www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Joachim Stalmann 2 Juli 1931 in Gottingen 9 August 2023 in Aalborg 1 war ein deutscher evangelisch lutherischer Theologe Kirchenmusiker Liturgie und Musikwissenschaftler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Arbeitsgebiete 3 Ausrichtung 4 Werke 4 1 Buchveroffentlichungen 4 2 Mitarbeit an Handbuchern und Lexika 4 3 Neuedition theologischer und musikgeschichtlicher Werke 4 4 Aufsatze 4 4 1 Liturgik 4 4 2 Hymnologie 4 4 3 Musikwissenschaft Kirchenmusik 4 4 4 Weitere Themen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenStalmann wuchs in der Familie eines Forstbeamten in der Bergstadt Sankt Andreasberg Berlin Einbeck und Gottingen auf Seine musikalische Ausbildung begann er in Berlin mit neun Jahren im Privatunterricht auf Blockflote und Klavier und mit ersten Kompositionsstudien In Einbeck wurde sie fortgesetzt bei der Munsterorganistin Margarethe Kroncke Klavier und Orgel und dem damaligen Stadtkantor und spateren Kirchenmusikdirektor Ernst Schirmer Musiktheorie und Tonsatz Chorleitung Erste Kompositionen von ihm wurden vom Schulorchester des Einbecker Goethe Gymnasiums uraufgefuhrt Nach dem dortigen Abitur und der kirchenmusikalischen C Prufung in Gottingen 1951 studierte er bis 1957 Theologie Musikwissenschaft Philosophie und Kirchenmusik in Gottingen Tubingen Munchen Katholisch theologische Fakultat und Basel daneben erlernte er weiter das Orgelspiel bei Herbert Liedecke Stuttgart Friedrich Hogner und Hanns Martin Schneidt Munchen Theologische und philosophische Lehrer waren u a Ernst Kasemann und Ernst Wolf Gottingen Gerhard Ebeling und Manfred Mezger Tubingen Gottlieb Sohngen und Romano Guardini Munchen Karl Jaspers und Karl Barth Basel Musikwissenschaft studierte er bei Rudolf Gerber Gottingen Walter Gerstenberg Tubingen und Jacques Handschin Basel In der Erzabtei Beuron lernte er in den Semesterferien bei Choralpater Maurus Pfaff Gregorianik Wahrend seines Studiums in Gottingen sang er als Mitglied der Stadtkantorei unter Kirchenmusikdirektor Ludwig Doormann Von 1957 bis 1959 war er theologischer Repetent an der Universitat Gottingen und am Gerhard Uhlhorn Konvikt sowie 1957 bis 1960 Organist und im Sommerhalbjahr 1960 auch Vikar an der dortigen Albani Kirche wo er mit dem Bachforscher Alfred Durr eng zusammenarbeitete In der reformatorischen Musikanschauung fand er Musik und Theologie aufs Engste verschwistert nicht mehr mittelalterlich hierarchisch musica ancilla theologiae sondern partnerschaftlich musica soror theologiae 1960 promovierte Stalmann in Tubingen mit einer Dissertation uber Johann Walters Cantiones latinae zum Dr phil 1960 bis 1962 absolvierte Stalmann das Predigerseminar Hildesheim und war in dieser Zeit Musikkritiker fur die Hildesheimer Rundschau Nach dem 2 Theologischen Examen 12 September 1962 wirkte er von 1962 bis 1972 als Pastor und Kreis Fachberater fur Kirchenmusik in Bremke und im Kirchenkreis Gottingen Sud Von Kirchentagen angeregt feierte er dort schon fruh Gottesdienste in neuer Gestalt Als Kreisfachberater widmete er sich besonders der Ausbildung und Beratung nebenberuflicher Kirchenmusiker zugleich war er Kreischorleiter und Lektorenbeauftragter Als Gemeindepfarrer erstrebte er eine Gottesdienst feiernde Gemeinde in der die Generationen ebenso miteinander wie in Zielgruppen feiern 1967 begann Stalmanns Mitarbeit an Neuen Texten fur den Gottesdienst die die Liturgische Konferenz Niedersachsens zusammen mit Landesjugendamt und Volksmission herausgab 1969 ubernahm er deren Redaktion im Lutherischen Verlagshaus Hannover Von 1972 bis zur Pensionierung zum 1 Juli 1996 wirkte er in der von ihm mit Karl Ferdinand Muller und Gotz Wiese begrundeten Arbeitsstelle fur Gottesdienst und Kirchenmusik der Ev luth Landeskirche Hannovers der ersten innerhalb der EKD Von 1984 bis 1999 war er zudem Lehrbeauftragter seit 1992 Honorarprofessor fur Liturgik Hymnologie und Theologie fur Kirchenmusik seit 1992 als Honorarprofessor an der Musikhochschule in Detmold und von 1995 bis 2006 an der Hochschule fur Kunste in Bremen Ausserdem hatte er von 1974 bis 1991 einen Lehrauftrag an der Ev Fachhochschule Hannover 2 Fachbereich fur Diakonische Mitarbeit am Gemeindegottesdienst inne Stalmann war seit 1962 verheiratet mit Christiane geb Simonis aus Berlin er hatte vier erwachsene Kinder einen Sohn drei Tochter und dreizehn Enkelkinder Christiane Stalmann absolvierte bei ihrem Mann eine kirchenmusikalische Ausbildung und D Prufung Sie arbeitete als Organistin 1964 72 in Bremke danach bis 1981 in Resse und bis 2016 in Obershagen Region Hannover Im Jahr 1981 zog das Ehepaar nach Uetze Ortsteil Hanigsen Zu Ehren seines 70 Geburtstags 2001 wurde Stalmann mit einer Vortragsveranstaltung in der damals noch in Hannover befindlichen Arbeitsstelle geehrt Sein Kompendium zur Kirchenmusik 2 wurde von der Arbeitsstelle fur Gottesdienst und Kirchenmusik zu diesem Anlass neu ediert Im Jahr 2018 wurde vom SPD Ortsverein Uetze Stalmanns sechzigjahrige Mitgliedschaft offentlich herausgestellt Arbeitsgebiete BearbeitenStalmanns theologische Schwerpunkte waren Liturgik und Hymnologie musikwissenschaftlicher Forschungsschwerpunkt ist die Kirchenmusik vor allem die Musikkultur der Reformation einschliesslich deren theologischer Grundlagen Theorie und Praxis Geschichte und Gegenwart seien eng aufeinander zu beziehen eins nicht ohne das andere Liturgik und Hymnologie setzten biblische dogmatische und historische Orientierung voraus Die Kenntnis der Geschichte solle helfen negative wie positive Erfahrungen zu nutzen und Neues zu erproben Er gab Musik der Reformation in Neuausgaben heraus und war von 1980 bis 2008 Editionsleiter fur die Melodien deutschsprachiger Kirchenlieder aus den bis 1610 entstandenen Musikdrucken Stalmann wirkte uber die Landeskirche Hannovers hinaus in VELKD und EKD projektorientiert und in Fachausschussen mit wahrend der deutschen Teilung auch beratend und fortbildend in den Kirchen und Gemeinden der DDR z B in Pastoralkollegs der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Sachsens Ferner praktizierte er okumenischen Austausch und Zusammenarbeit z B mit dem Deutschen Liturgischen Institut in Trier und der Abtei Munsterschwarzach Zu den gesamtdeutschen Tatigkeiten gehorte von 1976 bis 2001 die Leitung des Musikausschusses der Lutherischen Liturgischen Konferenz Deutschlands Dieser lieferte die musikalische Ausstattung des Evangelischen Gottesdienstbuchs EGb Stalmann arbeitete im Liturgieausschuss der VELKD an der Erneuerung des Agendenwerks der VELKD mit sowie in einem Ausschuss auf EKD Ebene am EGb selbst eingefuhrt 1999 und war an einer Reihe von Erganzungsveroffentlichungen beteiligt Stalmann war von 1969 bis 1988 Geschaftsfuhrer und von 1988 bis 2004 Vorsitzender der 1925 gegrundeten Liturgischen Konferenz Niedersachsens Hier wurden Fachvortrage diskutiert die liturgische Arbeitsergebnisse in die Kirchen und Gemeinden vermitteln sollten In der Hannoverschen Arbeitsstelle war Stalmanns Hauptschwerpunkt die Beratung der Gemeinden und Kirchenkreise in Konsultationen Schulungen und gemeinsam erarbeiteten Gottesdiensten An der Aus und Fortbildung von Kirchenmusikern Pastoren sowie in Gottesdienstarbeitskreisen Engagierten war er an vielen Stellen beteiligt Von 1975 bis 1985 war Stalmann Landesobmann des Posaunenwerks der Landeskirche Hannovers Er hatte den Vorsitz in dessen Gremien wirkte bei Ausbildungskursen von Chorleitern und von Blasern mit hielt Vortrage bei Tagungen und predigte bei Chorfesten ferner auch bei Orgelweihen und anderen kirchenmusikalischen Anlassen Bis 2005 war er Mitherausgeber der Liederkunde zum Evangelischen Gesangbuch 3 und verfasste hierzu auch weiterhin zahlreiche Liedkommentare Von 1981 bis 2010 war er Vorsitzender und Editionsleiter der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Edition des deutschen Kirchenlieds in Kassel GedK Teil eines Bund Lander Projekts das 2008 Sparmassnahmen zum Opfer fiel Sie edierte die Melodien mitsamt den jeweils ersten Textstrophen von 1496 bis 1610 Bei der Kirchlichen Arbeit Alpirsbach engagierte Stalmann sich seit 1958 auf ihren liturgisch theologischen Wochen seit 1971 als Referent mit Schriftauslegungen Homilien und liturgischen Einfuhrungen zweimal in Alpirsbach sowie in Jerichow Im Norddeutschen Rundfunk hielt Stalmann Morgenandachten Ferner war er beim Deutschen Evangelischen Kirchentag tatig besonders beim Forum Abendmahl und bei den Feierabendmahlen in Nurnberg 1979 Hamburg 1981 sowie in einem Begleitausschuss Abendmahl Fest und Feier Ausrichtung BearbeitenGottesdienst geschieht fur Stalmann als Horen und Handeln der im Namen Jesu versammelten Gemeinde Peter Brunner 4 Dazu vertritt er zwei praktisch liturgische Grundthesen Gemeinde halt Gottesdienst d h liturgische Gestaltung ist nicht eine Ein Mann Darbietung sondern fallt in die Verantwortung der ganzen Gemeinde sowie ggf hierin tatig werdender Gottesdienst Vorbereitungskreise 5 Gottesdienst ist eine Gestaltungsaufgabe d h es genugt nicht langer agendarische Vorgaben wortlich zu ubernehmen sondern Ablauf und Dramaturgie sind unter Beteiligung Mitwirkender stets variabel zu arrangieren 6 Predigt und Kirchengesang sowie Instrumentalmusik sind dem Ritus nicht untergeordnet Sie reagieren auf das Wort Gottes und richten es in Sprache und Klang aus Sie sind wesentlich fur eine lebendige Liturgie stehen aber zugleich neben Grundformen geistlichen Feierns wie etwa dem Gruss am Anfang und dem Segen am Ende Dazwischen geschehen Dialog Gebet Mahlfeier Auftrag und Sendung und mehr Werke BearbeitenBuchveroffentlichungen Bearbeiten Zusammen mit Werner Reich Hrsg Gemeinde halt Gottesdienst Anmerkungen zur Erneuerten Agende Hannover 1991 Leiturgia Neue Folge Band 1 u a mit Aufsatzen Stalmanns zur liturgischen Erneuerung Gottesdienst erklart Kleine Gottesdienstkunde fur die Gemeinde Hannover 1992 Kompendium zur Kirchenmusik Uberblick uber die Hauptepochen der evangelischen Kirchenmusik und ihrer Vorgeschichte Luth Verlagshaus Hannover 2001 Johann Walters Cantiones Latinae Tubingen Univ maschinenschriftl Diss 1960 Tagesordnungspunkt 6 Gottesdienst Luth Verlagshaus Hannover 1984 5 Aufl 1994 als Elementarwissen Evangelischer Gottesdienst neu hrsg v Hans Hermann Tiemann Wissingen 2021 Mitarbeit an Handbuchern und Lexika Bearbeiten Liedkommentare In Handbuch zum evangelischen Kirchengesangbuch EKG begrundet von Christhard Mahrenholz und Oskar Sohngen unter Mitarbeit von Otto Schlisske Band 3 Liederkunde Gottingen 1970 Teil 2 1990 wurde herausgegeben v J Stalmann Redaktion Liedkommentare In Handbuch zum Evangelischen Gesangbuch Band 3 Liederkunde zum Evangelischen Gesangbuch Ausgabe in Einzelheften Heft 1 25 Gottingen 2000 2013 Beitrage in Wolfgang Herbst Hrsg Komponisten und Liederdichter des evangelischen Gesangbuchs Gottingen 1999 nachgedruckt Wolfgang Herbst Hrsg Wer ist wer im Gesangbuch Gottingen 2001 darin Alber Erasmus Cornelius Becker Johann Cruger Johann Georg Ebeling Matthias Jorissen Speratus Paul Johann Walter Musik in Geschichte und Gegenwart Enzyklopadie 2 Ausgabe Sachteil Band 1 Agende Band 3 Epistel evangelisch Evangelium ev Gemeindegesang ev Personenteil Band 2 Joachim Burck Band 11 Martin Luther Philipp Melanchthon Band 17 Walter Familie Neuedition theologischer und musikgeschichtlicher Werke Bearbeiten Hrsg u Vorwort zu Peter Brunner Zur Lehre vom Gottesdienst der im Namen Jesu versammelten Gemeinde in Leiturgia Neue Folge Band 2 Neudruck der Ausgabe Kassel 1954 Hannover 1993 Johann Walter Samtliche Werke hg von Otto Schroder 6 Bd bearb von Joachim Stalmann Kassel u a 1970 Georg Rhau Musikdrucke aus den Jahren 1538 1545 Editionsleitung von Band VI VIII XI bearbeitet Band 11 Neue deutsche geistliche Gesange fur die gemeinen Schulen Wittenberg 1544 Aufsatze Bearbeiten Liturgik Bearbeiten Erfahrungen mit neuen und revidierten Gottesdienstformen in Zur Theologie des Gottesdienstes Fuldaer Hefte H 32 Hamburg 1976 S 57 70 Liturgiegeschichte als praktische Theologie Zum 100 Geburtstage von Paul Graff in Pastoraltheologie 69 Jg 1980 H 3 S 90 104 Gottesdienst als Gestaltungsaufgabe Vom Strukturpapier zur Erneuerten Agende in Pastoraltheologie Band 77 1988 S 162 175 Wie politisch ist der Gottesdienst Uberlegungen zur Offentlichkeitsrelevanz der Liturgie in Pastoraltheologie 80 Jg 1991 H 10 S 520 535 auch in Hans Hermann Tiemann Hrsg Situationsgerecht Gottesdienst feiern Zur Verbesserung liturgischen Handelns Bielefeld 2009 S 222 235 Hymnologie Bearbeiten Die hannoverschen Gesangbucher als Spiegel von Theologie und Frommigkeit in Geschichten um Hannovers Kirchen hrsg von H W Dannowski und W R Rohrbein Hannover 1983 S 155 158 Zur Frage einer systematischen Hymnologie in Studien zur Musikgeschichte Eine Festschrift fur Ludwig Finscher Kassel 1995 S 16 24 Paul Gerhardt 1607 1676 in Bitterfelder Heimatblatter Band 23 Bitterfeld 2001 S 42 55 Du bist mein Heil des freu ich mich Leben und Lieder des Erasmus Alber um 1500 5 Mai 1553 In Mecklenburgia sacra Jahrbuch fur Mecklenburgische Kirchengeschichte Band 6 Wismar 2003 S 16 33 Musikwissenschaft Kirchenmusik Bearbeiten Johann Walters Versuch einer Reform des gregorianischen Chorals in Festschrift Walter Gerstenberg zum 60 Geburtstag Wolfenbuttel u a 1964 S 166 175 Musik beim Evangelium Gedanke und Gestalt einer protestantischen Kirchenmusik im Leben und Schaffen Johann Walters in Musik und Kirche 66 Jg 1996 H 6 S 356 361 Die Music braucht Gott stets also beim heilgen Evangelio Bleibende Spuren des Torgauer Erzkantors in der evangelischen Kirchenmusik in Matthias Herrmann Hrsg Johann Walter Torgau und die evangelische Kirchenmusik Altenburg 2013 S 35 46 Weitere Themen Bearbeiten In der Zeitschrift Fur den Gottesdienst der Arbeitsstelle fur Gottesdienst amp Kirchenmusik erschienen von Stalmann ab Ende 1986 in zwanzig Jahren insgesamt 192 Rezensionen Tagungsberichte Stellungnahmen Predigten und Artikel darunter Die Feier der von Gott geschenkten Zeit FdG 2 1973 16 25 Musik beim Evangelium Uberlegungen zum Stellenwert der Musik in der Kirche und im Gottesdienst zusammen mit Klaus v Loeffelholz FdG 10 1977 5 40 Gottesdienst als konzertierte Aktion Sinn und fantasievolles Gestalten von Gottesdiensten im Zusammenwirken gemeindlicher Amter und Gaben FdG 17 1981 16 20 Luthers Lehre vom Gottesdienst FdG 30 1988 3 11 Paul Gerhardt ein Lebensbild Leben und Lieder FdG 28 1987 9 17 Zur Sprache der Liturgie FdG 34 1985 2 14 Nach der Erneuerten Agende das Evangelische Gottesdienstbuch FdG 54 1999 12 19 Christhard Mahrenholz 11 August 1900 Erinnerung an einen Grossen der evangelischen Liturgik Hymnologie und Kirchenmusik FdG 56 2000 42 45 Verstehen wir auch was wir singen Anmerkungen zu einem Defizit kirchlicher Ausbildung und Praxis Stalmanns Vortrag zur Feier seines 70 Geburtstags FdG 58 2002 51 54 Liturgia semper reformanda Reformation des Gottesdienstes bei Luther und nach ihm FdG 85 2017 13 18 u 86 4 12 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Joachim Stalmann in der Deutschen Digitalen Bibliothek Nachruf Internetprasenz der Hannoverschen Landeskirche 14 August 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige Joachim Stalmann Kompendium zur Kirchenmusik Uberblick uber die Hauptepochen der evangelischen Kirchenmusik und ihrer Vorgeschichte hrsg von der Arbeitsstelle fur Gottesdienst und Kirchenmusik in Zusammenarbeit mit der Liturgischen Konferenz Niedersachsens Hannover 2001 Gerhard Hahn Jurgen Henkys Hrsg Liederkunde zum evangelischen Gesangbuch Handbuch zum Evangelischen Gesangbuch Band 3 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2000 ff bis 2020 27 Hefte erschienen Vgl J Stalmann Vorwort zu Peter Brunner Zur Lehre vom Gottesdienst der im Namen Jesu versammelten Gemeinde in Leiturgia Neue Folge Band 2 Neudruck der Ausgabe Kassel 1954 Hannover 1993 S XI u XXII Elementarwissen Evangelischer Gottesdienst S 19 Vgl Elementarwissen Evangelischer Gottesdienst S 28 u 85 Vgl J Stalmann Gottesdienst als Gestaltungsaufgabe in Vom Strukturpapier zur Erneuerten Agende in Pastoraltheologie Band 77 1988 S 162 175 auch in Gemeinde halt Gottesdienst Leiturgia NF Band I S 29 40 Normdaten Person GND 134625609 lobid OGND AKS LCCN n93023390 VIAF 79199651 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stalmann JoachimKURZBESCHREIBUNG deutscher lutherischer Theologe Kirchenmusiker Liturgie und MusikwissenschaftlerGEBURTSDATUM 2 Juli 1931GEBURTSORT GottingenSTERBEDATUM 9 August 2023STERBEORT Aalborg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joachim Stalmann amp oldid 236844740