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Kukliki deutsch Krausenstein war ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Seine Ortsstelle gehort zum Gebiet der Gmina Kolno Landgemeinde Gross Kollen im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein Kukliki untergegangener Ort Kukliki untergegangener Ort Polen Kukliki untergegangener Ort BasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OlsztynGmina KolnoGeographische Lage 53 59 N 20 56 O 53 9833 20 9333 Koordinaten 53 59 0 N 20 56 0 OEinwohner 0Wirtschaft und VerkehrStrasse Tejstymy DK 57 Wojtowo DW 593 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Ortsstelle von Kukliki liegt in der nordlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren 16 Kilometer sudwestlich der fruheren Kreisstadt Rossel polnisch Reszel bzw 37 Kilometer nordostlich der heutigen Kreismetropole Olsztyn deutsch Allenstein Geschichte BearbeitenDer kleine seinerzeit Glabunenhof genannte Ort wurde als grosser Hof im Jahre 1385 gegrundet 1 250 Meter sudlich stand spater eine Waldwarterstation Kukliki gehorte zunachst als Wohnplatz zum Gutsbezirk Molditten polnisch Moldyty im ostpreussischen Kreis Rossel Im Jahre 1885 zahlte Krausenstein 34 Einwohner 2 Am 16 Marz 1887 wurde aus dem Wohnplatz Krausenstein die Landgemeinde Krausenstein gebildet Sie war bis 1945 Teil des Amtsbezirks Lautern polnisch Lutry im Kreis Rossel 3 31 Einwohner waren im Jahre 1910 in Krausenstein gemeldet 4 Ihr Zahl belief sich im Jahre 1933 auf ebenfalls 31 und im Jahre 1939 auf 29 5 Als 1945 in Kriegsfolge das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen fiel erhielt Krausenstein die polnische Namensform Kukliki Doch schon wenige Jahre nach Kriegsende verliert sich seine Spur der Ort wurde nicht mehr erwahnt und gilt heute als untergegangen Seine Ortsstelle liegt im Bereich der Gmina Kolno Landgemeinde Gross Kollen im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein Kirche BearbeitenBis 1945 war Krausenstein in die evangelische Kirche Bischofstein 6 polnisch Bisztynek in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem zur romisch katholischen Kirche in Lautern 2 polnisch Lutry im damaligen Bistum Ermland Verkehr BearbeitenDie heute so gut wie nicht mehr erkennbare Ortsstelle Kuklikis liegt westlich einer Nebenstrasse die Tejstymy Teistimmen an der polnischen Landesstrasse 57 fruhere deutsche Reichsstrasse 128 mit Wojtowo Voigtsdorf an der Woiwodschaftsstrasse 593 verbindet Einzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Krausenstein in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 a b GenWiki Krausenstein Rolf Jehke Amtsbezirk Lautern Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Rossel Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Rossel Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 490Gmina Kolno Landgemeinde Gross Kollen Amtssitz KolnoSchulzenamter Besia Bansen Gorowo Bergenthal Kabiny Kabienen Kolno Gross Kollen Kominki Komienen Kruzy Krausen Lutry Lautern Ryn Reszelski Schellen Samlawki Samlack Tarniny Tornienen Tejstymy Teistimmen Wagsty Wangst Wojtowo Voigtsdorf Wysoka Dabrowa Schoneberg Andere Ortschaften Augustowka Augustwalde Bocianowo Bodzianowo Buchental Gajowka Augustowska Waldhaus Augustwalde Gorkowo Gorkendorf Kolenko Klein Kollen Oterki Klein Ottern Otry Gross Ottern Wolka Ottenburg Sonstige Orte Edwardowo Eduardshof Klopotowo Neusorge Koprzywnik Rosenorth Kozuszkowo Rosenhof Kukliki Krausenstein Ludwikowo Ludwigshof Mlodocin Rudolfswalde Mlynczysko Ludwigsmuhl Orlowo Orlowo Orlen Radochowo Mathildenhof Sucholasek Trockener Wald Swidowka Schwedhofen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kukliki amp oldid 233772236