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Johann Heinrich Milz 21 November 1763 in Koblenz 29 April 1833 ebenda war Weihbischof im Bistum Trier Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJohann Heinrich Milz stammte aus einer Backerfamilie Er studierte katholische Theologie am Priesterseminar in Trier und empfing am 21 Dezember 1786 die Priesterweihe Er war drei Jahre lang als Gymnasiallehrer in Koblenz tatig und studierte anschliessend Philosophie und Rechtswissenschaft an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz und der Georg August Universitat Gottingen 1792 wurde er zum Kanoniker am Kollegiatstift St Kastor zu Koblenz ernannt 1804 wurde er Mitglied des Bischoflichen Geistlichen Rates in Koblenz 1813 wurde er Prasident des Conseil ecclesiastique im franzosischen Departement de Rhin et Moselle des Bistums Aachen im gleichen Jahr auch Pfarrer in Koblenz Seit 1816 wirkte er nebenamtlich als Koniglicher Konsistorialrat in Koblenz Papst Leo XII ernannte ihn 1825 zum Titularbischof von Sarepta und zum Weihbischof im Bistum Trier Die Bischofsweihe spendete ihm am 23 April 1826 der Bischof von Trier Josef von Hommer 1828 wurde er zum Domkapitular am Trierer Dom gewahlt der altesten Bischofskirche Deutschlands Ein Portrat Milz 1823 gemalt von Simon Meister befindet sich heute im Koblenzer Mittelrhein Museum 1 Siehe auch BearbeitenListe der Weihbischofe von TrierLiteratur BearbeitenFranz Xaver Kraus Milz Johann Heinrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 21 Duncker amp Humblot Leipzig 1885 S 764 f Martin Persch MILZ Johann Heinrich In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 5 Bautz Herzberg 1993 ISBN 3 88309 043 3 Sp 1551 1552 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Wolfgang Seibrich Die Weihbischofe des Bistums Trier Paulinus Verlag Trier 1998 ISBN 3 7902 1326 8 Veroffentlichungen des Bistumsarchivs Trier 31 Heinz Monz Hrsg Milz Johann Heinrich In Trierer Biographisches Lexikon Wissenschaftlicher Verlag Trier 2000 ISBN 3 88476 4004 S 298 299 Wolfgang Schutz Autor Milz Johann Heinrich In Koblenzer Kopfe Verlag fur Anzeigenblatter GmbH Mulheim Karlich 2 uberarbeitete Ausgabe 2005 S 390 391 Weblinks BearbeitenJohann Heinrich Milz in der Rheinland Pfalzischen Personendatenbank Eintrag zu Johann Heinrich Milz auf catholic hierarchy org Milz Johann Heinrich in der Datenbank Saarland BiografienEinzelnachweise Bearbeiten Jens Fachbach Guter Hirt so lang verwaister Schafe Portrats von Geistlichen im Zeitalter des kirchlichen Wiederaufbaus In Matthias von der Bank Adolf T Schneider Hrsg Vom Beruf zur Berufung Die Kunstlerfamilie Verflassen zwischen Barock und Biedermeier Petersberg 2019 S 92 101 hier S 98 Abb 8 Weihbischofe in Trier seit 1361 Johannes v Zazenhausen Johannes de Monte Hubert Yffz Hubertus Agrippinus episc Azotensis Johann von Eindhoven Johannes von Helmont Johannes Enen Nicolaus Schienen Gregor von Virneburg Peter Binsfeld Gregor Helfenstein Otto von Senheim Johannes Holler Johann Heinrich von Anethan Johannes Petrus Verhorst Maximilian Heinrich Burmann Johann Matthias von Eyss Lothar Friedrich von Nalbach Johann Nikolaus von Hontheim Johann Maria Cuchot d Herbain Johann Michael Josef von Pidoll1802 1825 keine WeihbischofeJohann Heinrich Milz Wilhelm Arnold Gunther Johann Georg Muller Godehard Braun Matthias Eberhard Johann Jakob Kraft Heinrich Feiten Karl Ernst Schrod Antonius Monch Albert Maria Fuchs Heinrich Metzroth Bernhard Stein Matthias Wehr Carl Schmidt Alfred Kleinermeilert Karl Heinz Jacoby Leo Schwarz Gerhard Jakob Felix Genn Robert Brahm Jorg Michael Peters Stephan Ackermann Helmut Dieser Franz Josef Gebert Normdaten Person GND 13838729X lobid OGND AKS VIAF 89935326 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Milz Johann HeinrichKURZBESCHREIBUNG Weihbischof in TrierGEBURTSDATUM 21 November 1763GEBURTSORT KoblenzSTERBEDATUM 29 April 1833STERBEORT Koblenz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Heinrich Milz amp oldid 230957472