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Das KZ Aussenlager Klooga war wahrend der deutschen Besetzung Estlands eines der Aussenlager des KZ Vaivara in unmittelbarer Nahe des Dorfes Klooga im Kreis Harju im Norden Estlands rund 30 km westlich der Hauptstadt Tallinn Das Lager wurde zur Tarnung offiziell mit O T Betriebe Klooga bezeichnet und damit der Organisation Todt zugeordnet 1 Ubersichtskarte zum Konzentrationslager Klooga mit der heutigen GedenkstatteDeutsche Kriegsgefangene begraben Opfer des Konzentrationslagers Klooga in einem Gemeinschaftsgrab 1944 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte des Lagers 2 1 Die Einrichtung 2 2 Der Lagerbetrieb 2 3 Die Auflosung 2 4 Die Entdeckung des Lagers 2 5 Die Tater 3 Gedenken 3 1 Nach der Entdeckung in der sowjetischen Ara 3 2 Nach der Wiedererlangung der Unabhangigkeit 3 3 Die Gedenkstatte 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Lagergelande befand sich in Waldern westlich des Dorfes Klooga im Bereich zwischen der Bahnstrecke Tallinn Paldiski und einem nicht mehr bestehenden Gleisabzweig nach Suden Rund zwei Kilometer nordlich verlauft die heutige Schnellstrasse E 265 Das Gelande befindet sich heute auf einem abgesperrten Truppenubungsplatz von den Gebauden sind nur wenige Spuren erhalten Die Gedenkstatte wurde an einem Waldweg zwischen dem Bereich der heutigen Bahnhaltestelle Klooga aedlinn und der Schnellstrasse in nordwestlicher Richtung angelegt Geschichte des Lagers BearbeitenDie Einrichtung Bearbeiten Wahrend der Besetzung Estlands in den Jahren 1940 41 in Folge des deutsch sowjetischen Nichtangriffspaktes war in der Gegend um Klooga bereits ein militarisches Sperrgebiet der Sowjets eingerichtet worden 2 Das Konzentrationslager Klooga wurde im September 1943 als eines von insgesamt uber zwanzig Aussenlagern des KZ Vaivara errichtet Vorangegangen war der Befehl des Reichsfuhrers SS Heinrich Himmler vom 21 Juni 1943 alle judischen Ghettos im Reichskommissariat Ostland zu dem damals Estland Lettland Litauen und Teile Weissrusslands gehorten aufzulosen und die Juden zu Arbeitseinsatzen heranzuziehen Das Lager wurde unter dem Kommando des SS Wirtschafts Verwaltungshauptamt betrieben 3 Der Lagerbetrieb Bearbeiten Die Anzahl der Gefangenen im Lager betrug zwischen 1 800 und 2 100 Mannern und Frauen in der Gesamtzahl etwa 3 000 3 Andere Quellen geben die Belegung wie folgt an 4 Belegung des Lagers Zeitraum Anzahl der GefangenenOktober 1943 1 453November 1943 1 854April 1944 2 080Mai 1944 2 122Die Mehrzahl der Insassen waren Juden Die meisten waren im August und September 1943 aus den Ghettos von Kaunas und Vilnius verschleppt worden Eine geringere Anzahl waren lettische Juden aus dem Lager Salaspils russische oder rumanische Juden Daneben wurden im KZ Klooga einige politische Gefangene Verbrecher Homosexuelle und sowjetische Kriegsgefangene inhaftiert Fur alle Haftlinge die bis Anfang September 1944 inhaftiert waren wurden Haftlingspersonalkarten angelegt mit Angaben zu Name Vorname Geburtstag und ort und einer Berufsbezeichnung Teilweise gibt es auch Eintrage zu der Verwendung der Haftlinge in den sogenannten Kommandos zu Aufenthalten im Krankenrevier oder Uberstellungen zu anderen Orten Die Karten sind heute im Original im Estnischen Nationalarchiv archiviert 5 Das Lager war mit Stacheldraht umzaunt Die gefangenen Manner und Frauen waren voneinander getrennt und in zweistockigen Behausungen untergebracht es gab fliessendes Wasser und die notwendigen sanitaren Einrichtungen 4 Bewacht wurde das Lager von deutschen SS Einheiten und Angehorigen der estnischen Schutzmannschaft Wachbataillon 287 estnisch 287 Kaitse Vahipataljon das ab Dezember 1943 als Estnisches Polizeibataillon 30 30 Eesti Politseipataljon gefuhrt wurde Die Gefangenen mussten Zwangsarbeit bei Bau und Transportarbeiten in Handwerkerkommandos in Putzeinheiten in der Schneiderei Schmiede und Schlosserei und in der Holzverarbeitung mit Tischlerei und Holzschuhfabrik verrichten In der Betonverarbeitung Kommando Beton 6 wurden unter Aufsicht der Kriegsmarine betonummantelte Seeminen hergestellt 4 Die Arbeitsbedingungen werden als extrem hart beschrieben Gleichzeitig galt das Lager bei den nach Estland deportierten Juden als gutes Lager in das viele nach ihrer Ankunft wollten 7 Die Auflosung Bearbeiten Mit dem Vorrucken der Roten Armee im Juli und August 1944 nach Estland begann die SS mit der Raumung von Aussenlagern des schon evakuierten Stammlagers KZ Vaivara Am 17 September 1944 stand der Abzug der Besatzer aus Estland kurz bevor Das Personal der Besatzungsverwaltung erhielt funf Tage um das Gebiet uber die Hafen in Tallinn oder Paldiski zu verlassen Die bewaffneten Einheiten sollten sich nach Riga oder die westlichen estnischen Inseln zuruckziehen Viele Gefangene anderer Lager wurden uber die Ostsee in das Konzentrationslager Stutthof bei Danzig gebracht andere nach Freiburg in Schlesien Die Haftlinge der verbliebenen Arbeitskommandos wurden ins Lager Klooga gebracht das als letztes Lager in Estland existierte und wo sich auch die restlichen Wachmannschaften des Lagers Vaivara einfanden 8 Am 19 September 1944 wurden im Lager Klooga die Gefangenen wie ublich um 5 Uhr morgens ausserhalb der Frauenbaracke versammelt Verantwortlicher Lagerkommandant von Klooga war zu diesem Zeitpunkt Wilhelm Werle 9 Er teilte den rund 2000 Gefangenen mit dass sie nach Deutschland evakuiert wurden Tatsachlich waren die in Frage kommenden Schiffe schon zu diesem Zeitpunkt uberfullt und der Plan die Gefangenen zu toten bereits beschlossen Es ist unklar wer letztlich den Exekutionsbefehl erteilte 10 Um die Situation ruhig zu halten wurde der Tagesablauf am 19 September wie ublich eingehalten Einige Stunden nach dem Gefangenenappell am Morgen wurden dreihundert der korperlich starksten mannlichen Insassen gezwungen Holzscheite aus dem Lager zu bringen und auf Lichtungen rund einen Kilometer vom Lager entfernt vier Scheiterhaufen von rund 6 m 6 50 m mit einem Kamin in der Mitte zu errichten Wahrenddessen wurde die Bewachung des Lagers unter Mithilfe der 20 Waffen SS Division unter dem Befehl des Leiters der Ausbildungs und Ersatzeinheiten Georg Ahlemann verscharft 8 und der Lagerausgang zusatzlich mit LKW versperrt Nach der wie ublich ausgeteilten Suppe am Nachmittag mussten sechs mannliche Gefangene zwei Benzintanks auf die LKW laden Um 5 Uhr nachmittags begann der Massenmord Mit den Mannern beginnend wurden Gruppen von 50 bis 100 Gefangene bewacht zum Platz mit den Scheiterhaufen gebracht Die Gefangenen mussten sich auf die Scheite legen und wurden mit einem Genickschuss getotet Fluchtende Gefangene wurden im umliegenden Wald erschossen Die erste Lage der Ermordeten wurde mit einer Schicht Holzscheite bedeckt darauf wurden die nachsten Gefangenen getotet Insgesamt ergaben sich so zwischen drei und vier Lagen Ermordeter 10 Einer der Scheiterhaufen wurde nicht benutzt die anderen nach Einbruch der Dunkelheit angezundet Zwischen 30 und 50 Gefangene wurden nur wenige hundert Meter einzeln in einen Gang einer nicht fertig gestellten Holzbaracke gezerrt und durch Genickschuss ermordet Die Baracke wurde angezundet und brannte vollstandig nieder Zuletzt wurden 79 Funktionshaftlinge wie Friseure Koche Schuhmacher und ahnliche in einem Gang der Frauenbaracke erschossen 10 Einige Dutzend Gefangene konnten sich vor allem auf dem Dachboden der Mannerbaracke verstecken Nach sowjetischen Quellen uberlebten 108 Gefangene 10 Spat in der Nacht des 19 September 1944 verliess die Wachmannschaft das Lager Richtung des Hafen Paldiski um nach Deutschland evakuiert zu werden 10 Die Entdeckung des Lagers Bearbeiten Wenige Tage spater wurden die teilweise verkohlten halb verbrannten und auch unversehrt erscheinenden Leichen durch Rotarmisten entdeckt 11 Diese riefen britische und US amerikanische Journalisten die die Graueltaten in Klooga mit ihren Berichten weltbekannt machten So erschien am 30 Oktober 1944 eine Ausgabe des Life Magazins mit dem Artikel von John Kersey Prisoner 339 Klooga 12 Auch sowjetische Medien berichteten wiederholt und auch in den Folgejahren uber die begangenen Verbrechen Allerdings wurde dort von Anfang an nicht erwahnt dass es sich bei den Insassen zum uberwiegenden Teil um Juden handelte Stattdessen wurden sie als anonyme Sowjetburger oder absichtlich als Russen oder Esten bezeichnet obwohl es viele Opfer auch litauischer polnischer oder lettischer Nationalitat gab 2 Die Tater Bearbeiten Die Ermordung wurde vom leitenden deutschen SS Personal organisiert und uberwacht Die Erschiessungen fuhrte ein Kommando deutschsprachiger Angehoriger der Sicherheitspolizei aus dessen Herkunft widerspruchlich angegeben wird fur das Tallinn aber am glaubwurdigsten erscheint 8 Als Lagerwache war die 3 Kompanie des 287 Polizeibataillon das sich aus Esten formierte an dem Massenmord beteiligt Die Lagerbewachung wurde durch die 20 Waffen Grenadier Division der SS verstarkt die in der Nahe stationiert war Der Lagerkommandant des Stammlagers Vaivara SS Hauptsturmfuhrer Hans Aumeier der schon in den Konzentrationslagern Auschwitz Dachau und Buchenwald Dienst getan hatte konnte spater verhaftet werden Er wurde nach dem Zweiten Weltkrieg wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Krakau hingerichtet Gedenken BearbeitenNach der Entdeckung in der sowjetischen Ara Bearbeiten nbsp Der erste Gedenkstein an den Massengrabern Inschrift auf Estnisch und JiddischIn Estlands sowjetischer Zeit wurde der Opfer des Holocaust nicht offentlich gedacht Stattdessen wurde das Gedenken an die Gefallenen des Grossen Vaterlandischen Krieges gepflegt und der Sieg uber den Faschismus glorifiziert An Statten des Massenmordes an den Juden wurde nicht erwahnt dass die Opfer judisch waren Diese wurden auch in Klooga anonym und unabhangig ihrer nationalen Zugehorigkeit als Sowjetburger bezeichnet und dies so auf den Gedenksteinen angegeben Offizielle Initiativen die sich um eine Wurdigung speziell der judischen Opfer bemuhten wurden zuruckgewiesen 2 Die erste Gedenkveranstaltung in Klooga die Bestattung der sterblichen Uberreste der Ermordeten fand am 7 Oktober 1944 statt Deutsche Kriegsgefangene waren gezwungen worden diese in zwei langgezogenen Massengrabern zu beerdigen Die Graber wurden mit einer Steinmauer umgeben und 1951 ein Monument mit der Aufschrift Zur ewigen Erinnerung an die Opfer des Faschismus aufgestellt 13 Spater angebrachte Tafeln auf Estnisch und Russisch verurteilten die Tater als faschistische Morder und Feinde des Sowjetvolkes und schilderten die Situation des Lagers und die Ereignisse des 19 September 1944 In den 1960er und 1970er Jahren wurden am 19 September Orientierungslaufe als Gedenkveranstaltungen organisiert Die meist im Ausland lebenden ehemaligen Gefangenen und ihre Angehorigen wurden zu Gedenkveranstaltungen weder eingeladen noch war ihre Teilnahme erwunscht zudem wurde auslandischen Personen der Besuch in der sowjetischen Sperrzone nicht gestattet Ende der 1980er Jahre anderte sich die Situation Eine Gruppe ehemaliger Gefangener aus Israel besuchte die Statte im Mai 1989 und es begann die Diskussion um den Ersatz des Gedenksteins Nach 1989 verschwanden die Restriktionen hinsichtlich der Gedenkveranstaltungen in ganz Estland nach und nach 2 Nach der Wiedererlangung der Unabhangigkeit Bearbeiten Nach der Wiedererlangung der Unabhangigkeit Estlands wurden 1994 auf Betreiben der judischen Gemeinde Estlands die Gedenktafeln an den Gedenksteinen aus der Sowjetzeit ersetzt bzw um die korrekten Angaben zur Nationalitat der Opfer erganzt Das Monument am Massengrab existiert noch heute der aufgesetzte Rote Stern wurde ebenfalls im Jahr 1994 durch den Davidstern ersetzt 2 Seit dem Jahr 2002 ist der 27 Januar auch in Estland Gedenktag fur die Opfer des Holocaust zum 19 September werden jahrlich Gedenkveranstaltungen durch staatliche Stellen und die judische Gemeinde Estlands organisiert nbsp Denkmal zur Erinnerung an die ermordeten Juden in Estland Eingeweiht am 1 September 1994 In seiner Rede auf dem Gelande des ehemaligen KZ im Mai 2005 bat der estnische Ministerprasident Andrus Ansip im Namen der estnischen Regierung um Verzeihung fur die Teilnahme von Esten am Holocaust Er versprach dass Estland weiterhin alles zur Aufklarung dieser Verbrechen tun werde 14 Am 24 Juli 2005 enthullten der estnische Staatsprasident Arnold Ruutel und der israelische Botschafter in Estland Schemi Zur einen marmornen Gedenkstein an der Stelle des fruheren Konzentrationslagers Klooga Zum 70 Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers am 19 September 2014 organisierte eine estnische Delegation der International Holocaust Remembrance Alliance und die Estnische Judische Gemeinde eine Gedenkveranstaltung an der Gedenkstatte Teilnehmer waren rund einhundert Personen unter anderem der estnische Ministerprasident Taavi Roivas der italienische Botschafter Marco Clemente als Vertreter des Prasidiums des Europarates und der Uberlebende Dr T Balberyszski 15 Die Gedenkstatte Bearbeiten Die Gedenkstatte ist als Weg angelegt der im Zickzack einen bestehenden Waldweg kreuzt 16 Er beinhaltet insgesamt neun Stationen Von Sudwesten der heutigen Bahnhaltestelle Klooga aedlinn kommend werden mit diesem Weg die Gedenksteine und Infotafeln zu verschiedenen Aspekten des Lager Klooga und des Holocaust verbunden Das Lager Klooga Leben im Lager Klooga Die Auflosung des Lagers am 19 September 1944 ein von dem Architekten Tiit Kaljundi gestalteter Gedenkstein Die Entdeckung des Massenmords die von dem Architekten Ants Mellik gestaltete Grabanlage mit dem Monument aus dem Jahr 1951 der von dem Architekten Rein Luup und dem Kunstler Heino Muller gestaltete Gedenkstein aus dem Jahr 1994 Der Holocaust in Estland und Der Holocaust Literatur BearbeitenRiho Vastrik Klooga koonduslaager Vaivara susteemi koletu lopp Konzentrationslager Klooga Das grausame Ende des Vaivara Systems In Vikerkaar 8 9 2001 S 147 155 Paula Chan Red Stars and Yellow Stars The Soviet Investigation of Klooga Concentration Camp In Holocaust and Genocide Studies Vol 33 H 2 Herbst 2019 doi 10 1093 hgs dcz022 S 197 224 Weblinks BearbeitenBeschreibung und Fotos des Lagers engl Bilder des Lagers nach der Entdeckung des Massenmords engl Beschriftungen Haftlingspersonalkarten aus dem KZ Klooga als Digitalisate mit personlichen Angaben und Einsatz im Lager Max Jakobson Commission Report Conclusions of the Estonian International Commission for the Investigation of Crimes Against HumanityEinzelnachweise Bearbeiten Gates of the Klooga concentration camp Darstellung des Lagertores mit der offiziellen Bezeichnung engl abgerufen am 31 Juli 2018 a b c d e Olev Liivik in Methodical Materials Holocaust Commemoration in the Baltics Center for Judaic Studies at the University of Latvia with support of the International Holocaust Remembrance Alliance and The Dutch Jewish Humanitarian Fund Riga 2016 PDF 3 0 MB englisch a b Das KZ Klooga auf estonica org abgerufen am 31 Juli 2018 a b c Wolfgang Benz Der Ort des Terrors Riga Kaiserwald Warschau Vaivara Kauen Kaunas Plaszow Kulmhof C H Beck 2005 ISBN 978 3 406 57237 1 S 162 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Digitalisierte Haftlingspersonalkarten aus dem KZ Klooga abgerufen am 29 August 2018 The Makings of Aunty Betty Biographie der Insassin Basia Daiches abgerufen am 31 Juli 2018 Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland 1941 1944 Verlag Schoningh Munchen 2006 S 856 Digitalisat a b c Ruth Bettina Birn Die Sicherheitspolizei in Estland 1941 1944 eine Studie zur Kollaboration im Osten Verlag Schoningh Paderborn Munchen S 183 184 Digitalisat Ruth Bettina Birn Klooga In Wolfgang Benz Barbara Distel Hrsg Der Ort des Terrors Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Bd 8 Munchen 2008 ISBN 978 3 406 57237 1 S 162 a b c d e Infotafeln an der Gedenkstatte Station 3 Andrej Angrick Aktion 1005 Spurenbeseitigung von NS Massenverbrechen 1942 1945 Gottingen 2018 ISBN 978 3 8353 3268 3 Bd 2 S 686 690 mit Fotos LIFE vom 30 Okt 1944 ISSN 0024 3019 Band 17 Nr 18 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Standort des Massengrabes mit dem ersten Gedenkstein Rede von Ministerprasident Andrus Ansip vom 8 Mai 2005 engl Klooga Concentration Camp Commemoration in Estonia Artikel auf den Seiten der IHRA vom 30 September 2014 abgerufen am 31 Juli 2018 Lage der Gedenkstatte nordlich der Bahnlinie59 320141229104 24 213352203369 Koordinaten 59 19 12 5 N 24 12 48 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title KZ Aussenlager Klooga amp oldid 232277140