www.wikidata.de-de.nina.az
Die Kommende Topfstedt war anfanglich eine Niederlassung des Templerordens in Obertopfstedt Kyffhauserkreis Thuringen Nach der Auflosung des Templerordens 1312 ging sie in den Besitz des Johanniterordens uber Sie wurde vermutlich nach 1339 zur Kommende Weissensee gezogen und als selbstandige Kommende aufgelost 1367 ist die Niederlassung als Membrum Glied also administrativ von der Kommende Weissensee abhangiges Ordenshaus dokumentiert Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Eine mittelalterliche Grabplatte 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Kommende Topfstedt lag im erst spater so genannten Obertopfstedt Thuringen In den ersten Nennungen wird der Ort nur als Topfstedt aufgefuhrt Geschichte BearbeitenDie Geschichte dieser Kommende ist nur durftig dokumentiert Aus der Zeit der Templer hat sich keine Urkunde erhalten Wann die Templerniederlassung in Topfstedt gegrundet wurde und wer die Guter den Templern schenkte ist ganzlich unbekannt In einer Urkunde vom 2 August 1312 bestatigte der damalige Gross Prior der Johanniter in der Ordensprovinz Alamania Bruder Helfricus von Rudigheim dass der Erzbischof Peter von Mainz den Hof in Topfstedt der fruher den Templern gehort hatte den Johannitern ubertragen habe Er versprach auch dass er dem Erzbischof den Hof wieder zuruckzugeben wurde falls der Papst eine andere Verfugung uber diesen Hof treffen sollte 1 In der Abschrift einer Urkunde in einem Kopialbuch des Klosters Ilfeld aus dem 14 Jahrhundert die ursprunglich 1316 ausgestellt worden war erscheint ein Bruder Tileman von Northusen der da Komptur ist im Huse zu Topstette 2 Dieser Bruder Tileman ist entweder 1316 7 gestorben oder musste seine Stelle als Kommendator von Topfstedt in dieser Zeit raumen Vermutlich trifft Letzteres zu da auch der in der gleichen Urkundenabschrift genannte Kommendator von Erfurt ein Bruder Volckmar 1317 nicht mehr im Amt war 2 1317 hatte namlich Bruder Leonardo de Tibertis der bevollmachtigte Generalvisitator des Johanniterordens Bruder Paulus de Mutina Paolo de Modena zu seinem Stellvertreter fur Deutschland Bohmen Danemark Schweden und Norwegen ernannt In dieser Funktion berief Paulus de Mutina zum 18 Oktober 1317 eine Versammlung der Priore der Johanniter in Frankfurt am Main ein an der der Prior von Bohmen und Polen der Prior in Alamania superior der Prior von Alamania media und der Kommendator von Herrenstrunden und Heiningen der wohl Alamannia inferior vertrat teilnahmen sowie als Zeugen einige weitere Kommendatoren der drei Ordenspriorate Paulus de Mutina wird in dieser Urkunde als Kommendator von Topfstedt und Erfurt bezeichnet 3 Am 29 Januar 1318 schloss Paulus von Mutina als Stellvertreter des Ordensvisitator einen Vertrag mit dem brandenburgischen Markgrafen Waldemar ab der die Ubergabe der Templerguter in seinem Herrschaftsgebiet an die Johanniter regelte 4 Auch in dieser Urkunde wird Paulus de Mutina als Kommendator von Erfurt und Topfstedt bezeichnet Zuvor hatte er einen ahnlichen Vertrag mit dem Erzbischof Burkhard von Magdeburg abgeschlossen 5 In seiner Amtszeit verpfandete Paulus de Mutina den Hof in Topfstedt an den Grafen Heinrich den Alteren von Hohnstein Am 10 Dezember 1324 verkauften Ludwig genannt von Greussen Generalkommendator der Johanniter in Thuringen Rudolf Prior und der Konvent des Ordenshauses zu Weissensee 1 Hufen in Linderbach fur 52 Mark Silber an das Peterskloster in Erfurt Genannt wird auch der Prior des Ordenshauses in Erfurt Heinrich von Sommerda sowie der Kommendator Konrad Unsothe Der Erlos sollte dazu verwendet werden den von Paulus de Mutina an den Grafen Heinrich den Alteren von Mansfeld verpfandeten Ordenshof in Topfstedt wieder einzulosen 6 In den genannten Urkunden finden sich jedoch keine Angaben welche Guter ursprunglich zur Kommende Topfstedt gehorten Aus einer Urkunde vom 16 Marz 1320 geht hervor dass neben dem Hof in Topfstedt auch vier Hufen in Trebra zur Kommende gehorten und dass sie schon fruher zur Templerkommende gehort hatten Die Kommende Topfstedt soll nach Schlegel schon 1319 mit der Verpfandung des Hofes in Topfstedt an den Grafen von Hohnstein als selbstandige Kommende aufgelost und an die Kommende Weissensee angeschlossen worden sein 7 Am 11 April 1339 verkaufte Bruder Bertold von Henneburg Prior der Johanniterordensprovinz Alemannia den Johannishof in Erfurt fur 102 Mark Silber an den Rat der Stadt Erfurt Er bekennt dass er mit Wissen und Rat der namentlich leider nicht genannten Kommendatoren zu Weissensee Kutzleben Bessingen Heilingen Topfstedt und Erfurt gehandelt habe 8 Demnach war Topfstedt doch noch langer als von Schlegel behauptet eigenstandige Kommende oder war nach Auslosung des Pfandes wieder Kommende 1367 war Topfstedt dann tatsachlich nur noch Membrum Glied der Kommende Weissensee Nach den Soll Zahlen zum Personalstand der deutschen Johanniter vom Jahre 1367 waren fur das Ordenshaus Topfstedt als Personal ein Priester und ein Laie vorgesehen 9 1469 verkaufte der Kommendator Friedrich von Stein der Kommende Weissensee ein in Obertopfstedt gelegenes Vorwerk an Caspar Magerstet 10 Sehr wahrscheinlich kam dieses Vorwerk wieder an die Kommende Weissensee zuruck denn es war spater wieder im Besitz der Kommende Weissensee 1428 wird unter den Brudern des Konventes zu Weissensee auch Gunther Wisse der Pfarrer von Topfsch Topfstedt aufgefuhrt 11 1565 trat der damalige Weissenseer Kommendator Gilbrecht von Carben den Weissenseer Ordenshof an Herzog Augustus von Sachsen ab gegen eine jahrliche Zahlung von 50 fl Provision und 100 fl Dienstgeld Herzog Augustus verpachtete den Ordenshof weiter an die Stadt Weissensee 12 Im Jahr 1565 pachtete Kersten Schatz aus Uttenhausen des Vorwerk in Obertopfstedt vom Rat der Stadt Weissensee auf sechs Jahre fur jahrlich 125 Gulden 13 Kersten Schatz muss danach noch einen weiteren Pachtvertrag bekommen haben denn 1576 beschwerte er sich dass er ausgelegte Baugelder in Hohe von 82 Taler und 7 Groschen vom Rat der Stadt Weissensee nicht erstattet bekommen habe Nach dem durch den Amtsschosser Philipp Nothnagel 1565 aufgenommenen Inventar gehorten zum Gut Topfstedt insgesamt 326 Acker davon 92 Acker Winterfeld 104 Acker Sommerfeld 113 Acker Brache 4 Acker Weinberge und 13 Acker Wiesen 14 1578 verpachtete die Stadt Weissensee das Vorwerk in Obertopfstedt an Conrad Schmid Amtmann zu Weissensee auf 9 Jahre fur jahrlich 150 Gulden In dem Pachtvertrag werden auch die Vorpachter Bernhard von Greussen Hans Voigt und Kerstan Schatz genannt 15 1594 nahm der Ordensmeister Philipp Flach von Schwarzenberg die Johanniterkommende wieder in die eigene Bewirtschaftung Er liess die Kommende durch Administratoren verwalten So war 1601 Johannes Brunner Verwalter der Ordensguter 1603 verwaltete Jacob Eichler die Ordensguter 16 1632 zog der sachsische Kurfurst Johann Georg I die Kommende Weissensee ein und machte sie zu einem Kammergut Damals gehorten zu diesem Gut 9 Hufen Land 26 Acker Wiesen und 9 Acker Weinberge Die Pacht betrug 5 Malter Weizen 5 Malter Roggen 8 Malter Gerste und 8 Malter Hafer aber keine Geldabgaben 10 17 Nach den Bestimmungen des Prager Friedens von 1635 musste der sachsische Kurfurst die Kommende den Johannitern wieder zuruckgeben 1636 wurde sie dem Bevollmachtigten des Grosspriors von Deutschland Jacob Christoph von Andlau ubergeben Die Besitzstucke der Kommende waren durch den Dreissigjahrigen Krieg stark verwustet worden Die finanziellen Verpflichtungen der Kommende konnten mit den Einnahmen nicht mehr bestritten werden und so stieg die Schuldenlast der Kommende stark an 1666 verpachtete der Komtur Ulrich Forer die Kommende an den Schosser des Amtes Weissensee Christian Albini zu Weissensee 1671 wurde der Pachter Albini wegen einer Beschwerde aus dem Kontrakt entlassen Die Beschwerde wurde letztendlich zwar abgewiesen allerdings verstarb Christian Albini bald darauf 1673 wurden die Witwe und seine Erben wieder in den Pachtvertrag eingesetzt 1678 traten sie den Vertrag gegen eine Abstandszahlung von 650 Talern und die Zusicherung dass Verbindlichkeiten in Hohe von 1495 Taler ubernommen wurden an den Prinzen Christian von Sachsen Weissenfels ab Christian von Sachsen Weissenfels wurde am 24 August 1689 im Alter von 37 Jahren bei der Belagerung von Mainz todlich verwundet Erbe war sein Bruder Johann Adolph I der zweite Herzog des Herzogtums Sachsen Weissenfels Allerdings beanspruchte der Malteserorden die Kommende Weissensee nach wie vor als ihr Eigentum 1675 folgte zunachst Johann Philipp Freiherr von Schonborn der die Kommenden Schleusingen und Weissensee 1686 aber aufgab Auf ihn folgte ab 1687 Reichsfreiherr Baron Maximilian Heinrich von Burscheid 1689 versuchte der Baron Maximilian Heinrich von Burscheid als designierter Kommendator die Kommende Weissensee wieder in Besitz zu nehmen Der Amtsschosser Christian Gieselang liess ihn mit Hilfe seiner Mannschaft gewaltsam wieder aus dem Ordenshof entfernen Herzog Johann Adolph I und sein Amtsschosser Gieseling wurden daraufhin vom Kommendator der Johanniterkommende Schleusingen Franz Freiherr von Franken vor dem Reichskammergericht zu Wetzlar wegen Friedensbruch angeklagt Er verlangte auch die Restitution des Ordenshofes in Weissensee fur die Johanniter Herzog Johann Adolph I bezweifelte die Zustandigkeit des Reichskammergerichts in Wetzlar in diesem Fall Er fuhrte weiter aus dass er der rechtmassige Besitzer der Ordensguter sei und sich der Kommendator Burscheid nicht legitimiert hatte Seit dem Tod des Kommendator Forer 1671 habe sich kein neuer Kommendator in Weissensee sehen lassen Der Prozess zog sich hin und erst 1695 entschied das Reichskammergericht dass der Ordenshof mit allen Pertinenzstucken an den Orden zuruckgegeben werden musse Doch Herzog Johann Adolph beachtete das Urteil nicht und 1697 trat sein Sohn Johann Georg die Regierung an Auch er gab den Ordenshof nicht zuruck Johann Georg starb 1712 ihm folgte sein Bruder Herzog Christian von Sachsen Weissenfels nach Am 16 September 1723 erging sogar ein Mandat von Kaiser Karl VI dass der Ordenshof Weissensee an den Malteserorden ausgehandigt werden musse doch auch dieses Mandat zeigte keine Wirkung 1736 starb Herzog Christian von Sachsen Weissenfels und ihm folgte sein jungster Bruder Johann Adolph II in der Regierung nach 1738 beauftragte der Kaiser schliesslich den Kurfursten Friedrich August II von Sachsen mit der Vollstreckung des Mandats Doch auch dieses Mal unterblieb die Vollstreckung 1746 starb schliesslich Johann Adolph II von Sachsen Weissenfels ohne mannliche Nachkommen Das Furstentum Sachsen Weissenfels fiel an das Kurfurstentum Sachsen zuruck Auch der sachsische Kurfurst Friedrich August II als polnischer Konig August III dachte nicht daran die Kommende Weissensee an den Malteserorden zuruckzugeben 1747 verlieh er den Ordenshof in Obertopfstedt zusammen mit dem Vorwerk in Kutzleben sowie die Zinsen die der Kommende Weissensee aus den Dorfern Obertopfstedt Kutzleben Gunstedt und Herrnschwende zustanden an seinen Ersten Minister Heinrich von Bruhl zu seinem Rittergut Gangloffsommern Damit verbunden war auch das Patronatsrecht in Obertopfstedt 10 1751 verkaufte Heinrich Graf von Bruhl die oben aufgefuhrten Besitzstucke fur 86 000 Taler an den Furstlich Schwarzburgischen Oberhofmeister Christian Friedrich von Kissling in Arnstadt 18 Allerdings kaufte Friedrich August II diese Besitzstucke noch im selben Jahr 1751 fur denselben Betrag 86 000 Taler wieder zuruck 19 Der ehemalige Johanniterhof blieb danach in landesherrlichem Besitz 1793 wurde die Grosse des Hofes in Topfstedt mit 152 Acker Winterfeld 103 Acker Sommerfeld 103 Acker Brachfeld und 24 Acker Wiesen angegeben 20 Nachdem das Konigreich Sachsen 1815 die Gebiete der ehemaligen Landgrafschaft Thuringen darunter auch der Thuringische Kreis an Preussen abtreten musste wurde der Hof in Obertopfstedt preussische Staatsdomane Sie war bis 1820 an den Okonomen Spangenburg verpachtet Ihm folgte der Amtmann Scheller der 1826 verstarb Die Witwe fuhrte den Betrieb noch zwei Jahre weiter dann starb auch sie 1828 wurde die Staatsdomane zum Verkauf ausgeschrieben Der Hof in Obertopfstedt an den Oberamtmann Nobbe fur verkauft 21 Die Kommende Weissensee war nicht von den Lasten und Abgaben an den Landesherrn und die Stadt Weissensee befreit Sie gehorte zum landesherrlichen Amt Weissensee im Thuringischen Kreis des Kurfurstentums und ab 1806 Konigreich Sachsens Zwischen 1656 57 und 1746 gehorte es zum Sekundogeniturfurstentum Sachsen Weissenfels nbsp Mittelalterliche GrabplatteEine mittelalterliche Grabplatte BearbeitenBei der Erneuerung der Treppenstufen zum Kirchhof der Kirche in Topfstedt wurde eine Grabplatte gefunden die allerdings in vier Teile zerbrochen und schon stark verwittert war Die Grabplatte wurde nach Form und Ornamentik auf nach 1300 datiert Die Jahreszahl ist nicht mehr eindeutig lesbar und konnte als 52 oder 59 gelesen werden was ein Todesdatum von 1352 oder 1359 ergeben wurde 22 Es wurde die Vermutung geaussert dass es sich um die Grabplatte des Bertholdus von Topffstete handelt Dieser war allerdings kein Templer sondern 1332 ein Kommendator der Ballei Thuringen des Deutschen Ordens 23 Literatur BearbeitenCarl Beyer Urkundenbuch der Stadt Erfurt Zweiter Theil Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete 24 Band 918 S Verlag von Otto Hendel Halle 1897 Im Folgenden abgekurzt Beyer Urkundenbuch der Stadt Erfurt Bd 2 mit entsprechender Seitenzahl Friedrich B Freiherr von Hagke Urkundliche Nachrichten uber die Stadte Dorfer und Guter des Kreises Weissensee 728 S G F Grossmann Weissensee 1867 in der Folge abgekurzt Hagke Urkundliche Nachrichten mit entsprechender Seitenzahl Joe Labonde Die Templer in Deutschland Eine Untersuchung zum historisch uberkommenen Erbe des Templerordens in Deutschland 451 S Bernardus Mainz 2010 ISBN 978 3 8107 0088 9 im Folgenden abgekurzt Labonde Templer in Deutschland mit entsprechender Seitenzahl Gunther Lehmann Christian Patzner Die Templer in Mitteldeutschland 142 S LePa Bucher Erfurt 2004 ISBN 3 9808859 1 7 S 24ff Alfred Overmann Urkundenbuch der Erfurter Stifter und Kloster Teil 1 706 1330 Selbstverlag der Historischen Kommission Magdeburg 1926 Im Folgenden abgekurzt Overmann Urkundenbuch der Erfurter Stifter und Kloster mit entsprechender Seitenzahl und Urkundennummer Gerd Schlegel Die Geschichte der Johanniterkommende Weissensee in Thuringen Castrum Wiszense Schriftenreihe des Vereins zur Rettung und Erhaltung der Runnebirg in Weissensee Thur e V Band 4 224 S Weissensee 1996 im Folgenden abgekurzt Schlegel Johanniterkommende Weissensee mit entsprechender Seitenzahl Michael Schupferling Der Tempelherren Orden in Deutschland 264 S J Kirsch Bamberg 1915 Dissertation philos Fakultat der Universitat Freiburg in der Schweiz S 110 Einzelnachweise Bearbeiten Labonde Templer in Deutschland S 340 a b Peter Kuhlbrodt Neue Forschungen zur Geschichte der Reichsstadt Nordhausen III Vom Templerhof zum Kollekturhof des Klosters Ilfeld und zur Poststation des Konigreichs Hannover ohne Datum PDF Karl Borchardt Die Johanniter und ihre Balleien in Deutschland wahrend des Mittelalters In Christian Gahlbeck Heinz Dieter Heimann Dirk Schumann Hrsg Regionalitat und Transfergeschichte Ritterordenskommenden der Templer und Johanniter im nordostlichen Deutschland und in Polen S 63 76 Lukas Verlag Berlin 2014 Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte Band 9 zugleich Band 4 der Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung fur die Mark Brandenburg Neue Folge ISBN 978 3 86732 140 2 S 74 Grzegorz Jacek Brzustowicz Die Aufhebung des Templerordens in der Neumark und in Pommern In Christian Gahlbeck Heinz Dieter Heimann Dirk Schumann Hrsg Regionalitat und Transfergeschichte Ritterordenskommenden der Templer und Johanniter im nordostlichen Deutschland und in Polen S 63 76 Lukas Verlag Berlin 2014 Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte Band 9 zugleich Band 4 der Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung fur die Mark Brandenburg Neue Folge ISBN 978 3 86732 140 2 S 167 Christian Gahlbeck Lagow Lagow oder Sonnenburg Slonsk Zur Frage der Residenzbildung in der Ballei Brandenburg der Johanniter von 1312 bis 1527 In Christian Gahlbeck Heinz Dieter Heimann Dirk Schumann Hrsg Regionalitat und Transfergeschichte Ritterordenskommenden der Templer und Johanniter im nordostlichen Deutschland und in Polen S 271 337 Lukas Verlag Berlin 2014 Studien zur brandenburgischen und vergleichenden Landesgeschichte Band 9 zugleich Band 4 der Schriften der Landesgeschichtlichen Vereinigung fur die Mark Brandenburg Neue Folge ISBN 978 3 86732 140 2 S 303 Overmann Urkundenbuch der Erfurter Stifter und Kloster Urk Nr 1249 S 704 Schlegel Johanniterkommende Weissensee S 38 Beyer Urkundenbuch der Stadt Erfurt Bd 2 S 704 Urk Nr 1249 Online bei archive org Karl Borchardt Soll Zahlen zum Personalstand der deutschen Johanniter vom Jahre 1367 Revue Mabillon n s 14 83 113 2003 PDF S 96 a b c Hagke Urkundliche Nachrichten S 506 Online bei Google Books Schlegel Johanniterkommende Weissensee S 50 Schlegel Johanniterkommende Weissensee S 77 78 Hagke Urkundliche Nachrichten S 512 Online bei Google Books Schlegel Johanniterkommende Weissensee S 188 Hagke Urkundliche Nachrichten S 513 Online bei Google Books Hagke Urkundliche Nachrichten S 20 Online bei Google Books Schlegel Johanniterkommende Weissensee S 98 Hagke Urkundliche Nachrichten S 514 Online bei Google Books Hagke Urkundliche Nachrichten S 515 Online bei Google Books Schlegel Johanniterkommende Weissensee S 204 Hagke Urkundliche Nachrichten S 24 Online bei Google Books Labonde Templer in Deutschland S 154 56 Hagke Urkundliche Nachrichten S 510 Online bei Google Books51 25 10 950833333333 Koordinaten 51 15 N 10 57 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kommende Topfstedt amp oldid 234673827