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Der Japanmakak Schneeaffe oder Rotgesichtsmakake Macaca fuscata ist eine Primatenart aus der Gattung der Makaken Macaca innerhalb der Familie der Meerkatzenverwandten Cercopithecidae Er lebt in Japan und hat von allen Primaten mit Ausnahme des Menschen das nordlichste Verbreitungsgebiet JapanmakakJapan oder Rotgesichtsmakak Macaca fuscata SystematikUberfamilie Geschwanzte Altweltaffen Cercopithecoidea Familie Meerkatzenverwandte Cercopithecidae Unterfamilie Backentaschenaffen Cercopithecinae Tribus Pavianartige Papionini Gattung Makaken Macaca Art JapanmakakWissenschaftlicher NameMacaca fuscata Blyth 1875 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Aktivitatszeiten und Fortbewegung 3 2 Sozialverhalten 3 3 Kommunikation und Lernverhalten 3 4 Nahrung 3 5 Fortpflanzung 4 Systematik 5 Japanmakak und Mensch 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksMerkmale BearbeitenJapanmakaken erreichen eine Kopfrumpflange von 52 bis 57 Zentimetern der Schwanz ist ein kurzer Stummel mit 8 bis 9 Zentimetern Lange Mannchen sind mit durchschnittlich 11 3 Kilogramm deutlich schwerer als Weibchen die 8 4 Kilogramm auf die Waage bringen Daneben gibt es auch eine Korrelation zwischen Klima und Gewicht Tiere in den nordlichen kuhleren Regionen sind schwerer Die Fellfarbung variiert von gelblich braun bis dunkelbraun in den kuhleren Monaten kann das Fell ausgesprochen dicht und lang werden Auffallig ist das unbehaarte rosa oder rotlich gefarbte Gesicht Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitungskarte des JapanmakaksJapanmakaken sind auf drei der vier japanischen Hauptinseln Honshu Shikoku und Kyushu beheimatet Auf der nordlichsten Insel Hokkaidō fehlen sie der nordlichste Punkt ihres Vorkommens ist die Shimokita Halbinsel im Norden Honshus Neben den Hauptinseln sind sie auch auf etlichen vorgelagerten Inseln zu finden Sudlichster Punkt ihres Vorkommens ist die Insel Yakushima die hier lebende Population gilt als eigene Unterart Macaca fuscata yakui Eine kleine verwilderte Population lebt daruber hinaus in der Nahe der texanischen Stadt Laredo Diese Primaten leben in Waldern finden sich aber in unterschiedlichsten Waldtypen Im Suden sind sie in subtropischen Waldern zu finden im Norden auch in gebirgigen Waldern Hier leben sie auch in ausserst kuhlem Klima es kann mehrere Monate im Jahr meterhoch Schnee liegen Vor allem wegen der dichten Besiedlung Japans sind sie selten im Tiefland zu finden Die hochsten bekannten Vorkommen liegen auf 3180 Meter Lebensweise BearbeitenAktivitatszeiten und Fortbewegung Bearbeiten nbsp Japanmakaken suchen im Winter oft heisse Quellen auf hier im Jigokudani Affenpark in den Bergen der Prafektur NaganoJapanmakaken sind wie alle Altweltaffen tagaktiv Die Aktivitat ist jedoch auch vom Lebensraum und der Jahreszeit abhangig Im Winter sind sie generell weniger aktiv auch die Lange der taglichen Streifzuge nimmt deutlich ab So legen sie im Norden des Verbreitungsgebietes im Winter nur rund 0 5 Kilometer taglich zuruck Im Suden legen sie im Sommer jeden Tag durchschnittlich 2 Kilometer und im Winter 1 2 Kilometer zuruck Diese Primaten sind semi terrestrisch das heisst sie halten sich sowohl auf den Baumen als auch am Boden auf Generell sind Weibchen haufiger auf Baumen und Mannchen haufiger am Boden zu finden Sie bewegen sich meist quadruped auf allen vieren fort Auf den Baumen konnen sie Distanzen auch springend zurucklegen suspensorisch mit den Armen an Asten hangend bewegen sie sich jedoch nicht fort Zur Nachtruhe ziehen sie sich eher auf Baume zuruck manchmal schlafen sie jedoch auch am Boden etwa auf flachen Felsen und umgesturzten Baumstammen Insbesondere im Winter kuscheln sie sich beim Schlafen gruppenweise am Boden zusammen je tiefer die Temperatur desto grosser die Gruppe Sie konnen sehr gut schwimmen und dabei Distanzen von 0 5 Kilometern zurucklegen Im Winter suchen sie in kuhleren Regionen gerne heisse Quellen auf die im vulkanreichen Japan recht haufig sind Um ihre Korpertemperatur zu regulieren halten sie sich manchmal stundenlang in diesen warmen Gewassern auf Das Verhalten war erstmals 1965 beobachtet worden 2006 wurde im Rahmen einer Studie bei 31 Prozent von 114 weiblichen Tiere das Verhalten beobachtet mannliche Tiere badeten seltener 1 Sozialverhalten Bearbeiten source source source source source source source Japanmakaken im Jigokudani Affenpark bei der gegenseitigen Fellpflege 1 Minute 20 Sekunden 47 8 MB Japanmakaken leben wie alle Makaken in Gruppen deren Grosse und Zusammensetzung variabel ist Die durchschnittliche Gruppengrosse betragt 41 Tiere sie kann jedoch von 10 bis uber 160 betragen Die Gruppen setzen sich aus mehreren Mannchen und Weibchen sowie den Jungtieren zusammen durchschnittlich 18 ausgewachsene Mannchen 32 ausgewachsene Weibchen 35 heranwachsende Tiere und 15 Kinder Dadurch dass weibliche Tiere zeitlebens in ihrer Geburtsgruppe verbleiben bildet eine oder mehrere Gruppen nahe verwandter Weibchen den Kern einer Gruppe die Gruppen sind also matrilinear organisiert Mannchen hingegen mussen beim Eintreten der Geschlechtsreife ihre Geburtsgruppe verlassen Diese Mannchen schliessen sich zunachst entweder zu Junggesellengruppen zusammen oder leben zunachst einzelgangerisch Fur Mannchen ist es normal im Laufe ihres Lebens zu mehreren Gruppen gehort zu haben Die Mannchen einer Gruppe etablieren eine Rangordnung ein Tier wird das dominante Alphamannchen Es gibt mehrere Wege fur ein Mannchen den Alphastatus zu erlangen das vorherige Leittier stirbt verlasst die Gruppe oder verliert seinen Rang oder eine zu grosse Gruppe teilt sich auf oder ein mannliches Tier von aussen verdrangt das bisherige Leittier Eine wichtige Rolle spielt jedoch die Unterstutzung der dominanten Weibchen mit der auch ein alteres oder schwacheres Mannchen die Fuhrungsfunktion beibehalten kann Auch die Weibchen entwickeln eine Rangordnung Diese bleibt oft stabil und junge Weibchen nehmen oft den gleichen Status ein den ihre Mutter bereits innehat In der Hierarchie der Weibchen spielt die gegenseitige Fellpflege Grooming eine bedeutende Rolle Diese dient neben dem hygienischen Zweck auch dazu die Zusammengehorigkeit innerhalb der Gruppe zu verstarken insbesondere zwischen nicht verwandten Weibchen Die Streifgebiete verschiedener Gruppen uberlappen sich an den Randern die Gruppen gehen einander meist aus dem Weg Kommt es dennoch zu einem Treffen kann die Form der Begegnung durchaus variieren Wahrend der Paarungszeit oder bei Nahrungsmangel kann es zu aggressivem Verhalten kommen Kommunikation und Lernverhalten Bearbeiten nbsp Japanmakaken kommunizieren mit Lauten und GesichtsausdruckenJapanmakaken kommunizieren miteinander mit einer Reihe von Lauten die vereinfacht in sechs Bereiche aufgeteilt werden konnen friedlich beziehungsweise besanftigend defensiv aggressiv warnend weiblicher Ostrus und Kleinkindlaute Friedliche oder ruhige Laute sind oft zu horen etwa ein coo Laut wahrend der Fortbewegung oder der Nahrungsaufnahme der vermutlich dem Gruppenzusammenhalt dient Die Alarmrufe und die Ostrusrufe klingen sehr ahnlich Alarmrufe dienen dazu die anderen Gruppenmitglieder vor einer Gefahr zu warnen Die Ostrusrufe hingegen bewerben den fortpflanzungsbereiten Status Neben Lauten kommunizieren die Tiere auch mittels Gesichtsausdrucken etwa dem Spitzen oder Anlegen der Ohren dem Heben der Augenbrauen und dem Offnen des Mundes Auch ritualisierte Korperhaltungen werden gezeigt etwa von Mannchen die sich kurz vor der Paarungszeit heftig schutteln treten oder herumhupfen Weibchen hingegen zeigen nur selten solches Verhalten Japanmakaken sind lernfahig und konnen Verhaltensweisen von anderen Gruppenmitgliedern ubernehmen Ein Beispiel hierfur ist das Kartoffelwaschen Auf der Insel Kōjima hatten Forscher Susskartoffeln auf den Strand gestreut um eine Gruppe von Affen aus dem Wald zu locken Ein Weibchen dieser Gruppe begann die Susskartoffeln im Wasser zu waschen und nach einigen Jahren hatten fast alle Gruppenmitglieder diese Verhaltensweise ubernommen Spater entdeckten sie auch das Waschen im Salzwasser bekannt als Salzen 2 Diese Techniken wurden spater auch von anderen Gruppen ubernommen Dieses Phanomen wird oft als Beispiel fur kollektives Bewusstsein benutzt beruht allerdings auf falsch wiedergegebenen wissenschaftlichen Quellen zum Kollektiv und Lernverhalten und ist als pseudowissenschaftlicher Mythos unter dem Namen Hundertster Affe Prinzip The Hundredth Monkey Phenomenon bekannt Wahrend die anderen Gruppen die Techniken schlicht durch Nachahmen erlernten wird dort postuliert sie wurden auf spirituelle Weise bei Uberschreiten einer Schwelle an das gemeinsame Affen Bewusstsein vermittelt Ein anderes Beispiel fur Lernen und Traditionsbildung ist das Schneeball Rollen das vor allem als Spiel bei Jungtieren beobachtet wird 1979 wurde erstmals beobachtet dass ein Makaken Weibchen mit Steinen spielte ahnlich wie Kinder mit Bauklotzen 1983 war dieses Spiel mit Steinen bereits uber die halbe Gruppe verbreitet 3 Auch die genaue Art und Weise der gegenseitigen Fellpflege der Beaufsichtigung der Jungen oder bestimmter Verzehrgewohnheiten werden im Sinne nichtmenschlicher Kulturleistungen von den Erwachsenen an die Jungtiere weitergegeben 4 Nahrung Bearbeiten Japanmakaken sind wie alle Makaken Allesfresser sie nehmen jedoch vorwiegend pflanzliche Nahrung zu sich Generell sind sie nicht wahlerisch die Nahrung variiert nach Lebensraum und Jahreszeit Fruchte stellen haufig den wichtigsten Nahrungsbestandteil dar die Tiere verzehren auch Nusse Blatter Samen Krauter und Pilze Im Norden Japans spielt Baumrinde als Nahrung wahrend der Wintermonate eine wichtige Rolle Um deren geringen Nahrwert zu kompensieren fressen sie sich im Sommer einen Fettvorrat an Manchmal graben sie auch nach unterirdischen Pflanzenteilen etwa Wurzeln und Knollen Neben pflanzlicher Nahrung fressen sie auch Insekten andere wirbellose Tiere z B Weichtiere sowie Fische 5 Daneben wird auch der Verzehr von Erde Geophagie beobachtet Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Junger JapanmakakWahrend der Paarungszeit bilden ein Mannchen und ein Weibchen ein kurzlebiges Paar Sie bleiben fur durchschnittlich 1 6 Tage beisammen paaren sich essen und rasten gemeinsam Weibchen konnen mit mehreren Mannchen nacheinander kurze Paarbeziehungen eingehen die umso langer dauern je hoher der Rangstatus des Mannchens ist Generell bevorzugen die Weibchen einen ranghoheren Paarungspartner Sie locken ihn an indem sie beispielsweise uber die Schulter zuruckblicken oder ruckwarts zu ihm hingehen Mannchen versuchen auch rangniedrigeren Mannchen die Partnerin abspenstig zu machen die letztliche Entscheidung ob es zur Paarung kommt trifft aber das Weibchen Nach einer rund 170 tagigen Tragzeit fallen die Geburten in die Monate Marz bis September der Zeitpunkt ist von Lebensraum und Klima abhangig aber innerhalb einer Gruppe gleich In der Regel kommt je ein einzelnes Jungtier zur Welt Die Geburt findet am Boden statt das Weibchen zieht sich dabei etwas aus der Gruppe zuruck ohne den Anschluss zu verlieren Neugeborene wiegen rund 540 Gramm sie sind zunachst dunkelbraun gefarbt und erreichen erst mit rund sechs Monaten die Fellfarbung erwachsener Tiere In den ersten vier Wochen klammert sich das Jungtier an den Bauch der Mutter spater reitet es auch auf deren Rucken Mannchen kummern sich selten um Jungtiere allerdings manchmal andere Weibchen insbesondere die die selbst noch nicht geworfen haben Mit funf bis sechs Wochen nimmt das Junge erstmals feste Nahrung zu sich endgultig entwohnt wird es mit rund einem Jahr Weibchen werden mit rund 3 5 Jahren geschlechtsreif Mannchen mit rund 4 5 bis 5 Jahren zu diesem Zeitpunkt mussen sie ihre Geburtsgruppe verlassen Systematik BearbeitenDer Japanmakak wurde 1875 von dem englischen Zoologen Edward Blyth wissenschaftlich erstbeschrieben 6 Die auf Yakushima verbreitete Population wird im Allgemeinen als Unterart Macaca fuscata yakui angesehen An zwei Orten in Japan kommen Hybride mit eingefuhrten anderen Makakenarten vor Zum einen mit dem Formosa Makak Macaca cyclopis in der Prafektur Wakayama und zum anderen mit dem Rhesusaffen Macaca mulatta in der Prafektur Chiba Die Formosa Makaken konnten jedoch zum Grossteil entfernt werden 7 Das folgende Kladogramm zeigt die aussere Systematik des Japanmakaken innerhalb der Makaken ermittelt durch den Vergleich der mitochondrialen DNA nach Evans et al 2020 8 Macaca M sylvanus Gruppe M sylvanus M sinica Gruppe M thibetana M assamensis M fascicularis aurea M sinica M radiata M mulatta Gruppe M fuscata M cyclopis M mulatta M arctoides M fascicularis M silenus Gruppe M silenus M leonina M nemestrina Sulawesi Klade M nigra M tonkeana M maura M nigrescens M brunnescens M heckiVorlage Klade Wartung StyleJapanmakak und Mensch Bearbeiten nbsp Japanmakaken im Milwaukee County ZooDer Weltnaturschutzunion IUCN stuft den Japanmakaken als Least concern also als nicht gefahrdet ein Derzeit ist eine Ausweitung des Verbreitungsgebietes zu beobachten ob diese mit einer Erhohung der Gesamtpopulation einhergeht ist umstritten Es konnte auch sein dass die Tiere lediglich ihre Streifgebiete ausdehnen da die von den Menschen angelegten forstwirtschaftlichen Monokulturen oft zu wenig Nahrungsgrundlagen bieten Zu einem gewissen Grad haben die Tiere auch in den letzten Jahrzehnten die Scheu vor den Menschen verloren sie sind manchmal sogar in Grossstadten zu finden Das bedeutet aber auch dass sie haufig Felder verwusten und deswegen als Plage angesehen und bejagt werden Es wird vermutet dass jedes Jahr uber 10 000 Exemplare getotet werden Die Gesamtpopulation wird auf rund 100 000 Tiere geschatzt Die nur auf Yakushima vorkommende Unterart M f yakui gilt hingegen als stark gefahrdet endangered Der Japanmakak wird in zahlreichen Zoos gehalten 9 Literatur BearbeitenThomas Geissmann Vergleichende Primatologie Springer Verlag Berlin u a 2003 ISBN 3 540 43645 6 Don E Wilson DeeAnn M Reeder Hrsg Mammal Species of the World A taxonomic and geographic Reference Johns Hopkins University Press Baltimore MD 2005 ISBN 0 8018 8221 4 Einzelnachweise Bearbeiten Researchgate Habitual hot spring bathing by a group of Japanese macaques in their natural habitat veroffentlicht 12 2007 geladen am 17 Dezember 2021 Japanese Macaque auf blueplanetbiomes org Bijal P Trivedi Hot Tub Monkeys Offer Eye on Nonhuman Culture In National Geographic Channel 2004 Marvin Harris Kulturanthropologie Ein Lehrbuch Aus dem Amerikanischen von Sylvia M Schomburg Scherff Campus Frankfurt New York 1989 ISBN 3 593 33976 5 S 35 36 Alexander M Milner Susanna A Wood Catherine Docherty Laura Biessy Masaki Takenaka amp Koji Tojo Winter diet of Japanese macaques from Chubu Sangaku National Park Japan incorporates freshwater biota Scientific Reports volume 11 Article number 23091 2021 Edward Blyth Catalogue of the Mammals and Birds of Burma In The Journal of the Asiatic Society of Bengal 44 II Extra Number Nr 6 1875 englisch biodiversitylibrary org Macaca fuscata in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2021 3 Eingestellt von K Watanabe amp K Tokita 2015 Abgerufen am 13 Juli 2022 Ben J Evans Marie Theres Gansauge Matthew W Tocheri Michael A Schillaci Thomas Sutikna Jatmikoe E Wahyu Saptomo Amy Klegarth Anthony J Tosi Don J Melnick Matthias Meyer Mitogenomics of macaques Macaca across Wallace s Line in the context of modern human dispersals Journal of Human Evolution Band 146 September 2020 102852 doi 10 1016 j jhevol 2020 102852 Macaca fuscata In Zootierliste Abgerufen am 13 Juli 2022 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Japanmakak Macaca fuscata Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien K J Gron Primate Factsheets Japanese macaque Macaca fuscata Macaca fuscata in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2021 3 Eingestellt von K Watanabe amp K Tokita 2015 Abgerufen am 13 Juli 2022 Videos zu Macaca fuscata herausgegeben vom Institut fur den Wissenschaftlichen Film Bereitgestellt von der Technischen Informationsbibliothek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Japanmakak amp oldid 229209626