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Johann Friedrich Joseph Sommer 26 Januar 1793 in Kirchhundem 13 November 1856 in Arnsberg war ein Publizist und Herausgeber Politiker und Jurist aus dem Sauerland Juristisch stand er der historischen Schule um Friedrich Carl von Savigny nahe Theologisch bewegte er sich auf einem schmalen Grat zwischen Ultramontanismus und Liberalismus Politisch ist er am ehesten dem preussischen Fruhliberalismus zuzuordnen Johann Friedrich Joseph Sommer Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Familie 2 Beruflicher Werdegang 3 Publizistische und politische Betatigung im Vormarz 4 Mitglied der preussischen Nationalversammlung 5 Veroffentlichungen 6 Sonstiges Wirken 7 Monographische Schriften Auswahl 8 Literatur 9 Weblinks 10 QuellenHerkunft und Familie BearbeitenSeine Eltern waren der Gutsbesitzer Advokat und Reidemeister Johann Heinrich Sommer aus Kirchhundem und Maria Franziska geb Liese aus Olpe Andere Familienmitglieder waren Gewerke d h Anteilseigner von Bergbauunternehmen und Experten des vor und fruhindustriellen Montanwesens Die Familie Sommers scheint ein fur das Sauerland aber nicht fur Preussen typisches Beispiel fur eine wenig ausgepragte Trennung von Landbesitz Wirtschafts und Bildungsburgertum zu sein Insgesamt entstammte Sommer einer funktionalen burgerlichen Elite des kurkolnischen Sauerlandes Am 30 September 1824 heiratete Johann Friedrich Joseph Sommer Klementine Schlinkert Tochter des Justizamtmanns Franz Bernhard Schlinkert aus Geseke Aus der Ehe gingen funf Tochter und ein Sohn hervor Sommer ist historisch auch von Interesse da von ihm nicht nur seine eigenen politischen und wissenschaftlichen Publikationen uberliefert sind sondern weil auch veroffentlichte Briefe mit seiner zukunftigen Ehefrau sowie Veroffentlichungen uber seinen antiburgerlichen Sohn existieren die sein Urenkel Clemens Plassmann herausgegeben hat Zusammen sind diese Berichte aufschlussreiche Quellen fur die Entstehung des burgerlichen Frauen und Familienbildes zu Beginn des 19 Jahrhunderts Beruflicher Werdegang BearbeitenErsten Unterricht bekam Sommer durch einen emigrierten franzosischen Geistlichen im elterlichen Wohnhaus Danach besuchte er die Lateinschule in Olpe und machte mit 15 Jahren das Abitur Anschliessend studierte Sommer Rechts und Staatswissenschaften Forstwissenschaft und Geschichte an der hessischen Landesuniversitat Giessen Die Wahl des Studienortes spiegelt den kurz nach Jahrhundertwende erfolgten Ubergang des Herzogtums Westfalen also des kurkolnischen Sauerlandes an Hessen Darmstadt wider 1811 absolvierte er das Fakultatsexamen mit summa cum laude 1812 das praktische Examen beim grossherzoglich hessischen Hofgericht und der Regierung Arnsberg Im selben Jahr begann er am Hofgericht als Accessist und wurde 1813 Hofgerichtsadvokat Rechtsanwalt Da zu dieser Zeit fur Anwalte nur eine bedingte Anwesenheitspflicht am Gerichtsort bestand half er in den folgenden Jahren in der Kanzlei seines Vaters in Kirchhundem Nach dessen Tod im Jahr 1818 hat er sie selbst ubernommen nbsp Titelblatt der Schrift Von Deutscher Verfassung Ein Jahr spater veroffentlichte Sommer die Schrift Von deutscher Verfassung im Germanischen Preussen und im Herzogthum Westfalen und erhielt daraufhin durch die juristische Fakultat in Giessen den Titel eines Dr jur 1827 war er Beigeordneter der Burgermeisterei Bilstein Die nunmehr notwendig gewordene Prasenz vor Gericht machte am 5 September 1827 die Ubersiedelung von Kirchhundem nach Arnsberg notig In Arnsberg gehorte Sommer zu den Ersten die sich jenseits der Ruhr ansiedelten Diese Lage erwies sich als gunstig da etwa gegenuber im Jahr 1840 das Landgericht gebaut wurde Dass Sommer verlockende Karriereangebote wie eine Professur oder eine Berufung an das Obertribunal in Berlin ablehnte hatte vermutlich etwas mit seinen politischen Ansichten zu tun Sommer betrieb eine der ausgedehntesten Anwaltspraxen in ganz Westfalen Er spezialisierte sich dabei auf die Interessenvertretung landlicher Kreise und wurde als Bauernadvokat bekannt Besonderes Aufsehen erregte ein Prozess in dem er erfolgreich die Interessen von sechs Dorfern gegen die Stadt Soest vertrat Daruber hinaus machte er sich in diesem Rechtsbereich als Autor und als Gutachter etwa in der Frage der Ablosung feudaler Rechte einen Namen Aus der Beschaftigung mit den schwierigen Rechtsverhaltnissen auf dem Land entstand zwischen 1823 und 1830 sein dreibandiges Werk zur Geschichtlichen Entwicklung der Rechtsverhaltnisse in Deutschland Publizistische und politische Betatigung im Vormarz BearbeitenFur sein politisches Weltbild waren verschiedene Einflusse pragend Zentral waren dabei die Erfahrungen des Herrschaftswechsels zunachst von Kurkoln 1804 nach Hessen Darmstadt und schliesslich der Ubergang an Preussen 1816 Sein ursprungliches Bild von Preussen war durchaus positiv Anfangs glaubte er noch dass das Herzogtum Westfalen seine alten Selbstverwaltungsrechte zuruckbekommen wurde und insbesondere die Ankundigung des preussischen Konigs eine Verfassung erlassen zu wollen machten ihn hoffnungsfroh Diese Hoffnungen wurden rasch zerschlagen Hinzu kamen spezifische Erfahrungen der einheimischen katholischen bildungsburgerlichen Elite Unter den Kurfursten hatten sie faktisch ein Monopol fur die Posten in Justiz und Verwaltung Unter Hessen und Preussen kamen die Spitzen und zahlreiche Beamte aus den Kerngebieten der Monarchien Die einheimischen Eliten sahen sich abgesehen von der Justiz und Juristerei wo ihr Wissen uber die regionale Rechtstradition unentbehrlich war aus dem Staatsdienst faktisch ausgeschlossen Hinzu kamen die kulturellen Unterschiede zwischen Protestanten und Katholiken Vor diesem Hintergrund entstanden insbesondere in Arnsberg zwei gegeneinander abgeschottete Verkehrskreise Bei den katholischen Bildungsburgern der Stadt machten sich nicht zuletzt zur Abgrenzung von den Protestanten einige im Ruckblick scheinbar gegensatzliche Tendenzen bemerkbar Zum einen wandte man sich von der katholischen Aufklarung des 18 Jahrhunderts ab und der auf den Papst orientierten ultramontanen Bewegung zu Auf der anderen Seite stilisierte man die faktische standische Selbstverwaltung im alten Herzogtum Westfalen gewissermassen zu einem Vorbild fur eine nichtabsolutistische liberale Gesellschaft Ebendiese teils ruckwartsgewandten und teils nach vorne weisenden Aspekte finden sich bei Sommer in einem hohen Masse wieder Sie pragten sowohl seine gesellschaftlichen Ansichten aber auch seine juristischen historischen politischen und kirchenpolitischen Schriften Dies gilt besonders fur seine oben genannte Dissertation So ruckwartsgewandt die Betonung der standischen Vergangenheit in ihr auch war stellt sie doch einen originaren westfalischen Beitrag zur damaligen preussischen Verfassungsdiskussion dar An seinem Pladoyer fur eine Verfassung hielt Sommer auch nach den Karlsbader Beschlussen und der Demagogenverfolgung fest Zum Teil unter dem Pseudonym Westphalus Eremita stritt er in den damals wichtigsten Zeitungen Westfalens fur eine liberale Verfassungsordnung Wurde seine Dissertation selbst von preussischen Staatsmannern noch wohlwollend kommentiert 1 stand er nunmehr auf Seiten einer gemassigt liberalen Opposition ohne allerdings selbst Repressionen ausgesetzt zu sein nbsp Beitrag Sommers im Rheinisch Westfalischen Anzeiger 1819 Aus heutiger Sicht ebenso widerspruchlich sind Sommers kirchenpolitische Schriften Auf der einen Seite lehnte er nationalkirchliche Ansatze entschieden ab auf der anderen Seite pladierte er fur eine liberalere Ordnung der Kirche etwa durch Konzile im Innern Nach aussen vor allem gegenuber dem preussischen Staat forderte er die vollige Freiheit der Kirchen von staatlicher Kontrolle 1826 erfolgte Sommers Wahl zum Abgeordneten im 4 Stand der Landgemeinden fur den ersten Westfalischen Provinziallandtag fur die Kreise Olpe Siegen und Wittgenstein Sommer hat sich aktiv an den Diskussionen beteiligt und hat sich vor allem gegen Versuche der preussischen Regierung gewandt Gesetze aus der Reformzeit zu revidieren So wandte sich Sommer entschieden gegen die Versuche der adeligen Gutsbesitzer das politische Mitspracherecht fur kleinere Landbesitzer einzuschranken Sommer argumentierte wer Steuern zahle musse auch ein Mitspracherecht haben In diesem Zusammenhang kam es zu inhaltlichen und personlichen Konflikten mit dem Freiherrn von und zum Stein Daneben war er auch Mitglied in einem Ausschuss der sich mit Fragen der Judenemanzipation beschaftigte Auch in dieser Hinsicht stand Sommer in Opposition zu von Stein Sommer schrieb mit Blick auf Stein er wurde wohl das Haus Israel zur Auswanderung zwingen wenn er konnte Er riss den grossten Theil der Versammlung hin In nicht einer vollen Stunde waren die Juden ihre bisherigen Burgerrechte ihre Fahigkeit Grundbesitz zu erwerben entzogen 2 Freilich wurden diese Beschlusse von der preussischen Regierung in Berlin nicht umgesetzt In der fur Sommer wichtigen Verfassungsfrage blieb die Standeversammlung untatig Sommer schrieb an den Publizisten Joseph Gorres In unserem Inneren bleibt so ziemlich alles beim Alten und es hangt ein Bleigewicht am Bestehenden In den folgenden Jahren hielt sich Sommer von offener Opposition weitgehend zuruck und engagierte sich vor allem rechtspolitisch Zusammen unter anderem mit Benedikt Waldeck organisierte er 1843 ein Treffen von westfalischen Juristen in Soest dass bei den Behorden als Versuch einen Berufsverband zu grunden auf Misstrauen stiess Mitglied der preussischen Nationalversammlung Bearbeiten nbsp Sing Akademie zu Berlin Gemalde von 1843 Tagungsort der Nationalversammlung 18481848 wurde er zum Abgeordneten des Kreises Brilon in die Preussische Nationalversammlung in Berlin gewahlt In einer Bekanntmachung an seine Wahler schrieb Sommer im Mai 1848 dass er in Berlin fur Recht fur Wahrheit und fur Volkswohl streben werde In Briefen an seine Frau und an anderer Stelle zeichnete Sommer ein plastisches Bild von der Versammlung und insbesondere von der Entstehung von Fraktionen Als erstes bildete sich um den Westfalen Jodokus Temme der Konstitutionelle Club der in einem gewissen Widerspruch zu seinem Namen das Konigtum mit der Revolution fur erloschen betrachtete Die Monarchie wurde danach nur toleriert aber die massgebende Kraft sei das Parlament Die Staatsform sollte die von der Versammlung auf der Basis der Volkssouveranitat verabschiedete Verfassung festlegen Ein entschiedener Gegner dieser Auffassung wurde Sommer der wie bereits im Vormarz immer wieder fur eine Vereinbarung zwischen den gleichberechtigten Partnern Parlament und Konig eintrat Gegen den eher konstitutionellen Club bildete sich rechts davon eine gemassigt liberale Gruppe die spatere Fraktion Centrum nicht zu verwechseln mit der Partei des Kaiserreichs Das Programm dieser Gruppierung wurde von Sommer wesentlich mitformuliert Die unterschiedlichen Positionen wurden insbesondere in der Verfassungsdebatte immer wieder deutlich Insbesondere mit Benedikt Waldeck dem Hauptverfasser des als Charte Waldeck bekannt gewordenen Verfassungsentwurfs lieferte sich Sommer immer wieder rhetorische Auseinandersetzungen Zu ahnlichen Konflikten mit Waldeck kam es auch nach den Oktoberunruhen in Berlin Wahrend Waldeck fur eine Bestattung der dabei Getoteten auf Staatskosten pladierte lehnte Sommer eine Bezahlung fur Exzesse jener Arbeiter gegen die guten Burger ab 3 Diese Haltung wurde im Sauerland zunehmend als zu konservativ kritisiert Insbesondere mit der Verlegung der Nationalversammlung und ihrer Auflosung verloren die gemassigt liberalen Politiker vollig an Ruckhalt Im November 1848 haben Arnsberger Burger vor dem Haus Sommers demonstriert und es beschadigt Fur den Linksschwenk spricht dass im Sauerland bei der Neuwahl zur 2 Kammer des Landtages uberwiegend Demokraten wie Johann Matthias Gierse gewahlt wurden Sommers politisches Wirken war mit der Revolution im Wesentlichen beendet Wie so viele Fruhliberalen hatte er unbestreitbare Verdienste im Vormarz die Forderung nach einer Verfassung unter Risiken zu vertreten Ihre politischen Positionen erwiesen sich aber wahrend der Revolution nicht mehr als unbedingt zeitgemass Begraben ist Sommer auf dem Eichholzfriedhof in Arnsberg Veroffentlichungen BearbeitenSommers publizistisches Wirken ist ausserst umfangreich und umfasst Themen aus zahlreichen Fachgebieten Sommer schrieb uber rechtlich historische Fragen ebenso wie uber aktuell politische z B zu Verfassungsfragen und zur Zensur aber auch zu kirchenrechtlichen und organisatorischen Themen Zum Schutz vor politischer Verfolgung nach den Karlsbader Beschlussen benutzte er vor allem in aktuellen Zeitschriftenbeitragen das Pseudonym Westphalus Eremita Westfalischer Einsiedler Dabei schrieb er fur einige bedeutende Blatter des Vormarz so etwa im Westfalischen Anzeiger 1816ff Hermann Zeitschrift fur Westfalen 1817ff im Hamburger Deutscher Beobachter 1818f im Neuen Rheinischen Merkur und anderen Neben eigenen Beitragen veroffentlichte Sommer zahlreiche Rezensionen von Schriften anderer Autoren vor allem mit politischen oder rechtstheoretischen Inhalten Beitrage zu theologischen Fragen verfasste er auch fur das Konversationslexikon von Brockhaus Sommer war Mitherausgeber der Zeitschrift Neues Archiv fur Preussisches Recht und Verfahren sowie fur deutsches Privatrecht 1834 1854 16 Jahrgange sowie Herausgeber der Zeitschrift Landwirthschaftliche Mittheilungen der Landeskultur Gesellschaft fur den Regierungsbezirk Arnsberg 1842 1852 Sonstiges Wirken Bearbeiten1817 wurde Sommer Ehrenmitglied des Literarischen Vereins fur die Grafschaft Mark in Altena 1824 war er Mitbegrunder des Vereins fur vaterlandische Geschichte und Alterthumskunde Westfalens In den 1840er Jahren war er Mitglied und zeitweise im Vorstand der Landeskultur Gesellschaft fur den Regierungsbezirk Arnsberg Monographische Schriften Auswahl BearbeitenVon deutscher Verfassung im germanischen Preussen und im Herzogthum Westfalen mit Urkunden Munster 1819 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Die Brautbriefe des Westphalus Eremita Hrsg Clemens Plassmann Limburg Steffen 1950 Darstellung der Rechtsverhaltnisse der Bauernguter im Herzogthum Westfalen nach alteren und neueren Gesetzen und Rechten Mit Beilagen Hamm 1823 Digitalisat Von der Kirche in dieser Zeit Betrachtungen Munster 1819 2 Auflage veranderte Aufl 1845 Handbuch uber die altern und neuern bauerlichen Rechtsverhaltnisse in den ehemals Grossherzoglich Bergischen Koniglich Westphalischen und Franzosisch Hanseatischen Preussischen Provinzen in Rheinland Westphalen Erster Theil 1 und 2 Band mehr nicht erschienen Hamm 1830 Volltext Bd 1 Volltext Bd 2 Digitalisat Recht Richtsteig Rechtsgelehrte und Adel der preussischen Rheinlande in der Gegenwart und Zukunft Dortmund 1817 Rechtswissenschaftliche Abhandlungen Bd 1 Nebst Abhandlung uber das rechtliche Verhaltniss Roms zu Deutschland amp uber Wessenberg amp das pabstliche Breve Giessen 1818 Literatur BearbeitenJohann Friedrich von Schulte Sommer Johann Friedrich Josef In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 34 Duncker amp Humblot Leipzig 1892 S 606 f Johann Suibert Seibertz Westfalische Beitrage zur deutschen Geschichte Darmstadt 1819 Wilhelm Liese Westphalus Eremita In Zeitschrift fur vaterlandische Geschichte und Altertumskunde Bd 82 1924 S 184 215 Patrick Sensburg Die grossen Juristen des Sauerlandes 22 Biographien herausragender Rechtsgelehrter 1 Auflage F W Becker Arnsberg 2002 ISBN 978 3 930264 45 2 276 S Christina von Hodenberg Die Partei der Unparteiischen Der Liberalismus der preussischen Richterschaft 1815 1848 49 Gottingen 1995 S 167f Herbert Obenaus Anfange des Parlamentarismus in Preussen bis 1848 Dusseldorf 1984 Engelbert Plassmann Staatskirchenrechtliche Grundgedanken der deutschen Kanonisten an der Wende vom 18 zum 19 Jahrhundert Herder Freiburg 1968 S 155ff Uberarbeitete Dissertation Martin Vormberg Johann Friedrich Joseph Sommer Westphalus Eremita Wissenschaftler Publizist Politiker und Bauernadvokat In Bauern im sudwestfalischen Bergland Dokumentation zur XXVII Holthauser Museumswoche Bd 1 Ardey Verlag Munster 2006 S 238ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann Friedrich Joseph Sommer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Johann Friedrich Joseph Sommer im Katalog der Deutschen NationalbibliothekQuellen Bearbeiten Freiherr vom Stein an Wilhelm von Humboldt vom 24 August 1819 In Freiherr vom Stein Bd 6 Stein in Westfalen Neu bearb von Alfred Hartlieb von Wallthor Herbert Obenaus Anfange des Parlamentarismus in Preussen bis 1848 Dusseldorf 1984 S 219 Berichte aus Berlin abgedr in Clemens Plassmann Heinrich Sommer 1841 1863 Krefeld 1951 S 86 101 Normdaten Person GND 120400073 lobid OGND AKS LCCN no2020001587 VIAF 842583 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sommer Johann Friedrich JosephALTERNATIVNAMEN Sommer Johann Friedrich Josef Westphalus Eremita Pseudonym KURZBESCHREIBUNG Publizist Herausgeber Politiker und JuristGEBURTSDATUM 26 Januar 1793GEBURTSORT KirchhundemSTERBEDATUM 13 November 1856STERBEORT Arnsberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Friedrich Joseph Sommer amp oldid 237231828