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Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen ist ein Sachbuch der Wirtschaftsjournalistin und Publizistin Ulrike Herrmann das 2016 im Frankfurter Westend Verlag erschienen ist Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Adam Smith 1 2 Karl Marx 1 3 John Maynard Keynes 2 Rezensionen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenDie Neoklassische Theorie der Okonomie ist nach Darstellung Herrmanns zu einem quasi religiosen Dogma geworden Dogmatisch sei dabei auch die Verdrangung der wirklichen Klassiker Diese wurden als uberholt verworfen und nicht mehr gelehrt Die heutige Okonomie tut so als waren Smith Marx und Keynes gestrig dabei halten sie sich selbst im Vorgestern auf Die mathematischen Modelle wurden so konstruiert als bestunde die Wirtschaft nur aus Tauschhandel und als hatte es die Industrialisierung nie gegeben Es mag ungeheuerlich klingen aber die meisten Volkswirte haben keinen Begriff davon was es bedeutet in einem voll ausgereiften Kapitalismus zu leben in dem Grosskonzerne herrschen und Banken das Geld aus dem Nichts schopfen Daher sind diese Okonomen stets so verblufft und uberfordert wenn es zu Finanzkrisen kommt Um das Abenteuer Kapitalismus wieder verstandlich zu machen widmet Herrmann ihr Buch seinen klugsten Theoretiker vor allem Adam Smith Karl Marx und John Maynard Keynes Sie fasst ihre Biographien und jeweils ein Werk zusammen Der Wohlstand der Nationen vom Smith Das Kapital Band I von Marx und Allgemeine Theorie der Beschaftigung des Zinses und des Geldes von Keynes Diese drei hatten die wesentlichen Fragen des Kapitalismus beantwortet Warum kommt es zu Finanzkrisen Warum sind die Reichen reich und die Armen arm Wie funktioniert Geld Woher kommt das Wachstum Diese Fragen konnen die heutigen Okonomen so Herrmann nicht mehr beantworten In zwei Kapiteln kritisiert sie Neoklassiker vom Beginn des 20 Jahrhunderts und den heutigen Mainstream der Okonomie dort namentlich Milton Friedman 1 Adam Smith Bearbeiten Adam Smith durch David Ricardo zum Grundungsvater der Okonomie erklart sei so Herrmann von den Neoliberalen grundlich missverstanden worden Er habe beispielsweise schon kritisiert dass die soziale Herkunft uber die Zukunftschancen entscheide Daher sei er fur eine progressive Einkommensteuer und eine durch sie finanzierte allgemeine Schulpflicht eingetreten Smith forderte einen aktiven Staat der Verantwortung fur das Wohlergehen aller Schichten ubernahm 2 Er habe weder das Laissez faire Prinzip noch den Nachtwachterstaat befurwortet Er habe vielmehr den Staat aus den Klauen der Privilegierten befreien wollen 3 Er habe das Unternehmertum nicht idealisiert sondern seinen naturlichen Hang charakterisiert durch Kartellbildung und Monopole Wettbewerb zu beschranken die Markte auszuweiten und die Gesetze von Angebot und Nachfrage und damit der Preisbildung auszuschliessen Herrmann zitiert Smiths Diktum dass sich Leute aus der gleichen Branche selten treffen selbst zum Vergnugen und zur Abwechslung ohne dass die Unterhaltung mit einer Verschworung gegen die Offentlichkeit endet oder mit einem Trick um die Preise zu erhohen 4 Kaufleute so Smith nach Darstellung von Herrmann wurden Monopolpreise kassieren und damit im Zitat Smiths eine absurde Steuer vom Rest ihrer Mitburger verlangen 5 Smith habe sehr deutlich gesehen dass der englische Staat langst zur Beute der herrschenden Klasse geworden war 6 Eigentliches Ziel Smiths sei gewesen die Armen und Ausgebeuteten zu befreien nicht allein aus Gerechtigkeitsgrunden sondern in erster Linie weil ihm bewusst gewesen sei dass der Wohlstand der Reichen nur zusammen mit dem Wohlstand der gesamten Bevolkerung bestehen konnte Er wusste dass eine Gesellschaft nur prosperieren kann wenn auch die unteren Schichten profitieren 7 Er habe die Nachteile der Arbeitsteilung erkannt und Adam Ferguson folgend die Stupiditat der Arbeit und die physische wie geistige Verkummerung der Arbeiter kritisiert worauf sich spater Marx in seiner Kritik an entfremdeter Arbeit stutzen konnte 8 Das einzige Zitat Smiths von der Unsichtbaren Hand das von Neoliberalen als Grundprinzip seiner Wirtschaftstheorie aufgefasst und fehlinterpretiert werde beziehe sich gerade auf Smiths Forderung nach freiem Kapitalverkehr Die Unsichtbare Hand wurde dafur sorgen dass Unternehmer nicht ins Ausland abwandern sondern vor allem die heimische Industrie fordern obwohl sie nur ihr Eigeninteresse im Blick hatten Die Vorstellung durch Export Handelsbilanzuberschusse und Importe von Rohstoffen reich zu werden habe Smith als Grundirrtum des Merkantilismus und als Missverstandnis des Wirtschaftslebens als Nullsummenspiel erwiesen Entrechtung und Ausbeutung wurde immer zu einem fur alle Beteiligten suboptimalen Wohlstandsniveau fuhren Profite konnten nur mit den Lohnen steigen denn Lohne seien als Konsumptionsausgaben wieder Einnahmen der Unternehmen Er habe die mangelnde Interessenvertretung der Arbeiter gegenuber der geballten Unternehmermacht kritisch dargestellt Karl Marx Bearbeiten Ulrike Herrmann stellt in ihrer Marx Biographie die These auf Marx habe in seinem 1844 erschienenen grundlegenden Beitrag Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie Eine Einleitung das Proletariat als revolutionares Subjekt erfunden um einen radikalen Akteur fur die Umwalzung zu gewinnen die sich aus seiner Religionskritik ergab Religion ist so Marx der Seufzer der bedrangten Kreatur das Opium des Volkes Die Kritik der Religion endet mit der Lehre dass der Mensch das hochste Wesen fur den Menschen sei also mit dem kategorischen Imperativ alle Verhaltnisse umzuwerfen in denen der Mensch ein erniedrigtes ein geknechtetes ein verlassenes ein verachtliches Wesen ist 9 In der gleichen Ausgabe der Franzosisch Deutschen Jahrbucher erschien auch ein Beitrag von Friedrich Engels Umrisse zu einer Kritik der Nationalokonomie den Marx spater selber aufgriff Beide Denker erklarten 1844 so Herrmann ihre Hinwendung zum Kommunismus Engels sei einer der ersten Okonomen gewesen die uber Konjunkturkrisen nachgedacht hatten 10 In ihrer Zusammenfassung von Marx Werk Das Kapital Bd 1 sagt Herrmann Marx habe als Erster auf eine Definition gebracht was den Kapitalismus im Kern ausmacht Geld G wird investiert um Waren W herzustellen bei ihrem Verkauf soll dann mehr Geld G herausspringen also ein Gewinn erzielt werden Kapital sei nichts Statisches sondern ein Prozess In diesem standigen Verwertungsprozess des Kapitals spielte die Technik eine zentrale Rolle das habe Marx als Erster erkannt Doch das Zwangsgesetz der Konkurrenz fuhre zu einem Verdrangungswettbewerb in dem nur wenige Grosskonzerne letztlich jede Branche beherrschten 11 Herrmann analysiert drei Fehler in Marx Theorie Die von Marx und Engels im Kommunistischen Manifest prophezeite Verelendung der Arbeiterklasse sei nicht eingetreten Das habe schon Engels Vertrauter Eduard Bernstein 1899 festgestellt Ursache war die ab 1880 von den Gewerkschaften erkampfte schrittweise Erhohung der Reallohne und die darauf fussende Entstehung des Massenkonsums 12 Die Marxsche Mehrwerttheorie sei in Widerspruch geraten zu seiner eigenen Beobachtung dass sich die Profitraten in allen Branchen anglichen obwohl die Technisierung hochst unterschiedlich war Die auf Smith und Ricardo zuruckgehende Arbeitswertlehre habe Preisbildung und Profite in Zeiten der Industrialisierung nicht erklaren konnen Transformationsproblem 13 Marx Ansicht das Geld als Ware zu betrachten habe die Vergrosserung der Geldmenge durch Kredite nicht erklaren konnen Bereits die zeitgenossische Finanzierung des Eisenbahnbaus sei Marx ein Ratsel geblieben 14 Doch diese Fehler schmalerten nicht seine Bedeutung als derjenige der erstmals den Kapitalismus als dynamischen Prozess gesehen und beschrieben habe Auf dieser Erkenntnis habe auch Joseph Schumpeter aufgebaut 15 John Maynard Keynes Bearbeiten Fur Maynard Keynes Allgemeine Theorie habe seine philosophische These dass unser Wissen prinzipiell unsicher sei eine wesentliche Rolle gespielt Keynes widmete ihr bereits 1907 seine Dissertation Vor allem Finanzinvestoren verhielten sich instinktiv beobachtete Keynes schon 1908 16 In seiner Streitschrift gegen den Friedensvertrag von Versailles wies er 1919 auf den Widerspruch hin dass Deutschland das Geld fur die Reparationen nur durch enorme Exportuberschusse hatte erwirtschaften konnen die aber waren auf Kosten der britischen und franzosischen Wirtschaft gegangen 17 1923 25 habe Keynes vergeblich gegen die Wiedereinfuhrung des Goldstandards des Britischen Pfunds und den damit verbundenen uberhohten Pfundkurs gekampft Dabei habe er richtig die durch uberhohte Exportpreise ausgeloste Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit in Grossbritannien vorausgesagt 18 Die Zinstheorie die er in dem 1930 erschienenen Werk Vom Gelde entworfen habe sei jedoch durch die Weltwirtschaftskrise praktisch entwertet worden 19 Wahrend des Zweiten Weltkriegs habe Keynes als freier Mitarbeiter des britischen Finanzministeriums die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung eingefuhrt und die Weichen fur die Berechnung des Bruttoinlandsprodukts gestellt 20 Der zentrale und neue Ansatz von Keynes Allgemeiner Theorie der Beschaftigung des Zinses und des Geldes sei gewesen dass sie sich anders als die Neoklassische Theorie mit dem Verhalten des okonomischen Systems als Ganzes mit der gesamten Nachfrage und den gesamten Investitionen befasst habe Damit habe Keynes die neue Disziplin der Makrookonomie begrundet 21 Keynes sei davon ausgegangen dass die Neoklassiker die Massenarbeitslosigkeit der Weltwirtschaftskrise ab 1929 mit ihrem Markt und Gleichgewichtsmodell nicht hatten erklaren konnen Ursache sei ein Denkfehler Wenn die Lohne sanken sanken auch die Preise und damit die Umsatze der Unternehmen das Verhaltnis zwischen Lohnkosten und Ertragen bleibe also gleich sobald alle Unternehmen das gleiche taten 22 Herrmann resumiert Keynes verstand als Erster wie Geld und Produktion zusammenhangen 23 Er habe den Zins nicht mehr wie die Neoklassiker als Marktpreis fur Kredite gesehen sondern als Indikator fur Emotionen wie Zuversicht oder Unsicherheit und erkannt dass hohe Sparquoten zu Absatzkrisen und damit zur Arbeitslosigkeit fuhren konnen 24 Nicht die Zinshohe entscheide uber die Investitionsbereitschaft der Unternehmer sondern die Renditeerwartungen von Spekulanten 25 Den von den Neoklassikern postulierten Homo oeconomicus habe Keynes ins Reich der Theorie verbannt denn in der Praxis gebe es fur Spar und Investitionsentscheidungen kein kalkulierbares Risiko weil die Zukunft prinzipiell unbekannt sei alle Entscheidungen also auf blossen Annahmen und Erwartungen beruhten 26 Um grosse Absatzkrisen kunftig zu vermeiden habe Keynes staatliche Konjunkturprogramme gefordert einen staatlichen Sektor der Daseinsvorsorge sowie Steuern auf Vermogen und Erbschaften um die Macht der Finanzmarkte etwas einzudammen Geld in Staatshand erzeuge stets sofort Beschaftigung wahrend Geld in Privathand zuruckgehalten und dem Konsum wie den Investitionen entzogen werden konne 27 Herrmann geht auch auf den sog Keynes Plan fur ein Weltwahrungssystem nach dem Zweiten Weltkrieg ein der leider Makulatur geblieben sei 28 Rezensionen BearbeitenCaspar Dohmen vom Deutschlandfunk erachtet das Werk als fur jeden Laien wertvoll der sich von den Gedanken eines Smith Marx oder Keynes zu den zentralen Mechanismen des Kapitalismus ein Bild machen wolle 29 Klaus Steinitz im Neuen Deutschland halt es fur fraglich ob Herrmann wirklich ausreichend in die komplizierte widerspruchliche Problematik der mit Geld Mehrwert und Verelendung verbundenen Prozesse der kapitalistischen Produktionsweise eingedrungen sei Bei Keynes fehle eine differenzierte Darstellung der unterschiedlichen Richtungen Herrmann bleibe leider bei der Feststellung stehen dass das fur die Neoklassik typische Ignorieren der Gesetzmassigkeiten der kapitalistischen Entwicklung ebenso wenig eine Losung der Probleme sein konne wie der Ruckzug auf die heile Welt einer idealisierten Mikrookonomie Zumindest hatte die Frage aufgeworfen werden konnen ob und inwieweit kein Kapitalismus doch eine Losung sein kann Und es nicht doch moglich sein sollte in einem sicher langfristigen Transformationsprozess in eine alternative demokratische emanzipative und innovative sozialistische Gesellschaft zu gelangen Gerade weil es nirgends eine heile Welt gibt 30 Literatur BearbeitenKein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag Frankfurt am Main 2016 ISBN 978 3 86489 141 0 Einzelnachweise Bearbeiten Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 219 222 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag 2016 ISBN 978 3 86489 643 9 com ph abgerufen am 3 April 2020 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag 2016 ISBN 978 3 86489 643 9 com ph abgerufen am 3 April 2020 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag 2016 ISBN 978 3 86489 643 9 Online abgerufen am 3 April 2020 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag 2016 ISBN 978 3 86489 643 9 com ph abgerufen am 3 April 2020 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag 2016 ISBN 978 3 86489 643 9 com ph abgerufen am 3 April 2020 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag 2016 ISBN 978 3 86489 643 9 com ph abgerufen am 3 April 2020 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag 2016 ISBN 978 3 86489 643 9 com ph abgerufen am 3 April 2020 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 88 90 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 91 f Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 123 126 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 127 129 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 130 132 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 132 135 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 136 128 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 161 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 166 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 179 176 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 178 f Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 180 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 181 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 182 f Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 187 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 185 f Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 190 f Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 193 Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 199 f Ulrike Herrmann Kein Kapitalismus ist auch keine Losung Die Krise der heutigen Okonomie oder Was wir von Smith Marx und Keynes lernen konnen Westend Verlag ISBN 978 3 86489 643 9 S 201 204 Nach der Finanzkrise Den Kapitalismus retten In Deutschlandfunk deutschlandfunk de abgerufen am 18 Oktober 2016 Klaus Steinitz Keine heile Welt nirgends neues deutschland neues deutschland de abgerufen am 18 Oktober 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kein Kapitalismus ist auch keine Losung amp oldid 217094418