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Dieser Artikel behandelt die Dresdner Johanniskirche zu dem von 1874 bis 1945 bestehenden Gotteshaus siehe Johanneskirche Dresden Die Johanniskirche war eine Kirche in der Pirnaischen Vorstadt von Dresden die auf dem Johanniskirchhof stand Anfang oder Mitte des 16 Jahrhunderts als Holzbau errichtet wurden in ihr zunachst ausschliesslich Beerdigungsgottesdienste abgehalten Die bohmischen Exulanten durften sie ab 1650 als Gotteshaus nutzen Von 1789 bis 1795 erfolgte ein Neubau der Kirche in Sandstein Friedhof und Kirche wurden im Zuge von Strassenbauten bis 1861 sakularisiert bzw abgerissen Die Johanniskirche auf einem Stich von J Franke um 1829 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Die Johanniskirche 2 1 Entstehungszeit und holzerner Kirchbau 2 2 Weg zur Kirche der bohmischen Exulanten 2 3 Vom Kirchenneubau bis zum Abriss 3 Johanniskirchhof 3 1 Entwicklung 3 2 Personlichkeiten 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Westlicher Abschluss der Lingnerallee fruherer Standort der KircheDie Johanniskirche und der Kirchhof wurden ursprunglich ausserhalb der Dresdner Stadtmauern sudostlich des Pirnaischen Tors angelegt Als 1820 die Stadtmauern geschleift wurden entstand nordwestlich von Kirche und Friedhof der Pirnaische Platz Das Kirchgelande war zu dieser Zeit von Johannis Gasse Kleiner Borngasse Langer Gasse und Pirnaischer Gasse um 1850 Aussere Pirnaische Gasse umschlossen Sudlich befand sich die Burgerwiese Nach Abbruch von Kirche und Friedhof wurde an der Stelle der Johannisplatz angelegt der schliesslich der westliche Teil der Johann Georgen Allee wurde die spater den Namen Lingnerallee erhielt Die Lage von Kirche und Friedhof ist heute in etwa mit der Lage des Robotron Gelandes und dem dort befindlichen Skater Park identisch Die Johanniskirche BearbeitenEntstehungszeit und holzerner Kirchbau Bearbeiten Uber den Bau der Johanniskirche gibt es abweichende Angaben Einige Quellen geben das Jahr 1519 als Baujahr der Kirche an so Wilhelm Adolf Lindau 1817 Alethophilus Evangelicus Benno im Jahr 1827 und Johann Benno Kummer 1861 Nach Lindau wurde die Kirche dabei ein Jahr nach Anlage des Friedhofs erbaut 1 nach Kummer entstand sie auf dem damals schon vorhandenen Gottesacker 2 Laut Benno soll sie wie auch der sie umgebende Kirchhof im Jahr 1556 erweitert worden sein 3 Andere Quellen legen eine Erbauungszeit auf den Zeitraum zwischen 1556 und 1571 4 und verknupfen den Bau der Kirche eng mit der Anlage der Begrabnisstatte Im 16 Jahrhundert war die Stadt Dresden so stark gewachsen dass der Hauptfriedhof der Stadt der Frauenkirchhof die Toten nicht mehr fassen konnte Fur Bestattungen auf dem Bartholomauskirchhof vor dem Wilsdruffer Tor waren die Wege zu weit da die Stadt einmal durchquert werden musste 5 Im Jahr 1556 beklagten sich Kirche und Schuldiener anlasslich einer Visitation uber diese Verhaltnisse Kurfurst August ordnete einige Jahre spater die Anlage eines neuen Friedhofs vor dem Pirnaischen Tor an Der Rat der Stadt Dresden kaufte daraufhin 1571 zwei Grundstucke fur eine neue Begrabnisstatte Der Grund lag unweit des Pirnaischen Tors und war mit Hausern und Garten bebaut Die Johanniskirche entstand laut Anton Weck um diese Zeit durch den Zusammenschluss zweier Hauser 5 Nachweislich wurde der Kirchhof im Jahr 1575 geweiht Cornelius Gurlitt 6 und Fritz Loffler legten auch den Bau der ersten Johanniskirche auf das Jahr 1575 Loffler stellte fest dass der Bau von untergeordneter Bedeutung gewesen sei wie auch die Errichtung von Kirchen nach der Reformation eine nur bescheidene Rolle gespielt hat 7 Die Kirche war ein kleiner Holzbau 8 und wurde zunachst fur Beerdigungsgottesdienste genutzt Ernst Heinrich Pfeilschmidt nannte sie die einfache holzerne St Johanniskirche 9 Die Kirche erhielt im Jahr 1605 eine Glocke Hans Hillger hatte sie aus dem Material einer zerbrochenen Kirchenglocke gegossen Der Glockenturm der Johanniskirche wurde im Jahr 1606 erneuert 10 Im Zuge der Reformation wurde die Dresdner Kreuzkirche Parochial und Hauptkirche Dresdens und die Frauenkirche eine Filialkirche Dadurch fiel hiermit auch die Verwaltung des Johanniskirchhofs sammt seinem Aerar dem Pastor der Kreuzkirche zu mit dessen Amte das eines Superintendenten Dresdens vereinigt ward 9 Weg zur Kirche der bohmischen Exulanten Bearbeiten nbsp Moritz Krantz Ansicht der Johanniskirche von der Vorderseite um 1859In Dresden war im 17 Jahrhundert im Zuge der bohmischen Gegenreformation die Zahl der bohmischen Exulanten so stark gewachsen dass die Zentralbehorden der Stadt bereits um 1620 Uberlegungen anfingen wie die Zuwanderer in das Kirchensystem der Stadt integriert werden konnten Deutschsprachige Exulanten wurden in bestehende Kirchengemeinden integriert doch konnten die wenigen tschechischsprachigen Exulanten in Dresden dem Gottesdienst nicht folgen Zwar gab es seit den 1620er Jahren inoffizielle bohmische Privatgottesdienste unter anderem im Zittau doch waren sie in Dresden aufgrund der Ablehnung der kursachsischen Zentralbehorden verboten 11 Erst der grosse Zustrom tschechischsprachiger Exulanten nach Pirna am Ende der 1620er Jahre und ihre 1628 geausserte Bitte Gottesdienste in ihrer Muttersprache besuchen zu konnen fuhrte zu einem Umdenken Kurfurst Johann Georg I forderte Landesregierung und Oberkonsistorium zu einer Stellungnahme auf wie den fremdsprachigen Exulanten gegenuber die notwendige geistliche Fursorge und Kontrolle zu gewahrleisten ware 12 Ab 1628 durften bohmische Gottesdienste in Pirna abgehalten werden Fremdsprachige Exulanten in Dresden begaben sich ab dieser Zeit zum Gottesdienst nach Pirna Im Mai 1639 wurde Pirna durch die Schweden geplundert und die bohmische Gemeinschaft zerschlagen Die Zahl der tschechischsprachigen Exulanten in Dresden erhohte sich da viele aus Pirna nach Dresden ubersiedelten 13 Zwar genehmigte Johann Georg I den Exulanten im Jahr 1639 eine Sonntagsfeier bohmische Gottesdienste waren jedoch weiterhin untersagt Erst Anfang der 1640er Jahre durften bohmische Hausgottesdienste abgehalten werden Im Zuge des Todes ihres Predigers Matthias Georgines baten die bohmischen Exulanten im August 1649 um die Neubesetzung der Stelle sowie die Erlaubnis offentliche Gottesdienste in der Johanniskirche abhalten zu durfen Der Kurfurst lehnte die Bitte zwar ab stimmte im Folgejahr der Nutzung jedoch zu Im Zuge der Rekatholisierung in Bohmen war es zu einer erneuten Fluchtlingswelle nach Sachsen und speziell Dresden gekommen Das Gesuch der Exulanten wurde daher auch vom Rat der Stadt unterstutzt Am 8 April 1650 genehmigte Kurfurst Johann Georg I die Nutzung der Johanniskirche durch die bohmischen Exulanten 8 Die Uberlassung der Johanniskirche war dabei als zeitlich begrenzte Massnahme angesetzt 14 so stellte die bohmische Gemeinde dem Rat der Stadt am 27 Januar 1658 einen Revers aus der besagte dass sie besagte Kirche nur als verstattend geliehen nicht aber als ihr Eigenthum ansehen vielmehr ihn als Patronum und Collatorem jederzeit respectiren wolle 15 Der erste bohmische Gottesdienst fand am 11 April 1650 statt Ab 1684 hatte die Kirche eine Orgel von Johann Christoph Grabner 16 Vom Kirchenneubau bis zum Abriss Bearbeiten nbsp Johanniskirche und kirchhof auf einer Karte um 1828 nbsp Carl Wilhelm Arldt Der alte Johanniskirchhof vor seiner Sakularisierung um 1858Die holzerne Johanniskirche wurde bereits 1777 als baufallig und ganz abgenutzt bezeichnet 10 und 1784 abgetragen da sie einsturzgefahrdet war Sie wurde ab 1789 von Christian Heinrich Eigenwillig neu erbaut und am 2 Februar 1795 eingeweiht Der Neubau wurde in Pirnaer Sandstein und im spatbarocken Stil realisiert 16 Die Kosten beliefen sich auf 9000 Taler 17 Cornelius Gurlitt bezeichnete sie als ein schlichtes Rechteck von bescheidenen Abmessungen und wohl ohne kunstlerischen Werth 10 Ernst Heinrich Pfeilschmidt nannte sie ein neues freundliches Gotteshaus 17 und der letzte Prediger an der Johanniskirche Johann Benno Kummer beschrieb sie als eine kleine fur eine Residenz unansehnliche Kirche sie machte inmitten der sie umgebenden Baume geradezu einen landlichen aber deshalb fur Viele lieblichen und friedlichen Eindruck 18 Die Kirche hatte fur den deutschen und bohmischen Gottesdienst zwei Chore und eine Orgel von Johann Christian Kayser Ab 1694 war der Prediger der bohmischen Exulanten auch fur die deutschsprachigen Predigten der Gemeinde zustandig Der letzte deutsch und bohmisch predigende Geistliche der Johanniskirche war der ab 1810 angestellte Geistliche Martin Stephan 19 Mitte des 17 Jahrhunderts wurden wochentlich vier Gottesdienste der Exulanten in der Kirche abgehalten Als die Bahrsche Frauenkirche erbaut wurde verlegte man die hier seit 1720 stattfindenden Predigerkollegs in die Johanniskirche 20 Im Jahr 1813 wurde der Gottesdienst aus der Kreuzkirche durch die gegenwartigen Zeitumstande unterbrochen und in die Johanniskirche verlegt 21 Sie gehorte damit zu den wenigen Dresdner Kirchen in denen nach der Schlacht um Dresden ab Ende August 1813 noch Gottesdienste abgehalten wurden 17 Mitte des 19 Jahrhunderts spatestens 1840 22 wurden Abbruchplane fur Kirche und Kirchhof bekannt da das Areal fur eine Strassenerweiterung benotigt wurde die auch neuen Bauplatz in der Stadt bringen sollte Die Abbruchgenehmigung fur die Kirche wurde 1858 durch das Kultusministerium erteilt obwohl diese noch in ganz gutem Zustande erhalten war 18 Die Plane sorgten fur Unmut uber die Stadtgrenzen hinaus unter anderem da zu der Zeit in Dresden die Zahl katholischer Kirchen kontinuierlich zugenommen hatte wahrend mit der Johanniskirche in den letzten 160 Jahren insgesamt acht evangelische Gotteshauser entfernt worden waren 18 Erst das Versprechen dass die durch den Verkauf des Baugrundes erhaltenen Gelder der bohmischen Gemeinde den Bau einer neuen grosseren Kirche ermoglichen sollen beruhigte kritische Stimmen 23 Bereits 1859 erfolgte eine erneute Anordnung zum Abbruch der Kirche Die Kirchorgel wurde Ostern 1860 an die Gemeinde Rabenau verkauft und durch ein gemietetes Harmonium ersetzt 23 Der letzte Gottesdienst in der Johanniskirche fand am 31 Dezember 1860 durch Johann Benno Kummer statt 24 Seine Predigt Letzter Gottesdienst in der Johanniskirche zu Dresden am Sylvesterabend 1860 erschien 1861 im Druck 25 Die Kirche wurde im Fruhjahr 1861 im Vorfeld der Erweiterung der Johann Georgen Allee abgetragen 26 die bohmische Gemeinde besuchte ab 1 Januar 1861 Gottesdienste in der Waisenhauskirche 4 Direkter Nachfolgebau als Kirche der bohmischen Exulanten wurde die von 1878 bis 1880 erbaute Erloserkirche nach Planen von Gotthilf Ludwig Mockel Mockel entwarf auch die neue Johanneskirche die von 1874 bis 1878 entstand Beide Kirchen wurden 1945 zerstort Johanniskirchhof Bearbeiten nbsp Grabstatte Seyffert auf dem Trinitatisfriedhof Detail Nach Entweihung der Friedhofe St Johannis und St Elias uberfuhrt nach St Trinitatis 1876 Entwicklung Bearbeiten Ernst Heinrich Pfeilschmidt schrieb 1879 in Bezug auf die Anlage des Kirchhofs der Stadtrath hatte schon in den ersten Jahrzehnten des 16 Jahrhunderts um die Zeit der beginnenden Reformation eine Anzahl kleiner Hauser mit Garten vor dem pirnschen Thore zwischen der ausseren Pirnaischen Lange und Borngasse angekauft diese Hauser niederreissen lassen und auf dem hierdurch gewonnenen Grund und Boden des heutigen Johannesplatzes wenn auch anfangs noch nicht in dessen ganzem Umfange ein neues Heim fur die Todten der Stadt und der betreffenden Dorfschaften eingerichtet nach dem Lieblingsjunger des Herrn und seinem Evangelisten ward es der Gottesacker zu St Johannis genannt Ernst Heinrich Pfeilschmidt 9 Der Kirchhof wurde 1575 durch Superintendent Daniel Greser formlich eingeweiht Zu dieser Zeit hatten bereits zahlreiche Bestattungen auf dem Friedhof stattgefunden 9 Das Gelande war mit Friedhofsmauern umschlossen Der Kirchhof hatte zwei Portale in Richtung Stadt Dresden die mit Figuren und Spruchen aus der Bibel geschmuckt waren Vom Tor des Kirchhofs hatte sich um 1900 ein Relief mit der Darstellung des Jungsten Gerichts erhalten 27 Der Friedhof wurde 1633 erweitert indem anschliessende Garten aufgekauft wurden Ein Teil des Geldes zum Ankauf des Gelandes wurde dabei von der Frauenkirchgemeinde geliehen 10 Aufgrund der Pest erfolgte 1680 eine weitere Erweiterung des Friedhofs Zuletzt wurde der Friedhof im Jahr 1721 vergrossert indem der Stadtrat das Rechenberg sche Grundstuck zur Borngasse hin ankaufte 28 Die Erweiterung war unter anderem notwendig geworden weil Bestattungen auf dem Frauenkirchhof der Stadt seit 1715 untersagt waren Im Zuge der Sakularisation des Frauenkirchhofs von 1714 bis 1724 wurden zahlreiche Sarge und Grabsteine auf den Johanniskirchhof uberfuhrt Am 11 Mai 1814 wurde der Johanniskirchhof durch ein oberkonsistoriales Reskript 29 zunachst vorlaufig fur sechs Jahre geschlossen da er aufgrund der Kriegstoten uberfullt war Auch nach Ablauf der Zeit blieb er geschlossen Die Toten wurden stattdessen auf dem Elias und Trinitatisfriedhof beigesetzt Er hatte zu dieser Zeit 165 Schwibbogengraber und insgesamt uber 2000 Grabstatten darunter einige geschmackvolle 1 Die Kircheninspektion beschloss im September 1854 die Sakularisierung des Johanniskirchhofs was in der Dresdner Bevolkerung fur Emporung sorgte galt der Johanniskirchhof doch als einer der beliebtesten Friedhofe der Stadt Ernst Heinrich Pfeilschmidt nannte ihn ruckblickend eine poesiereiche Ruhestatte fur die Todten 30 Bereits 1854 war damit begonnen worden Graber auf andere Friedhofe zu uberfuhren Im Jahr 1858 wurde der Kirchhof endgultig beraumt und im gleichen Jahr der Grund verkauft Einige wenige Grabmaler wurden auf den Eliasfriedhof und den Trinitatisfriedhof uberfuhrt Das Grabdenkmal von George Bahr wurde in der Frauenkirche aufgestellt Auf dem Gelande von Kirche und Kirchhof wurde der Johannisplatz angelegt der spater zum westlichen Abschnitt der Johann Georgen Allee der heutigen Lingnerallee wurde Von 1875 bis 1881 entstand in Tolkewitz bei Dresden der neue Johannisfriedhof Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Grab von Hermann Joachim Hahn nbsp Grab von George BahrZu den Personlichkeiten die auf dem Johannisfriedhof beigesetzt wurden gehoren George Bahr Baumeister Grab in die Frauenkirche uberfuhrt Johann Friedrich Bottger Naturforscher und Alchimist Carl Wilhelm von Carlowitz Hof und Justizienrat Grab auf den Trinitatisfriedhof uberfuhrt Johann Christian Crell Chronist Johann Melchior Dinglinger Hofgoldschmied Johann August Egenolf Rektor der Kreuzschule Johann Georg Ehrlich Kaufmann Ratsherr und Stifter Heinrich Christoph Fehling Maler Andreas Gartner Naturwissenschaftler und Erfinder Anton Graff Maler Christian Gotthelf von Gutschmid kurfurstlich sachsischer Kabinettsminister Hermann Joachim Hahn Theologe Grab auf den Trinitatisfriedhof uberfuhrt Pantaleon Hebenstreit Tanzlehrer und Komponist Gottfried August Homilius Komponist Johann Friedrich Knobel Architekt Baumeister Johann Christoph Knoffel Baumeister Adam Manyoki ungarischer Maler George Meister Hofgartner und Botaniker Alexander von Oppeln Bronikowski Schriftsteller Johann Georg Pisendel Komponist Gottlieb Wilhelm Rabener Schriftsteller und Publizist Franz Volkmar Reinhard Theologe Grab in der Ratsgruft wurde auf den Eliasfriedhof uberfuhrt David Schirmer Lyriker Johann George Schmidt Baumeister Gottfried Silbermann Orgelbauer 1854 auf einen anderen Friedhof uberfuhrt 30 Johann Eleazar Zeissig Maler Grab auf den Alten Friedhof in Grossschonau uberfuhrt Siehe auch BearbeitenListe von Johanneskirchen in DeutschlandLiteratur BearbeitenAnton Weck Die Vierdte Kirche so in Vor Sadten zu sehen ist vorm Pirnischen Thore gelegen nemlich die Johannis Kirche In Anton Weck Der Chur Furstlichen Sachsischen weitberuffenen Residentz und Haupt Vestung Dresden Beschreib und Vorstellung Hoffmann Nurnberg 1680 S 273 Johann Benno Kummer Die St Johanniskirche in Dresden In Sachsisches Kirchen und Schulblatt Nr 12 21 Marz 1861 Sp 97 103 Ernst Heinrich Pfeilschmidt Die Johanneskirche und Johannesgemeinde in Dresden bis mit Ablauf des zweiten Jahres seit der Wahl ihres Kirchenvorstands am 30 Mai 1877 ein Beitrag zur Dresdner Kirch Stadt und Baugeschichte Pierson Dresden 1879 Die Johanniskirche In Cornelius Gurlitt Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen Heft 21 Stadt Dresden Meinhold Dresden 1900 S 195 199 Sabine Webersinke Erlauterungen zu Carl Wilhelm Arldts Johanniskirchhof Ansicht des Kirchhofs mit Johanniskirche von der Langen Gasse aus gesehen 1858 In Landesamt fur Denkmalpflege Architektenkammer Sachsen Kirchen in Dresden Verlorenes und zu bewahrendes Erbe Kalender 2007 November Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johanniskirche Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Die Johanniskirche In Neues Gemahlde von Dresden in Hinsicht auf Geschichte Oertlichkeit Kultur Kunst und Gewerbe Arnold 1817 S 63 Johann Benno Kummer Die St Johanniskirche in Dresden In Sachsisches Kirchen und Schulblatt Nr 12 21 Marz 1861 Sp 97 Alethophilus Evangelicus Benno Denkwurdigkeiten aus der Reformations Geschichte der Residenz Stadt Dresden kirchengeschichtlich fortgesetzt bis auf die neuesten Zeiten Goedsche Meissen 1827 S 81 82 a b Ephorie Dresden I In Rammings kirchlich statistisches Handbuch fur das Konigreich Sachsen 9 Ausgabe Rammingsche Buchdruckerei Dresden 1868 S 31 a b Anton Weck Der Chur Furstlichen Sachsischen weitberuffenen Residentz und Haupt Vestung Dresden Beschreib und Vorstellung Hoffmann Nurnberg 1680 S 273 Cornelius Gurlitt Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen Heft 21 Stadt Dresden Meinhold Dresden 1900 S 195 Fritz Loffler Das alte Dresden Geschichte seiner Bauten Sachsenverlag Dresden 1955 S 20 a b Frank Metasch Exulanten in Dresden Einwanderung und Integration von Glaubensfluchtlingen im 17 und 18 Jahrhundert Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2011 S 195 a b c d Ernst Heinrich Pfeilschmidt Die Johanneskirche und Johannesgemeinde in Dresden bis mit Ablauf des zweiten Jahres seit der Wahl ihres Kirchenvorstands am 30 Mai 1877 ein Beitrag zur Dresdner Kirch Stadt und Baugeschichte Pierson Dresden 1879 S 3 a b c d Die Johanniskirche In Cornelius Gurlitt Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen Heft 21 Stadt Dresden Meinhold Dresden 1900 S 196 Frank Metasch Exulanten in Dresden Einwanderung und Integration von Glaubensfluchtlingen im 17 und 18 Jahrhundert Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2011 S 190 Frank Metasch Exulanten in Dresden Einwanderung und Integration von Glaubensfluchtlingen im 17 und 18 Jahrhundert Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2011 S 191 Frank Metasch Exulanten in Dresden Einwanderung und Integration von Glaubensfluchtlingen im 17 und 18 Jahrhundert Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2011 S 193 Frank Metasch Exulanten in Dresden Einwanderung und Integration von Glaubensfluchtlingen im 17 und 18 Jahrhundert Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2011 S 196 Alethophilus Evangelicus Benno Denkwurdigkeiten aus der Reformations Geschichte der Residenz Stadt Dresden kirchengeschichtlich fortgesetzt bis auf die neuesten Zeiten Goedsche Meissen 1827 S 81 a b ohne Verfasser Die Musik der bohmischen Exulantengemeinde 1650 1880 Die Gemeinde der Bohmischen Exulanten in der Johanniskirche johannes kantorei webs com abgerufen am 15 Dezember 2013 a b c Ernst Heinrich Pfeilschmidt Die Johanneskirche und Johannesgemeinde in Dresden bis mit Ablauf des zweiten Jahres seit der Wahl ihres Kirchenvorstands am 30 Mai 1877 ein Beitrag zur Dresdner Kirch Stadt und Baugeschichte Pierson Dresden 1879 S 7 a b c Johann Benno Kummer Die St Johanniskirche in Dresden In Sachsisches Kirchen und Schulblatt Nr 12 21 Marz 1861 Sp 99 Johann Benno Kummer Die St Johanniskirche in Dresden In Sachsisches Kirchen und Schulblatt Nr 12 21 Marz 1861 Sp 98 Alethophilus Evangelicus Benno Denkwurdigkeiten aus der Reformations Geschichte der Residenz Stadt Dresden kirchengeschichtlich fortgesetzt bis auf die neuesten Zeiten Goedsche Meissen 1827 S 103 Allgemeine Zeitung Mit allerhochsten Privilegien Nr 268 Sonntag 25 September 1813 S 1071 Ernst Julius Jacob Meyer Versuch einer medicinischen Topographie und Statistik der Haupt und Residenz Stadt Dresden Mit einem Grundrisse von Dresden und drei Tafeln mit graphischen Darstellungen Verlegt Bei B G H Schmidt Stolberg am Harz und Leipzig 1840 S 116 Fruher wurde noch der zwischen der Langegasse und der Johannisgasse der Pirnaischen Vorstadt gelegene Bohmische oder Johannis Kirchhof zu Beerdigungen benutzt allein schon seit mehreren Jahren geschieht dies nicht mehr sondern es soll dieser nicht unbedeutende Raum zu anderen Zwecken als offentlicher Raum genutzt werden a b Johann Benno Kummer Die St Johanniskirche in Dresden In Sachsisches Kirchen und Schulblatt Nr 12 21 Marz 1861 Sp 100 Grundung der Exulantengemeinde und Entwicklung bis zum Bau einer eigenen Kirche In Marie Luise Lange Um Gottes Wort vertrieben 350 Jahre Evangelisch Lutherische Gemeinde Bohmischer Exulanten in Dresden Johanneskirchgemeinde Dresden Johannstadt Striesen Dresden 2010 S 9 Johann Benno Kummer Letzter Gottesdienst in der Johanniskirche zu Dresden am Sylvesterabend 1860 In Druck gegeben als Erinnerungsblatt auch als christlicher Mahnruf zum unverweilten Neubau einer Kirche Naumann Leipzig Dresden 1861 Fritz Loffler Das alte Dresden Geschichte seiner Bauten Sachsenverlag Dresden 1955 S 74 Die Johanniskirche In Cornelius Gurlitt Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen Heft 21 Stadt Dresden Meinhold Dresden 1900 S 195 Ernst Heinrich Pfeilschmidt Die Johanneskirche und Johannesgemeinde in Dresden bis mit Ablauf des zweiten Jahres seit der Wahl ihres Kirchenvorstands am 30 Mai 1877 ein Beitrag zur Dresdner Kirch Stadt und Baugeschichte Pierson Dresden 1879 S 4 Ernst Heinrich Pfeilschmidt Die Johanneskirche und Johannesgemeinde in Dresden bis mit Ablauf des zweiten Jahres seit der Wahl ihres Kirchenvorstands am 30 Mai 1877 ein Beitrag zur Dresdner Kirch Stadt und Baugeschichte Pierson Dresden 1879 S 176 a b Ernst Heinrich Pfeilschmidt Die Johanneskirche und Johannesgemeinde in Dresden bis mit Ablauf des zweiten Jahres seit der Wahl ihres Kirchenvorstands am 30 Mai 1877 ein Beitrag zur Dresdner Kirch Stadt und Baugeschichte Pierson Dresden 1879 S 6 51 046549 13 74532 Koordinaten 51 2 47 6 N 13 44 43 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johanniskirche Dresden amp oldid 235714933 Johanniskirchhof