenen Wirkung des BCR ABL Gens eine zentrale Rolle spielen 6 Variationen und zusatzliche Chromosomenveranderungen Bearbeiten Im Detail unterscheiden sich die Translokationen die zur chronischen myeloischen Leukamie CML und zur akuten lymphatischen Leukamie ALL fuhren an der Position des Bruches im BCR Gen des Chromosoms 22 und damit auch in der Lange des spater entstehenden BCR ABL Genprodukts Der Bruch im Chromosom 9 liegt immer im gleichen Intron Der Bruchpunkt im Chromosom 22 dagegen variiert In der BCR Region sind bislang drei Bruchpunkte beschrieben Sie werden m BCR minor M BCR Major und µ BCR mikro genannt Der Bruchpunkt m BCR liegt am weitesten 5 Das daraus resultierende Fusionsprotein ist daher mit ca 190 kDa am kleinsten Der Bruchpunkt M bcr liegt weiter 3 und fuhrt zu einem Fusionsprotein mit 210 kDa Grosse Der Bruchpunkt µ BCR liegt am weitesten 3 und fuhrt zu dem grossten BCR ABL Fusionsprotein mit 230 kDa Fusionsgene Leukamien und Zytogenetischer Status Bearbeiten In der Literatur sind somit drei verschiedene BCR abl Fusionsgene beschrieben Das Ph Chromosom kommt nicht nur bei der CML vor sondern auch in etwa 20 Prozent der untersuchten Falle bei der ALL des Erwachsenen in funf Prozent der untersuchten Falle bei der ALL des Kindes und in etwa zwei Prozent der Falle bei einer AML Zudem haben manche der untersuchten Patienten mit einer CML oder einer adulten Form der ALL kein Ph Chromosom aber es kann ein Fusionsgen nachgewiesen werden Ausserdem gibt es eine geringe Anzahl von Patienten mit einer CML die weder ein Ph Chromosom haben noch ein Fusionsgen exprimieren 7 Chronische myeloische Leukamie Bearbeiten 90 bis 95 Prozent der Patienten mit einer chronischen myeloischen Leukamie CML weisen ein Ph Chromosom auf Uber 99 Prozent aller Patienten mit einer CML exprimieren das 210 kD Fusionsprotein Etwa funf Prozent der Patienten mit einer CML sind Ph negativ von diesen wird in fast 100 Prozent der untersuchten Falle ebenfalls das 210 kD Fusionsprodukt exprimiert 8 9 Somit ist bei der CML meist die etwa in der Mitte des BCR Gens liegende so genannte Major BCR Region betroffen die etwa 5 8 kb des insgesamt uber 90 kb grossen Gens ausmacht Das resultierende Genprodukt hat eine Masse von 210 kDa P210 gegenuber der Masse von 145 kDa des ursprunglichen ABL Proteins wobei 140 kDa auf ABL und 70 kDa auf BCR entfallen Akute lymphatische Leukamie des Erwachsenen Bearbeiten Bei ca 20 Prozent der erwachsenen Patienten mit einer ALL findet man mit zytogenetischen Untersuchungsverfahren ein Ph Chromosom Dabei bricht das bcr Gen in 20 50 Prozent der Falle im ersten Intron minor bcr Region und das Genprodukt des Fusionsgens ist nur 185 kDa lang von denen 45 kDa auf BCR entfallen In 50 80 Prozent der Falle ist der M BCR Bruchpunkt betroffen Dies fuhrt zu dem auch bei der CML meist vorkommenden 210 kD Fusionsprotein Etwa 10 Prozent der erwachsenen Patienten mit einer ALL sind Ph negativ exprimieren aber ein BCR abl Fusionsgen In diesen seltenen Fallen werden die 190 kDa und 210 kDa Form etwa gleich oft gefunden 10 11 12 Akute lymphatische Leukamie des Kindesalters Bearbeiten Bei der ALL des Kindes findet man in funf Prozent der untersuchten Falle ein Ph Chromosom Diese Kinder mit einer Ph positiven ALL exprimieren dabei in 10 Prozent der untersuchten Falle das 210 kDa Fusionsprotein und in 90 Prozent das 190 kDa Protein Die Konstellation einer ph negativen kindlichen ALL mit Nachweis des Bcr Abl Fusionsproteins ist nicht bekannt Akute myeloische Leukamie Bearbeiten Etwa zwei Prozent der untersuchten Falle von Patienten mit einer AML zeigen zytogenetisch ein Ph Chromosom Bei diesen seltenen Fallen kommen die Fusionsproteine p210 und p190 etwa gleich haufig vor In sehr seltenen Fallen findet man Patienten mit einer Ph negativen AML die ein Bcr Abl Fusionsgen exprimieren 13 Sonstige Befunde Bearbeiten Patienten die ein Philadelphia Chromosom besitzen weisen in den betroffenen Zellen haufig zudem weitere veranderte und vermehrte Chromosomen auf entwickeln also so genannte somatische Aneuploidien So konnte in klinischen Studien von 67 CML Patienten bei fast 50 Prozent der Untersuchten 33 ein zusatzliches Philadelphia Chromosom und bei 28 eine Trisomie des langen Arms des Chromosom 17 ermittelt werden Neben diesen beiden Formen kamen weitere Aneuploidien der Zellen vor 14 Vergleichbare Onkogene BearbeitenVergleichbar mit der onkogenen Wirkung der Genveranderung beim Philadelphia Chromosom ist die Wirkung des Abelson Maus Leukamie Virus eines Retrovirus das Leukamien an B Lymphozyten von Mausen verursacht Auch hier wird ein ABL Gen v ABL durch ein weiteres Gen in diesem Fall das GAG Gen des Virus verandert und zu einer erhohten Tyrosinkinase Aktivitat angeregt Aufgrund der Ahnlichkeit der genetischen Veranderung werden entsprechend erkrankte Mause als Modellorganismen fur die Entwicklung von Praparaten gegen die onkogene Wirkung der Chromosomenveranderung in der Pharmaforschung sowie zur Grundlagenforschung eingesetzt Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Das aktive Zentrum der BCR ABL Kinase grun Verursacher der CML wird durch das Imatinib Molekul rot blockiert Das Philadelphia Chromosom wurde im Jahre 1960 von Peter Nowell von der University of Pennsylvania School of Medicine und David Hungerford vom Fox Chase Cancer Center s Institute for Cancer Research als erste konstant auftretende chromosomale Veranderung in Tumorzellen beschrieben und zwar bei Patienten mit chronischer myeloischer Leukamie 15 Sie fanden ein sehr kurzes Chromosom welches sie erst fur das Y Chromosom hielten in den Blutproben von zwei Patienten Spater stellte sich heraus dass es sich um das verkurzte Chromosom 22 handelte welches nach dem Ort seiner Entdeckung als Philadelphia Chromosom abgekurzt Ph1 benannt wurde 16 In einem kurzlich erschienenen Bericht schildert PC Nowell seine personlichen Erinnerungen an die Entdeckung des Philadelphia Chromosoms 17 Im Jahre 1972 konnte Janet Rowley zeigen dass dieses Chromosom durch einen Austausch von genetischem Material zwischen den langen Armen von Chromosom 9 und Chromosom 22 entsteht 18 In den Jahren 1983 und 1984 wurde entdeckt dass sich an den Chromosomenbruchstellen zwei Gene befinden ABL und BCR die durch die Chromosomentranslokation miteinander fusioniert werden 19 20 Die pharmakologische Forschung bemuhte sich in der Folge die onkogene Wirkung des veranderten Genprodukts zu blockieren Mit Hilfe von Imatinib einem in den 1980er Jahren entwickelten Hemmer der BCR ABL Tyrosinkinase ist es heute moglich bei der CML langer andauernde Remissionen zu erreichen Quellen und weiterfuhrende Informationen BearbeitenEinzelnachweise Bearbeiten P C Nowell D A Hungerford Chromosome studies on normal and leukemic human leukocytes In Journal of the National Cancer Institute 1960 25 S 85 109 PMID 14427847 Czerwenka u a 2003 S 170 Bain 1999 S 83 Miller amp Therman 2001 S 408 R Kurzrock u a Philadelphia Chromosome positive leukemias from basic mechanisms to molecular therapeutics In Annals of Internal Medicine 2003 138 S 819 830 PMID 12755554 Review Free Full Text Czerwenka u a 2003 S 170 171 R Kurzrock u a BCR rearrangement negative chronic myelogenous leukemia revisited In Journal of Clinical Oncology 2001 Jun 1 19 11 S 2915 2926 PMID 11387365 R Kurzrock u a Philadelphia chromosome negative chronic myelogenous leukemia without breakpoint cluster region rearrangement a chronic myeloid leukemia with a distinct clinical course In Blood 1990 Jan 15 75 2 S 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