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Kathleen Cassello 3 August 1958 in Wilmington Delaware 12 April 2017 in Munchen 1 2 war eine US amerikanische Opernsangerin Dramatischer Koloratursopran Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Ausbildung 1 2 Anfangsjahre 1 3 Gastspiele in Deutschland 1 4 Gastspiele in Europa 1 5 Gastspiele in Ubersee 1 6 The Three Sopranos 1 7 Privates 2 Rollen und Stimme 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Ausbildung Bearbeiten Kathleen Ann Cassello entstammte einer italo amerikanischen Familie ihr Grossvater war Neapolitaner Sie hatte eine gesundheitlich schwere Jugendzeit Nach ihrer Schulausbildung wurde sie zunachst an der University of Delaware als Krankenschwester mit Bachelor Degree Bachelor of Science in Nursery ausgebildet Diesen Beruf ubte sie von 1980 bis 1984 auch auf der Intensivstation eines Krankenhauses in Wilmington aus Nebenbei wirkte sie bei ortlichen Musical Auffuhrungen mit zum Beispiel in Der Mann von La Mancha Von 1980 bis 1984 studierte sie Gesang als einzige Privatschulerin von Dan N Pressley Professor am Music Department der University of Delaware 2 Sie wirkte bei mehreren Universitatsauffuhrungen mit Cosi fan tutte als Fiordiligi Die Zauberflote als Konigin der Nacht und Pamina und Falstaff 1984 gewann sie den 1 Preis beim Austrian American Gesangswettbewerb in ihrer Heimatstadt Wilmington mit dem sie an der Salzburger Sommerakademie weiterstudieren konnte 2 In der Folge gab sie ihren Beruf als Krankenschwester auf blieb in Europa und studierte von 1984 bis 1986 an der Salzburger Sommerakademie 2 Zu ihren Lehrern dort gehorten Wilma Lipp Elisabeth Schwarzkopf und Sesto Bruscantini Auf Vermittlung von Wilma Lipp erhielt sie ein Engagement als Chorsangerin am Salzburger Landestheater mit dem sie ihren Lebensunterhalt finanzierte Von Herbst 1984 bis Januar 1985 nahm sie an zahlreichen Gesangswettbewerben teil Sie gewann den 1 Preis beim Gesangswettbewerb in Porto den 2 Preis beim Gesangswettbewerb in Vercelli und wiederum den 1 Preis beim Vinas Koloraturwettbewerb in Barcelona 2 1985 gewann sie den Internationalen Mozart Gesangswettbewerb in Salzburg ausserdem war sie Finalistin beim Wiener Belvedere Gesangswettbewerb 1 2 Anfangsjahre Bearbeiten Nach dem Gewinn des Mozart Gesangswettbewerbs gab sie 1985 von Rolf Liebermann personlich engagiert an der Hamburgischen Staatsoper als Konigin der Nacht ihr Europa Debut Ihre Erfolge bei den verschiedenen Gesangswettbewerben fuhrten auch zu ihrem ersten Festengagement als Opernsangerin in der Spielzeit 1986 87 am Salzburger Landestheater wo sie auch die Konigin der Nacht sang die spater zu ihrer besonderen Erfolgspartie wurde In den Jahren 1985 1988 sang sie die Konigin der Nacht in insgesamt uber 200 Auffuhrungen in Deutschland Osterreich Russland und der Schweiz 2 darunter in West und Ost Berlin 3 4 Zurich Genf sowie beim Gastspiel der Dusseldorfer Rheinoper am Moskauer Bolschoi Theater Zum Spielzeitbeginn 1987 88 wurde sie zunachst fur zwei Spielzeiten als Erste Koloratursopranistin an das Staatstheater Karlsruhe engagiert wo sie bis 1990 im Ensemble blieb und auch spater dort noch bis 1991 regelmassig gastierte Sie debutierte dort im September 1987 mit einem reinen souveranen Koloratursopran 5 ebenfalls als Konigin der Nacht in der Eroffnungspremiere der Saison 1987 88 Fur ihre Leistung die auch dem dramatischen Anspruch der Partie voll gerecht wurde erhielt sie nach den beiden Konigin Arien Ovationen 6 Ausserdem ubernahm sie in ihrer ersten Saison in Karlsruhe obwohl sie hierfur ursprunglich nicht engagiert worden war auf Wunsch des Intendanten alternierend auch die Operettenpartie der Lisa in Das Land des Lachelns der zweiten Saisonpremiere trotz perfektem Gesang und guter Darstellung fehlte ihr allerdings fur dieses Rollenfach das undefinierbare gewisse Etwas einer Operettendiva 5 In der Folgezeit erarbeitete sie sich in Karlsruhe in ihren ersten vier Monaten dort insgesamt funf neue Rollen teilweise in intensiver Zusammenarbeit mit den Regisseuren Giancarlo del Monaco und Wolfgang Quetes In Karlsruhe sang sie weiters die Donna Anna in Don Giovanni als kurzfristige Ubernahme Mimi in La Boheme Neuinszenierung Regie Giancarlo del Monaco Premiere November 1987 die Presse schrieb ihre Mimi sei ein Glucksfall 7 Violetta in La Traviata 8 Rollenubernahme im Februar 1988 in einer del Monaco Inszenierung die Titelrolle in Lucia di Lammermoor 9 Neuinszenierung Regie Giancarlo del Monaco Premiere Juni 1989 und Konstanze in Die Entfuhrung aus dem Serail 1 Bei den Karlsruher Handel Festspielen sang sie 1990 die opferbereite Konigsgattin Alceste in Admeto wobei sie durch ihre glanzende Technik und ihren klangvollen Koloratursopran ihre Eignung auch fur das Handel Fach zeigte 10 11 Im Mai 1991 sang Cassello am Staatstheater Karlsruhe im Rahmen der Auffuhrungsreihe Festliche Opernabende mit ihrer dramatischer gewordene n Stimme die Lucia di Lammermoor an der Seite von Peter Dvorsky als Edgardo 12 1997 kehrte sie fur eine Gala Vorstellung der Lucia nochmals an das Staatstheater Karlsruhe zuruck 1999 sang sie dort in einer Gala Auffuhrung der Boheme die Mimi mit Vicente Ombuena und Renato Girolami als ihren Partnern Gastspiele in Deutschland Bearbeiten Cassello gastierte in Deutschland unter anderem am Theater Koblenz Dezember 1985 bei der Eroffnungsvorstellung des renovierten Stadttheaters als Konigin der Nacht am Opernhaus Frankfurt Spielzeit 1987 88 als Musette in La Boheme am Theater Heidelberg Spielzeit 1987 88 in ihrem Rollendebut als Konstanze die exorbitanten stimmlichen Anforderungen geradezu exemplarisch meisternd mit auch starker darstellerischer Prasenz 13 an der Deutschen Oper am Rhein 1989 als Konigin der Nacht an der Deutschen Oper Berlin 1989 als Konigin der Nacht an der Staatsoper Stuttgart Spielzeit 1990 91 Hausdebut im Oktober 1990 als Konigin der Nacht wo sie nicht nur perfekte Koloraturen sang sondern auch versuchte ihrer Rolle personlich menschliche Zuge zu verleihen 14 am Opernhaus Leipzig im Dezember 1990 Januar 1991 als Leonora in Il trovatore in ihrem Rollendebut Regie Giancarlo del Monaco im Dezember 1991 dort auch als Mimi in einer La Boheme Neuinszenierung von Peter Konwitschny wo ihre sichere Stimmfuhrung und das jugendlich strahlende Timbre ihres Soprans besonders gefielen 15 im Dezember 1993 erneut als Trovatore Leonora zur 300 Jahr Feier der Leipziger Oper an der Bayerischen Staatsoper Februar 1991 als Konstanze am Staatstheater Wiesbaden Mai 1991 als Konstanze an der Staatsoper Dresden Spielzeit 1999 00 als Konstanze und Donna Anna mit Bo Skovhus als Don Giovanni und am Stadttheater Aachen 2002 mit der Titelrolle in Maria di Rohan Gastspiele in Europa Bearbeiten In der Spielzeit 1990 91 sang sie am Opernhaus Zurich die Konstanze in der Neueinstudierung der Ponnelle Inszenierung aus dem Jahre 1985 Gastspiele in Europa unternahm sie am Gran Teatre del Liceu 1989 als Konigin der Nacht Juni 1991 als Pamina an der Seite von Francisco Araiza als Tamino am Opernhaus Metz Spielzeit 1989 90 in der Titelrolle der Massenet schen Manon am Opernhaus von Toulouse 1992 als Vitellia in La clemenza di Tito in ihrem Rollendebut mit Rockwell Blake und Martine Dupuy als Partnern ausserdem die Titelrolle in La Traviata mit Franco Farina als Partner zur Saisoneroffnung der Spielzeit 1996 97 als Titelheldin die sie aus einem ebenso zarten wie festen lyrischen Grundton 16 entwickelte in Louise mit Gregory Kunde als Partner 1997 als Gilda in Rigoletto mit Tito Beltran als Partner sowie in Avignon Oktober 1991 als Konigin der Nacht 1992 als Konstanze und Nimes 1992 ebenfalls als Konstanze In Avignon sang sie im Herbst 1991 auch zum letzten Mal in ihrer Karriere die Konigin der Nacht um fortan verstarkt im dramatischeren Fach aufzutreten 17 Regelmassig trat sie im Verlauf ihrer Karriere am Opernhaus von Marseille auf unter anderem als Lucia 1990 und 1993 als Elvira in I puritani Juli 1991 Manon Thais Marz 1991 Gilda Dezember 1992 an der Seite von Leo Nucci in ihrem Rollendebut Konstanze 1993 und 1995 Elisabetta in Roberto Devereux 1998 Marguerite in Faust 1999 Liu in Turandot 2000 Giselda in I Lombardi alla prima crociata 2001 und Madame Butterfly 2002 1 1993 gab sie mit beruckender szenischer Prasenz ihr erfolgreiches Debut am Teatro dell Opera di Roma als Lucia die sie als menschliche verspielte und jugendliche Figur anlegte an der Seite von Alfredo Kraus 1 18 Spater sang sie dort auch die Traviata und 1996 die Amina in La sonnambula in einer Inszenierung von Pupi Avati 1994 sang sie in Montpellier die Rolle der Giunia in einer von dem nationalen Rundfunksender France Musique live ubertragenen konzertanten Auffuhrung der Mozart Oper Lucio Silla 19 Im Mai 1994 hatte sie ihr Debut an der Mailander Scala als Gilda in Rigoletto unter der musikalischen Leitung von Riccardo Muti 1995 sang sie dort dann auch die Lucia neben Vincenzo La Scola als Edgardo In Italien trat sie ausserdem in Treviso 1992 als Lucia am Teatro La Fenice in Venedig 1993 als Elettra in Idomeneo und in Neapel 1995 als Donna Anna auf 1997 gastierte sie in Sevilla als Lucia in der Produktion der Romischen Oper erneut mit Alfredo Kraus als Partner Ausserdem ubernahm sie 1997 die Titelrolle in einer neuen Traviata Produktion in Oviedo Ausserdem trat sie bei den Bregenzer Festspielen 1986 bei den Savonlinna Opernfestspielen 1989 jeweils als Konigin der Nacht bei den Opernfestspielen in der Arena di Verona 1992 als Musette mehrfach beim Opernfestival von Orange 1993 als Traviata mit Roberto Alagna als Partner 1995 als Gilda 1996 als Donna Anna und 1997 als Lucia und beim Rossini Opera Festival in Pesaro 1994 in L inganno felice Anfang 2002 sang sie die Norma in einer Produktion des Salzburger Landestheaters bei Auffuhrungen die im Kleinen Festspielhaus stattfanden 20 Bei den Antiken Festspielen in Trier sang sie im Sommer 2002 ebenfalls die Norma in einer Inszenierung von Edda Moser wo die Neuproduktion durch ihre ausdrucksvolle und souverane Interpretation der schwierigen Titelpartie musikalisch starkes Profil gewann 21 Gastspiele in Ubersee Bearbeiten Cassello gastierte in Haifa 1985 mit ihrem Rollendebut als Traviata am Opernhaus von Sao Paulo 1989 als Lucia an der Seite von Ramon Vargas an der Opera de Bellas Artes in Mexiko Stadt 1993 als Gilda erneut an der Seite von Ramon Vargas 1998 als Elettra an der Seite von Francisco Araiza in Tokio 1995 als Traviata in Sudafrika 1996 bei zwei Konzerten mit Luciano Pavarotti am Teatro Teresa Carrena in Caracas 1997 als Lucia und am Teatro Colon in Buenos Aires 1999 als Traviata 1996 hatte sie ihr USA Debut am Opernhaus von Dallas als Donna Anna in einer Don Giovanni Produktion mit Lella Cuberli The Three Sopranos Bearbeiten Anfang 1996 wurde Cassello neben Kallen Esperian und Cynthia Lawrence von dem Konzertproduzenten Tibor Rudas fur Konzerte des Sopran Trios The Three Sopranos dem weiblichen Gegenpart der Drei Tenore engagiert Die ersten Konzerte fanden im September 1996 in Los Angeles statt und wurden in Europa und Sudafrika fortgesetzt 1997 sang Cassello bei Soprano Konzerten in Budapest Kosice Atlantic City und Reno 1998 unter anderem in Aschaffenburg und Pretoria 1999 folgten Soprano Konzerte in Avignon Montpellier Paris Kapstadt Stellenbosch Hamburg Leipzig Berlin Pretoria und Durban Mit The Three Sopranos war sie auch in der Harald Schmidt Show zu Gast Privates Bearbeiten Cassello war mit dem italienischen Bassbariton Renato Girolami verheiratet der von 1991 bis 1996 Ensemblemitglied an der Wiener Volksoper und an der Wiener Staatsoper war Mit ihm trat sie auch mehrfach unter anderem in Karlsruhe Barcelona und Marseille gemeinsam auf Wahrend Girolamis Festengagement lebte sie in den 1990er Jahren in Wien Cassello bezeichnete sich als glaubige Christin Sie sprach fliessend Deutsch Rollen und Stimme BearbeitenCassellos Stimme zeichnete sich insbesondere durch die ungewohnliche Tonhohe ihrer Sopranstimme und durch deren technische Beherrschung aus Besonders erfolgreich war sie im Fach des Dramatischen Koloratursoprans Ihren ersten grossen internationalen Erfolg hatte sie als Konigin der Nacht In den folgenden Jahren nach ihrem Karlsruher Engagement wurde dann insbesondere die Lucia zu ihrer besonderen Glanzpartie die sie bei zahlreichen internationalen Gastspielverpflichtungen Rom Sevilla Sao Paulo Malaga San Sebastian Marseille sang Zu ihren weiteren Glanzpartien im weiteren Verlauf ihrer Karriere gehorten Violetta unter anderem in Karlsruhe Hamburg Toulouse Orange Genf Oviedo Buenos Aires und Gilda Oper Rom Mailander Scala Marseille Orange Mexiko Stadt Von Kritikern wurden immer wieder die Ausdruckskraft ihrer Stimme sowie ihre vokale und dramatische Prasenz hervorgehoben Ihre Stimme ist durch mehrere Live Aufnahmen und Rundfunkaufnahmen vor allem aber durch einige Fernsehaufzeichnungen La Traviata Lucia di Lammermoor jeweils aus Orange dokumentiert Literatur BearbeitenKarl Josef Kutsch Leo Riemens Grosses Sangerlexikon Band 1 Aarden Castles 4 erweiterte Auflage Munchen 2003 ISBN 3 598 11419 2 S 757 Geerd Heinsen Kathleen Cassello Eine Bilderbuchkarriere Ich habe viel Gluck gehabt Portrat und Interview In Orpheus Juli 1993 S 2 5 Jorg Michael Wienecke Das Interview Kathleen Cassello In Opernglas Januar 1991 S 30 33 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Kathleen Cassello im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kathleen Cassello Bach Cantatas englisch Kathleen Cassello in der Internet Movie Database englisch Kathleen Cassello Biografie engl Kathleen Cassello Biografie und Bildergalerie bei Great Singers of the PastEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Charles Arden Disparition de l une des 3 sopranos Kathleen Cassello Nachruf Olyrix com vom 14 April 2017 Abgerufen am 19 April 2017 a b c d e f g Geerd Heinsen An American Girl abroad Nachruf Operlounge de April 2017 Abgerufen am 19 April 2017 Staatsoper Berlin Spielzeit 1985 86 Besetzungslisten Abgerufen am 14 November 2022 Staatsoper Berlin Spielzeit 1987 88 Besetzungslisten Abgerufen am 14 November 2022 a b Manfred Kraft Bemerkenswerter Spielzeitauftakt Auffuhrungskritiken In Orpheus 1 Januar 1988 S 38 39 J M Wienecke Saisoneroffnung mit Verdi Requiem und Zauberflote Auffuhrungskritiken In Opernglas Ausgabe Januar 1988 Seite 23 24 J M Wienecke Karlsruhe LA BOHEME Auffuhrungskritik In Opernglas Ausgabe Februar 1988 Seite 29 Manfred Kraft Repertoire Auffuhrungskritik In Orpheus 6 Juni 1988 S 457 458 Manfred Kraft Grund zum Jubel Auffuhrungskritik In Orpheus Ausgabe 8 August 1989 S 641 642 J M Wienecke HANDEL FESTSPIELE 1990 Auffuhrungskritiken In Opernglas Ausgabe April 1990 Seite 16 17 Manfred Kraft HANDEL FESTSPIELE 1990 MIT GASTEN Auffuhrungskritik In Orpheus Ausgabe 7 Juli 1990 Seite 17 18 Manfred Kraft FESTLICHE OPERNABENDE Auffuhrungskritik In Orpheus Ausgabe 11 November 1991 Seite 45 Kurt Osterwald Regie Debut Debakel Auffuhrungskritik In Orpheus 4 April 1988 S 286 287 HANNS HORST BAUER TRIBUT ANS MOZARTJAHR Auffuhrungskritik In 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3 August 1958GEBURTSORT Wilmington Delaware Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 12 April 2017STERBEORT Munchen Bayern Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kathleen Cassello amp oldid 228032144