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Jan BucherNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 17 November 1957 66 Jahre Geburtsort Salt Lake City USAGrosse 170 1 cmGewicht 61 kgBeruf Ski und EislauftrainerinKarriereDisziplin BallettStatus zuruckgetretenKarriereende April 1991MedaillenspiegelOlympische Spiele 0 0 0 Weltmeisterschaften 2 2 0 Olympische WinterspieleSilber Calgary 1988 Ballett Freestyle Skiing WeltmeisterschaftenGold Tignes 1986 BallettSilber Calgary 1988 BallettGold Oberjoch 1989 BallettSilber Lake Placid 1991 BallettPlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 7 Januar 1980 Weltcupsiege 57 Gesamtweltcup 4 1988 89 Ballettweltcup 1 1980 1981 1982 1983 1984 1985 86 1988 89 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Ballett 57 29 5 Jan Bucher Carmichael ʤaen bu ɜr ˈkɑrˌmaɪkel 2 17 November 1957 in Salt Lake City Utah ist eine ehemalige US amerikanische Freestyle Skierin Sie war auf die nicht mehr ausgetragene Disziplin Ballett Acro spezialisiert bestritt anfangs aber auch Wettkampfe auf der Buckelpiste 1986 und 1989 wurde sie jeweils Weltmeisterin dazu gewann sie zwei Silbermedaillen Mit 57 Weltcupsiegen und siebenfachem Gewinn der Disziplinenwertung ist sie die mit Abstand erfolgreichste Ski Ballerina der Geschichte Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Sportliche Laufbahn 1 3 Privatleben 2 Stil und Rezeption 3 Erfolge 3 1 Olympische Spiele 3 2 Weltmeisterschaften 3 3 Weltcupwertungen 3 4 Weltcupsiege 3 5 Weitere Erfolge 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Jan Bucher kam 1957 in Salt Lake City zur Welt Ihr Vater John Richard Bucher 1915 2016 war aus West Virginia eingewandert und zum Mormonentum konvertiert Nach seinem Armeedienst hatte er fur verschiedene Restaurantketten gearbeitet 3 Ihre Mutter Beulah Bucher geb Sowards 1914 2006 war Lehrerin 4 Jan wuchs mit drei alteren Geschwistern auf Ihre alteste Schwester Gerrie Ann 1938 2009 tanzte fur das San Francisco Ballet Schwester Jyll ist Opernsangerin und Bruder John Richard II Anwalt fur Strafrecht 5 Nachdem sie als Kind sehr viel Zeit im familieneigenen Schwimmbecken verbracht hatte begann sie im Alter von zehn Jahren auf eine Karriere im Eiskunstlauf hinzuarbeiten 6 5 Im Alter von 16 Jahren galt sie als Nachwuchstalent und wurde neben der spateren Olympiasiegerin und Weltmeisterin Dorothy Hamill von Carlo Fassi trainiert zunehmende Ruckenschmerzen bereiteten ihr jedoch Probleme 1975 kam sie abseits der Eisbahn zu Sturz und erlitt neben einem Knochenbruch Banderrisse im rechten 7 Knochel womit die Aussicht auf eine Teilnahme an den Olympischen Spielen in Innsbruck sowie eine Fortsetzung der Karriere dahin war 6 5 Sportliche Laufbahn Bearbeiten Im Alter von 18 Jahren ubernahm Bucher einen Job als Eislauflehrerin auf der Bahn von Salt Lake City 6 Dort kam die Studentin an der University of Utah zufallig mit einer Gruppe von Ballett Skifahrern ins Gesprach die auf der Suche nach neuen Kunststucken waren Ohne jemals auf Ski gestanden zu haben begann sie mit der Freestyle Disziplin und erhielt dabei finanzielle Unterstutzung durch ihre Kollegen fur die sie sich mit der Lehre neuer Tricks revanchierte Nachdem sie diesen neuen Karriereweg ihren Eltern zunachst verheimlicht hatte stieg sie in ihrem ersten Jahr als Amateurin zur Nummer eins der Western Division des US amerikanischen Skiverbandes auf 1978 gewann sie den nationalen Amateurmeistertitel und qualifizierte sich mit einem Wettbewerbssieg in British Columbia fur das US Skiteam 5 8 1979 bestritt Bucher ihre erste internationale Saison die sie erstmals in ihrem Leben auch nach Europa fuhrte Obwohl sie sich im Laufe des Winters eine Lebensmittelvergiftung und bei einem Sturz innere Verletzungen zuzog konnte sie sechs Siege feiern und die Gesamtwertung fur sich entscheiden 5 Im Januar 1980 lancierte die FIS den Freestyle Skiing Weltcup und Jan Bucher dominierte das Ballett von Beginn weg Sie gewann die ersten funf Austragungen und kurte sich mit einer perfekten Bilanz zur ersten Disziplinensiegerin Auch in den kommenden vier Wintern entschied sie die Ballettwertung jeweils fur sich und legte eine Siegesserie nach der anderen hin Zwischen dem 16 Januar 1982 und dem 22 Marz 1985 belegte sie 34 mal in Folge einen Podestplatz Bis Februar 1982 trat sie vereinzelt auch in der Buckelpisten Disziplin Moguls an kam aber mit einer Bestleistung von zwei elften Platzen nie in die Punkterange Vor der Weltcup Saison 1984 85 wechselte Bucher ihren Choreografen und begann mit Verletzungen zu kampfen Einer Sehnenscheidenentzundung in der rechten Hand folgte ein Knorpelriss im rechten Knie und auch ihre Ruckenbeschwerden kamen wieder auf So musste sie sich in der Disziplinenwertung erstmals der Franzosin Christine Rossi geschlagen geben Nach Ruckkehr ihres alten Choreografen konnte sie ihren Titel ein Jahr spater zuruckerobern Bei den ersten Weltmeisterschaften 1986 in Tignes wurde sie ihrer Favoritenrolle gerecht und gewann vor Rossi die Goldmedaille Bei den Olympischen Spielen in Calgary wo das Ski Ballett erstmals als Demonstrationswettbewerb ausgetragen wurde musste sie sich wiederum hinter Rossi mit Platz zwei begnugen Nachdem Bucher die Disziplinenwertung zweimal in Folge an ihre Dauerrivalin verloren hatte intensivierte sie Kraft und Ausdauertraining und stand 1988 89 wieder an der absoluten Weltspitze 5 In Abwesenheit der zuruckgetretenen Rossi gewann sie acht von elf Weltcups davon sieben in Serie was ihr zum ersten Mal seit drei Jahren und zum insgesamt vierten Mal in ihrer Karriere gluckte Ausserdem kronte sie sich bei den Weltmeisterschaften am Oberjoch erneut zur Ballett Weltmeisterin Den Winter 1989 90 musste Bucher nach nur drei Wettkampfen verletzungsbedingt abbrechen In der darauffolgenden Saison fand sie in der Schweizerin Conny Kissling eine nahezu ubermachtige Gegnerin und schloss die Disziplinenwertung nach zuletzt acht zweiten Platzen in Folge so auch bei der WM in Lake Placid auf Rang zwei ab Nach Gewinn ihres letzten von drei US Meistertiteln trat Bucher im April 1991 im Alter von 33 Jahren vom Leistungssport zuruck Privatleben Bearbeiten Ende 1978 lernte Bucher wahrend ihrer ersten internationalen Saison den kanadischen Freestyle Skier Peter Judge kennen den sie 1985 heiratete Nachdem Judge 1984 seine aktive Karriere beendet hatte ubernahm er den Posten als Cheftrainer der kanadischen Freestyle Mannschaft den er bis 1997 9 innehatte Weil er viel Zeit in Ottawa verbringen musste wahrend Jan weiterhin im Weltcup unterwegs war fuhrten die beiden lange Zeit eine Fernbeziehung 5 Spater war Bucher mit dem erfolgreichen Moguls Skier Nelson Carmichael aus Steamboat Springs Colorado verheiratet 10 mit dem sie einen gemeinsamen Sohn hat Sie lebt heute in White Salmon Washington wo sie sich bis zu dessen Tod 2016 um ihren Vater kummerte 3 Stil und Rezeption Bearbeiten nbsp Am Mount Hood leitete Jan Bucher jahrelang ein Sommer TrainingslagerJan Bucher wird heute als Pionierin des Ski Balletts angesehen Dank ihres Hintergrunds im Eiskunstlauf war es ihr moglich neue Elemente der Akrobatik in den Freestyle Sport einzubringen So ubernahm sie etwa die Tricks Waagepirouette Sitzpirouette und Spreizsprung und fuhrte diese wahrend ihrer gut zweiminutigen Routinen regelmassig auf Als grossten Unterschied zum Eislauf bezeichnete sie die im Vergleich zu den Kufen der Schlittschuhe langeren Skikanten die ihr mehr Stabilitat verliehen Ausserdem brachte sie ein besseres Gefuhl fur die Bewegung im Takt der Musik mit als die meisten ihrer Konkurrentinnen und sorgte somit fur mehr Asthetik 6 5 They gave me short skis and it was a major flat surface So I started spinning right away you realize immediately where your edges are and pulled around into a 180 and then a 360 and I wanted to keep going Sie gaben mir kurze Ski und es war ein sehr flaches Gelande Also begann ich gleich mich zu drehen du erkennst sofort wo die Kanten sind und drehte mich um 180 und dann um 360 Grad und wollte damit weitermachen Jan Bucher 5 Schon in den Anfangsjahren ihrer Weltcup Karriere begann Jan Bucher mit der Leitung eines mehrtagigen Freestyle Sommercamps auf dem Palmer Glacier am Mount Hood in Oregon Dabei wurde sie von sportlichen Weggefahrten wie Frank Beddor Hilary Engisch oder Bob Howard unterstutzt 7 11 Daneben sah sie sich gezwungen weiterhin Eislauf zu unterrichten und selbst als Eiskunstlauferin aufzutreten bis der US Skiverband dem Freestyle Sport ausreichend finanzielle Mittel zusagte 12 Wie viele andere Freestyler hatte Bucher am Beginn ihrer Laufbahn mit der Akzeptanz ihres Sports zu kampfen So wurde sie etwa als Doggie oder Hot Dogger damals eine gangige Beleidigung fur Freestyle Skisportler verspottet und einmal sogar wahrend des Trainings mit Hundeleckerli beworfen 5 Bucher bestritt in ihrer Karriere 102 Weltcups und stand dabei 91 mal auf dem Podest Ein einziges Mal 9 Januar 1982 in Blackcomb lag sie als Zwolfte ausserhalb der besten zehn Mit 57 Siegen uberbot sie ausserdem die zuvor von Phil Mahre gehaltene US Bestmarke in einer FIS Sportart 27 Siege deutlich 12 Ihr eigener nationaler Rekord wurde erst im Jahr 2012 durch Lindsey Vonn ubertroffen Innerhalb des Freestyle Skiing Weltcups ist sie hinter Conny Kissling die zweiterfolgreichste Athletin und jene mit den meisten Siegen in einer Einzeldisziplin Aufgrund dieser Erfolge bezeichnete sie das Fachmagazin Snow Country 1991 als Grande dame of ballet 13 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Calgary 1988 2 Ballett Demonstrationswettbewerb Weltmeisterschaften Bearbeiten Tignes 1986 1 Ballett Calgary 1988 2 Ballett Oberjoch 1989 1 Ballett Lake Placid 1991 2 BallettWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt BallettPlatz Punkte Platz Punkte1980 7 32 1 321981 6 48 1 481982 5 48 1 481983 9 12 1 601984 8 12 1 721984 85 7 11 2 801985 86 6 12 1 601986 87 5 12 2 701987 88 5 11 2 801988 89 4 12 1 841989 90 30 5 9 311990 91 7 11 2 99Weltcupsiege Bearbeiten Bucher errang im Weltcup 91 Podestplatze davon 57 Siege Datum Ort Land Disziplin9 Januar 1980 Poconos USA Ballett10 Januar 1980 Poconos USA Ballett1 Marz 1980 Oberjoch Deutschland Ballett13 Marz 1980 Tignes Frankreich Ballett29 Marz 1980 Whistler Kanada Ballett17 Januar 1981 Livigno Italien Ballett9 Februar 1981 Seefeld Osterreich Ballett14 Februar 1981 Oberjoch Deutschland Ballett28 Februar 1981 Mont Sainte Anne Kanada Ballett14 Marz 1981 Poconos USA Ballett15 Marz 1981 Poconos USA Ballett21 Marz 1981 Calgary Kanada Ballett3 Januar 1982 Snoqualmie USA Ballett22 Januar 1982 Angel Fire USA Ballett26 Januar 1982 Poconos USA Ballett6 Februar 1982 Mont Sainte Anne Kanada Ballett27 Februar 1982 Sella Nevea Italien Ballett6 Marz 1982 Adelboden Schweiz Ballett13 Marz 1982 Livigno Italien Ballett20 Marz 1982 Oberjoch Deutschland Ballett3 Januar 1983 Mariazell Osterreich Ballett20 Januar 1983 Tignes Frankreich Ballett29 Januar 1983 Oberjoch Deutschland Ballett2 Februar 1983 Livigno Italien Ballett11 Marz 1983 Squaw Valley USA Ballett17 Marz 1983 Angel Fire USA Ballett20 Januar 1984 Breckenridge USA Ballett3 Februar 1984 Courchevel Frankreich Ballett28 Februar 1984 Ravascletto Italien Ballett3 Marz 1984 Oberjoch Deutschland Ballett20 Marz 1984 Salen Schweden Ballett27 Marz 1984 Tignes Frankreich Ballett12 Januar 1985 Mont Gabriel Kanada Ballett25 Januar 1985 Breckenridge USA Ballett22 Marz 1985 Salen Schweden Ballett17 Dezember 1985 Zermatt Schweiz Ballett10 Januar 1986 Mont Gabriel Kanada Ballett23 Januar 1986 Breckenridge USA Ballett24 Januar 1986 Breckenridge USA Ballett28 Februar 1986 Oberjoch Deutschland Ballett8 Marz 1986 Voss Norwegen Ballett9 Januar 1987 Mont Gabriel Kanada Ballett22 Januar 1987 Breckenridge USA Ballett31 Januar 1987 Calgary Kanada Ballett6 Marz 1987 Oberjoch Deutschland Ballett12 Dezember 1987 Tignes Frankreich Ballett15 Januar 1988 Lake Placid USA Ballett11 Marz 1988 La Clusaz Frankreich Ballett6 Januar 1989 Mont Gabriel Kanada Ballett14 Januar 1989 Lake Placid USA Ballett20 Januar 1989 Calgary Kanada Ballett27 Januar 1989 Breckenridge USA Ballett10 Februar 1989 La Clusaz Frankreich Ballett10 Marz 1989 Voss Norwegen Ballett22 Marz 1989 Suomu Finnland Ballett8 Dezember 1989 Tignes Frankreich Ballett ex aequo mit Conny Kissling Weitere Erfolge Bearbeiten 3 US amerikanische Meistertitel Ballett 1988 1989 und 1991 14 US amerikanische Amateurmeisterin 1978 6 internationale Siege in der Pra Weltcup AraAuszeichnungen Bearbeiten1983 Carrera Award 1983 U S Ski Association Freestyle Championship Award 1987 und 1989 U S Freestyle Skier of the Year Ski Racing Magazine 15 1988 Aufnahme in die Utah Sports Hall of Fame 16 1989 International Freestyle Skier of the Year Ski Racing Magazine 15 1991 Ann Hansen Award 17 1993 Aufnahme in die U S Ski and Snowboard Hall of Fame 2014 Aufnahme in die Hall of Fame der World Acrobatics Society 18 Weblinks BearbeitenJan Bucher in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Jan Bucher in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Jan Bucher Olympedia abgerufen am 22 Januar 2021 englisch Peter Oliver Calgary 88 Freestyle In Skiing Januar 1988 S 69 englisch a b Obituary of John Richard Bucher Gardner Funeral Home Januar 2016 abgerufen am 8 Februar 2020 englisch Obituary Beulah Sowards Bucher Deseret News 8 Dezember 2006 abgerufen am 8 Februar 2020 a b c d e f g h i j Demmie Stathoplos Cutting the Mustard In Sports Illustrated 27 Januar 1988 Online abgerufen am 8 Februar 2020 englisch a b c d Nicholas Howe High Style In Skiing Dezember 1990 S 196 198 Online abgerufen am 8 Februar 2020 englisch a b Ray Grass Bucher Judge Turned to Skiing by Accident In Deseret News Ausgabe vom 13 November 1988 Online abgerufen am 8 Februar 2020 englisch Freestyle USA Today In Skiing Januar 1981 S 68 englisch Peter Judge Canadian Ski Museum archiviert vom Original am 29 September 2020 abgerufen am 8 Februar 2020 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot skimuseum ca Julie Barton Tarasovic The Slopes of Summer In Ski Mai Juni 1995 S 103 englisch Ski Camps In Skiing Fruhling 1985 S 97 englisch a b Ballerina Bucher Freestyle Superstar In Snow Country Volume 2 No 7 Juli 1989 S 62 englisch Bruce Stoff The World Beaters America s Freestyle Team In Snow Country Mai Juni 1991 S 78 englisch Jan Bucher Hall of Fame Class of 1993 U S Ski and Snowboard Hall of Fame abgerufen am 8 Februar 2020 englisch a b Pete Rugh 35th Annual Awards announced by Ski Racing Ski Racing 4 Mai 2009 abgerufen am 30 Dezember 2021 englisch Hall of Fame 1980s Utah Sports Hall of Fame Foundation abgerufen am 8 Februar 2020 englisch 2017 U S Ski amp Snowboard Awards Manual PDF U S Ski amp Snowboard archiviert vom Original am 4 Februar 2020 abgerufen am 8 Februar 2020 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www northernussa org Summer Newsletter Part II PDF World Acrobatics Society 2014 abgerufen am 8 Februar 2020 englisch Weltmeisterinnen im Ski Ballett 1986 Jan Bucher 1988 Christine Rossi 1989 Jan Bucher 1991 Ellen Breen 1993 Ellen Breen 1995 Jelena Batalowa 1997 Oxana Kuschtschenko 1999 Natalija Rasumowskaja Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 4 Februar 2020 PersonendatenNAME Bucher JanALTERNATIVNAMEN Bucher Carmichael Jan Bucher Judge JanKURZBESCHREIBUNG US amerikanische Freestyle SkisportlerinGEBURTSDATUM 17 November 1957GEBURTSORT Salt Lake City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Bucher amp oldid 239465640