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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Kastell Călugăreni war ein romisches Hilfstruppenlager am nordostlichen Dakischen Limes auf dem heutigen Gebiet von Călugăreni einem Dorf der Gemeinde Eremitu Kreis Mureș im rumanischen Siebenburgen Kastell CălugăreniAlternativname Kastell Mikhaza CălugăreniLimes Dakischer LimesAbschnitt A VII 33 1 Datierung Belegung 2 bis 3 JahrhundertTyp AuxiliarkastellEinheit Vexillatio der Legio XIII Gemina 2 Cohors I Alpinorum equitata 3 Cohors I Augusta Ituraeorum 4 Cohors I Ubiorum equitata Grosse 163 m 141 m 2 3 haBauweise A Holz Erde LagerB SteinkastellErhaltungszustand Bodendenkmal Archaologischer Park im AufbauOrt Eremitu CălugăreniKreis MureșGeographische Lage 46 37 36 2 N 24 52 34 8 O 46 626722222222 24 876347222222 445 Koordinaten 46 37 36 2 N 24 52 34 8 OHohe 445 mVorhergehend Kastell Brancovenești nordwestlich A VII 32 Anschliessend Kastell Sărățeni sudlich A VII 34 Kastell Călugăreni im Limesverlauf an der nordostlichen Grenze Dakiens Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Befunde 4 Garnison 5 Denkmalschutz und Prasentation 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Kastell liegt an der nordwestlichen Peripherie des modernen Dorfes Călugăreni am sudlichen Ufer der Niraj auf einer Bezugshohe von rund 445 m oberhalb des Niveaus des Schwarzen Meeres In antiker Zeit lag es in der Provinz Dacia superior an der ostlichen Limesstrasse zwischen den Kastellen Brancovenești im Norden und Sărățeni im Sudosten Mit einer Kette von Wachturmen und unter Ausnutzung der naturlichen Barrieren der Berge bei Gurghiu und der Subcarpaţii Tarnavei Mici hatten dessen Besatzungen die Aufgabe das obere Nirajtal und das Tal bei Săcădat zu sichern durch die schon seit vorromischer Zeit benutzte Verkehrswege ins Barbaricum fuhrten 5 Forschungsgeschichte BearbeitenDas Kastell wurde erstmals im fruhen 18 Jahrhundert von Luigi Ferdinando Marsigli beschrieben der auch als Erster eine topographische Karte anfertigte 6 Ende des 18 und zu Beginn des 19 Jahrhunderts 1733 1778 1787 1830 und 1842 wurde der Platz wiederholt in einigen Zeitungen erwahnt Die erste Information uber Ausgrabungen in diesem Bereich publizierte Karoly Benko 1868 7 Er erwahnte auch erstmals wenigstens halbwegs korrekt die Grosse des Kastells mit 170 mal 150 Schritten Im selben Jahr vermass Balazs Orban das Gebiet und kam auf 210 mal 160 Schritte wies aber explizit auf die abgerundeten Ecken mit Turmen und auf zwei Tore hin 8 Die ersten wenigstens summarisch durch F Deak dokumentierten 9 Ausgrabungen fanden 1878 unter der Leitung von F Kovacs statt Bei diesen Ausgrabungen wurden Teile der Porta principalis sinistra linkes Seitentor gefunden Ausserdem wurden unter anderem in zwei Metern Tiefe ein grob behauener liegender Sandsteinlowe von einem Meter Lange sowie eine fragmentarische Grabinschrift 10 entdeckt Die Wissenschaftler des spaten 19 Jahrhunderts publizierten hauptsachlich zu den bereits veroffentlichten Daten oder fugten kleinere Details hinzu In den Veroffentlichungen aus der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts wurde hauptsachlich auf die Geschichte des romischen Dakiens und die Militargeschichte der Region eingegangen ferner auf die als Trajanstrasse bezeichnete Verbindungsstrasse und daruber hinaus vor allem auf ein zu dieser Zeit noch sichtbares Gebaude dass man als Thermen interpretierte In dieser Zeit wollte man auch Kanale festgestellt haben die das Badehaus mit der Niraj verband um die Thermen zu entwassern Wahrend seiner Erkundung des ostlichen Limes hat Istvan Paulovics 1942 Călugăreni besucht und basierend auf seinen genauen Feldbeobachtungen einen exakten topographischen Plan des Gelandes erstellt 11 Die ersten systematischen archaologischen Untersuchungen des Militarstandortes erfolgten 1961 durch Dumitru Protase 12 Die meisten weiteren Publikationen bis zum Ende des 20 Jahrhunderts basierten auf schon vorhandenem Wissen ohne wesentlich Neues hinzuzufugen Das anderte sich erst 2004 als Nicoleta Man mit ihren langjahrigen Untersuchungen des Ortes begann siehe Literatur und Weblinks weiter unten 13 In den Jahren zwischen 2013 und 2015 untersuchte ein interdisziplinares Forschungsteam im Rahmen eines Erasmus Intensiv Programms koordiniert vom Winckelmann Institut der Humboldt Universitat zu Berlin unter Beteiligung der Universitat zu Koln der Universitat Pecs der Technischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Universitat Budapest der Eotvos Lorand Universitat Budapest der Fachhochschule Erfurt der Babeș Bolyai Universitat Cluj und der Universitat Petru Maior das Gebiet von Călugăreni 14 Dabei wurden vom Winckelmann Institut geophysikalische und feldarchaologische Untersuchungen vorgenommen durch die wichtige Siedlungs und Bebauungsstrukturen geklart werden konnten Inzwischen sind das Kastell und der Vicusbereich 15 sowie die Thermen 16 unter Denkmalschutz gestellt 17 Seit 2008 wurden und werden verschiedene Projekte in internationaler Zusammenarbeit zur Erforschung Erhaltung und Prasentation der Denkmaler an der Ostgrenze des romischen Dakiens luftarchaologisch geophysikalisch bauhistorisch topographisch sowie mittels systematischer Forschungsgrabungen am romischen Garnisonsstandort Călugăreni durchgefuhrt 18 Befunde BearbeitenDas rechteckige Kastell Călugăreni hatte einen Grosse von 163 m mal 141 m entspricht 2 3 Hektar und war von einem dreifachen Wall und Grabensystem umgeben Es wurden zwei Bauphasen festgestellt Zunachst war das Militarlager in Holz Erde Bauweise ausgefuhrt zu einem spateren Zeitpunkt wurde die Umwehrung durch eine Steinmauer ersetzt Mit seiner Pratorialfront Vorderfront war es nach Osten hin auf die durch die Karpaten verlaufende Grenze ausgerichtet Die von Westen heranfuhrende Strasse umlief das Kastell an seiner Nordseite und muss dann weiter nach Osten gefuhrt haben Im Inneren des Lagers konnten geophysikalisch die Principia Stabsgebaude das Praetorium Kommandantenwohnhaus ein Horreum Speichergebaude und verschiedene Mannschaftsbaracken festgestellt werden Bei der Ausgrabung im Jahr 2004 wurden sechs Contubernien einer dieser Baracken freigelegt Die Zivilsiedlung der Vicus erstreckte sich westlich des Kastells Die dicht gebauten und parallel stehenden Streifenhauser waren zur Hauptstrasse hin orientiert die aus Inneren der Provinz kam Die Hauptstrasse wurde im Vicusbereich von drei kleineren Nebenstrasse gekreuzt die nach Norden in Richtung des Baches Niraj fuhrte An einer dieser Nebenstrassen liessen sich dort wo sie sich dem Bach naherte massive Gebaudestrukturen feststellen die als Thermengebaude identifiziert wurden siehe weiter unten 19 20 Aufgrund der Ergebnisse von geophysikalischen Prospektion wurden 2013 in den Bereichen der Principia des Vicus und des Baches insgesamt drei Grabungsschnitte angelegt In den Principia wurden drei Raume auf der Ruckseite sowie der ruckwartige Teil der vorgelagerten Basilika freigelegt Der grosste der drei Raume besass einen festen Mortelboden und eine apsidenformige Ruckwand so dass er als Fahnenheiligtum angesprochen werden konnte In der Basilika wurden Brandschichten festgestellt und es traten mehrere Funde ans Tageslicht darunter Teile von Schuppenpanzern und einer Waage sowie eine eiserne Lampe Im Kreuzungsbereich von Haupt und einer der Nebenstrasse scheint ein grosseres Gebaude gestanden zu haben dessen Funktion unklar blieb Insbesondere aufgrund von Fundmaterial hoher Qualitat wie Terra Sigillata Scherben Bruchstucke von Glasgefassen und fenstern dem Teil eines Bernsteinringes einem Glasring und Terrakotta Fragmenten scheint sich in diesem Bereich ein herausragendes Wohnviertel innerhalb des Vicus befunden zu haben Der dritte Schnitt im Bereich des Baches sollte klaren ob es sich bei dem Gebaude um die Thermen des Vicus handele Anlass zu dieser Vermutung hatten die Oberflachenfunde gegeben worunter sich unter anderem Fragmente von Hypokaustziegeln befanden Durch die Sondierung bei der zahlreiche Pfeiler einer Hypokaustanlage und einige tegulae mammatae in Badern verwendete Wandfliesen gefunden wurden konnte diese Annahme bestatigt werden 20 Die Grabungen in den genannten Bereichen wurden 2015 fortgesetzt In den Principia gelang die Identifizierung eines holzernen Vorgangergebaudes so dass definitiv mindestens zwei Bauphasen vorliegen In Schuttschichten uber dem jungeren Bau gab es wieder zahlreiche Kleinfunde darunter befand sich eine seltene eiserne Handschelle sowie viele Militaria aus Bronze und Eisen Im Vicusbereich wurde der Gebaudekomplex weiter untersucht Es wurden wieder die bereits 2013 festgestellten Flachen aus Flusskiesen in unterschiedlicher Struktur angetroffen die gerade Grenzen aufweisen und rechtwinklig zueinander angeordnet sind Es ist noch nicht klar ob es sich um Innenboden oder um aussen gelegene Laufhorizonte handelt Die Gebaude waren Holzkonstruktionen deren Dacher mit organischen Materialien gedeckt waren In den Thermen wurden weitere Raume freigelegt die teilweise hypokaustiert waren Fragmente von Wandputz bestatigten die einst farbige Bemalung ihrer Wande 21 Garnison BearbeitenAls in Călugăreni stationierte Truppen wurden inschriftlich die Vexillatio der Legio XIII Gemina 2 die Cohors I Alpinorum equitata 3 und die Cohors I Augusta Ituraeorum 4 nachgewiesen Ferner wurde dort zuweilen auch die Cohors I Ubiorum equitata vermutet Denkmalschutz und Prasentation BearbeitenDie gesamte archaologische Statte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr 422 2001 als historische Denkmaler unter Schutz und sind mit dem LMI Code MS I m B 15354 01 in der nationalen Liste der historischen Monumente Lista Monumentelor Istorice eingetragen 22 Zustandig ist das Ministerium fur Kultur und nationales Erbe Ministerul Culturii si Patrimoniului Naţional insbesondere das Generaldirektorat fur nationales Kulturerbe die Abteilung fur bildende Kunst sowie die Nationale Kommission fur historische Denkmaler sowie weitere dem Ministerium untergeordnete Institutionen Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenstanden sind in Rumanien verboten Einweihung der Time Box PavillonsLink zum Bild Bitte Urheberrechte beachten 2015 gelang es durch Zusammenarbeit zwischen lokalen und regionalen Behorden die landwirtschaftliche Nutzung auf einigen Hektar Bauernland zu beenden und mit der Gestaltung eines archaologischen Parks Parcul Arheologic de la Călugăreni zu beginnen Das Muzeul Județean Mureș Mureș County Museum 23 verwaltet den Park Seit der Einweihung informieren Informationstafeln die Besucher uber die wichtigsten Bestandteile des Gelandes und seit 2016 beherbergen zwei Holzgebaude die so genannten Time Box Pavillons 24 eine Dauerausstellung 25 Siehe auch BearbeitenListe der Limeskastelle in DakienLiteratur BearbeitenAlpar Dobos Manuel Fiedler Constanze Hopken Silvia Mustață Szilamer Peter Panczel Militarlager und vicus in Călugăreni Mikhaza Kreis Mures Rumanien am Dakischen Ostlimes In Kolner und Bonner Archaeologica Band 7 2017 S 145 154 Nicolae Gudea Der dakische Limes Materialien zu seiner Geschichte In Jahrbuch des Romisch Germanischen Zentralmuseum Mainz 44 1997 S 57f Digitalisat Constanze Hopken et al Wachturme am Dakischen Ostlimes zwischen Brancovenesti und Călugăreni jud Mures RO In Archaologisches Korrespondenzblatt 46 2 2016 S 241 254 doi 10 11588 ak 2016 2 87566 Nicoleta Man C Crisan und D Cioată Călugăreni com Eremitu jud Mures Punct Castru roman In M V Angelescu I Oberlander Tarnoveanuund F Vasilescu Hrsg Cronica cercetărilor arheologice din Romania Campania Bukarest 2004 S 101 102 Nicoleta Man Ceramica stampilată descoperită in castrul roman de la Călugăreni In Marisia 28 2006 S 113 117 Nicoleta Man und D M Cioată Archaeological Researches in the Military Vicus from Călugăreni In Marisia 32 2012 S 85 99 Digitalisat Nicoleta Man et al Călugăreni com Eremitu jud Mures Punct Vicusul castrului roman de la Călugăreni In M V Angelescu Hrsg Cronica cercetărilor arheologice din Romania Campania Bukarest 2012 S 34 37 Felix Marcu The Internal Planning of Roman Forts of Dacia Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX Mega Publishing House Cluj Napoca 2009 ISBN 978 606 543 058 7 S 121f Florian Matei Popescu Trupele auxiliare pe limesul estic al Daciei Stadiul problemei ANGVSTIA Studii si cercetări de Arheologie 17 18 2014 S 205 216 hier S 207 Digitalisat Florian Matei Popescu und Ovidiu Ţentea The Eastern Frontier of Dacia A Gazetteer of the Forts and Units In Vitalie Barcă Hrsg Orbis Romanus and Barbaricum The Barbarians around the Province of Dacia and Their Relations with the Roman Empire Mega Publishing House Cluj Napoca 2016 ISBN 978 606 543 755 5 S 7 24 hier S 10 Digitalisat Szilamer Peter Panczel The Roman Fort from Călugăreni Mures County Romania In L Vagalinski und N Sharankov Hrsg Limes XXII Proceedings of the 22nd International Congress of Roman Frontier Studies Ruse Bulgaria September 2012 Bulletin of the National Archaeological Institute XLII 2015 National Archaeological Institute with Museum at the Bulgarian Academy of Sciences Sofia 2015 ISSN 0323 9535 S 909 916 ausfuhrliche bis ins kleinste Detail gehende Forschungsgeschichte mit umfangreicher Bibliographie Szilamer Peter Panczel et al Forschungen am dakischen Ostlimes zwischen Brancovenești und Sărățeni In Der Limes 8 2 2014 23 27 Digitalisat Szilamer Peter Panczel Silvia Mustață und Alpar Dobos The research at the Roman auxiliary fort of Mikhaza Călugăreni In Hungarian Archeology 2018 Spring S 13 20 Digitalisat Weblinks BearbeitenDigitizing the Roman Limes Sector Brancovenești Sărățeni Auf einer Webprasenz des Muzeul Județean Mureș Mureș County Museum englisch abgerufen am 8 Dezember 2018 Nicoleta Man Călugăreni Comuna Eremitu Judeţ Mures Punct Castrul roman Anul 2004 auf der Webseite des Institutul Național al Patrimoniului rumanisch abgerufen am 8 Dezember 2018 Nicoleta Man Călugăreni Comuna Eremitu Judeţ Mures Punct Vicus ul castrului roman de la Călugăreni Anul 2011 auf der Webseite des Institutul Național al Patrimoniului rumanisch abgerufen am 8 Dezember 2018 Nicoleta Man Călugăreni Comuna Eremitu Judeţ Mures Punct Castrul roman termae si vicusul militar Anul 2014 auf der Webseite des Institutul Național al Patrimoniului rumanisch abgerufen am 8 Dezember 2018 Nicoleta Man Călugăreni Comuna Eremitu Judeţ Mures Punct Castrul roman termae si vicusul militar Anul 2015 auf der Webseite des Institutul Național al Patrimoniului rumanisch abgerufen am 8 Dezember 2018 Călugăreni im Abschlussbericht der Grabungskampagne 2013 der Humboldt Universitat Berlin abgerufen am 8 Dezember 2018 Călugăreni im Abschlussbericht der Grabungskampagne 2015 der Humboldt Universitat Berlin abgerufen am 8 Dezember 2018Einzelnachweise Bearbeiten Strecke Abschnitt Kastellnummer nach Nicolae Gudea 1997 a b CIL 03 08064 01w CIL 03 08064 01x CIL 03 08065 01w und CIL 03 08065 01x a b CIL 03 06256 a b Szilamer Peter Panczel Silvia Mustață und Alpar Dobos The research at the Roman auxiliary fort of Mikhaza Călugăreni In Hungarian Archeology 2018 Spring S 17 Digitalisat Szilamer Peter Panczel The Roman Fort from Călugăreni Mures County Romania In L Vagalinski und N Sharankov Hrsg Limes XXII Proceedings of the 22nd International Congress of Roman Frontier Studies Ruse Bulgaria September 2012 Bulletin of the National Archaeological Institute XLII 2015 National Archaeological Institute with Museum at the Bulgarian Academy of Sciences Sofia 2015 ISSN 0323 9535 S 909f Danubius Pannonico Mysicus Observationibus geographicis astronomicis hydrographicis historicis physicis perlustratus Vizugyi Muzeum Budapest 2004 ISBN 963 217 033 4 Reprint der Ausgabe Den Haag 1726 S 59f und Abbildung 27 Karoly Benko Marosszek ismertetese Kolozsvar 1868 S 190f Balazs Orban A szekelyfold leirasa Tortenelmi regeszeti termeszetrajzi s nepismei szempontbol Kepeket szerzo fnykepei s raizai utan fara rajzoltak Greguss Janos es Bicserdy Janos Tettey Pest 1871 S 88f F Deak Hazai tud intezetek es leletek A mikhazi asatasok Archaeologiai Ertesito 12 7 S 267 269 CIL 3 7716 Istvan Paulovics Dacia keleti hatarvonala es az ugynevezet dak ezustkincsek kerdese Kolozsvar 1944 S 34f und Abbildung 5 Dumitru Protase Le coorti I Hispanorum miliaria e I Ubiorum in Dacia In Dacia N S 6 1962 S 505 508 und Ders Castrul roman de la Călugăreni r Tirgu Mures Săpăturile din anul 1961 In Acta Musei Napocensis 2 1965 S 209 214 Szilamer Peter Panczel The Roman Fort from Călugăreni Mures County Romania In L Vagalinski und N Sharankov Hrsg Limes XXII Proceedings of the 22nd International Congress of Roman Frontier Studies Ruse Bulgaria September 2012 Bulletin of the National Archaeological Institute XLII 2015 National Archaeological Institute with Museum at the Bulgarian Academy of Sciences Sofia 2015 ISSN 0323 9535 S 909 916 Szilamer Peter Panczel Silvia Mustață und Alpar Dobos The research at the Roman auxiliary fort of Mikhaza Călugăreni In Hungarian Archeology 2018 Spring S 13 Anm 1 Digitalisat Grossraumig um 46 37 37 75 N 24 52 27 9 O 46 627152777778 24 874416666667 Um 46 37 39 25 N 24 52 25 85 O 46 627569444444 24 873847222222 Repertoriul Arheologic Naţional RAN Code 116616 01 auf der Webseite der archaologischen Denkmaler beim Kulturministerium Rumaniens rumanisch abgerufen am 7 Dezember 2018 Szilamer Peter Panczel Silvia Mustață und Alpar Dobos The research at the Roman auxiliary fort of Mikhaza Călugăreni In Hungarian Archeology 2018 Spring S 13f Digitalisat Szilamer Peter Panczel et al Forschungen am dakischen Ostlimes zwischen Brancovenești und Sărățeni In Der Limes 8 2 2014 25 27 Digitalisat Memento vom 12 November 2014 im Internet Archive a b Călugăreni im Abschlussbericht der Grabungskampagne 2013 der Humboldt Universitat Berlin abgerufen am 7 Dezember 2018 Călugăreni im Abschlussbericht der Grabungskampagne 2015 der Humboldt Universitat Berlin abgerufen am 7 Dezember 2018 Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums fur Kultur und nationales Erbe Parcul Arheologic Calugareni auf der Webprasenz des Muzeul Județean Mureș Mureș County Museums rumanisch abgerufen am 8 Dezember 2018 Bei 46 37 37 6 N 24 52 26 7 O 46 627111111111 24 874083333333 Szilamer Peter Panczel Silvia Mustață und Alpar Dobos The research at the Roman auxiliary fort of Mikhaza Călugăreni In Hungarian Archeology 2018 Spring S 19f Digitalisat Dakischer Limes Abschnitt A VII Kastell Brancovenești Kastell Călugăreni Kastell Sărățeni Praetoria Augusta Kastell Inlăceni Kastell Odorheiu Secuiesc Kastell Sanpaul Kastell Olteni Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kastell Călugăreni amp oldid 237651042