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Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Das Informatikstudium ist das Studium der Fachrichtung Informatik Es wird an Hochschulen mit einem akademischen Grad abgeschlossen Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein 2 Studieninhalte 3 Diplomstudiengange 4 Bachelor und Masterstudiengange 5 Promotion 6 Geschichte 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAllgemein BearbeitenEin Informatikstudium kann an verschiedenen Bildungseinrichtungen erfolgen Im Hochschulbereich in Deutschland sind dies Universitaten und gleichgestellte Hochschulen sowie Fachhochschulen Dabei endet das Informatikstudium mit einer Hochschulprufung und damit mit der Vergabe eines akademischen Grades Der Studieninhalt kann dabei je nach gewahlter Hochschulform aber auch von Hochschule zu Hochschule stark variieren Ausserdem bieten Berufsakademien duale Ausbildungen im Studienbereich Informatik Diese sind jedoch keine Hochschulen und fuhren zu einer staatlichen Abschlussbezeichnung anstelle eines akademischen Grades 1 2 In Baden Wurttemberg wurden die Berufsakademien 2009 zu Dualen Hochschulen umgewandelt und konnen seither ebenfalls akademische Grade verleihen Studieninhalte BearbeitenIm Studium der Informatik erlernen die Studenten zunachst die Grundlagen der praktischen theoretischen und technischen Informatik sowie die dazu benotigte Mathematik Der Auspragungsgrad der einzelnen Teilbereiche hangt stark von der Hochschule ab Lehrinhalte der einzelnen Gebiete umfasst typischerweise Praktische Angewandte Informatik Programmierparadigmen funktional deklarativ logisch imperativ objektorientiert etc Algorithmik Konstruktion Analyse und Optimierung Datenstrukturen Softwareentwicklung diverse Anwendungsgebiete Wirtschaft Medizin Geografie Theoretische Informatik Teile der theoretischen Linguistik Formale Sprachen Grammatiken Parser Automatentheorie Berechenbarkeits und Komplexitatstheorie Technische Informatik Elektrotechnik Rechnerarchitekturen und entwurf Betriebssysteme und Kommunikationstechnik Netzwerktechnik Mathematik Diskrete Mathematik Graphentheorie abstrakte Algebra amp Zahlentheorie Mathematische Logik Lineare Algebra AnalysisNeben den klassischen Inhalten aus der Informatik werden heute infolge der immer starkeren Verbreitung und auch Spezialisierung auch in erheblichem Masse interdisziplinare Anteile integriert meist in Form eines frei wahlbaren Erganzungsfachs Gab es anfangs an deutschen Hochschulen eher allgemeine Informatikstudiengange so werden heute zunehmend ganze interdisziplinare Trendstudiengange angeboten z B in Bioinformatik Geoinformatik Wirtschaftsinformatik oder Medieninformatik sowie Studiengange auf Lehramt Wahrend das Studium an Universitaten mit Promotionsrecht auf die wissenschaftliche Entwicklung neuer Methoden vorbereiten soll vermittelt es an Fachhochschulen traditionell die Fahigkeit zur Anwendung bestehender wissenschaftlicher Methoden Bei den dualen Studiengangen der Berufsakademien findet die Halfte der Ausbildung in einem Ausbildungsunternehmen statt mit denen jeweils ein individueller Ausbildungsvertrag besteht Diplomstudiengange BearbeitenNachdem in Deutschland im 20 Jahrhundert das Diplom als Abschluss dominierte 3 fand im Zuge des Bologna Prozesses auch in der Informatik bis 2010 eine Umstellung auf die gestuften Studiengange mit den Abschlussen Bachelor und Master statt so dass die Diplomstudiengange auslaufen In Sachsen allerdings besteht die Moglichkeit modularisierte Diplomstudiengange einzufuhren wie zum Beispiel an der HTW Dresden und der TU Dresden Die Universitaten verleihen den akademischen Grad Diplom Informatiker je nach Prufungsordnung abgekurzt Dipl Inform oder Dipl Inf an Hochschulen in Bayern teilweise auch Dipl Inform univ In manchen Fallen kann die Abschlussbezeichnung mit Hochschulzusatz gefuhrt werden z B TUM an der TU Munchen Die Regelstudienzeit betragt im Fach Informatik 9 Semester 4 Die letzte landerubergreifende Rahmenordnung fur die Diplomprufung im Studiengang Informatik an Universitaten und gleichgestellten Hochschulen der Kultusministerkonferenz von 1995 wurde 2004 ersatzlos fur uberholt erklart 5 Die Fachhochschulen haben zunachst auch den akademischen Grad Diplom Informatiker verliehen ab 1987 mit dem Zusatz FH abgekurzt Dipl Inform FH oder Dipl Inf FH Die Diplomstudiengange in Informatik der Fachhochschulen sind nach Vorgaben der Kultusministerkonferenz in der Regelstudienzeit mit 8 Semestern um ein Semester kurzer 4 wobei ein oder zwei Praxissemester enthalten sind 6 Wahrend zunachst nur Abschlusse als Diplom Informatiker oder Diplomingenieur verliehen wurden sind mit zunehmend interdisziplinaren Studiengangen auch eigene Diplomabschlusse in den Teildisziplinen aufgetreten Diese sind jedoch nicht einheitlich und stark interdisziplinare Studiengange verwenden teilweise dennoch die normalen Diplomabschlussbezeichnungen An Berufsakademien wird die staatliche Abschlussbezeichnung Diplom Informatiker BA verliehen abgekurzt Dipl Inform BA oder Dipl Inf BA Die Ausbildung dauert zwei bis drei Jahre und fuhrt zu einem gesetzlich geregelten Berufsabschluss mit staatlicher Prufung Etwa die Halfte wird als Studium an der Berufsakademie absolviert und die andere Halfte im Ausbildungsunternehmen Bachelor und Masterstudiengange BearbeitenIm Bereich der Informatik werden in der Regel die Abschlussbezeichnungen Bachelor of Science abgekurzt B Sc und Master of Science abgekurzt M Sc vergeben Neben der Informatik gehoren der Fachergruppe dieser Abschlusse auch Mathematik Naturwissenschaften sowie je nach Schwerpunkt eines Studiengangs auch Ingenieur oder Wirtschaftswissenschaften an 7 In interdisziplinaren Studiengangen konnen durch abweichende Schwerpunkte auch andere Abschlusse vergeben werden etwa der Master of Engineering in Geoinformatik 8 In Bachelorstudiengangen und konsekutiven Masterstudiengangen sind diese Mastergrade nach Beschluss der Kultusministerkonferenz von 2003 7 vorgeschrieben und werden auch nicht mehr durch fachliche Zusatze erganzt wie in Computer Science Altere Studiengange mussen die Abschlussbezeichnung im Rahmen der Reakkreditierung anpassen In nicht konsekutiven und weiterbildenden Studiengangen durfen auch abweichende Abschlussbezeichnungen verliehen werden diese sind jedoch selten Der Bachelor oder Mastergrad kann in bestimmten Fallen mit Hochschulzusatz verliehen werden z B an der TU Munchen TUM Bachelor und Masterabschlusse werden als akademische Grade von Universitaten und gleichgestellten Hochschulen sowie Fachhochschulen angeboten Alle Bachelor bzw Masterstudiengange mussen dabei gemeinsame Anforderungen erfullen die bei der Akkreditierung gepruft werden Die Abschlusse werden von der Bezeichnung her nicht mehr nach Hochschulart differenziert sodass eine Abgrenzung zwischen Fachhochschul und Universitatsabschlussen mit Ausnahme von Hochschulzusatzen im Bachelor oder Mastergrad s o nicht mehr moglich ist Die Regelstudienzeit betragt 6 bis 8 Semester fur einen Bachelor meist 6 und weitere 2 bis 4 Semester meist 4 fur einen Master Sie ist ebenfalls nicht von der Hochschulart und auch nicht von der Fachrichtung Informatik abhangig 7 Ein konsekutiver Masterstudiengang hat zusammen mit einem vorausgehenden Bachelor eine Regelstudienzeit von 10 Semestern was 300 ECTS Punkten entspricht Masterstudiengange in Informatik konnen wie in anderen Fachrichtungen auch dem Profil starker anwendungsorientiert oder starker forschungsorientiert zugeordnet werden Die Profile hangen ebenfalls nicht von der Hochschulart ab Beide Profile konnen grundsatzlich sowohl an Universitaten als auch an Fachhochschulen angeboten werden 7 An Berufsakademien werden auch Bachelorstudiengange angeboten die eine staatliche Abschlussbezeichnung verleihen Diese Abschlusse sollen kunftig die gleichen hochschulrechtlichen Berechtigungen wie die Bachelor Abschlusse der Hochschulen verleihen 7 um die Zulassung zu einem weiterfuhrenden Studium zu vereinfachen Promotion BearbeitenAn Universitaten und gleichgestellten Hochschulen besteht die Moglichkeit zu promovieren Eine Promotion dient dem Nachweis der Befahigung zu vertiefter wissenschaftlicher Arbeit 9 Diese fuhrt hierbei in der Regel von der universellen Bildung weg zu einer Spezialisierung in ein entsprechendes Teilgebiet Entsprechend der Fakultat und der Ausrichtung der Dissertation wird oft entweder der akademische Grad eines Doktors der Naturwissenschaften Dr rer nat oder eines Doktors der Ingenieurwissenschaften Dr Ing verliehen 10 Der Masterabschluss an Universitaten und Fachhochschulen berechtigt grundsatzlich zur Promotion wie bisher die Diplomabschlusse der Universitaten 7 9 Aber auch mit einem Bachelor kann man promovieren Besonders qualifizierten Diplomabsolventen von Fachhochschulen oder Berufsakademien kann der Zugang zur Promotion an einer Universitat ebenfalls eroffnet werden Dazu mussen jedoch je nach Zulassungsvorschriften zuerst eine Aufnahmeprufung absolviert und zusatzliche Studienleistungen erbracht werden die einige Semester umfassen konnen 9 Nach Abschluss einer Promotion ist erneut die Entscheidung zwischen einer wissenschaftlichen Laufbahn Verbleib an der Uni z B zur Habilitation oder Wechsel in sonstigen offentlichen Dienst oder Wirtschaft zu treffen Im letzteren Fall ist eine Promotion im Studiengang Informatik keinesfalls Pflicht fur berufliche Chancen anders als z B in der Medizin oder Chemie Auch zahlt sich die zusatzlich an der Universitat verbrachte Zeit nicht notwendigerweise finanziell aus Geschichte BearbeitenDer Begriff Informatik wurde 1957 von Karl Steinbuch gepragt siehe Definition der Informatik Die Einrichtung von Studiengangen der Informatik in der Bundesrepublik Deutschland erfolgte gegen Ende der 1960er Jahre im Rahmen des Uberregionalen Forschungsprogramms Informatik URF als Reaktion auf die sogenannte Softwarekrise Wahrend sich das Bundesforschungsministerium noch auf die bessere Ausstattung von Rechenzentren und die Einrichtung von Grossforschungseinrichtungen konzentrierte beklagte die Industrie bereits den Mangel an qualifizierten Fachkraften Robert Piloty Professor an der Technischen Hochschule Darmstadt wies in diesem Zusammenhang darauf hin dass die Ausbildung von Fachkraften Aufgabe der Hochschulen sei Unter Pilotys Einfluss entstanden auch Empfehlungen fur den Studiengang Informatik die sich an den amerikanischen Studiengangen der Computer Science orientierten 1968 verwendete der damalige Bundesforschungsminister Gerhard Stoltenberg in einer Rede in der TU Berlin Informatik als Bezeichnung fur die neu einzurichtenden Studiengange Das Forschungsprogramm sah 120 Forschungsgruppen an 15 bis 20 Hochschulen vor Die Personal und Sachausgaben sollten in der Anschubphase zu 70 vom Bund und zu 30 von den jeweiligen Landern getragen werde Voraussetzung fur die Teilnahme am Programm war die Einfuhrung des Informatikstudiums bis zum Wintersemester 1971 1956 konnten sich die ersten Studenten der Technischen Hochschule Darmstadt TH Darmstadt am Darmstadter Elektronischen Rechenautomaten mit den Problemen von Rechenautomaten befassen Zeitgleich wurden an der TH Darmstadt die ersten Programmiervorlesungen und praktika angeboten 11 Die TH Munchen heute TU Munchen bot bereits 1967 einen Studienzweig Informationsverarbeitung im Rahmen des Mathematikstudiums an 12 1968 fuhrte die TH Darmstadt den ersten Informatikstudiengang ein 1969 folgte an der TH Darmstadt der Studiengang Datentechnik Technische Informatik und 1970 ein Mathematikstudiengang der mit dem Grad Diplomingenieur im Fach Mathematik mit Schwerpunkt Informatik abschloss 11 Im Jahr 1969 wurde in der DDR das Vollstudium Maschinelle Rechentechnik eingefuhrt An der TU Dresden wurde 1967 Maschinelle Rechentechnik Vorlesung Maschinelle Rechentechnik als Wahlfach angeboten Zum Herbstsemester 1969 nahm eine Sektion Informationsverarbeitung der Fakultat Elektrotechnik Elektronik mit zunachst jahrlich ca 150 Studenten im Vollstudium die Ausbildung zum Diplomingenieur fur Informationsverarbeitung auf Der Begriff Informatik war in der DDR von der Bibliothekswissenschaft besetzt das anderte sich erst in den 1980er Jahren Die Fachhochschule Furtwangen fuhrte 1968 den Studiengang Informatorik Programmierung von Rechenanlagen als selbstandigen Studiengang ein Die Universitat Karlsruhe das jetzige KIT bot im Wintersemester 1969 70 erstmals ein Vollstudium Informatik an brachte 1971 Deutschlands erste Diplom Informatiker hervor und grundete 1972 die erste Informatik Fakultat Im Jahre 2002 wurde 30 Jahre Informatik an deutschen Universitaten gefeiert In Osterreich wurde die gesetzliche Grundlage fur das Informatikstudium durch das Bundesgesetz vom 10 Juli 1969 geschaffen Noch im Jahr 1969 wurden an der Johannes Kepler Universitat Linz mit den Vorlesungen des Diplomstudiums Informatik begonnen obwohl von den Initiatoren der Studienrichtung unter der Fuhrung von Heinz Zemanek der gemeinsame Start mit Wien fur 1970 paktiert war An der TU Wien damals noch Technische Hochschule in Wien wurde die Studienrichtung Informatik Studienkennzahl E88 gemeinsam mit der Universitat Wien Studienkennzahl A88 eingerichtet Die Informatik erhielt erstmals in Osterreich eine Studienkommission zur Erarbeitung von Studienordnung und Studienplan in der Professoren wissenschaftliche Mitarbeiter und Studenten in gleicher Anzahl vertreten waren je 3 von der Technik und je 2 von der Universitat Wien Drittelparitat Da sich dieses Experiment das unter der Generallinie Demokratisierung aller Lebensbereiche der 1970 gewahlten Alleinregierung der Sozialistischen Partei Osterreichs SPO unter Bundeskanzler Kreisky stand an der Informatik bewahrt hatte wurde dieses Gremium mit dem Universitatsorganisationsgesetz 1975 UOG 75 fur alle Osterreichischen Studienrichtungen eingefuhrt Im Januar 1971 fand an der damaligen TH Wien der Grundungskongress der Studienrichtung mit weltweit fuhrenden Referenten statt Nach und nach entstand durch Berufung von ein bis zwei Professoren pro Jahr das Lehrangebot schritthaltend zum Studienfortgang des ersten Jahrganges Die Anzahl der Informatik Studenten erhohte sich in den ersten Jahren von etwa 50 im Jahr 1970 um etwa weitere 50 pro Jahr 1975 verliessen die ersten Absolventen die TU Wien mit dem Akademischen Grad Diplomingenieur Dipl Ing In den folgenden Jahren und Jahrzehnten entwickelte sich die Informatik zur Studienrichtung mit der hochsten Anzahl an Studenten In den 1990er Jahren verzweigte sich die Informatik in eine Vielzahl von Studiengangen obwohl weder Personal Raum noch Geld dafur vorhanden war und ist etwa Medieninformatik Medizinische Informatik 2012 sah sich die TU Wien gezwungen die Anzahl der Studierenden der Informatik zu beschranken In der Schweiz bestand erst ab 1980 an der ETH Zurich eine Studienmoglichkeit Eine aktuelle den wirtschaftlichen Gegebenheiten angepasste Entwicklung ist Teile des Informatikstudiums als einzelne Studiengange zu etablieren wie beispielsweise Wirtschaftsinformatik angewandte Informatik oder Softwaretechnik Siehe auch Bearbeiten nbsp Portal Informatik Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema InformatikWeblinks BearbeitenInformatik Studienfuhrer von einstieg informatik deEinzelnachweise Bearbeiten z B Landeshochschulgesetz Baden Wurttemberg i d F vom 5 Januar 2005 z B Duale Hochschule BW Karlsruhe Memento vom 17 Juni 2012 im Internet Archive seit 1971 dem Jahr der ersten Diplomprufung in Karlsruhe am 17 Februar 1971 a b Hochschulrektorenkonferenz Kultusministerkonferenz Allgemeine Bestimmungen und Rahmenprufungsordnungen Memento des Originals vom 2 November 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hrk de Kultusministerkonferenz Rahmenprufungsordnungen Fachspezifische Bestimmungen Rahmenordnung fur die Diplomprufung im Studiengang Informatik Fachhochschulen Beschluss HRK am 5 November 2002 KMK am 13 Dezember 2002 PDF 220 kB a b c d e f Landergemeinsame Strukturvorgaben gemass 9 Abs 2 HRG fur die Akkreditierung von Bachelor und Masterstudiengangen mit Erganzungen fur die Studiengange an Kunst und Musikhochschulen Beschluss der KMK vom 10 Oktober 2003 i d F vom 22 September 2005 vgl Richtlinien zur Akkreditierung von Interdisziplinaren Studiengangen der Akkreditierungsagenturen a b c Landeshochschulgesetze z B LHG Baden Wurttemberg i d F vom 1 Januar 2005 38 z B Promotionsordnung der Universitat Karlsruhe TH fur die Fakultat fur Informatik i d F vom 17 September 1997 a b Christine Pieper Hochschulinformatik in der Bundesrepublik und der DDR bis 1989 1990 In Wissenschaft Politik und Gesellschaft 1 Auflage Franz Steiner Verlag Stuttgart 2009 ISBN 978 3 515 09363 7 Fakultat fur Informatik Geschichte Abgerufen am 13 September 2019 Normdaten Sachbegriff GND 4026896 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Informatikstudium amp oldid 229201260