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Kinoshita Iwao japanisch 木下 祝夫 7 Marz 1894 in Kashii Distrikt Kasuya Prafektur Fukuoka Japan 23 Oktober 1980 ebenda war ein japanischer Shintō Priester der in jungen Jahren im Berlin der 1920er Jahre mit der Erschliessung der altesten japanischen schriftlichen Quelle dem Kojiki Aufzeichnung alter Begebenheiten beauftragt wurde und diese Aufgabe nach vielen Ruckschlagen im hohen Alter zu Ende fuhrte Kinoshita Iwao in Kashii 1976 Aufsatz Kinoshitas in YAMATO Nr 3 1929Kojiki Ausgabe in der Serie Kokushi taikei 1936 links Ausgabe des Berliner Japaninstituts und des Japanisch Deutschen Kulturinstituts 1940 romanisierter Text 1940 rechts Inhaltsverzeichnis 1 Jugend Studium 2 Auslandsstudium in Berlin 3 Deutsch Japanische Aktivitaten 4 Geburt des Kojiki Projektes 5 Neubearbeitung und Druck 6 Ruckkehr nach Kashii und Publikation der deutschen Ubersetzung 7 Schriften 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen EinzelnachweiseJugend Studium BearbeitenKinoshita Iwao stammt aus einer ehemaligen Samurai Familie die seit Generationen Priester fur den Kashii Schrein Kashii gu ostlich von Fukuoka einem der herausragenden Schreine Kyushus aus der Fruhzeit des japanischen Reiches stellte Iwao war der vierte Sohn des Priesters Yoshishige Uber die fruhen Schuljahre ist nichts bekannt Ab 1909 besuchte er die Prafektur Mittelschule Asakura Zwei Jahre darauf wechselte er zur Shuyukan einer aus der ehemaligen Schule des Fukuoka Klans Fukuoka han hervorgegangenen Eliteschule Hier erwarb er Ende Marz 1914 sein Abschlusszeugnis 1 Von April 1914 bis zum Juli 1918 studierte er japanische Literatur an der Kokugakuin Universitat Unmittelbar nach dem Abschluss nahm er ein Studium an der Nihon Universitat auf und erwarb im Juli 1921 den Grad eines Bakkalaureus der Rechte hōgakushi Obwohl ihm diese Universitat einen dreijahrigen Forschungsaufenthalt in England anbot ging er zuruck an die Kokugakuin Universitat und absolvierte einen Forschungskurs den er im Marz 1922 mit einer Arbeit uber Recht und Tugend abschloss Auch hier fiel er auf und wurde zum Studium der Philosophie nach Deutschland entsandt 2 Auslandsstudium in Berlin BearbeitenDer nach dem Ersten Weltkrieg durch die Entente verhangte Wissenschaftsboykott war schon bald vor allem von japanischen Medizinern und Naturwissenschaftlern unterlaufen worden Japanische Stifter wie der Pharmaunternehmer Hoshi Hajime der Aktienmakler Mochizuki Gunshirō und durch den Mediziner Irisawa Tatsukichi initiierte Sammlungen halfen der finanziell zusammengebrochenen deutschen Grundlagenforschung uber schwierige Zeiten hinweg Wahrend der zwanziger Jahre brachen junge Japaner erneut zum Studium nach Deutschland auf Viele schrieben sich fur Staats Rechts und Wirtschaftswissenschaften ein eine beachtliche Schar studierte Chemie Physik Mathematik und nicht zuletzt Medizin 3 Im Sommer 1922 brach der mit einem Stipendium versehene Kinoshita gen Westen auf und zog nach einem kurzeren Aufenthalt in Paris nach Berlin Nachdem er zureichende Sprachkenntnisse und die Zulassung zur Universitat erworbenen hatte schrieb er sich im Oktober 1923 unter der Matrikelnummer 2372 ein Kinoshita horte Vorlesungen bei dem Sinologen Otto Franke dem Historiker Hermann Oncken bei dem Begrunder der Gestaltpsychologie Wolfgang Kohler dem Pionier der geisteswissenschaftlichen Padagogik Eduard Spranger dem Soziologen Alfred Vierkandt und anderen mehr Auch hatte er enge Kontakte zu Friedrich Wilhelm Karl Muller Leiter der Ostasiatischen Abteilung des Volkerkundemuseums zu dem Japanologen Martin Ramming dem Sinologen Erich Haenisch zu Friedrich Karl Georg Rumpf Clemens Scharschmidt dem russischen Japanologen Alexander Chanoch zur spateren Nestorin der deutschen Turkologie Annemarie von Gabain und nicht zuletzt dem betagten Philosophen und Literaturnobelpreistrager Rudolf Eucken in Jena Nach dem Wintersemester 1927 erhielt Kinoshita sein Abgangszeugnis blieb aber wegen neuer Aufgaben weiter als Gasthorer an der Universitat Wahrend all seiner Jahre in Berlin lebte er bei einer Familie Zachert deren Sohn Herbert sich spater als Japanologe einen Namen machen sollte 4 Deutsch Japanische Aktivitaten BearbeitenKinoshita nahm an den Aktivitaten der Japanologen und Japanfreunde teil die seinerzeit auf Anregung des Botschafters in Tokyo Wilhelm Solf und des Nobelpreistragers und Chemikers Fritz Haber nach einigem Hin und Her und nicht zuletzt unter reger Einflussnahme des eigens aus Japan entsandten Philosophen Kanokogi Kazunobu im Jahr 1926 ein Institut zur wechselseitigen Kenntnis des geistigen Lebens und der offentlichen Einrichtungen in Deutschland und Japan Japaninstitut Berlin grundeten An der Spitze standen als Institutsleiter der deutschen Seite der Japanologe Friedrich Max Trautz auf japanischer Seite bis 1929 Kanokogi Mit dem 1927 in Tokyo gegrundeten Japanisch Deutschen Kulturinstitut Nichi doku bunka kyōkai war dies das erste bilaterale Unternehmen seiner Art 5 Kinoshita war zugleich in der Deutsch Japanischen Arbeitsgemeinschaft aktiv die der sendungsbewusste Kanokogi 1928 zum Zweck der gemeinsamen Erforschung der kulturellen politischen und okonomischen Probleme Japans und Verbreitung von richtigen Vorstellungen uber Japan sic in der deutschen Offentlichkeit gegrundet hatte Als Kanokogi 1929 vor seiner Ruckkehr nach Japan eine Reorganisation vornahm ernannte man Kinoshita und den Diplomaten Wilhelm Haas zu Beisitzern fur die Sektion Politik 6 Im selben Jahr veroffentlichte Kinoshita in der von der Arbeitsgemeinschaft herausgegebenen Zeitschrift YAMATO einen Artikel uber den Ur Shintō in dem er auf Quellen Mythen und Gottheiten Kultstatten Orakel und Divination u a m eingeht Geburt des Kojiki Projektes BearbeitenSowohl die Satzung des Japan Instituts als auch die des 1929 in Berliner Deutsch Japanische Gesellschaft 7 umbenannten Arbeitskreises nennen unter ihren vorrangigen Aufgaben die Ubersetzung wichtiger Kulturdokumente Japans Da stand das Anfang des 8 Jahrhunderts schriftlich fixierte Kojiki als Schlusseltext japanischer Identitatskonstruktion an erster Stelle Als Absolvent der Kokugakuin Universitat die mit ihrem Forschungszentrum fur Japanische Klassiker Kōten Kōkyujo an der Spitze der japanischen Shintō Forschung stand war Kinoshita der fur diese Aufgabe qualifizierteste Kandidat 8 1976 zahlte Kinoshita als Initiatoren den Botschafter Solf Muller vom Volkerkundemuseum den Leiter des Museums fur Ostasiatische Kunst Otto Kummel weiter Otto Franke Clemens Scharschmidt vom Seminar fur Orientalische Sprachen Ernst Ludtke Trautz Ramming den damaligen Botschafter Nagaoka Harukazu Kanokogi sowie den Mediziner Shimazono Junjirō auf 9 Basil Hall Chamberlain hatte bereits 1882 The Kojiki Records of Ancient Matters publiziert und in den von Karl Florenz 1919 veroffentlichten Historischen Quellen der Shinto Religion finden wir eine deutsche Ubertragung der ersten drei Bucher Nunmehr stand eine vollstandige Ubersetzung an Doch wie das Vorwort der Edition von 1940 zeigt schwoll das Vorhaben bald zu einem siebenbandigen Projekt an Bd 1 Einfuhrungsband zur Shintō Forschung und besonders zur Geschichte des Shintō Bd 2 Text des Kojiki Reproduktion des Exemplars im Forschungszentrum fur Japanische Klassiker Kōtenkōkyujo der Kokugakuin Universitat Bd 3 Romanisierter Text des Kojiki auf Wunsch der deutschen Seite in dem von James Curtis Hepburn entwickelten Transkriptionssystem Bd 4 Deutsche Ubersetzung des Kojiki Bd 5 Anmerkungen zum Kojiki Bd 6 Register Bd 7 Gesamtregister fur 1 das Kojiki Exemplar des Kōten Kōkyujo 2 das von Nagase Masaki 1765 1835 im alten Lesestil publizierte Kokun Kojiki und 3 den von Motoori Norinaga 1730 1801 verfassten Kommentar Kojiki den 10 Bereits 1927 war Kinoshita mit den ersten Manuskripten fertig De Gruyters Kostenvoranschlag nennt die stattliche Summe von 46 000 Mark 11 Dem mit einer Druckprobe versehenen Kanokogi gelang es dann in Japan die Unterstutzung des Prinzen Takamatsu 1905 1987 des jungeren Bruders des Tennō zu gewinnen Damit erhielt das Vorhaben fur die japanische Seite einen vollig neuen Rang In Tokyo nahmen sich drei Forscher den Text vor Da war Wilhelm Gundert ein Cousin Hermann Hesses der seit 1927 als deutscher Leiter an der Spitze des Japanisch Deutschen Kulturinstituts stand Des Weiteren der Ethiker und Philosoph Tomoeda Takahiko 1876 1957 seit 1929 als japanischer Leiter Gundert zur Seite gestellt sowie der Historiker Kuroita Katsumi 1874 1946 der seit jungen Jahren mit der Herausgabe eines Kanons der Nationalliteratur dem Kompendium der Nationalgeschichte Kokushi taikei befasst war und gerade eine revidierte Ausgabe vorbereitete Das Ergebnis dieser Uberprufung fiel niederschmetternd aus Die Probleme gingen weit uber Fehler in der Interpretation und Ubersetzung hinaus Kuroita machte deutlich dass es allerlei Handschriften und edozeitliche Druckausgaben gab eine verlassliche kritisch kompilierte Version des Textes jedoch noch immer ausstand 12 Im Sommer 1929 kehrte Kinoshita auf Drangen Kuroitas nach 6 Jahren in Deutschland zuruck nach Japan 13 Neubearbeitung und Druck BearbeitenUnter den Fittichen Kuroitas und mit finanzieller Unterstutzung des Prinzen und anderer Forderer erstellte Kinoshita zunachst anhand der uberlieferten Handschriften und alten Drucke eine kritisch gesichtete verbindliche Version des Kojiki Diese wurde ab 1933 gemeinsam mit dem Althistoriker Maruyama Jirō 1899 1972 uberpruft und 1936 als siebter Band in Kuroitas Kompendium der Nationalgeschichte Kokushi taikei aufgenommen Ungeachtet seiner Muhen wird Kinoshita in diesem Druck nicht erwahnt 14 Im November und Dezember 1940 erschienen die beiden ersten der geplanten funf Bande gemeinsam herausgegeben vom Japanisch Deutschen Kulturinstitut in Tokyo und dem Berliner Japaninstitut in einer Auflage von 500 Exemplaren 15 Kinoshita hatte den 1936 durch Kuroita publizierten Text einmal mehr durchgesehen und nennt diese Version Originaltext Dieser ist jedoch im Unterschied zu den ausschliesslich mit chinesischen Charakteren geschriebenen alten Manuskripten eine mit Lesungen usw aufbereitete Interpretation Der zweite Band enthalt den Text in transliterierter Form 16 Eigentlich hatte man sich seinerzeit in Berlin eine Romanisierung des Textes in der international verbreiteten Hepburnschen Form erwunscht Um den altjapanischen Lautungen gerecht zu werden verwendete Kinoshita jedoch auf Veranlassung des Linguisten Kindaichi Kyōsuke seit 1922 Professor an der Kokugakuin Universitat eine abgewandelte Form des Nippon shiki Transkriptionssystems 17 Im November 1941 gab Prinz Takamatsu einen Empfang zu Ehren Kinoshitas Sein Tagebuch Takamatsu no miya nikki verzeichnet unter der illustren Schar der Gaste als deutschen Teilnehmer Herbert Zachert der gerade von der Oberschule Matsumoto an das Japanisch Deutsche Kulturinstitut Tokyo berufen worden war Auch Kanokogi ist dabei Er hat eine erneute Ernennung zum japanischen Leiter des Berliner Japan Instituts in der Tasche kann aber wegen der Kriegswirren die Reise nicht antreten Nunmehr stand der dritte Band die deutsche Ubersetzung zum Druck an Kinoshita machte gute Fortschritte doch seit April 1942 setzten amerikanische Luftangriffe den japanischen Stadten mehr und mehr zu Zwei Jahre darauf gingen der schon abgeschlossene Drucksatz und Kinoshitas Manuskripte in Flammen auf 18 Ruckkehr nach Kashii und Publikation der deutschen Ubersetzung BearbeitenDas Kriegsende erlebte Kinoshita in Diensten einer Organisation des Ise Shintō Jinguhōsaikai Als diese 1946 aufgelost wurde folgten Tatigkeiten im Tōgō Schrein dann in der dem Meiji Schrein zugehorigen Gedenkhalle Meiji Kinenkan und schliesslich bei der Nachrichtenagentur Nissei Tsushinsha 1951 wurde der im Oktober 1945 durch die amerikanischen Besatzungsbehorden verhangte Entzug der Lehrbefugnis Kinoshitas wieder aufgehoben Im Mai 1953 stellte ihn die Daitō Bunka Universitat in Tokyo als Dozent fur Deutsch ein 19 Im Oktober 1959 wurde Kinoshita schliesslich Priester am Kashii Schrein Wahrend der sechziger Jahre arbeitete er zudem als Professor fur deutsche Sprache an der Kyushu Sangyō Universitat in Fukuoka 20 Nunmehr in gesicherten Verhaltnissen lebend nahm er seine Arbeit an der Ubersetzung wieder auf 1976 erschien schliesslich die erste vollstandige deutsche Ubersetzung des Kojiki Im selben Jahr verlieh die Japanische Ubersetzer Gesellschaft Nihon honyakka kyōkai zum 13 Mal ihren Ubersetzerpreis Er ging zu gleichen Teilen an Kinoshitas Kojiki und den renommierten amerikanischen Japanologen Edward Seidensticker fur dessen The Tale of Genji Kinoshitas Alma Mater die Kokugakuin Universitat verlieh ihm wenig spater die Ehrendoktor Wurde 21 Ende 1982 erschien auf der Grundlage von Kinoshitas Ubersetzung in Sydney eine ungarische Version Lajos Kazars 1924 1998 einem Linguisten auf der Suche nach der Wurzel des Japanischen und der Japaner 22 Schriften BearbeitenKinoshita Iwao Koziki Aelteste japanische Reichsgeschichte I Band Originaltext Japanisch Deutsches Kulturinstitut zu Tokyo und Japaninstitut zu Berlin 1940 Kinoshita Iwao Koziki Aelteste japanische Reichsgeschichte II Band Romazi Text Japanisch Deutsches Kulturinstitut zu Tokyo und Japaninstitut zu Berlin 1940 Kinoshita Iwao Koziki alteste japanische Reichsgeschichte III Band Deutsche Ubersetzung Fukuoka Kashiigu Hōsaikai 1976 Literatur BearbeitenAraki Kōtarō Nichidoku bunka no kōryu Tōkyō Nichidoku Bunka Kyōkai 1941 荒木光太郎 日独文化の交流 東京 日獨文化協會 Bieber Hans Joachim Die Anfange deutsch japanischer Kulturinstitute in Berlin und Tokyo vor 1933 In Takemitsu Morikawa Japanische Intellektuelle im Spannungsfeld von Okzidentalismus und Orientalismus Kassel Univ Press 2008 121 178 Friese Eberhard Das Japaninstitut in Berlin 1926 1945 In Walravens 1989 Siehe auch Nachrichten der OAG 139 142 1986 1987 Hack Annette Das Japanisch Deutsche Kulturinstitut in Tokyo zur Zeit des Nationalsozialismus Von Wilhelm Gundert zu Walter Donat In NOAG 157 58 77 100 1995 Masui Kunio Kinoshita Iwao no dokuyaku Kojiki kō In Kokugakuin Daigaku Kiyō 35 1997 237 266 益井邦夫 木下祝夫の独訳 古事記 考 國學院大學紀要 Yake Tatsuyuki Ōba Takuya Takeda Kōki Kashii gu guji Kinoshita Iwao to Kojiki kenkyu sono kyuzō koten seki shōkai wo kanete In Bunken Tankyu 39 2001 1 36 矢毛達之 大庭卓也 武田弘毅共著 香椎宮宮司木下祝夫と 古事記 研究 ー その旧蔵古典籍紹介を兼ねて 文獻探究 Klaus Antoni Kojiki Aufzeichnung alter Begebenheiten Verlag der Weltreligionen im Insel Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 458 70036 4 Gunther Haasch Hrsg Die Deutsch Japanischen Gesellschaften von 1888 bis 1996 Colloquium Berlin 1996 ISBN 3 89166 192 4 Michel Wolfgang Kinoshita Iwao 1894 1980 ein Lebensbild OAG Nachrichten 6 2020 50 64 ISSN 1343 408X Spang Christian W Wippich Rolf Harald Hrsg Japanese German Relations 1895 1945 War Diplomacy and Public Opinion London New York Routledge 2006 Szpilman Christopher W A Kanokogi Kazunobu Pioneer of Platonic Fascism and Imperial Pan Asianism In Monumenta Nipponica 68 2 2013 233 280 Walravens Hartmut hrsg Du verstehst unsere Herzen gut Fritz Rumpf 1888 1949 im Spannungsfeld der deutsch japanischen Kulturbeziehungen Weinheim VCH Acta Humaniora 1989 Weblinks BearbeitenDas Kojiki im deutsch japanischen Kulturaustausch Ausstellungspanels Prafekturbibliothek Nara 2013 Anmerkungen Einzelnachweise Bearbeiten Michel 2020 Michel 2020 Spang Wippich 2006 Michel 2020 Araki 1941 Friese 1989 Hack 1995 Spang Wippich 2006 Bieber 2008 Szpilman 2013 Bieber 2008 Haasch 1996 Haasch 1996 Michel 2020 Kinoshita 1976 Vorwort Kinoshita 1940 Bd I Vorwort Michel 2020 Kinoshita 1940 Bd I Vorwort von Kuroita Kinoshita 1940 Bd I Vorwort Yake Ōba Takeda 2001 Araki 1941 Kinoshita 1940 Bd I Vorwort Araki 1941 Zur Bewertung dieses Vorgehens siehe Antoni 2012 452 456 Kinoshita 1940 Kinoshita 1976 Vorwort Michel 2020 Michel 2020 Yake Ōba Takeda 2001 Michel 2020 Japanischer Name Wie in Japan ublich steht in diesem Artikel der Familienname vor dem Vornamen Somit ist Kinoshita der Familienname Iwao der Vorname Normdaten Person GND 1055359567 lobid OGND AKS NDL 00139789 VIAF 306137333 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kinoshita IwaoALTERNATIVNAMEN 木下 祝夫 japanisch KURZBESCHREIBUNG japanischer Shintō Priester Ubersetzer und Kojiki ForscherGEBURTSDATUM 7 Marz 1894GEBURTSORT Kashii Distrikt Kasuya Fukuoka Prafektur JapanSTERBEDATUM 23 Oktober 1980STERBEORT Fukuoka Japan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kinoshita Iwao amp oldid 229708218