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Der Kornwalzer Skandal war ein grosser Korruptionsskandal im Deutschen Kaiserreich der von 1913 bis 1914 die Offentlichkeit beschaftigte Die Friedrich Krupp AG hatte jahrelang Beamte der Heeresverwaltung bestochen um an interne Informationen zu gelangen unter anderem uber die Produkte von Konkurrenzfirmen Inhaltsverzeichnis 1 Vorgange 2 Aufdeckung 3 Reaktionen 4 Prozess gegen Offiziere 5 Prozess gegen Krupp Mitarbeiter 6 Folgen 7 Einschatzung 8 Literatur 9 EinzelnachweiseVorgange BearbeitenUm den Kontakt zu Behorden und Ministerien zu pflegen verfugte der Essener Krupp Konzern uber ein Buro in Berlin Zwecks Ausbaus der Beziehungen wurde 1906 Maximilian Brandt als Bureauvorsteher fur Berlin eingestellt der bis dahin in der Essener Zentrale tatig gewesen war Wegen seiner fruheren Tatigkeit in der Berliner Depotverwaltung der Artillerieprufungskommission erschien Brandt als besonders geeignet Kontakte zur Heeresverwaltung zu knupfen Dies gelang ihm auch So traf er sich mit mindestens acht Angehorigen der Feldzeugmeisterei der Artillerieprufungskommission und der Abteilung des Kriegsministeriums fur die Fuss und Feldartillerie regelmassig in Gaststatten 1 Die Informationen die er dabei erhielt schickte er in Berichten an das Essener Direktorium Zur Verschleierung trugen sie die interne Bezeichnung Kornwalzer und wurden meist ohne Unterschrift und Adresse mit der Aufschrift geheim gemeinsam mit anderen Briefen in einem Umschlag verschickt Sie enthielten neben Preisangeboten von Konkurrenten wie der Phoenix AG oder der Rheinischen Metallwaren und Maschinenfabrik auch Informationen zu den Konstruktionen sowie den Vorfuhrungen der Konkurrenzprodukte Des Weiteren beschrieben sie auch Entscheidungskriterien der Heeresverwaltung bei Auftragsvergaben Lieferschwierigkeiten von Konkurrenten und zukunftige Bedurfnisse des Heeres 2 Die Gegenleistung die die Informanten erhielten waren laut Urteil im spateren Gerichtsverfahren vergleichsweise gering So wurden einige nur zum Essen eingeladen oder bekamen Theaterkarten geschenkt Andere erhielten fur interessante Nachrichten Betrage zwischen 10 und 20 Mark Zudem machte Brandt zu Weihnachten Geldgeschenke von bis zu 100 Mark und gewahrte Darlehen im Umfang von bis zu 1000 Mark die jedoch meist zuruckgezahlt wurden Die Geschenke gab es dabei oft nicht als direkte Gegenleistung sondern eher beilaufig Dies trug laut dem Historiker Frank Bosch dazu bei dem Vorgang das Verbotene zu nehmen Neben den geldlichen Vergunstigungen eroffnete Brandt seinen Informanten auch die Aussicht auf eine erfolgreiche Karriere in der Wirtschaft wie er sie gemacht hatte In mindestens einem Fall soll es durch ein von ihm erstelltes Gutachten auch dazu gekommen sein 3 Aufdeckung BearbeitenAnfang November 1912 erhielt Karl Liebknecht Abgeordneter der SPD im Reichstag einen Umschlag der 17 Kornwalzer Berichte und ein anonymes Anschreiben enthielt 4 Er stammte sehr wahrscheinlich von Wilhelm von Metzen 5 einem ehemaligen Mitarbeiter von Krupp der im September 1912 entlassen worden war Dieser bestritt die Versendung spater zwar vor Gericht und beschuldigte Brandt allerdings fand man bei ihm Kopien der an Liebknecht verschickten Berichte 6 Liebknecht ubergab das Material zuerst an den Kriegsminister Josias von Heeringen Daraufhin wurden am 7 Februar 1913 Brandt und mehrere Angehorige der Militarverwaltung verhaftet und bei der Konzernzentrale in Essen kam es zu Durchsuchungen und Beschlagnahmungen Dabei wurden 741 weitere Geheimberichte gefunden 4 Zudem wurde Kaiser Wilhelm fruhzeitig uber den Verrat militarischer Geheimnisse durch verbrecherische Methoden informiert Die Offentlichkeit erfuhr jedoch nichts uber die Ermittlungen und Verhaftungen 7 Aus diesem Grund machte Liebknecht am 18 April 1913 die Affare im Reichstag wahrend einer Diskussion uber den Wehretat bekannt Dabei war er zunachst zuruckhaltend und lobte den Kriegsminister fur sein Durchgreifen 7 Erst am folgenden Tag spitzte er die Diskussion durch den Ausspruch Es handelt sich hier um ein Panama schlimmer als Panama zu womit er die Affare mit dem Panamaskandal verglich der damals ein geflugeltes Wort fur Korruption in grosserem Umfang war 8 Reaktionen BearbeitenKriegsminister von Heeringen gab die Ermittlungen zu bestritt aber den Geheimnisverrat und lobte die Verdienste Krupps Zudem konne er sich nicht zu einem laufenden Verfahren aussern und habe auch keine Informationen dazu In allen Reichstagsparteien bestand Einigkeit daruber dass die Vergehen falls zutreffend hart bestraft werden mussten Die Emporung ging so weit dass eine von Nationalliberalen und dem Zentrum im Juli eingebrachte Resolution im Reichstag angenommen wurde die forderte dass die Beschaffung von Kriegsmaterialien durch reichseigene technische Institute erfolgen soll Auf die Forderung aller Reichstagsfraktionen mit Ausnahme der Konservativen nach einer Enquete ging die Regierung durch die Schaffung einer Kommission zur Prufung der Rustungslieferungen ein in der neben Regierungs und Parteivertretern auch Vertreter der Wirtschaft sitzen sollten 9 Sowohl Krupp als auch die Regierung schickten noch am Abend der Bekanntmachung der Affare uber die Nachrichtenagentur W T B Pressemitteilungen an die Zeitungen Die Regierung wiederholte darin inhaltlich die Ausserungen des Kriegsministers Krupp versuchte die Affare herunterzuspielen indem die Vorgange als branchenublich und zudem als unbedeutend dargestellt wurden Zudem betonte das Unternehmen dass die Konzernleitung erst durch die Polizei von den Vorgangen erfahren und sofort alle Unterlagen zur Verfugung gestellt habe Noch in der Nacht der Veroffentlichung reiste Alfred Hugenberg der Vorsitzende des Krupp Direktoriums nach Berlin um die Gegenkampagne zu organisieren In einem wenige Tage spater veroffentlichten Interview versuchte auch er die Affare herunterzuspielen Zudem bestritt er wahrheitswidrig dass er die Geheimberichte kenne Ausserdem versuchte er den Skandal moralisch umzudeuten und mittels personlicher Angriffe aus dem Fall Krupp einen Fall Liebknecht zu machen Liebknecht antwortete darauf direkt im Vorwarts sodass die Affare wie ein personliches Duell zwischen ihm und Hugenberg erschien 10 Im Leitartikel der am 27 28 August 1913 im Vorwarts erschien fuhrte Liebknecht uber Krupp aus Das Idol des Hurrapatriotismus der im Nimbus einer schrankenlosen Gnade ja Liebe der kaiserlichen Majestat verklarte Krupp die Zierde und der Ruhm Deutschlands der heiligste Nationalheilige lag im Staub niederer kapitalistischer Menschlichkeit 11 Auch die konservative Presse versuchte den Skandal umzudeuten So schrieb die Deutsche Zeitung Das Unerhorteste das Beschamendste aber ist dass die bei uns infolge der nationalen Dummheit der Deutschen viel zu verbreitete Presse der roten und goldenen Internationale es wagen darf jeden in der Offentlichkeit tatigen patriotischen Deutschen als einen bezahlten Agenten der Panzerplattenfabrikanten als Prozentpatrioten zu begeifern Also wer seinen Staat wer sein Volk mit heissem Herzen liebt der darf von einem lauten Chor elender Klaffer in den Staub der Gemeinheit gezogen werden ohne dass ein Schrei der Emporung daruber durch die Volksgemeinschaft gellt 12 Der Berliner Lokal Anzeiger warf dem Kriegsminister vor dass er mit Herrn Liebknecht diesem engagiertesten Feinde des preussischen Heeres einen formlichen Pakt einging 13 Der Krupp Direktor Max Dreger forderte Liebknecht sogar zum Duell heraus 14 Als Liebknecht solchen Kannibalismus ablehnte hohnten die Leitartikler der konservativen und alldeutschen Zeitungen er habe gekniffen 15 Die Berichterstattungen im Zuge des Prozesses gegen die Informanten Brandts emporten sich vor allem uber die geringen Summen die die Militarbeamten fur ihre Informationen erhalten haben sollen So schrieb die B Z am Mittag Das hat wohl niemand fur moglich gehalten dass man in Preussen richtiggehende Staatsgeheimnisse zu wahren Schleuderpreisen kaufen kann Zehn bis zwanzig Mark und gelegentlich ein warmes Abendbrot im Rheingold hat Herr Brandt dem Zeugleutnant Schleuder und Genossen fur interessante Nachrichten aus dem Ministerium der Landesverteidigung gezahlt 16 Prozess gegen Offiziere BearbeitenVom 31 Juli 1913 bis 5 August 1913 fand der erste Prozess gegen sieben Offiziere der Heeresverwaltung statt Ihnen wurde militarischer Geheimnisverrat Bestechlichkeit und Ungehorsam gegen militarische Befehle in etwa 900 Fallen vorgeworfen Der Prozess war zwar offentlich allerdings wahlte man einen so kleinen Sitzungssaal dass aus Platzgrunden lediglich zwolf ausgewahlte Journalisten teilnehmen konnten Dies sollte auch nach Ansicht des Historikers Frank Bosch die geringe Bedeutung des Prozesses hervorheben Die Inhalte der Kornwalzer Berichte wurden nur in kurzen Auszugen vorgestellt Dies und der Ausschluss von Journalisten bei einigen Aussagen wegen militarischer Geheimhaltung wertete den Prozess jedoch auf und erhohte das offentliche Interesse 17 Die Angeklagten gaben zwar die Preisgabe von Informationen zu zeigten aber ein geringes Unrechtsbewusstsein So sagte einer der Offiziere aus Ich habe es nur getan weil ich bei der ganzen Stellung der Firma Krupp das Gefuhl hatte Krupp und der Staat seien eins 18 Zudem sei Brandt besser informiert gewesen als ihre Vorgesetzten Deshalb seien ihnen die Informationen nicht geheim vorgekommen Brandt und die zustandigen Krupp Direktoren sagten in dem Prozess nur als Zeugen aus Brandt bestatigte dabei die Aussagen der Offiziere indem er damit prahlte dass es fur ihn in Berlin keine militarischen Geheimnisse gegeben hatte Die Direktoren sagten aus die Informationen hatten zu keinen finanziellen Vorteilen fur Krupp gefuhrt Die Aussagen wurden von der Anklage zuruckgewiesen So betonte ein Sachverstandiger der Heeresverwaltung dass es auch fur Krupp Militargeheimnisse gabe zu denen aus gutem Grund auch die Preise der Konkurrenz gehorten 19 Obwohl das Militarstrafgesetzbuch bis zu funf Jahre Haft bei schwerer Korruption und bis zu drei Jahre Haft bei minder schweren Fallen vorsah erhielten die Offiziere lediglich Haftstrafen von drei Wochen Arrest und bis zu sechs Monaten Gefangnis die unter den Forderungen der Anklage lagen Drei Angeklagte wurden aus dem Dienst entlassen Diese Strafen wurden in der Presse als gering betrachtet 20 Prozess gegen Krupp Mitarbeiter BearbeitenVom 28 Oktober bis 8 November 1913 fand der Prozess gegen die Firma Krupp statt Durch die Verleihung des Roten Adlerordens an Gustav Krupp von Bohlen und Halbach im Sommer 1913 betonte Kaiser Wilhelm II bereits vor diesem Prozess die Unterstutzung des Unternehmens Die Devise des Ordens lautete Sincere et constanter Aufrichtig und standhaft 21 Die Anklageschrift richtete sich zunachst gegen sechs Krupp Direktoren darunter Hugenberg Aber die Anwalte Krupps erreichten dass neben Brandt lediglich der Krupp Direktor Eccius angeklagt wurde Die Strategie Krupps blieb dieselbe wie im vorangegangenen Prozess Die Bedeutung der Kornwalzer Berichte wurde heruntergespielt Ausserdem hatten sie eher zur Senkung von Preisen beigetragen Dadurch sei weder dem Staat ein Schaden noch dem Unternehmen ein Vorteil entstanden Zudem wurden auch Konkurrenten bei Krupp spionieren Statt von Korruption sprach die Verteidigung von Schwatzhaftigkeit Eccius erklarte er habe vergessen mit wem er uber die Berichte gesprochen hatte Die anderen Direktoren die nur als Zeugen aussagen mussten gaben an zu beschaftigt gewesen zu sein um die Berichte zu lesen Diese Aussagen zweifelte das Gericht jedoch an Der Staatsanwalt fasste dies mit einem Anflug von Ironie zusammen Diese Berichte geben eine Ubersicht uber die gesamte Tatigkeit des Kriegsministeriums der Artillerie Prufungskommission und der Feldzeugmeisterei Sie geben eine vollstandige Ubersicht uber die geschaftliche Lage aller Geschutzhersteller und uber Preise der Konkurrenz Aber wie wir von den Zeugen gehort haben im Hause Krupp interessierte sich niemand dafur Herr v Dewitz liess die Berichte bei den leitenden Herren zirkulieren aber diese hatte viel zuviel zu tun und schenkten diesen langweiligen Routine Informationen keine Beachtung Sie zeichneten die Berichte ab und damit war die Sache fur sie erledigt Und wenn man Herrn v Dewitz fragt was er mit dem ganzen Material gemacht hat so erklart er Ich gab es in Umlauf und legte es dann in den Schrank So war das also 22 Wahrend des Prozesses wurde die Aufklarung weiterer Vergehen unterbunden So wurde Karl Liebknecht bei seiner Zeugenvernehmung sofort das Wort abgeschnitten als er darlegen wollte dass Brandt auch geheime Informationen aus dem Reichsmarineamt erhielt und Krupp auslandische Zeitungen besteche Die Urteile fielen auch in diesem Prozess sehr milde aus So wurde Brandt wegen fortgesetzter Bestechung lediglich zu vier Monaten Gefangnis verurteilt die er mit der Untersuchungshaft bereits abgesessen hatte Die Hochststrafe fur aktive Bestechung lag bei funf Jahren Der Krupp Direktor Eccius erhielt wegen Beihilfe zur fortgesetzten Bestechung eine Geldstrafe in Hohe von 1200 Mark bei einem Jahresgehalt von hunderttausend Mark 23 Die Verfahrenskosten ubernahm der Staat 24 Die Rheinisch Westfalische Zeitung urteilte Die Firma Krupp geht aus diesem Prozess rein und makellos hervor 25 Die Kolnische Zeitung schrieb Die Militarbehorden sind ohne jeden Makel aus den Verhandlungen hervorgegangen die Marchen uber besonders geartete Beziehungen zwischen dem Kriegsministerium und der Firma Krupp sind restlos beseitigt 26 Folgen BearbeitenDie Arbeit der kurz nach Bekanntwerden des Skandals eingesetzten Kommission zur Prufung der Rustungslieferungen wurde von der Regierung stark behindert und blieb weitestgehend ergebnislos So wurde der von der SPD als Kommissionsmitglied vorgeschlagene Liebknecht abgelehnt worauf sich die SPD komplett aus der Kommission zuruckzog Trotz Diskussionen in der Kommission hielt die Regierung an Krupp als Produzent fest 1914 gab auch der linke Parteiflugel des Zentrums um Matthias Erzberger die Forderung nach einer staatlichen Militarproduktion auf 27 Krupp drangte nach dem zweiten Prozess auf die Ruckgabe der Kornwalzer Berichte um sie nach eigener Aussage im Interesse der Landesverteidigung unter Aufsicht zu verbrennen Diese Vernichtung erfolgte auch schnell 28 Fur die beteiligten Krupp Mitarbeiter hatte die Affare keine negativen Konsequenzen Eccius schied zwar wegen seines schlechten gesundheitlichen Zustandes aus dem Direktorium aus blieb dem Unternehmen jedoch freundschaftlich verbunden So hatte Krupp auch seine Geldstrafe und seine Auslagen ubernommen Wahrend des Ersten Weltkriegs arbeitete er in der Presseabteilung des Grossen Generalstabs Brandt wurde zwar entlassen aber unter der Bedingung sich neue Anstellungen von Krupp genehmigen zu lassen grosszugig abgefunden Spater wurde er Leiter der vom Kriegsministerium geschaffenen Hanfabrechnungsstelle und kehrte damit in eine Position als Vermittler zwischen Verwaltung und Wirtschaft zuruck 29 Die verurteilten Offiziere erhielten durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs und ihre Einberufung die Chance auf einen Neuanfang im Militar 29 Der Krieg war auch ein Grund dafur dass der Skandal bald in Vergessenheit geriet 30 An der Praxis der illegalen Nachrichtenbeschaffung und Einflussnahme anderte sich nichts das Codewort wurde geandert und das Berliner Buro ubernahm ein Major a D Steinmetz 31 Einschatzung BearbeitenBernt Engelmann betrachtet den Prozess gegen Krupp als Justiz Posse und Abschied vom letzten Schein richterlicher Unabhangigkeit er brachte im Wesentlichen nur eines ans Licht die totale Abhangigkeit der Staatsanwalte und Strafrichter von den Weisungen der Regierung sowie die Unterordnung der Justiz unter ein sogenanntes Staatsinteresse 32 Nach Einschatzung von Bernhard Menne handelte es sich bei den Vorgangen um das alte Thema Kampf des Monopols gegen die schwacheren aber technisch erfolgreicheren Konkurrenten So liefen die Liefervertrage zwischen Staat und Krupp aus die 1902 und 1907 jeweils um 5 Jahre verlangert wurden Nach Menne forderte daher der im Aufsichtsrat von Krupps Konkurrenten der Thyssen AG sitzende Matthias Erzberger im Reichstag Auftrage auch an solche Firmen zu vergeben die billiger zu liefern bereit sind als die bisherigen und fuhrte aus dass die Preise von Krupp 40 uber denen der Konkurrenten lagen 33 Literatur BearbeitenWolfgang Benz Die Entstehung des Kruppschen Nachrichtendienstes In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Jahrgang 24 Heft 2 Institut fur Zeitgeschichte Munchen 1976 S 199 212 pdf Frank Bosch Krupps Kornwalzer Formen und Wahrnehmungen von Korruption im Kaiserreich In Historische Zeitschrift Band 281 2005 Sonderdruck S 337 379 pdf Quelle fur den Artikel Bernt Engelmann Die unsichtbare Tradition Richter zwischen Recht und Macht 1779 1918 Bd 1 Koln 1988 S 319 337 Werner Otto Liebknecht contra Rustungskapital Karl Liebknechts Kampf gegen Krupp Imperialismus und Kriegsgefahr 1913 1914 Berlin 1961 Enthalt Reden und Artikel Liebknechts zum Thema Anna Rothfuss Korruption im Kaiserreich Debatten und Skandale zwischen 1871 und 1914 Gottingen 2019 S 255ff Einzelnachweise Bearbeiten Bosch S 347 348 Bosch S 351 352 Bosch S 349 350 a b Bosch S 337 338 Manfred Rasch Adlige Unternehmer am Ende der Wilhelminischen Epoche In Hartmut Berghoff Jurgen Kocka Dieter Ziegler Hrsg Wirtschaft im Zeitalter der Extreme Beitrage zur Unternehmensgeschichte Deutschlands und Osterreichs Verlag C H Beck 2010 S 41 online bei Google Books Bosch S 354 a b Bosch S 356 357 Bosch S 338 Bosch S 358 359 Bosch S 359 361 Liebknecht contra Rustungskapital S 63 Klaus Wernecke Peter Heller Der vergessene Fuhrer Alfred Hugenberg Hamburg 1982 S 52 Zit n Georg Honigmann Kapitalverbrechen oder der Fall des Geheimrats Hugenberg Berlin 1976 S 132 Honigmann S 133 Bernt Engelmann Richter zwischen Recht und Macht Ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Strafjustiz von 1779 bis 1918 Gottingen 1995 S 331 f B Z am Mittag Nr 181 5 August 1913 zitiert in Bosch S 364 Bosch S 361 362 Bosch S 351 Bosch S 363 Bosch S 364 Engelmann Richter S 326 Engelmann Richter S 328 Engelmann Richter S 331 Bosch S 367 371 Zit n Honigmann S 142 Zit n Honigmann S 142 Bosch S 372 373 Bosch S 375 a b Bosch S 373 375 Bosch S 377 Engelmann Richter S 331 Engelmann Richter S 319 ff Bernhard Menne Krupp Deutschlands Kanonenkonige Zurich 1937 S 282 ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kornwalzer Skandal amp oldid 228408654