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Jean Henri d Anglebert um 1 April 1629 in Bar le Duc Departement Meuse 23 April 1691 in Paris war ein franzosischer Komponist Cembalist und Organist Jean Henri d Anglebert Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Musik und Bedeutung 3 Noten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJean Henri d Angleberts Vater Claude Henry dit Anglebert war Schuhmacher in Bar le Duc Uber Jean Henris fruhe musikalische Ausbildung ist nichts bekannt ebenso wenig daruber wie er nach Paris kam Man vermutet dass er ein Schuler von Jacques Champion de Chambonnieres war Die Tatsache dass eines seiner schonsten Stucke das Tombeau fur Chambonnieres ist lasst Freundschaft und hohe Achtung ahnen Ein Notenmanuskript das Eintrage in d Angleberts Handschrift und solche von Louis Couperin und eventuell auch von Chambonnieres enthalt lasst eine enge Zusammenarbeit mit den fuhrenden Mitgliedern der franzosischen Cembaloschule der 1650er Jahre vermuten Jean Henri d Angleberts erste Spur in Paris ist der Ehevertrag mit Magdelaine Champagne 11 Oktober 1659 Schwagerin des Goldschmieds und Organisten Francois Roberday Darin wird er als Burger von Paris beschrieben Zu den Trauzeugen gehorte neben Roberday auch Joseph de la Barre Organist der koniglichen Kapelle D Anglebert und seine Frau hatten miteinander zehn Kinder die zwischen 1660 und 1683 geboren wurden und bis auf ein oder zwei Ausnahmen alle das Erwachsenenalter erreichten und ihn um viele Jahre uberlebten Unter den Taufpaten seiner Kinder waren zahlreiche Mitglieder des Hofes u a Jean Baptiste Lully und Alexandre Bontemps der personliche Kammerdiener Ludwigs XIV 1 Wahrscheinlich war d Angleberts erste berufliche Anstellung die eines Organisten bei den Jakobinern der Rue Saint Honore als diese mit dem Orgelbauer Etienne Enocq 26 Januar 1660 wegen einer neuen Orgel verhandelten Im August 1660 ubernahm er als Nachfolger Henry Du Monts das Amt des Organisten beim Philippe d Orleans dem Bruder Ludwigs XIV Diese Position hatte er bis mindestens 1668 inne Am 23 Oktober 1662 kaufte d Anglebert von Chambonnieres dessen Hof Amt des joueur d espinette fur 2000 Livres 2 Chambonnieres blieb jedoch offiziell Trager des Amtes und bewahrte sich eine Pension von jahrlich 1800 Livres bis zu seinem Tod im Jahr 1672 Am 25 August 1668 verpflichtete sich d Anglebert in einem weiteren Abkommen mit Chambonnieres fur dessen Amt als koniglicher porte epinette Cembalotrager die Kosten fur den Transport des Cembalos zu ubernehmen wo es fur den Dienst seiner Majestat notig ist 3 Erst nach dem Tode Chambonnieres ubernahm d Anglebert offiziell das Amt als Cembalist am Hofe Ludwigs des XIV Diese Stellung ubergab er bereits zwei Jahre spater 1674 offiziell seinem altesten Sohn Jean Baptiste Henry 1661 1735 der zu dieser Zeit erst 13 Jahre alt war 4 In Versailles arbeitete d Anglebert mit Jean Baptiste Lully zusammen aus dessen Opern und Balletts er zahlreiche Ouverturen Airs und Tanze fur Cembalo bearbeitete Diese veroffentlichte er zusammen mit vier eigenen Suiten und einigen Vaudevilles 5 in seinen Pieces de clavecin Livre Premier Paris 1689 Die Sammlung enthalt auch ein Kyrie und funf kurze Fugen uber das gleiche Thema fur Orgel und ausserdem die umfangreichste Tabelle von Verzierungen die je veroffentlicht wurde 29 verschiedene Triller Mordente Vorhalte Doppelschlage Arpeggien etc Der Komponist kundigte im Vorwort zu seinen Pieces de clavecin einen zweiten Band mit Stucken in anderen Tonarten an dieses Vorhaben wurde jedoch durch seinen Tod am 23 April 1691 verhindert Er wurde am nachsten Tag in Saint Roch begraben und hinterliess funf minderjahrige Kinder 6 Bei seinem Tod besass d Anglebert vier Instrumente Zwei Cembali mit drei Registern vermutl 8 8 4 von denen eines einfach und das andere innen und aussen bemalt war Ausserdem eine kleinere espinette mit zwei Registern auf chinesische Art bemalt 7 Das letzte Instrument war ein kleines Cembalo aus Flandern von Ruckers Das letztere war einmanualig und hatte zwei Register vermutlich die typische 8 4 Disposition der Ruckers Instrumente 8 9 Musik und Bedeutung Bearbeiten nbsp D Anglebert Gaillarde in g Pieces de clavecin 1689D Anglebert wird von Einigen als wichtigster franzosischer Clavecinist vor Francois Couperin 1668 1733 bewundert es soll jedoch nicht verschwiegen werden dass die extreme Fulle an Verzierungen in seinen Werken nicht allen modernen Geistern behagt und dass seine Musik fur heutige Cembalo Anfanger die mit franzosischer Barockmusik noch gar nicht vertraut sind nicht besonders zum Einstieg geeignet ist Neben dem extrem sorgfaltig vorbereiteten Druck der Pieces de clavecin von 1689 mit Suiten in den Tonarten G Dur g Moll d Moll und D Dur existieren einige Manuskripte mit einzelnen Werken von d Anglebert Das bedeutendste davon ist in der Bibliotheque Nationale de France in Paris das Manuskript Res 89ter 10 Dieses uberliefert neben einigen der veroffentlichten Stucke von 1689 weitere Werke von d Anglebert in den Tonarten C Dur und a Moll dazu d Angleberts Versionen und Doubles von Werken Chambonnieres Louis Couperins und Etienne Richards ausserdem zahlreiche Cembalo Transkriptionen von Werken franzosischer Lautenisten wie Ennemond Gaultier Le Vieux Mezangeau Pinel eine Sarabande von Marin Marais sowie Stucke aus Jean Baptiste Lullys Tragedie lyriques Isis Thesee und Xerxes vermutlich alle von der Hand d Angleberts 11 Ein Vergleich von Ms Res 89ter mit dem Druck von 1689 hilft ausserdem kleine Unklarheiten oder Missverstandnisse bezuglich einiger Verzierungen auszuraumen da im Manuskript manche Verzierungen ausgeschrieben sind und direkt im musikalischen Kontext erscheinen D Angleberts Cembalowerke sind eine Weiterentwicklung vor allem der eleganten Musik von Chambonnieres und Louis Couperin Wie die zahlreichen uberlieferten Transkriptionen von seiner Hand ahnen lassen entwickelte er seinen personlichen Stil auch unter bewusster Einbeziehung von Elementen der franzosischen Lautenmusik zu der es ohnehin bereits Bezuge in der Cembalomusik seiner Vorganger gab Ein weiterer nicht zu unterschatzender Einfluss besonders in melodischer und harmonischer Hinsicht ist auch Jean Baptiste Lully mit dem eine jahrelange musikalische Kooperation bestand und der auch Pate seines altesten Sohnes war Aus diesen verschiedenen Elementen kreierte d Anglebert einen Cembalo Stil der an rauschender Klangfulle glitzernder Pracht und unerhortem Verzierungsprunk nicht mehr zu uberbieten ist Dazu kommt eine grosse und ausgefeilte Eleganz und Weichheit der Melodik und Stimmfuhrung und in seinen besten Werken auch grosse Ausdruckskraft D Anglebert schopfte auch bisweilen die Ressourcen der tiefen Oktave des Cembalos besonders effektiv aus bis GG Man konnte sagen dass sich in d Angleberts Musik der marchenhafte Prunk und Reichtum des franzosischen Hofes und von Versailles und die Regierungszeit des Sonnenkonigs Ludwigs XIV auf ihrem absoluten triumphalen Zenit widerspiegeln D Anglebert verwendete in seinen Suiten neben dem einleitenden Prelude non mesure die typischen Tanzformen seiner Zeit wie Allemande Courante Sarabande und Gigue Wie auch schon bei Chambonnieres Louis Couperin Jacques Hardel Lebegue 1676 u a fallt eine besondere Vorliebe fur die Courante auf Zwei Suiten G Dur g Moll von 1689 bringen drei Couranten nacheinander die anderen beiden zwei Couranten teilweise mit Double Diese traditionellen Grundtanze werden erganzt durch die auch von Lully in seinen Buhnenwerken ausgiebig verwendeten modernen Galanterien wie Gavotte und Menuet und durch Chaconne und Passacaille D Anglebert ist vermutlich der letzte Komponist der Galliarden komponierte die bei ihm immer zwischen Gigue und Chaconne bzw Gavotte platziert werden Stilistisch folgen sie Chambonnieres Gaillarden sind jedoch noch langsamer von feierlich gemessenem dabei poetischem Wesen in 3 2 mit besonders raffiniertem blumigem Verzierungswerk Auch sein Tombeau de Mr de Chambonnieres ist formal eine solche Gaillarde aber in einem besonders langsamen Tempo fort lentement nbsp D Anglebert Ritournelle des fees aus Roland von Lully Pieces de clavecin 1689 Eine nicht eindeutig geloste Frage ist ob seine Transkriptionen von Lully und die kleinen oft reizvollen Vaudevilles mit seinen eigenen Stucken zu Suiten kombiniert wurden oder ganz fur sich stehen Diese lange Zeit vollig vernachlassigten oder sogar abgelehnten Transkriptionen werden seit einiger Zeit wieder gespielt aber normalerweise zu eigenen Suiten zusammengefasst Die Reihenfolge einer Suite in C im obengenannten Manuscript Res 89ter mischt allerdings kunterbunt eigene Werke d Angleberts mit solchen seiner Kollegen und den von ihm komponierten Doubles sowie von Transkriptionen Die zeitgenossische Auffuhrungspraxis war also vermutlich bunter und weniger streng als die heutige Von besonderer Bedeutung sind d Angleberts 1689 veroffentlichte Preludes non mesures fur Verstandnis und Auffuhrungspraxis dieser Gattung abgesehen von ihrer Schonheit und Ausdruckskraft Vor ihm versuchten zwar bereits Nicolas Lebegue 1631 1702 in seinen Pieces de clavecin von 1676 12 und die viel jungere Elisabeth Jacquet de la Guerre 1665 1729 in ihrem Premier Livre von 1687 13 ihre Preludes etwas deutlicher und auch fur Laien verstandlich aufzuschreiben als die von Louis Couperin uberlieferten Werke 14 Trotzdem gebuhrt d Anglebert ein besonderes Verdienst und Anerkennung fur die Art und Weise wie er seine Preludes im Druck von 1689 notierte Interessant und erhellend ist auch ein Vergleich zu einigen handschriftlich uberlieferten Preludes im Ms Res 89ter die dort in weisser Notation geschrieben sind wie diejenigen von Louis Couperin 15 Am Ende seiner Pieces de clavecin von 1689 gibt d Anglebert auch einige kurze aber wertvolle Hinweise fur das Generalbassspiel Principes de l Accompagnement 16 Noten Bearbeiten nbsp Verzierungstabelle aus d Angleberts Pieces de clavecin Paris 1689 Pieces de clavessin Performers Facsimiles New York 2002 Nachdruck der Ausgabe Amsterdam 1704 Jean Henry d Anglebert Pieces de clavecin Edition de 1689 Facsimile publ sous la dir de J Saint Arroman Edition J M Fuzeau Courlay 1999 Manuscrit Res 89 ter Pieces de clavecin D Anglebert Chambonnieres Louis Couperin Transcriptions de pieces pour luth Facsimile publ sous la dir de J Saint Arroman Edition J M Fuzeau Courlay 1999 Zweiter Band der D Anglebert Gesamtausgabe der Edition Fuzeau Manuscrit Bauyn premiere partie Pieces de clavecin de Jacques Champion de Chambonnieres deuxieme Partie Pieces de clavecin de Louis Couperin troisieme Partie Pieces de clavecin de divers auteurs Facsimile pres par Bertrand Porot Edition J M Fuzeau Courlay 2006 Jacques Champion de Chambonnieres Les Pieces de clavessin Vol I amp II Facsimile of the 1670 Paris Edition Broude Brothers New York 1967 Elisabeth Jacquet de la Guerre Les Pieces de clavecin Premier Livre Paris s d 1687 Facsimile publ sous la dir de J Saint Arroman Edition J M Fuzeau Courlay 1997 Nicolas Antoine Lebegue Pieces de clavecin Premier Livre 1677 Facsimile publ sous la dir de J Saint Arroman Edition J M Fuzeau Courlay 1995 Literatur BearbeitenBeverly Scheibert Jean Henri d Anglebert and the seventeenth century clavecin school Indiana University Press Bloomington Ind 1986 ISBN 0 253 38823 6 Bruce Gustafson d Anglebert Familie In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Zweite Ausgabe Personenteil Band 1 Aagard Baez Barenreiter Metzler Kassel u a 1999 ISBN 3 7618 1111 X Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich Philippe Lescat Biographie und Bibliographie In Jean Henry d Anglebert Pieces de clavecin Edition de 1689 Facsimile publ sous la dir de J Saint Arroman Edition J M Fuzeau Courlay 1999 S 5 10 franz und S 37 42 deutsch Grant O Brian Ruckers A harpsichord and virginal building tradition Cambridge University Press Cambridge u a 1990 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Jean Henri d Anglebert in der Deutschen Digitalen Bibliothek Noten und Audiodateien von Jean Henri d Anglebert im International Music Score Library ProjectEinzelnachweise Bearbeiten Angaben aus Philippe Lescat Biographie und Bibliographie In Jean Henry d Anglebert Pieces de clavecin Edition de 1689 Facsimile Courlay Edition J M Fuzeau 1999 S 5 7 franz bzw 37 39 deutsch Philippe Lescat Biographie und Bibliographie In Jean Henry d Anglebert Pieces de clavecin Edition de 1689 Facsimile Edition J M Fuzeau Courlay 1999 S 6 franz und S 38 deutsch Jean Henry d Anglebert Pieces de clavecin Edition de 1689 Facsimile publ sous la dir de J Saint Arroman Edition J M Fuzeau Courlay 1999 S 38 Philippe Lescat Biographie und Bibliographie In Jean Henry d Anglebert Pieces de clavecin Edition de 1689 Facsimile Edition J M Fuzeau Courlay 1999 S 6 franz und S 38 deutsch So der Komponist selber in seinem Vorwort zu den Pieces de clavecin Er meinte damit populare Melodien und Stucke die er wegen ihrer Beliebtheit einfugte und um jeden vorhandenen Platz zwischen grosseren Werken auszunutzen Philippe Lescat Biographie und Bibliographie In Jean Henry d Anglebert Pieces de clavecin Edition de 1689 Facsimile Edition J M Fuzeau Courlay 1999 S 7 franz und S 39 deutsch Diese espinette war vermutlich ein einmanualiges Cembalo da Spinette mit 2 Registern sehr selten waren aber nicht vollig ungebrauchlich Der franzosische Begriff espinette konnte zu dieser Zeit als Uberbegriff fur verschiedene Arten von Kielinstrumenten verstanden werden wie z B in dem stehenden Ausdruck joueur d espinette fur das Amt des Hof Cembalisten wie es vor d Anglebert von Chambonnieres und seinen Vorfahren ausgeubt worden war Es fallt ubrigens auf dass auch in Chambonnieres Nachlass von einer espinette mit Chinoiserien und einem Deckengemalde des Parnass die Rede war Es ware denkbar dass es sich um das gleiche Instrument handelte Siehe auch Bruce Gustafson Champion 1 Thomas 2 Jacques II sieur de la Chapelle 3 Chambonnieres Jacques Champion In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Zweite Ausgabe Personenteil Band 4 Camarella Couture Barenreiter Metzler Kassel u a 2000 ISBN 3 7618 1114 4 Sp 698 706 Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich Angaben aus dem Inventar das nach seinem Tode aufgestellt wurde Siehe Jean Henry d Anglebert Pieces de clavecin Edition de 1689 Facsimile Edition J M Fuzeau Courlay 1999 S 7 franzos Originaltext und S 39 deutsch Zur typischen Ruckers Disposition siehe das Kapitel The standard type of harpsichord In Grant O Brian Ruckers A harpsichord and virginal building tradition Cambridge University Press Cambridge u a 1990 S 40ff Manuscrit Res 89 ter Pieces de clavecin D Anglebert Chambonnieres Louis Couperin Transcriptions de pieces pour luth Facsimile publ sous la dir de J Saint Arroman Courlay Edition J M Fuzeau 1999 Zweiter Band der D Anglebert Gesamtausgabe der Edition Fuseau Dafur spricht der charakteristische Gebrauch der Verzierungen und d Anglebert typische kleine Veranderungen an Melodie oder Stimmfuhrung Laut Bruce Gustafson war d Anglebert mit einem gewissen Grad an Wahrscheinlichkeit selber der Schreiber des Ms Res 89ter Siehe Jean Henry d Anglebert Pieces de clavecin Edition de 1689 Facsimile publ sous la dir de J Saint Arroman Courlay Edition J M Fuzeau 1999 S 7 franz und S 44 deutsch Nicolas Antoine Lebegue Pieces de clavecin Premier Livre 1677 Facsimile publ sous la dir de J Saint Arroman Courlay Edition J M Fuzeau 1995 Elisabeth Jacquet de la Guerre Les Pieces de clavecin Premier Livre Paris s d 1687 Facsimile publ sous la dir de J Saint Arroman Courlay Edition J M Fuzeau 1997 Manuscrit Bauyn deuxieme Partie Pieces de clavecin de Louis Couperin Facsimile pres par Bertrand Porot Courlay Edition J M Fuzeau 2006 Manuscrit Res 89 ter Pieces de clavecin D Anglebert Chambonnieres Louis Couperin Transcriptions de pieces pour luth Facsimile publ sous la dir de J Saint Arroman Courlay Edition J M Fuzeau 1999 Jean Henry d Anglebert Pieces de clavecin Edition de 1689 Facsimile Courlay Edition J M Fuzeau 1999 S 123 128 Normdaten Person GND 118829173 lobid OGND AKS LCCN n80146171 VIAF 84223662 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Anglebert Jean Henri d KURZBESCHREIBUNG franzosischer Komponist Cembalist und OrganistGEBURTSDATUM um 1 April 1629GEBURTSORT Bar le Duc Department Meuse FrankreichSTERBEDATUM 23 April 1691STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jean Henri d Anglebert amp oldid 230997343