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Das Internationale Leipziger Festival fur Dokumentar und Animationsfilm kurz DOK Leipzig ist ein seit 1955 jahrlich in Leipzig stattfindendes Zwei Sparten Filmfestival In den Wettbewerbskategorien Internationaler Dokumentarfilm Internationaler Animationsfilm Deutscher Dokumentarfilm und Publikumswettbewerb werden als Hauptpreise die Goldenen und Silbernen Tauben verliehen Zur 58 Ausgabe des Festivals 2015 wurden Preisgelder in Hohe von 75 500 Euro vergeben Seit 2004 gibt es ausserdem mit DOK Industry ein umfangreiches international ausgerichtetes Branchenangebot das zunehmend an Bedeutung gewinnt 2015 besuchten erstmals etwa 48 000 Zuschauer das Festival 1 auch 2019 betrug die Zuschauerzahl 48 000 rund 2 000 Fachbesucher hatten die 62 Ausgabe von DOK Leipzig besucht so viele wie nie zuvor 2 Logo des DOK Leipzig Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Historische Festivalkinos 1 2 Namen des Festivals 1 3 Ehemalige Mottos des Festivals 2 DOK Leipzig 2 1 Wettbewerb 2 2 Retrospektive 3 DOK Industry 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Am Kino Capitol in der Petersstrasse wahrend der XVI Internationalen Dokumentar und Kurzfilmwoche 1973 nbsp Publikum im Festivalkino Capitol mit Dean Reed beim DOK Leipzig 1975 nbsp Werbetafeln fur das Festival am Markt 2002 Die Initiative zur 1 Gesamtdeutschen Leipziger Woche fur Kultur und Dokumentarfilm 1955 geht auf den Club der Filmschaffenden der DDR zuruck Direktor des ersten unabhangigen und gesamtdeutschen Festivals der DDR war Wolfgang Kernicke Aufgrund von Konzeptionsstreitigkeiten in den Jahren 1957 bis 1959 fand die Filmwoche nicht statt Mit der Wiederaufnahme und neuer Konzeption 1960 begann das Festival sich in der Dokumentarfilmlandschaft zu etablieren 1961 fand das erste internationale Festival statt und im Jahr darauf wurden die Goldene und Silberne Taube als Hauptpreise eingefuhrt Die Tauben gingen auf einen Entwurf von Pablo Picasso zuruck den dieser ursprunglich fur die Pariser Weltfriedenskongress 1947 angefertigt hatte Der franzosische Autor Vladimir Pozner war auf Vorschlag des Ehrenprasidiums von der Direktion des Festivals beauftragt worden bei seinem Freund Picasso nachzufragen ob seine Taube in die Medaillen die fur die grossen Preise des Festivals verliehen werden eingraviert werden durfte Als Symbol des Festivals war der Entwurf bis 2004 auch in dessen Logo prasent 1964 wurde Wolfgang Harkenthal neuer Direktor Die ersten ernsthaften politischen Konflikte gab es 1968 mit der Niederschlagung des Prager Fruhlings Zwar durften einige gesellschaftskritische Filme im Programm gezeigt werden Filme zum Thema Tschechoslowakei wurden allerdings von der Auffuhrung ausgeschlossen Ab 1971 nahm die Einmischung der staatlichen Behorden der DDR in die Programmgestaltung deutlich zu 1973 mit der Ratifizierung des Grundlagenvertrags zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR grundete sich das Komitee der Internationalen Leipziger Woche fur Dokumentar und Kurzfilm Erste Prasidentin war Annelie Thorndike Vize blieb bis 1983 Karl Eduard von Schnitzler Festivaldirektor war von 1973 bis 1989 Ronald Trisch Die politische Einflussnahme auf Festivalbeitrage nahm weiter zu es wurden Schnitt und Textanderungen erzwungen die Qualitat der Beitrage nahm ab da zunehmend lange Filme und Fernsehreportagen statt kunstlerisch hochwertiger Dokumentarkunst prasentiert wurden Von der Auswahlkommission und der Presse wurde bis 1981 vor allem das Selbstnominierungsprinzip kritisiert aus den Unionsrepubliken der Sowjetunion trafen meist sehr kurzfristig Filmpakete ein die teils gezeigt wurden ohne sie zuvor gesehen zu haben Von 1983 an wurde der Findlingspreis der Vereinigung der Filmklubs der DDR vergeben Nach 1990 wurde der Findling dann vom Verband fur Filmkommunikation vergeben 1987 wurden die ersten Filme zur Perestroika gezeigt ARD und ZDF waren offizielle Teilnehmer des Festivals 1988 wurden selbst sowjetische Filme durch das DDR Kulturministerium zensiert die Diskussionsrunden wurden abgeschafft Mit der Wende 1989 trat das Komitee zuruck Das Festival bekam jedoch Unterstutzung durch die Regelungen des Einigungsvertrags Unter Festivaldirektorin Christiane Muckenberger 1990 1993 ergaben sich einige Neuerungen 1991 wurde als neuer Veranstalter die Dok Filmwochen GmbH der Stadt Leipzig ebenso wie ein neues Motto eingefuhrt Die Veranstaltungsreihe DOK zwischendurch fand zum ersten Mal statt und in Zusammenarbeit mit der Filmschule Leipzig wurde erstmals der Preis der Jugendjury vergeben 1993 ubernahm Otto Alder die Programmsektion Animationsfilm 1994 loste der Publizist und Filmemacher Fred Gehler Christiane Muckenberger ab Er blieb bis 2003 Direktor des Festivals Ein Jahr nach seinem Antritt wurde erstmals ein eigenstandiger Wettbewerb fur den Animationsfilm durchgefuhrt Unter einem neuen Motto Dialog mit dem Mythos wurde 1997 erstmals die Goldene Taube fur ein Lebenswerk vergeben an den argentinischen Regisseur Fernando Birri und an Santiago Alvarez aus Kuba Die erste nacht des jungen films ein Event mit Filmen Musik Literatur und Partys fand 1998 statt 2000 veranstaltete der Verein Fernsehen macht schon e V innerhalb dieser Veranstaltung zum ersten Mal das Shocking Local Short Night Shuffle einen lokalen Kurzfilmwettbewerb Claas Danielsen Filmemacher und Studienleiter wurde 2004 neuer Direktor Er fuhrte das Fortbildungsprogramm fur Nachwuchs Dokumentarfilmer Discovery Campus e V und unter anderem den Wettbewerb fur den deutschen Dokumentarfilm ein Ausserdem etablierte er den Branchentreffpunkt DOK Industry und das Motto the heART of documentary Die Preisgelder steigen auf insgesamt 47 500 Euro mit der Vergabe des Forder Preis der Medienstiftung der Sparkasse Leipzig 2005 bekam das Festival den neuen Kurztitel DOK Leipzig Im Jahr darauf gab es erstmals den DOK Markt Digital Die Jubilaumsausgabe 2007 brachte einen neuen Zuschauerrekord Knapp 31 000 Menschen besuchten das Festival Von 2015 bis 2019 ist die finnische Journalistin Leena Pasanen Festivaldirektorin 3 4 Zum 1 Januar 2020 ubernahm Christoph Terhechte als Nachfolger von Leena Pasanen die Intendanz und kunstlerische Leitung des Filmfestivals 5 Historische Festivalkinos Bearbeiten Filmtheater Capitol im Petershof Filmkunsttheater Casino im Dresdner Hof Passage Kino in der HainstrasseNamen des Festivals Bearbeiten 1955 Gesamtdeutsche Leipziger Woche fur Kultur und Dokumentarfilm 1956 Leipziger Kultur und Dokumentarfilmwoche 1957 1959 fand das Festival mit unterschiedlichen Begrundungen nicht statt 1960 Leipziger Kurz und Dokumentarfilmwoche 1961 1967 Internationale Leipziger Dokumentar und Kurzfilmwoche 1968 1989 Internationale Leipziger Dokumentar und Kurzfilmwoche fur Kino und Fernsehen 1990 Internationale Leipziger Filmwoche fur Dokumentar und Animationsfilm seit 1991 Internationales Leipziger Festival fur Dokumentar und AnimationsfilmEhemalige Mottos des Festivals Bearbeiten 1960 Der Film im Dienst des technischen wissenschaftlichen und kulturellen Fortschritts Fur Frieden und Wohlstand der Volker 1961 1990 Filme der Welt Fur den Frieden der Welt 1991 2003 Filme der Welt Fur die Wurde des Menschen 2004 2014 the heART of documentary DOK Leipzig BearbeitenWettbewerb Bearbeiten Preise werden in den Kategorien Internationaler Dokumentarfilm Internationaler Animationsfilm Deutscher Dokumentarfilm und seit 2007 Generation DOK Internationaler Nachwuchswettbewerb Dokumentarfilm verliehen Die Hauptpreise sind seit 1962 die Goldene und Silberne Taube die aus Meissner Porzellan eigens fur das Festival hergestellt werden Verliehen werden sie von der Internationalen Jury fur Dokumentarfilm und der Internationalen Jury fur Animationsfilm und der Deutschen Jury fur Dokumentarfilm Der Preis des Publikumswettbewerbs wird von einer funfkopfigen Jury verliehen die sich aus dem Leipziger Publikum bildet Internationaler Wettbewerb Dokumentarfilm Goldene Taube uber 45 min dotiert mit 10 000 Euro gestiftet vom MDR Goldene Taube bis 45 min dotiert mit 3 000 Euro Silberne Taube uber 45 min Nachwuchspreis dotiert mit 6 000 Euro gestiftet von 3sat Silberne Taube bis 45 min Nachwuchspreis dotiert mit 1 500 Euro gestiftet von der SLMInternationaler Wettbewerb Animationsfilm Goldene Taube uber 45 min dotiert mit 3 000 EuroGoldene Taube unter 45 min dotiert mit 1 500 EuroDeutscher Wettbewerb Dokumentarfilm Goldene Taube uber 45 min dotiert mit 3 000 EuroGoldene Taube unter 45 min dotiert mit 1 500 EuroPublikumswettbewerb Goldene Taube uber 45 min dotiert mit 3 000 EuroWeitere Preise Forderpreis der DEFA Stiftung Stipendium in Hohe von 4 000 Euro Preis der FIPRESCI Federation Internationale de la Presse Cinematographique Young Eyes Film Award Preis der Jugendjury der Filmschule Leipzig e V in Hohe von 2 000 Euro MDR Film Preis fur einen herausragenden osteuropaischen Dokumentarfilm dotiert mit 3 000 Euro Preis der Dienstleistungsgesellschaft ver di dotiert mit 1 500 Euro Preis der Interreligiosen Jury dotiert mit 1 750 Euro Mephisto 97 6 Preis fur den besten kurzen Animationsfilm Filmpreis Leipziger Ring fur einen hervorragenden Dokumentarfilm uber Menschenrechte Demokratie oder burgerschaftliches Engagement gestiftet von der Stiftung Friedliche Revolution in Hohe von 2 500 Euro Gedanken Aufschluss vergeben von einer Jury aus Strafgefangenen der Jugendstrafvollzugsanstalt Regis BreitingenRetrospektive Bearbeiten Die Zusammenstellung der Retrospektiven erfolgte von 1960 bis 1989 in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Filmarchiv der DDR 6 Seit 1990 wird diese Aufgabe vom Bundesarchiv Filmarchiv Berlin ubernommen 1960 Dsiga Wertow 1961 Filme der Welt Fur den Frieden der Welt 1962 Alberto Cavalcanti 1963 Joris Ivens 1964 Robert Flaherty 1965 Filme contra Faschismus 1966 Franzosischer Dokumentarfilm 1967 50 Jahre sowjetischer Dokumentarfilm 1968 Dokumentarfilm in Polen 1969 Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik in der DDR 1970 Dokumentarfilm im Zeitalter Lenins 75 Jahre Kinematografie 1971 Roman Karmen 1972 Film im Freiheitskampf der Volker Lateinamerika 1973 Film im Klassenkampf Traditionen der proletarischen Filmbewegung in Deutschland vor 1933 1974 Kubanischer Dokumentarfilm 1975 Preistrager von Leipzig 1956 1974 1976 Dokumentarfilm in Japan seine demokratischen und kampferischen Traditionen 1977 Sowjetischer Dokumentarfilm 1978 Anima 78 Animationsfilm sozialistischer Lander 1979 Versuche Studentenfilme der Hochschule fur Film und Fernsehen der DDR 1980 Tschechischer Dokumentarfilm 1981 American Social Documentary USA Dokumentarfilme 1930 1945 1982 Wegbereiter 1983 Filme im Freiheitskampf der Volker Chile 1984 Reality and Film proletarischer und burgerlich progressiver Dokumentarfilm der dreissiger Jahre in Grossbritannien 1985 Anima fur den Frieden 1986 Der spanische Burgerkrieg 1987 Dokumentarfilm der mittelasiatischen Sowjetrepubliken 1988 Dokumentarfilm in Indien 1989 Klaus Wildenhahn 1990 Karl Gass 1991 Dokumentarfilm in Danemark 1992 Auf nach Amerika Gordian Troeller 1993 Stadtansichten Leipzig im Film 1994 Preis Nachlass Dokumentarfilm und Deutscher Filmpreis 1995 Neu gesehen wiederentdeckt Dokumentarische Beispiele aus 100 Jahren deutscher Film 1996 Die Wirklichkeit hinter den Bildern Filme von Erwin Leiser Iranischer Dokumentarfilm 1997 Retrospektive der wichtigsten Preistragerfilme aus den vergangenen Jahren 1998 Alles Trick Deutsche Animationsfilme bis 1945 1999 KinderFilme Versuche einer Grenzziehung 2000 Wenn die Begegnung das Ereignis ist Jurgen Bottcher 2001 Gedachtnis in Bildern 40 Retrospektiven des Filmarchivs zum Dokumentarfilm 2002 Frauen Film Frauen 2003 Blick Gegenblick Die Geschichte des sowjetisch russischen Dokumentarfilms Peter Schamoni 2004 Volker Koepp Menschen und Landschaften Filme von Wittstock bis Czernowitz 2005 Rote Filme sieht man besser Der politische Dokumentarfilm des ausgehenden 20 Jahrhunderts 2006 lichtspiele Klassische Avantgarde und Experimentalfilme in Deutschland 2007 Spurensuche FilmPositionen aus funf Jahrzehnten 2008 fremde heimat Migration von und nach Deutschland 2009 Joris Ivens 2010 Regie und Regiment Deutschland und das Militar in dokumentarischen Filmen von 1914 bis 1989 2011 Bestandsaufnahme 61 die Welt als sie sich teilte 2012 Utopien und Realitaten die rote Traumfabrik 2013 STURM Durch das kurze 20 Jahrhundert in acht Massenbewegungen 2014 VolksEigener Blick die Kamera im DEFA Dokumentarfilm 2015 Grenzen ziehen Europa seit 1990 2016 Sieben Sunden und andere Bekenntnisse im polnischen Dokumentarfilm 2017 Kommandanten Vorsitzende Generalsekretare Kommunistische Herrschaft in den Bildsprachen des Films 2018 68 Eine offene Partitur 2019 BRDDR Wechselblicke auf 40 Jahre deutsche Doppelstaatlichkeit 2021 Die Juden der Anderen Geteiltes Deutschland verteilte Schuld zerteilte Bilder 2022 Die Dokumentaristinnen der DDRDOK Industry BearbeitenMit DOK Industry wird Fachbesuchern seit 2004 wahrend der Festivalwoche ein umfangreiches Branchenangebot prasentiert Mit einem komplett digitalisierten DOK Markt dem Internationalen Koproduktionstreffen den DOK Summit Podiumsdiskussionen und dem Leipzig Masters Forum Innovatives dokumentarisches Fernsehen wird den Teilnehmern neben einer Diskussionsplattform auch die Moglichkeit zum Austausch und zur Kooperation gegeben 2015 nahmen 1 750 Fachbesucher aus 76 Landern teil 1 Literatur BearbeitenDEFA Stiftung Hrsg apropos Film Das Jahrbuch der DEFA Stiftung Verlag Das Neue Berlin Berlin 2000 2001 Bertz Fischer Berlin 2002 2005 Fred Gehler Rudiger Steinmetz Hrsg Dialog mit einem Mythos Asthetische und politische Entwicklungen des Leipziger Dokumentarfilm Festivals in vier Jahrzehnten Vortrage und Diskussionen des Symposiums anlasslich des 40 Festivals 1997 zugleich VII Hochschultage fur Medien und Kommunikation Leipziger Universitatsverlag Leipzig 1998 ISBN 3 933240 38 7 Andreas Kotzing Die internationale Leipziger Dokumentar und Kurzfilmwoche in den 1970er Jahren Eine Studie uber das politische Profil des Festivals Zugl Leipzig Univ Magisterarbeit Leipziger Universitatsverlag Leipzig 2004 ISBN 3 86583 003 X Andreas Kotzing Die Sicherheit des Festivals ist zu gewahrleisten Kritische Jugend die Leipziger Dokfilmwoche und das Ministerium fur Staatssicherheit Mitteldeutscher Verlag Halle Saale 2014 ISBN 978 3 95462 342 6 Andreas Kotzing Kultur und Filmpolitik im Kalten Krieg Die Filmfestivals von Leipzig und Oberhausen in gesamtdeutscher Perspektive 1954 1972 Wallstein Verlag Gottingen 2013 ISBN 978 3 8353 1264 7 Kerstin Mauersberger Weisse Taube auf dunklem Grund 40 Jahre Internationales Leipziger Festival fur Dokumentar und Animationsfilm Henschel Berlin 1997 ISBN 3 89487 280 2 Heidi Martini Dokumentarfilm Festival Leipzig Filme und Politik im Blick und Gegenblick Zugl Hannover Univ Diss 2007 DEFA Stiftung Berlin 2007 ISBN 978 3 00 022950 3 Caroline Moine Cinema et guerre froide Histoire du festival international de films documentaires de Leipzig 1955 1990 These Univ de Paris I 2005 Publications de la Sorbonne Paris 2014 ISBN 978 2 85944 788 5 Ralf Schenk Bilder einer gespaltenen Welt 50 Jahre Dokumentar und Animationsfilmfestival Leipzig Bertz Fischer Berlin 2007 ISBN 978 3 86505 181 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons DOK Leipzig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle WebprasenzEinzelnachweise Bearbeiten a b DOK Leipzig feiert erneut Zuschauerrekord Memento vom 9 August 2016 im Internet Archive PDF 56 kB Pressemitteilung DOK Leipzig 1 November 2015 DOK Leipzig 2019 geht mit viel Publikumszuspruch zu Ende So viele Fachbesucher innen wie nie zuvor in Leipzig PDF 834 kB Pressemitteilung DOK Leipzig 4 November 2019 Leena Pasanen wird neue Intendantin von DOK Leipzig leipzig de 16 Oktober 2014 Leena Pasanen verlangert ihren Vertrag bei DOK Leipzig nicht leipzig de 14 November 2018 Christoph Terhechte wird neuer Leiter des Dok Filmfestivals Leipzig In Der Tagesspiegel 24 September 2019 abgerufen am 24 September 2019 Bundesarchiv Staatliches Filmarchiv der DDR Retrospektiven auf der Internationalen Leipziger Dokumentar und KurzfilmwocheNormdaten Veranstaltung GND 4474712 3 lobid OGND AKS LCCN n98026763 VIAF 156794338 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Internationales Leipziger Festival fur Dokumentar und Animationsfilm amp oldid 232934322