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Kapellen ist sowohl ein Stadtteil von Moers wie auch als Kapellen Mitte einer der sechs Ortsteile dieses Stadtteiles im Kreis Wesel in Nordrhein Westfalen Neben Kapellen Mitte sind das die Ortsteile Bettenkamp Holderberg Achterrathsfeld Achterrathsheide und Vennikel historisch aber uberwiegend der Bauernort Tirgrathsfeld amtlich als Wohnplatze bezeichnet 1 KapellenStadt MoersWappen von KapellenKoordinaten 51 25 N 6 36 O 51 415555555556 6 5972222222222 24 Koordinaten 51 24 56 N 6 35 50 OHohe 24 mFlache 15 46 km Einwohner 11 816 31 Dez 2015 Bevolkerungsdichte 764 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 47447Vorwahl 02841Kapellen Nordrhein Westfalen Lage von Kapellen in Nordrhein WestfalenVon dem fruher selbstandigen und typischen niederrheinischen Dorf Kapellen mit landwirtschaftlicher Pragung das spater zum Zechenstandort wurde hat sich der Ort durch Strukturwandel zu einem wachsenden Stadtteil gewandelt Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Ortsteile 3 Geschichte 3 1 Entwicklung bis 1914 3 2 Nach 1914 4 Religion 5 Mundart 6 Sehenswurdigkeiten 7 Einzelnachweise 8 WeblinksLage Bearbeiten nbsp Wohnplatze von MoersKapellen liegt im sudlich von Moers Hulsdonk und grenzt im Nordwesten an Neukirchen Vluyn im Westen an Luit und Niep beide zu Neukirchen Vluyn Im Suden schliesst sich Traar zu Krefeld und im Sudosten Rumeln Kaldenhausen zu Duisburg und im Nordosten Moers Vinn an Ortsteile BearbeitenOrtsteile mit Einwohnerzahl 2 Kapellen Mitte 4961Achterathsfeld 2859Achterathsheide 0 304Bettenkamp 0 301Holderberg 1218Vennikel 2173Geschichte BearbeitenEntwicklung bis 1914 Bearbeiten Weite Gebiete im Bereich von Kapellen gehorten ursprunglich zum Reichshof Friemersheim der um 806 der Abtei Werden als Pfrunde uberschrieben wurde Erstmals urkundlich erwahnt wird 1301 die kleine Kapelle capella sancti lutgeri die dem Heiligen Ludger gewidmet war und die der Vorlaufer der aktuellen Dorfkirche ist Diese kleine Kapelle unterstand vermutlich zuerst der Pfarre Friemersheim aber seit 1327 31 dem Kirchspiel Neukirchen Obwohl es fur 1417 und 1430 schriftliche Angaben gibt die auf ein selbstandiges Kirchspiel hindeuten wird noch 1519 die Kirche ausdrucklich als Filiale von Neukirchen angefuhrt 3 Das Gebiet mit Friemersheim Neukirchen Vluyn und Kapellen wurde 1399 Bestandteil der Grafschaft Moers und seitdem von den Grafen und spater deren rechtlichen Nachfolgern kontrolliert In der erneuten Belehnung dieser Gebiete von 1419 durch den Abt von Werden an Graf Friedrich III von Moers wurden die Patronatsrechte fur die Kapelle Ludgeri ausdrucklich mit bestatigt 3 Die weitere Geschichte entspricht weitgehend der der Grafschaft Moers In der Franzosenzeit gehorte Kapellen nach 1794 und volkerrechtlich ab 1801 als eine Mairie Burgermeisterei des Kantons Meurs Moers im Departement de la Roer zu Frankreich Nach dem Zusammenbruch des franzosischen Kaiserreiches 1814 gehorte Kapellen wieder zu Preussen und war ab 1816 kurzzeitig im Kreis Rheinberg und nach 1823 eine Burgermeisterei damals auch Sammtgemeinde genannt im Kreis Geldern Sowohl das Friedensgericht Moers wie auch der Burgermeister von Moers waren zu dieser Zeit fur die Burgermeisterei Kapellen zustandig 4 Um 1834 gehorten zur Burgermeisterei Kapellen folgende dorflichen Weiler neben dem Kirchdorf Kapellen mit 47 Wohnhausern und 380 Bewohnern 4 Berg 29 Wohnhauser 278 Personen Bettenkamp 20 Wohnhauser 118 Personen Holderberg 4 Wohnhauser 34 Personen Hulshorst 10 Wohnhauser 73 Personen Pescherdick 5 Wohnhauser 46 Personen Tirgrathsfeld 7 Wohnhauser 47 Personen und Vennikel 29 Wohnhauser 231 Personen Neben diesen Weilern gehorte noch eine Wassermuhle 1 Wohnhaus 7 Personen und das Schloss Lauersfort 1 Schloss 18 Personen zum lokalen Verwaltungsbereich Dieser Gebietsumfang der historischen Samtgemeinde blieb bis zur zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts unverandert Es folgte am 11 Dezember 1857 die amtliche Einrichtung des Kreises Moers Eine der 26 Burgermeistereien dieses Kreises war die Burgermeisterei Kapellen 5 Auch die Gebietsreform von 1906 bei der die nordlichen Nachbargemeinden Hulsdonk und Vinn nach Moers eingemeindet wurden uberstand Kapellen als selbststandige Gemeinde Einen genaueren Uberblick uber die Sammtgemeinde Kapellen zu Beginn des 20 Jahrhunderts mit den diversen zugehorigen Bauerschaften ermoglicht ein Adressbuch von 1901 Darin waren fur alle Gebiete die zu Kapellen gehorten neben den Namen der Ortsteile die Anzahl der Bewohner wie auch der Anschluss an das damalige Eisenbahnnetz und der zustandige Postbezirk angefuhrt Nachfolgend die Auflistung 6 Kommunale Daten zur Sammtgemeinde Kapellen Gemeinde oder Ortsbereich Bewohner Bahnanschluss PostbezirkKapellen Ort Sitz des Burgermeisteramtes 284 Bahnanschluss im Ortsbereich Kapellen Postbezirk KapellenAchterathsheide Ortsteil 0 74 Bahnanschluss uber Kapellen Postbezirk TraarAm Pesch Ortsteil 0 36 Bahnanschluss uber Niep Postbezirk NiepBerg Ortsteil aktuell Holderberg 303 Bahnanschluss uber Kapellen Postbezirk KapellenBettenkamp Ortsteil 174 Bahnanschluss uber Holderberg Postbezirk KapellenFranzenhutte Ortsteil 0 44 Bahnanschluss uber Holderberg Postbezirk KapellenHulshorst Ortsteil 128 Bahnanschluss uber Holderberg Postbezirk KapellenHulskensweg Ortsteil 0 35 Bahnanschluss uber Kapellen Lauersfort Postbezirk KapellenLauersfort Rittergut 0 74 Bahnanschluss uber Kapellen Lauersfort Postbezirk KapellenSchalt Ortsteil 0 46 Bahnanschluss uber Kapellen Lauersfort Postbezirk KapellenStockramsfeld kleine Bauernschaft 0 47 Bahnanschluss uber Kapellen Lauersfeld Postbezirk KapellenTirgrathsfeld Ortsteil 0 46 Bahnanschluss uber Kaldenhausen Postbezirk KaldenhausenVennikel Ortsteil 219 Bahnanschluss uber Kapellen Lauersfort Postbezirk TraarViertelsheide Ortsteil 116 Bahnanschluss uber Kapellen Lauersfort Postbezirk Kapellen Traar Nach 1914 Bearbeiten An der uberwiegend landwirtschaftlichen Struktur anderte sich bis zum Zweiten Weltkrieg im Gebiet der Burgermeisterei deutlich weniger als in den meisten Nachbargemeinden Im Gegensatz zu den umliegenden Gemeinden wie Rheinhausen Neukirchen Vluyn und Moers bei denen die ersten Schachte der Kohlenzechen vor 1918 abgeteuft wurden war dies in Kapellen erst ab 1954 der Fall Dadurch wurde das Gebiet der Burgermeisterei Kapellen durch die politischen Umwalzungen nach Ende des Kaiserreiches wie auch durch die Wirtschaftskrise um 1930 mit hoher Arbeitslosigkeit deutlich weniger betroffen Wahrend politische Strassenkampfe im nahegelegenen Moers im Bereich der Homberger Strasse und Meerbeck zwischen 1921 und 1933 haufig erfolgten war dies hier nicht der Fall 7 Die in der nachfolgenden Tabelle angefuhrten Daten zeigen dass es ab der 1830er Jahre sowohl im Kirchdorf Kapellen wie auch im Gebiet der Burgermeisterei bis Ende der 1950er Jahre zu einem weitgehend konstanten aber relativ langsamen Wachstum kam 8 Nach der Fertigstellung des Schachtes 3 im Jahr 1957 auf dem Gebiet von Kapellen fur die Zeche der Niederrheinischen Bergwerks AG kam der Kohlebergbau auch direkt nach Kapellen 9 Direkte Folge dieses Schachtes in Kapellen war ein starker Anstieg der Bevolkerung mit erhohtem Haus und Wohnungsbau Nach Ende des Bergbaus der in Kapellen bereits ab 1985 begann kam es zu einer deutlichen Verlangsamung der Entwicklung Lediglich in Kapellen Mitte stieg die Anzahl der Bewohner von 2000 bis 2013 noch um fast 16 an so dass insgesamt der Stadtteil derzeit noch einen geringen Anstieg der Bevolkerungszahl aufweist 10 Jahr Wohnhauser Wohnungen Bewohner Mitte Bewohner des Stadtteiles Bemerkungen1834 0 0 47 153 Hauser 00 380 1 243 47 Hauser im Kirchdorf und gesamt 153 Hauser im Bereich der Burgermeisterei1939 0 0 0 2 313 Ab 1939 werden fur Wohnhauser keine fur das Kirchdorf Kapellen getrennt angefuhrt 1946 0 0 0 3 0051950 0 434 0 504 1956 0 917 0 3 6511961 1 289 2 230 1968 1 746 3 097 2000 4 334 11 2762013 5 018 11 435 In allen Wohnbereichen war bis auf Mitte die Anzahl der Bewohner zwischen 6 1 und 9 4 gefallen Lediglich in Holderberg bestand mit nur 1 1 Ruckgang eine fast konstante Einwohnerzahl 2015 4 961 11 816 Aktuell steigt inzwischen die Anzahl der Bewohner wieder in den meisten Wohnplatzen des Stadtteils Trotz der industriellen Entwicklung blieb Kapellen als zentrale Gemeinde bis Ende der 1974er Jahre mit der kommunalen Neuordnung in Nordrhein Westfalen selbststandig Am 1 Januar 1975 wurden sowohl Kapellen wie auch ein Teil der Gemeinde Rheinkamp als neue Stadtteile in die Stadt Moers eingegliedert 11 Der Gebietsumfang entsprach weitgehend dem der bisherigen Burgermeisterei Lediglich im Suden wurden einige Bereiche von Vennikel mit einer Flache von 1 57 km und 306 Einwohnern nach Krefeld ausgegliedert 12 Kapellen ist mit zurzeit 11 816 Einwohnern eine beliebte Wohnlage fur Menschen die in der etwa 35 km entfernten Landeshauptstadt Dusseldorf und in den angrenzenden Stadten Krefeld und Duisburg arbeiten Der im Sudosten an den Ort anstossende Lauersforter Wald sowie viele Bauernhofe pragen das Bild des zum Teil noch landwirtschaftlich genutzten Stadtteils Religion Bearbeiten nbsp Evangelische KircheDie 1301 errichtete kleine Kapelle in Kapellen gehorte ursprunglich zum Kirchspiel Friemersheim Nach 1519 wurde Kapellen ein selbststandiges Kirchspiel das auch fur die kleineren Dorfweiler in der naheren Umgebung zustandig war 13 1560 wechselte die gesamte Grafschaft Moers zum reformierten Glauben Dies erfolgte auch in Kapellen unter dem damaligen Vikar ter Aer Obwohl die Grafschaft Moers im Dreissigjahrigen Krieg eigentlich neutral war wurde die Ortskirche in dieser Zeit stark verwustet und beschadigt 14 1657 wurde sie wieder instand gesetzt 1861 wurde sie restauriert und erhielt ihre aktuelle Form Die Dorfkirche in Kapellen blieb Zentrum einer evangelischen Gemeinde die auch umliegende bauerliche Weiler mit einschloss Die Zahl der katholischen Christen war in Kapellen bis Anfang des 20 Jahrhunderts sehr gering 1834 war von den 380 Bewohnern des Kirchdorfes neben sieben Juden nur einer Katholik Selbst im Bereich der Burgermeisterei Kapellen waren von 1240 nur 30 Bewohner katholisch Die wenigen Katholiken gehorten zur Gemeinde St Georg in Moers Ausgenommen hiervon waren nur die katholischen Bewohner von den Weilern in Tigrathsfeld und Vennikel Diese waren der katholischen Gemeinde in Bockum angeschlossen 4 Mit dem Kohlebergbau und dem Anstieg der Bevolkerungszahl erhohte sich auch die Zahl der Katholiken Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde deshalb wieder eine katholische Gemeinde eingerichtet fur die auch eine neue Kirche errichtet wurde die wieder dem hl Ludger gewidmet wurde Mundart BearbeitenIn Kapellen und Holderberg wird Grafschafter Platt in einer speziellen lokalen Auspragung gesprochen Bis nach dem Zweiten Weltkrieg war Platt die Umgangssprache einer breiten Bevolkerungsschicht heute sprechen und verstehen nur noch wenige Menschen die alte Mundart Kapellen liegt im Niederfrankischen Mundartraum nordlich der sogenannten Benrather Linie mit der maache maake Unterscheidung die das sudliche Mittelfrankische auch Ripuarisch genannt vom nordlichen Niederfrankischen abgrenzt Auch liegt der Ort nordlich der Uerdinger Mundartlinie die sich vom Rhein kommend an Huls vorbei uber Kempen nach Venlo zieht Diese Uerdinger Linie auch ek ech Grenze genannt grenzt das Sudniederfrankische das z B in Uerdingen und Krefeld Krieewelsch gesprochen wird vom Nordniederfrankischen ab Nordniederfrankisch wird im Krefelder Ortsteil Huls siehe Holsch Plott und Kempen sowie nordlich beginnend mit Kapellen im Grossraum Moers in den Kreisen Kleve und Wesel sowie Dinslaken Duisburg und Mulheim Ruhr bis in die Auslaufer des Bergischen Landes gesprochen Eines der wichtigsten Merkmale des Nordniederfrankischen ist die Aussprache des Personalpronomenes ich als ek wahrend es im Suden des Niederrheines als ech gesprochen wird Auch das Verb haben wird unterschiedlich gesprochen Im Raume Kapellen sagt man z B ek habb weiter sudlich heisst es ech han Auch wenn die Mundart auf dem Ruckzug ist so wird Platt zu Karneval auf Mundartabenden und in Vereinen gepflegt Auch gibt es eine ortliche Mundart Literatur Beispielhaft ist das Buch der inzwischen verstorbenen Holderberger Bauerin Katharine Specht Maikirschen aus dem folgende Passage stammt 15 Aldaach in t neie Joor Ot neie Joor brooch al s Daach neien Aerbet Daages drop schnoof de Weent om ot Huus ot schneiden Da Schnee hopden sech ower da gefroorenen Oondergroont un bleef legen Op e Tak fon e Boum looch opgehup en dike wite Kaant dd Sehenswurdigkeiten BearbeitenIn der Liste der Baudenkmaler in Moers sind fur Kapellen Mitte funf Baudenkmaler aufgefuhrt Einzelnachweise Bearbeiten Stadt Moers Stadtteile und Wohnplatze Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 20 Juni 2016 abgerufen am 15 August 2015 Einwohnerzahlen lt Stadt Moers fur Kapellen Stand 31 Dezember 2015 a b Margret Wensky Hrsg Moers Die Geschichte der Stadt von der Fruhzeit bis zur Gegenwart Band 1 Verlag Bohlau Koln 2000 ISBN 3 412 04600 0 S 129 130 a b c Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungs Bezirks Dusseldorf 1836 S 106 abgerufen am 11 November 2022 Digitalisat In Amtsblatt fur den Regierungs Bezirk Dusseldorf 1857 Nr 72 S 862 849 Onlinefassung Berenberg Grosses Landes Adressbuch Hannover 1901 S 1173 4 1099 1100 Onlinefassung Margret Wensky Hrsg Moers Die Geschichte der Stadt von der Fruhzeit bis zur Gegenwart Band 2 Verlag Bohlau Koln 2000 ISBN 3 412 04600 0 S 371 Margret Wensky Hrsg Moers Die Geschichte der Stadt von der Fruhzeit bis zur Gegenwart Band 2 Verlag Bohlau Koln 2000 ISBN 3 412 04600 0 S 450 487 Margret Wensky Hrsg Moers Die Geschichte der Stadt von der Fruhzeit bis zur Gegenwart Band 2 Verlag Bohlau Koln 2000 ISBN 3 412 04600 0 S 310 Daten und Fakten in Moers Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 296 Martin Bunermann Heinz Kostering Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein Westfalen Deutscher Gemeindeverlag Koln 1975 ISBN 3 555 30092 X S 40 Margret Wensky Hrsg Moers Die Geschichte der Stadt von der Fruhzeit bis zur Gegenwart Band 1 Verlag Bohlau Koln 2000 ISBN 3 412 04600 0 S 129 kirche in Kapellen Abschnitt Historisches Onlinefassung Katharine Specht Maikirschen Rheinland Verlag Koln 1991 ISBN 3 7927 1250 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kapellen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zeittafel und Aufsatz zur Geschichte der evangelischen KirchengemeindeStadt und Ortsteile von Moers Moers Moers Mitte Asberg Hochstrass Hulsdonk Scherpenberg Schwafheim VinnKapellen Kapellen Mitte Achterathsfeld Achterathsheide Bettenkamp Holderberg VennikelRheinkamp Rheinkamp Mitte Meerfeld Baerler Busch Bornheim Eick Genend Kohlenhuck Meerbeck Repelen Utfort Abgerufen von https de wikipedia org w index 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